CH480215A - Vorrichtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen, insbesondere an Eisenbahngüterwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen, insbesondere an Eisenbahngüterwagen

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CH480215A
CH480215A CH518169A CH518169A CH480215A CH 480215 A CH480215 A CH 480215A CH 518169 A CH518169 A CH 518169A CH 518169 A CH518169 A CH 518169A CH 480215 A CH480215 A CH 480215A
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CH
Switzerland
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locking
claws
lever
roof
end wall
Prior art date
Application number
CH518169A
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English (en)
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Griepentrog Volkmar
Stiefel Christian
Blank Wilhelm
Rueben Albert
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Talbot Waggonfab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen,  insbesondere an Eisenbahngüterwagen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver  riegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen  und ist insbesondere für Eisenbahngüterwagen bestimmt.  Das einschalige Schwenkdach ist hierbei ohne Zwischen  unterstützung an     seinen    beiden Enden auf je einer  Tragsäule abgestützt, die in an den Wagenstirnwänden  fest angeordneten Lagern schwenkbar sind.

   Das Dach  erstreckt sich über die gesamte Länge des Wagenkastens,  ist im geschlossenen     Zustand    an seinen Längskanten  gegenüber dem Seitenwandoberrahmen abgedichtet und  wird     mittels    eines nur an einer Wagenstirnwand ange  brachten Schwenkantriebes nach einer beliebigen Wa  genseite hin verschwenkt.  



  Es ist bereits eine Vorrichtung zum Schliessen     eines     Einschalen-Schwenkdaches an Güterwagen bekannt, bei  der an den Wagenstirnwänden über an sich bekannte  Antriebselemente Druckstücke     derart    bewegbar ange  ordnet sind, dass diese tangential zum Schwenkbogen  des Daches unter die Enden der seitlichen     Dachschalen-          Längskanten    des eingeschwenkten Daches drücken, wo  durch ein eventuell verwundenes Dach in eine zur Wa  genlängsachse parallele Schliessstellung gebracht und  festgelegt wird.  



  Diese bekannte Verriegelung ist durch die Anord  nung von vier Schliess-Druckpunkten an den vier Dach  schalenecken aufgrund ihrer vielen Einzelteile     fertigungs-          und    montagemässig kostspielig, insbesondere durch die  kreuzweise Anordnung der Betätigungsstangen für die  Verriegelung. Diese Anordnung ist erforderlich, da das  Dach     jeweils    zu der dem Schwenkantrieb gegenüberlie  genden Seite ausschwenken muss, um die Bedienungs  person vor einem Unfall zu schützen.  



  Der     Erfindung    lag die Aufgabe zugrunde, eine Vor  richtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenk  daches an Güterwagen zu schaffen, die die Nachteile  der bekannten Verriegelung vermeidet, einen besonders  einfachen Aufbau besitzt und die das Dach in seiner  Schliessstellung zentriert und festhält.    Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung vor  geschlagen, jede der beiden Tragsäulen in der Nähe  des Daches durch zwei die Tragsäule beidseitig ein  spannende Klauen in der mittleren Stellung zu verrie  geln, wobei die Klauen über einen verriegelbaren An  trieb betätigt werden, der an der den Schwenkantrieb  aufnehmenden     Wagenstirnwand    angeordnet ist.  



  Vorzugsweise sind die Klauen hierbei an einer an  der Stirnwand befestigten Konsole um senkrechte Bol  zen verschwenkbar gelagert; ferner wird vorzugsweise  das Dach durch unmittelbar an der Dachschale angrei  fende, biegsame Zugelemente verschwenkt. Bei einem  bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die  Klauen mit ineinandergreifenden Zahnsegmenten ver  sehen und gemeinsam über ein Gestänge durch einen  Kurbelhebel betätigbar.

   Ferner kann an jedem Ende  einer quer über die Stirnwand verlaufenden Betätigungs  welle ein Kurbelhebel angeordnet und die Betätigungs  welle über eine an ihr befestigte Gabel und einen Ver  riegelungshebel mit dem zu den Klauen führenden Ge  stänge verbunden sein, wobei der Verriegelungshebel  in seiner Verriegelungsstellung mittels einer Riegelwelle  arretierbar ist, die parallel zur Betätigungswelle an der  Stirnwand gelagert ist und an beiden Enden einen Hand  hebel trägt. Die Riegelwelle ist dann vorzugsweise mit  zwei Verriegelungsklinken versehen, die in der Verrie  gelungsstellung an einem Riegelstift anliegen, der am  Verriegelungshebel befestigt ist.  



  Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung  ist jede der Klauen unabhängig von der anderen über  ein Gestänge von einem Handhebel     betätigbar,    der an  der der jeweiligen Klaue gegenüberliegenden Seite der       Stirnwand    angeordnet ist. Bei dieser Ausführung dient  die     in    der Schliessstellung     stehenbleibende    Klaue beim       Zurückschwenken    des Daches als Anschlag.  



  Es kann schliesslich vorgesehen werden, die Klauen,  vorzugsweise unter Zwischenfügung von elastischen Zwi  schenstücken, mit Druckstücken zu versehen, die an      entsprechenden     Gegenstücken    an der Tragsäule zur An  lage     kommen.     



  Eine derart ausgestaltete Verriegelungsvorrichtung  besitzt einen einfachen     Aufbau,    ergibt eine gute     Zen-          trierung    des Daches und hält das Schwenkdach durch  den Angriff an den Tragsäulen an einer Stelle fest, die  ohne besondere Verstärkungen auch hohen Belastungen  ausgesetzt werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Stirnansicht des Aufbaues eines Eisen  bahngüterwagens mit dem ersten     Ausführungsbeispiel     der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung,  Fig. 2 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrich  tung,  Fig. 2a einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrössertem  Massstab,  Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrich  tung und  Fig. 4 eine Draufsicht auf die Klauen in vergrösser  tem Massstab,  Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht  des zweiten     Ausführungsbeispiels    der erfindungsgemä  ssen Verriegelungsvorrichtung und  Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf  die Vorrichtung gemäss Fig. 5 in vergrössertem Massstab.

    Beide     Ausführungsbeispiele    zeigen den Aufbau eines  Eisenbahngüterwagens, an dessen Stirnwänden 1 die  Tragsäulen 3 für das Dach 2 in Lagern 1 a     verschwenk-          bar    gelagert sind. Die Schwenkkräfte für eine Bewegung  des Daches 2, das in seiner Schliessstellung gegenüber  den Seitenwandoberrahmen 1b abgedichtet ist, werden       mittels    nicht näher bezeichneter Antriebsvorrichtungen  aufgebracht, die in der Zeichnung mit dünnen Linien  angedeutet worden sind.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss den  Fig. 1-4 wird das Dach 2 in seiner Schliessstellung durch  Klauen 4 gehalten, die auf einer Konsole 5 auf Bolzen 6  gelagert sind. Die beiden Klauen sind über an ihnen  befestigte Zahnsegmente 7 miteinander verbunden.  



  Die Betätigung der Klauen 4 erfolgt durch eine Be  tätigungswelle 8, die quer über die     Stirnwand    1 verläuft  und an ihren Enden je einen Kurbelhebel 9 trägt, so  dass das Dach 2 an der antriebsseitigen Stirnseite 1 an  jeder der beiden Ecken des Aufbaues entriegelt und  verriegelt werden kann. An dieser die Betätigungswelle  8 aufnehmenden Stirnwand 1 befindet sich auch der  Antrieb zum Verschwenken des Daches 2.  



  An der Betätigungswelle 8     ist    eine Gabel 10 be  festigt, die mit einem Verriegelungshebel 11 verbunden  ist. Dieser Verriegelungshebel 11 ist an einem     Kipp-          hebel    12 aasgelenkt, der auf einem     Bolzen    12a an der  Stirnwand 1 gelagert ist.

   Der Kipphebel 12 steht wie  derum über eine Stange 13 mit einem     Winkelhebel    14  in     Verbindung,    der auf einer Welle 15 befestigt     ist,     die im Seitenwandoberrahmen 1b über die gesamte  Länge des Aufbaues verlaufend angeordnet ist.     über     diese Welle 15 werden die auf der Zeichnung nicht dar  gestellten hinteren Klauen ebenso wie die am Antriebs  ende betätigt, und zwar indem die Klauen 4 mittels  einer Stange 16 unmittelbar durch den Winkelhebel 14  bewegt werden, wie dies insbesondere aus Fig. 1 und 3  hervorgeht.  



  Um eine Verriegelung des Betätigungsmechanismus       in    der Schliessstellung des Daches 2 zu erzielen, ist par  allel zur Betätigungswelle 8 eine Riegelwelle 17 angeord  net, an deren beiden Enden je ein Handhebel 18 be-    festigt ist, der zwischen zwei Anschlägen 20a und 20b  hin und her bewegt werden     kann.    Diese Riegelwelle 17  trägt eine Verriegelungsklinke 19, die mit ihrem vor  deren Ende in der Schliessstellung des Daches 2 einen  Riegelstift 11a umgreift, der am Verriegelungshebel 11  befestigt ist.  



  Durch diese Anordnung ist es möglich, die Kurbel  hebel 9 der     Betätigungswelle    8 zu sperren, wenn ein oder  beide Handhebel 18 der Riegelwelle 17 am     Anschlag     20b beispielsweise durch ein Schloss festgehalten wer  den. Die Einzelheiten dieses Verriegelungsmechanismus  gehen insbesondere aus Fig. 2a hervor.  



  Während beim ersten Ausführungsbeispiel die bei  den Klauen 4 in ihrer     Bewegung    durch die Zahnseg  mente 7 miteinander gekoppelt sind, sind die Klauen 21a  und 21b des zweiten Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 5  und 6 unabhängig voneinander betätigbar. Bei dieser  Ausführung wird jeweils nur eine Klaue 21a oder 21b  weggeschwenkt, während die andere in der     Verriegel-          stellung    stehenbleibt. Hierdurch wird erreicht, dass beim  Schliessen des Daches 2     die    in der Schliessstellung ver  bliebene Klaue 21a bzw. 21b als     Anschlag    für das in  die Schliessstellung zurückkehrende Dach 2 dient.  



  Auch bei der zweiten Ausführungsform sind die  Klauen 21a und 21b mittels Bolzen 6 auf einer Konsole  5 gelagert. Ihre Betätigung erfolgt jeweils durch einen  Handhebel 22, der auf einem     Lagerbolzen    23 an der  Stirnwand 1 verschwenkbar gelagert ist. Dieser Hand  hebel 22 steht über einen Zwischenhebel 24 jeweils mit  einem Winkelhebel 25 in Verbindung, der auf einer  Welle 26 befestigt ist. Beide Wellen 26 laufen von der  antriebsseitigen Stirnwand 1 zur gegenüberliegenden  Stirnwand des Aufbaues, um eine gleichzeitige Betäti  gung der entsprechenden Klauen 21a bzw. 21b zu be  wirken.  



  Die in der Zeichnung verwendeten Indizes a und b  sind benutzt worden, um die     Zugehörigkeit    des jeweili  gen Betätigungsmechanismus zur Klaue 21 a (Index a)  bzw. zur Klaue 21b (Index b) darzulegen.  



  An jedem der insgesamt vier Winkelhebel 25 ist  eine Stange 27 befestigt, die mit ihrem anderen Ende  an einen     Umlenkhebel    29 aasgelenkt ist, der     verschwenk-          bar    auf einem     Bolzen    28 gelagert ist. Dieser     Umlenk-          hebel    29 trägt wiederum einen Gabelhebel 30, der über  eine Stange 31 mit der jeweiligen Klaue 21a bzw. 21b  verbunden ist.  



  Aus konstruktiven Gründen ist beim dargestellten  Ausführungsbeispiel die Stange 31b unterteilt, wobei die  beiden Teile an ihrer Verbindungsstelle über einen  Pendelhebel 32 zusätzlich an der Stirnwand 1 gelagert  sind.  



  In der Schliessstellung der Klauen 21a bzw. 21b  befindet sich der     jeweilige    Gabelhebel 30 in einer über  Totpunktlage, wie dies aus     Fig.    5 zu erkennen ist.  Ausser dieser     Sicherung    gegen ein unbeabsichtigtes öff  nen des     Verriegelungsmechanismus    sind weiterhin Si  cherungsklinken 33 und 34 vorgesehen, die mit einer  Aussparung jeweils einen Stift am Handhebel 22 um  greifen, wenn sich dieser in der unteren     bzw.    oberen  Stellung befindet.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    4 hervorgeht, sind die  Klauen 4 mit     jeweils    einem Druckstück 35 versehen,  das zur Anlage an einem entsprechenden Gegenstück 3a  an der     jeweiligen    Tragsäule 3 bestimmt     ist.    Vorzugs  weise sind diese Druckstücke 35 mit einem elastischen  Zwischenstück 36 versehen, wie dies aus     Fig.    4 her  vorgeht. In     Abänderung    ist es jedoch auch möglich, wie      in Fig. 6 gezeigt, dass die weicheren Zwischenstücke 36  zwischen dem aus harten Material bestehenden Druck  stück 35 und der     jeweiligen    Klaue 21a bzw. 21b ange  ordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen, insbesondere an Eisen bahngüterwagen, das ohne Zwischenunterstützung an seinen beiden Enden auf je einer Tragsäule abgestützt ist, die in an den Wagenstirnwänden fest angeordneten Lagern schwenkbar sind, und das sich über die ge samte Länge des Wagenkastens erstreckt und im ge schlossenen Zustand an seinen Längskanten gegenüber dem Seitenwandoberrahmen abgedichtet und mittels eines nur an einer Wagenstirnwand angebrachten Schwenkantriebes nach einer beliebigen Wagenseite hin verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Tragsäulen (3) in der Nähe des Daches (2) durch zwei die Tragsäule (3)
    beidseitig einspannende Klauen (4; 21a, 21b) in der mittleren Stellung verriegel- bar ist, die über einen verriegelbaren Antrieb betätigbar sind, der an der den Schwenkantrieb aufnehmenden Stirnwand (1) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klauen (4; 21a, 21b) an einer an der Stirnwand (1) befestigten Konsole (5) um senk rechte Bolzen (6) verschwenkbar gelagert sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klauen (4) mit ineinandergreifen den Zahnsegmenten (7) versehen und gemeinsam über ein Gestänge (11-16) durch einen Kurbelhebel (9) be- tätigbar sind. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem Ende einer quer über die Stirnwand (1) verlaufenden Betätigungswelle (8) ein Kurbelhebel (9) angeordnet ist und dass die Betätigungs welle (8) über eine an ihr befestigte Gabel (10) und einen Verriegelungshebel (11) mit dem zu den Klauen (4) führenden Gestänge (11-16) verbunden ist, wobei der Verriegelungshebel (11) in seiner Verriegelungsstel lung mittels einer Riegelwelle (17) arretierbar ist, die parallel zur Betätigungswelle (8) an der Stirnwand (1) gelagert ist und an beiden Enden einen Handhebel (18) trägt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Riegelwelle (17) mit zwei Ver riegelungsklinken (19) versehen ist, die in der Verriege lungsstellung an einem Riegelstift (11a) anliegen, der am Verriegelungshebel (11) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jede der Klauen (21a, 21b) unabhän gig von der anderen über ein Gestänge (24-31) von einem Handhebel (22a bzw. 22b) betätigbar ist, der an der der jeweiligen Klaue (21a bzw. 21b) gegenüber liegenden Seite der Stirnwand (1) angeordnet ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klauen (4; 21a, 21b), vorzugs weise unter Zwischenfügung von elastischen Zwischen stücken (36), mit Druckstücken (35) versehen sind, die an entsprechenden Gegenstücken (3a) an der Tragsäule (3) zur Anlage kommen.
CH518169A 1968-05-21 1969-04-03 Vorrichtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen, insbesondere an Eisenbahngüterwagen CH480215A (de)

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CH518169A CH480215A (de) 1968-05-21 1969-04-03 Vorrichtung zum Verriegeln eines einschaligen Schwenkdaches an Güterwagen, insbesondere an Eisenbahngüterwagen

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YU (1) YU31463B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461448A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-18 Oy Transtech Ltd. Dach für einen Güterbahnwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0461448A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-18 Oy Transtech Ltd. Dach für einen Güterbahnwagen

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YU31463B (en) 1973-06-30

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