CH480967A - Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk an schnellfahrenden Schienenfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk an schnellfahrenden SchienenfahrzeugenInfo
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- CH480967A CH480967A CH667769A CH667769A CH480967A CH 480967 A CH480967 A CH 480967A CH 667769 A CH667769 A CH 667769A CH 667769 A CH667769 A CH 667769A CH 480967 A CH480967 A CH 480967A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk an schnellfahrenden Schienenfahrzeugen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahr zeug an schnellfahrenden Schienenfahrzeugen, welche steuerbare Antriebsmittel zur Erzeugung der Neigungs bewegung aufweist. Zur Verbesserung des Fahrkomfortes schnellfahren der Schienenfahrzeuge ist es bekannt, den Wagenkasten über eine Einrichtung auf dem Fahrwerk bzw. den Drehgestellen anzuordnen, die insbesondere bei Kurven fahrt ein Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahr werk gestattet. Solche Einrichtungen sind z. B. Pendel aufhängungen und Abstützungen, mittels welchen sich der Wagenkasten entweder selbsttätig unter dem Ein fluss der bei der Kurvenfahrt auftretenden Fliehkräfte oder unter dem Einfluss einer gesteuerten Hilfskraft in eine entsprechende Kurvenlage neigen kann. Diese Pen delanordnungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Bei den Pendelaufhängungen sind lange, konstruk tiv schwer unterzubringende Gestänge erforderlich. Mit den Pendelstützen werden sehr kurze Pendel erhalten, die schwer lösbare Probleme bezüglich der grossen Sta- bilisierungs- und Rückstellkräfte stellen. Ein wesentli cher, bei den Systemen gemeinsamer Nachteil wird fer ner darin erblickt, dass die sich einstellende Neigung des Wagenkastens vom Beladezustand abhängig ist. Insbesondere dieser letztgenannte Nachteil wird bei einer anderen bekannten Neigungseinrichtung vermieden. Bei dieser Einrichtung ist der Wagenkasten über Luft- bälge auf dem Fahrwerk abgestützt. Durch unterschied liches Aufpumpen der Bälge wird eine Neigung des Wagenkastens bewirkt. Die Steuerung der Neigung kann dabei ganz unabhängig vom Beladezustand des Wagen kastens erfolgen. Luftfederungen sind jedoch bekannt lich sehr schwierig zu steuern. Ferner weisen derartige Neigungseinrichtungen einen grossen Energiebedarf auf und erfordern daher zusätzliche Kompressoren. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, eine konstruktiv einfache Einrichtung zum Nei- gen des Wagenkastens zu schaffen, die vom Belastungs zustand des Wagens unabhängig ist und mit kleinem Energiebedarf arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass der Wagenkasten auf dem ihm gegenüber undrehbaren Wagenteil des Drehgestelles um eine Wagenlängsachse neigbar abgestützt ist über mindestens eine gekrümmte Lauffläche und mindestens einen an dieser aufliegenden Abstützschuh, von welchen Abstütz organen das eine am Wagenkasten und das andere am Wiegenteil befestigt ist, wobei das Krümmungszentrum der Lauffläche auf der Neigungsachse des Wagenkastens liegt. Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs beispiele der Erfindung dargestellt, welche im folgen den näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Neigungs einrichtung, bei welcher der Wagenkasten mittels Rollen abgestüzt ist, und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Neigungs einrichtung, bei welcher der Wagenkasten mittels Gleit- schuhen abgestützt ist. In der Fig. 1 ist mit 1 ein Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges bezeichnet, der auf dem ihm gegen über undrehbaren Teil 2 der Wiege eines weiter nicht dargestellten Drehgestelles abgestützt ist. Die Abstützung erfolgt über zwei am Wiegenteil 2 befestigte Abstütz- schuhe, die hier als Rollenschuhe 3, 4 mit den dreh bar gelagerten Rollen 3.1, 4.1 ausgebildet sind, auf welchen der Wagenkasten 1 mittels an ihm befestigten Laufkörpern 5, 6 aufliegt. Die Laufkörper 5, 6 besitzen ein die Form eines Kreissegmentes aufweisendes Profil und daher kreisförmig gewölbte Laufflächen 5.1, 6.1. In Ansicht liegen die beiden Laufflächen 5.1, 6.1 auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt 7 in der vertikalen Mittelebene 8 des Wagenkastens 1 liegt. Der Wagen kasten 1 ist somit um die durch diesen Kreismittelpunkt 7 gelegte Wagenlängsachse 9 nach beiden Seiten neig bar. Zwischen den Abstützorganen 3, 5 und 4, 6 sind zwei gegenläufig arbeitende hydraulische Kolben-Zylin der-Einheiten 10, 11 angeordnet. Dabei ist jeweils die eine Seite dieser Einheiten 10, 11 in der Wagenmitte mittels eines Lagerbockes 12 am Wiegenteil 2 und die andere Seite je am entsprechenden Laufkörper 5 bzw. 6 gelenkig gelagert. Durch geeignete Steuerung dieser Kolben-Zylinder-Einheiten 10, 11 kann die gewünschte Neigung des Wagenkastens 1 rasch und genau einge stellt werden. Diese Einstellung kann ganz unabhängig vom Beladezustand des Wagens erfolgen, z. B. mittels eines Steuerkreisels. Anderseits kann aber auch eine durch einseitige Belastung des Wagens oder durch Wind einfluss hervorgerufene Neigung beseitigt werden. Auch kann die Neigungseinrichtung mittels der Kolben-Zylin der-Einheiten 10, 11 in einer bestimmten Stellung, z. B. während Rangierfahrten, in der Horizontalstellung durch Ausschalten der Steuerung blockiert werden. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 10, 11 haben nur relativ kleine Kräfte auszuüben, da sie vom Wagen kastengewicht nicht belastet werden. Ihr Energiebedarf ist gering, so dass auch die entsprechenden Bauteile klein bemessen werden können und daher leicht unter zubringen sind. Auch die bei der Steuerung zu bewegen den Ölvolumen sind klein, was ein schnelles Ansprechen der Einrichtung gewährleistet. Um bei Ausfall der Steuerung eine selbsttätige Rückstellung des Wagenkastens 1 in die horizontale Stellung zu bewirken, sind parallel zu den Kolben- Zylinder-Einheiten 10, 11 Zugfedern 13, 14 vorgesehen. Ferner sind zwischen dem Wagenkasten 1 und dem Wiegenteil 2 Stossdämpfer 15, 16 eingebaut, die eine weiche Bewegung des Wagenkastens 1 bewirken. Die gleichen Vorteile können natürlich auch mit anderen gleich arbeitenden Konstruktionselementen er reicht werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind z. B. anstelle der Rollenschuhe 3, 4 Gleitschuhe 17, 18 gesetzt, die eine entsprechend der Laufflächen 5.1, 6.1 der Laufkörper 5, 6 gekrümmte Gleitfläche 17.1, 18.1 aufweisen. Ferner dient anstelle der hydraulischen Kol ben-Zylinder-Einheiten 10, 11 ein nicht dargestellter elektrischer Motor als Antrieb. Zu diesem Zweck ist zwischen den Laufkörpern 5, 6 eine gemäss einem Kreis, der den gleichen Mittelpunkt 7, wie der den Lauf flächen 5.1, 6.1 entsprechende Kreis besitzt, gebogene Zahnstange 19 befestigt, die mit einem auf dem Wiegen teil 2 gelagerten Ritzel 20 in Eingriff steht. Das Ritzel 20 wird vom Elektromotor über ein nicht gezeichnetes Getriebe angetrieben. Ferner sind wiederum Zugfedern 21, 22 und Stossdämpfer 23, 24 vorgesehen. Die Zug federn 21, 22 sind hier gleich wie im Ausführungs beispiel der Fig. 1 einenends in der Wagenmitte an einem Lagerbock 25 am Wiegenteil 2 und andernends je an einem der Laufkörper 5 und 6 am Wagenkasten 1 befestigt. Die Stossdämpfer 23, 24 sind dagegen einen- ends in der Wagenmitte über der Zahnstange 19 mittels eines Lagerbocks 26 am Wagenkasten 1 und andernends je an einem Gleitschuh 17 bzw. 18 am Wiegenteil 2 gelagert. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die ge zeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst auch in ihrem Rahmen liegende Ausführungsvarianten. So kön nen z. B. anstelle der hydraulischen auch pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten gesetzt werden. Es können hydraulische, pneumatische oder mechanisch arbeitende Stossdämpfer zur Anwendung gelangen. Ferner können statt Zugfedern auch Druckfedern vorgesehen werden, die eventuell direkt in den Kolben-Zylinder-Einheiten angeordnet sind. Alle am Wagenkasten 1 und am Wiegenteil 2 angreifenden Konstruktionselemente kön nen an anderen Stellen gelagert sein. Ebenso kann an stelle von Zahnstange und Ritzel eine Spindel mit Spindelmutter gesetzt werden. Ferner kann durch ge eignete Ausbildung der Krümmung der Laufflächen 5.1, 6.1 erreicht werden, dass sich die Drehachse des Wagen kastens 1 bei der Neigung verschiebt. Im weiteren können ebensogut die Rollenschuhe 3, 4 bzw. die Gleit- schuhe 17, 18 am Wagenkasten 1 und die Laufkörper 5, 6 am Wiegenteil 2 gelagert sein, wobei die Krümmung der Laufflächen 5.1, 6.1 entsprechend geändert werden muss. Es ist auch möglich, die beiden Laufkörper 5, 6 bzw. die beiden Gleitschuhe 17, 18 zu einem einzigen Stück zusammenzufassen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegen über dem Fahrwerk an schnellfahrenden Schienenfahr zeugen, welche steuerbare Antriebsmittel zur Erzeugung der Neigungsbewegung aufweist, dadurch gekennzeich net, dass der Wagenkasten (1) auf dem ihm gegenüber undrehbaren Wiegenteil (2) des Drehgestells um eine Wagenkastenlängsachse (9) neigbar abgestützt ist über mindestens eine gekrümmte Lauffläche (5.1, 6.1) und mindestens einen an dieser aufliegenden Abstützschuh (3, 4 bzw. 17, 18), von welchen Abstützorganen (5.1, 6.1 und 3, 4 bzw. 17, 18) das eine am Wagenkasten (1) und das andere am Wiegenteil (2) befestigt ist, wo bei das Krümmungszentrum (7) der Lauffläche (5.1, 6.1) auf der Neigungsachse (9) des Wagenkastens liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in gleicher Distanz beidseitig der ver tikalen, durch die Neigungsachse (9) gelegten Wagen mittelebene (8) Laufkörper (5, 6) am Wagenkasten (1) befestigt sind, die gemäss einem gemeinsamen Kreis ge krümmte Laufflächen (5.1, 6.1) aufweisen und sich auf zwei am Wiegenteil (2) befestigte Abstützschuhe (3, 4 bzw. 17, 18) abstützen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstütz schuh (3, 4) ein Rollenschuh mit einer drehbar gelager ten, auf der gekrümmten Lauffläche (5.1, 6.1) abrollen den Rolle (3.1, 4.1) ist. 3.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstütz- schuh (17, 18) ein Gleitschuh mit einer auf der ge= krümmten Lauffläche (5.1, 6.1) gleitenden, die gleiche Krümmung wie diese aufweisenden Gleitfläche (17.1, 18.1) ist. 4.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Antriebsmittel zur Erzeugung der Neigungsbewegung des Wagenkastens (1) aus mindestens einer einenends am Wiegenteil (2) und andernends am Wagenkasten (1) gelenkig gelagerten, hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (10, 11) besteht. 5.Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel zur Erzeugung der Neigungsbewegung des Wagenkastens (1) aus zwei gegenläufig arbeitenden Kolben-Zylinder-Einheiten (10, 11) besteht, welche einenends in Wagenmitte am Wiegenteil (2) und andern- ends je an einem der am Wagenkasten (1) angeordneten Laufkörper (5, 6) gelenkig befestigt sind. 6.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Antriebsmittel zur Erzeugung der Neigungsbewegung des Wagenkastens (1) aus einem von einem Elektromotor angetriebenen, am Wiegenteil (2) gelagerten Ritzel (20) besteht, das in eine am Wagen kasten (1) befestigte, um das Neigungszentrum (7) des Wagenkastens (1) gekrümmte Zahnstange (19) eingreift. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwei auf den Wagenkasten (1) gegen läufige Drehmomente ausübende Federn (13, 14 bzw. 21, 22) einenends am Wagenkasten (1) und andernends am Wiegenteil (2) gelagert sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein die Neigungs- und.oder die Rückstellbewegung des Wagenkastens (1) dämp fender Stossdämpfer (15, 16 bzw. 23, 24) einenends .am Wagenkasten (1) und andernends am Wiegenteil (2) gelenkig befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH667769A CH480967A (de) | 1969-04-29 | 1969-04-29 | Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk an schnellfahrenden Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH667769A CH480967A (de) | 1969-04-29 | 1969-04-29 | Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk an schnellfahrenden Schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH480967A true CH480967A (de) | 1969-11-15 |
Family
ID=4313287
Family Applications (1)
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CH667769A CH480967A (de) | 1969-04-29 | 1969-04-29 | Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrwerk an schnellfahrenden Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH480967A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0908368A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-14 | MOOG GmbH | Neigevorrichtung |
-
1969
- 1969-04-29 CH CH667769A patent/CH480967A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0908368A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-14 | MOOG GmbH | Neigevorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |