CH479994A - Anlage zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von bewegtem Profilmaterial mittels eines durch dasselbe hindurchzuleitenden elektrischen Stromes - Google Patents

Anlage zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von bewegtem Profilmaterial mittels eines durch dasselbe hindurchzuleitenden elektrischen Stromes

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CH479994A
CH479994A CH964866A CH964866A CH479994A CH 479994 A CH479994 A CH 479994A CH 964866 A CH964866 A CH 964866A CH 964866 A CH964866 A CH 964866A CH 479994 A CH479994 A CH 479994A
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Horber Ernst
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Horber Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • H05B3/0009Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description


  Anlage     zur        kontinuierlichen        Wärmebehandlung    von bewegtem     Profilmaterial    mittels eines  durch dasselbe     hindurchzuleitenden        elektrischen        Stromes       Es ist bekannt, Profilmaterial, wie     Brammen,    Bol  zen, Rund- oder Flacheisen, im glühenden Zustand  durch elektrische Widerstandserhitzung, bei welcher  das Profilmaterial selbst den Widerstand bildet, auf die  erforderliche Behandlungstemperatur zu bringen.  



  Bei der kontinuierlichen     Erwärmung    von Profilma  terial begegnet man erheblichen Schwierigkeiten. Es ist  einerseits schwierig, die     erforderlichen    grossen Ströme  ohne     allzuhohe    Stromdichten an den Kontaktstellen in  das zu erhitzende Material zu leiten. Anderseits ist zu  einer     wirschaftlichen    Erhitzung ein möglichst hoher       ohm'scher    Widerstand, d. h. ein grosses Verhältnis von  Querschnitt zur Länge des Profilmaterials zwischen  den Kontakten der     Stromzu-    und Ableitung erforder  lich. Die Kontakte sollen möglichst fest auf das zu er  hitzende Material gepresst werden können, ohne des  sen kontinuierliche Fortbewegung zu erschweren.

   Fer  ner sollen die Zuleitungen vom Transformator zu den  Kontakten kurz sein, um den Spannungsabfall und in  duktive Verluste zu verringern.  



  Es sind schon eine Anzahl Vorrichtungen zur kon  tinuierlichen Erwärmung von Metallprofilen durch  elektrische Widerstandserwärmung bekannt, welche  aber die genannten Forderungen, die an solche Vor  richtungen zu stellen sind, kaum zu erfüllen vermoch  ten.  



  Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kontinuier  lichen Wärmebehandlung von bewegtem metallischem  Profilmaterial mittels eines durch dasselbe     hindurchzu-          leitenden    elektrischen Stromes, welche die genannten  Nachteile umgeht.

   Die erfindungsgemässe Anlage be  sitzt wenigstens zwei in einem Stromkreis hintereinan  der geschaltete Kontaktvorrichtungen, die ja ein in sich  geschlossenes, umlaufendes Kontaktband besitzen, wel  ches eine     Berührungsstelle    mit dem an den Kontakt  vorrichtungen     vorbeibewegten    Profilmaterial aufweist,  wobei die Berührungsstelle des Kontaktbandes der  einen Kontaktvorrichtung mit dem Profilmaterial ge  genüber der Berührungsstelle des Kontaktbandes der  andern     Kontäktvorrichtung    mit dem Profilmaterial in    der Bewegungsrichtung des Profilmaterials versetzt an  geordnet ist, damit der Strom zwischen den Berüh  rungsstellen des Kontaktbandes das Profilmaterial in  Längsrichtung durchfliesst.  



       In    dieser Weise wird im Gegensatz zu den bekann  ten Anlagen erreicht, dass der elektrische Strom über  eine genügende Länge in dem zu erhitzenden Profilma  terial fliessen muss, um einen     ohm'schen    Widerstand  zu erhalten, der eine wirtschaftliche Erhitzung des  Materials zulässt.  



  Zweckmässig ist vorgesehen, dass das endlos um  laufende Kontaktband jeder Kontaktvorrichtung durch  ein Gliederband mit in Umlaufrichtung hintereinander  angeordneten,     voneinander    isolierten Kontaktstücken  gebildet wird, wobei jeweils     ein    oder mehrere aufeinan  derfolgende     Kontaktstücke    jedes Gliederbandes mit  dem Profilmaterial derart in Berührung stehen, dass  die Berührungspunkte der Kontaktstücke des einen  Gliederbandes gegenüber den     Berührungspunkten    der  Kontaktstücke des anderen Gliederbandes in der Bewe  gungsrichtung versetzt sind.  



  Vorzugsweise besitzt jede Kontaktvorrichtung einen  stromführenden Tragkörper für die umlaufenden Glie  derbänder, wobei die beiden Tragkörper je an einen  Pol einer Stromquelle angeschlossen sind und je eine  Kontaktfläche aufweisen, über welche die Kontakt  stücke an ihrer     Berührungsstelle    mit dem Profilmate  rial gleiten, und welche die elektrische Verbindung  zwischen Tragkörper und Kontaktstück, bzw. Profil  material herstellt.  



  Die Kontaktstücke können auf der dem zu erhit  zenden Material zugekehrten Seite ein dem Profil die  ses Materials entsprechendes Profil eingearbeitet  haben, beispielsweise konkave Rundungen, wenn das  zu behandelnde Profilmaterial aus Rohren oder Draht  besteht, und sind vorzugsweise aus Sinter- und     Com-          poundmetallen    hergestellt oder mit solchen belegt, bzw.  ist eine Schicht solcher Metalle     aufgesprüht.     



  Die Tragkörper der Gliederbänder sind zweckmäs  sig an die Niederspannungsspule eines     netzgespiesenen         Transformators angeschlossen, der unmittelbar unter  halb der Kontaktvorrichtungen angeordnet sein kann,  um kurze Zuleitungen zu ermöglichen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in den Zeichnungen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine erste Ausführungsform einer     erfin-          dungsgemässen    Anlage in halbschematischer Darstel  lung, teilweise im senkrechten Schnitt und teilweise in  Seitenansicht dargestellt.  



       Fig.    2 ist eine Vorderansicht der Anlage, ebenfalls  teilweise im senkrechten Schnitt teilweise in Ansicht  dargestellt.  



       Fig.3    zeigt schematisch ein zweites Ausführungs  beispiel der Anlage.  



       Fig.    4 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungs  beispiel mit vier Stromzuführungen.  



  In     Fig.    1 und 2 ist mit 1 das durchlaufende Profil  material bezeichnet. Zwei stromführende Tragkörper 2  und 3 sind oberhalb, bzw. unterhalb des Profilmate  rials an Stromzuführungen 4 und 5 befestigt, die an  einen von einem Netz     gespiesenen    Niederspannungs  transformator angeschlossen sind. Die Stromzuführun  gen 4 und 5 sind durch die Tragkörper 2 bzw. 3 hin  durchgeführt und mittels einer Schraube 6 mit den  Tragkörpern fest verbunden.  



  Die beiden Tragkörper 2 und 3 sind über den  grössten Teil ihrer Aussenfläche mit einer Schicht 7  aus elektrisch und wärmeisolierendem Material umge  ben. An je einem Ende der beiden Körper ist jedoch  der isolierende Belag unterbrochen und jeder Körper  besitzt an diesem Ende eine ebene Kontaktfläche 8  bzw. 9, die parallel zur     Durchlaufrichtung    des Profil  materials liegt. An jedem Körper 2 und 3 ist ferner ein  Metallband 10, bzw. 11 mittels Schrauben 12 befestigt.  Jedes Metallband besitzt an seinen beiden Enden einen  U-förmigen Ausschnitt, durch welchen zwei seitliche  Lappen gebildet werden, die kreisförmig umgebogen  sind und je     zwei    Lagerhülsen 13 bzw. 14 bilden. Jede  Lagerhülse dient zur Aufnahme je einer Welle 15, 16,  17 und 18.

   Jede Welle trägt ein Paar in axialem Ab  stand voneinander geordnete Kettenräder 19, 20, 21  und 22.     Ueber    die Kettenräder der Paare 19, 20 und  21 und 22 läuft je eine endlose Laschenkette 23, 24,  25 und 26. Die Laschen der Kettenpaare 23, 24 und  25, 26 sind je durch sich quer zur     Kettenumlaufrich-          tung    erstreckende plattenförmige Kontaktstücke 27  miteinander verbunden.  



  In dieser Weise sind zwei wechselseitig schräg an  geordnete Kontaktvorrichtungen für das zu erhitzende  Profilmaterial gebildet, die je oberhalb und unterhalb  des kontinuierlich durchlaufenden Materials angeord  net sind und der Stromzufuhr zum Material dienen.  Die Kontaktstücke 27 sind an ihren beiden Stirnenden  mittels je eines Metallwinkels 28     (Fig.2)    an je einer  inneren Lasche 29 der endlosen Ketten befestigt. Der  Metallwinkel 28 ist über eine Zwischenschicht 30 aus  elektrisch isolierendem Material mit dem Kontaktstück  27 verbunden.  



  Die Kontaktstücke 27 sind zwischen den beiden       Kettenradpaaren    19 und 20 bzw. 21 und 22 auf der  dem Profilmaterial zugekehrten Seite der beiden Kon  taktvorrichtungen durch die Isolierschicht 7 der beiden  Tragkörper 2 und 3 geführt. Auf der dem Profilmate  rial abgekehrten Seite der beiden Kontaktvorrichtun  gen ist zur Führung der Kontaktstücke 27 und der  endlosen Kette je ein Führungsstück 31 von     U-förmi-          gem    Querschnitt mittels der Schrauben 12 am Trag-         körper    2 bzw. 3 befestigt. Die Schrauben 12 sind mit  tels Isolierbüchsen 32 gegenüber dem Tragstück 31  und dem Metallband 10 der Wellenlager 13 und 14  elektrisch     isoliert.     



  Die beiden beschriebenen Kontaktvorrichtungen  sind in einem Gestell 33, ähnlich einem     Walzenstuhlge-          rüst    gelagert. Im gezeichneten Beispiel ist wenigstens  die obere Kontaktvorrichtung im Gerüst elastisch zu  stellbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die Wellen 14  und 15 ausserhalb der Kontaktvorrichtung in     Gleitkör-          pern    34 und 35 abgestützt, die längs vertikalen Füh  rungen 36 und 37 verschiebbar sind. Die Auf- und       Abbewegung    der Gleitkörper 34, 35 erfolgt beispiels  weise mit Hilfe einer Spindel 38 unter Vermittlung  einer Feder 39.  



  Der kontinuierliche Vorschub des Profilmaterials 1  erfolgt über ein zustellbares Rollenpaar 40, dessen  Rollen gegen das Profilmaterial angepresst werden,  und die vom Antriebsmotor aus mit den Wellen 14  oder 15, und 17 oder 18 synchron angetrieben werden.  Die untere Kontaktvorrichtung kann fest oder ebenfalls  zustellbar angeordnet sein. Die     Führung    des Profilma  terials nach den Rollen 40 erfolgt durch die Kontakt  stücke 27 der Gliederkette selbst, indem ständig ein  oder zwei Kontaktstücke z. B. 27a und 27b mit dem  Profilmaterial in Berührung stehen.

   Wenn, wie im Bei  spiel nach     Fig.    1 und 2, für die Stromzuführung nur  zwei Kontaktstellen vorgesehen sind, die in Durchlauf  richtung im Abstand voneinander auf gegenüberliegen  den Seiten des Profilmaterials liegen, übernehmen zu  sätzliche Auflageflächen 41 und 42, die aus isolierten  Hartmetallstücken oder aus Keramik bestehen können,  die Lagerung und Führung des Profilmaterials. Diese       Auflageflächen    können auch als zusätzliche Stromzu  führungen zum Profilmaterial dienen, wenn sie mit den  Leitern 5, bzw. 4 verbunden werden.  



  Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass     im    Betrieb  der Vorrichtung der durch die Stromzuführungen 4  und 5 den Tragkörpern 2 und 3 zugeführte Strom nur  an den ebenen Flächen 8, bzw. 9 der Tragkörper 2  und 3 zu den Kontaktstücken 27 gelangen kann. Von  der Niederspannungsspule des vorzugsweise unmittel  bar unterhalb der Kontaktvorrichtung angeordneten,  nicht dargestellten Transformators gelangt der Strom  durch die Zuleitung 5 in den Tragkörper 3 und von  der ebenen Kontaktfläche 9 desselben in das Kontakt  stück 27a, das gegen das Profilmaterial angepresst ist.  Der Strom fliesst dann durch das Profilmaterial zum  Kontaktstück 27b der oberen Kontaktvorrichtung, das  mit der ebenen Kontaktfläche 8 des Tragkörpers 2 in  Berührung steht und durch den Stromleiter 4 zurück  zur Niederspannungsspule.

   Da die Antriebe der Vor  schubrollen 40 des Profilmaterials und der die Kon  taktstücke tragenden Ketten derart synchronisiert sind,  dass die     Vorschubgeschwindigkeit    des Materials 1 und  die Umlaufgeschwindigkeit der Kontaktstücke 27  gleich gross sind, findet kein Gleiten der Kontaktflä  chen     inbezug    auf das erhitzende Material statt und  daher auch keine Abnutzung der Kontaktflächen.

   Die  Länge der Kontaktflächen 8 und 9 der stromführenden  Tragkörper 2 und 3 ist so bemessen, dass, bevor ein  umlaufendes Kontaktstück 27 die     Kontaktfläche    8  bzw. 9 verlässt, schon das nächstfolgende Kontaktstück  auf die Kontaktfläche aufgelaufen ist, damit nie ein       Stromunterbruch    zwischen der Kontaktvorrichtung und  dem Profilmaterial erfolgt.

   Da die Laschenketten 23,  24 und 25, 26 nicht völlig gestreckt über ihre Ketten-           räder    laufen, sind ihre Laschen mit den daran befestig  ten Kontaktstücken 27 in gewissen Grenzen     kippbar,     was erforderlich ist, wenn die Kontaktstücke auf die  Kontaktflächen 8 und 9 der beiden Tragkörper 2 und  3 auflaufen, an welchen Stellen sie ohne Spiel zwischen  den Kontaktflächen und dem     Profilmaterial,    mit glei  cher Geschwindigkeit wie das letztere, umlaufen müs  sen.  



  In     Fig.    3 ist schematisch eine Ausführungsform der  Anlage dargestellt, bei welcher die Stromzuleitung und  die Stromabnahme je durch ein Paar Kontaktvorrich  tungen 43 und 44 erfolgen, die je oberhalb und unter  halb des Profilmaterials 1 angeordnet sind. Der Auf  bau der Kontaktvorrichtungen ist grundsätzlich der  gleiche wie im Beispiel nach     Fig.    1 und 2. Jede Kon  taktvorrichtung besitzt einen stromführenden Tragkör  per 45, bzw. 46.

   Die beiden Tragkörper 45 des linken  Paares in     Fig.    3 sind in ähnlicher Weise wie in     Fig.    1  und 2 gezeigt ist,     an    den     einen    Pol der Niederspan  nungsspule eines nicht dargestellten Transformators  angeschlossen, und die beiden Tragkörper 46 des ande  ren Paares sind an den andern Pol der Niederspan  nungsspule angeschlossen. Die Tragkörper sind im all  gemeinen     dreieckförmig    und jeder Spitze sind drei Ket  ten- oder     Bandrollenpaare    47, 48 und 49 auf Wellen  50 isoliert gelagert.     Ueber    diese Rollenpaare laufen  endlose Ketten oder Bänder 51, an denen Kontakt  stücke 52 isoliert befestigt sind.

   Jedes Tragstück 45  und 46 besitzt auf der dem Profilmaterial 1 zugekehr  ten Seite eine parallel zur     Durchlaufrichtung    des Mate  rials angeordnete, ebene     Kontaktfläche    53, über welche  die Kontaktstücke 52 gleiten, wenn die endlosen Bän  der oder Ketten umlaufen. Durch nicht dargestellte Zu  stellvorrichtungen werden die oberen Kontaktvorrich  tungen elastisch gegen das     Profilmaterial    1 und gegen  die unteren     Kontaktvorrichtungen    zugestellt.

   Der Vor  schub des Profilmaterials erfolgt wieder durch Rollen  paare 54 und 55, die synchron mit den treibenden  Wellen 50 der Kettenräder 47, 48 oder 49 angetrieben  werden, damit die     Durchlaufgeschwindigkeit    des Profil  materials und die Umlaufgeschwindigkeit der Kontakt  stücke 52 gleich sind.  



  Wenn die Anlage im Betrieb und der die Kontakt  vorrichtungen speisende Stromkreis eingeschaltet ist,  fliesst der Strom von der Niederspannungsspule zu den  beiden     Tragkörpern    45 der Kontaktvorrichtungen 43,  und über die Kontaktstücke 52a, 52b der beiden Vor  richtungen, die längs der Kontaktfläche 53 und dem       Profilmaterial    1 gleiten, gelangt der Strom in das Pro  filmaterial, wo er von den Kontaktstücken 52c und  52d der Kontaktvorrichtungen 44 abgenommen und  über die stromleitenden Tragkörper 46 zur Nieder  spannungsspule zurückgeführt wird. Der Strom fliesst  also über eine gewisse Länge im Profilmaterial, so dass  durch den erhöhten Widerstand     eine    wirtschaftliche  Erhitzung des Profilmaterials ermöglicht wird.  



       Fig.4    zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel,  bei welchem die beiden stromführenden Tragkörper  der die Kontaktstücke 56 tragenden endlosen Glieder  ketten oder Bänder durch eine elektrisch isolierende  Zwischenschicht in zwei Teile 57 und 58 getrennt sind,  welche durch isolierte Schrauben 59 aneinander starr  befestigt sind. Jede     Tragkörperhälfte    57 und 58 trägt  eine Ketten- oder Bandrolle 60, die gegenüber dem  Tragkörper isoliert auf Wellen 61 befestigt sind. Die  Kontaktstücke 56 sind ähnlich ausgebildet wie diejeni  gen der     Fig.1    und 2 und sind isoliert an den endlosen    Ketten oder Bändern befestigt. Die Aussenfläche der  Tragkörper 57, 58 ist mit einer Isolierschicht 62 be  kleidet und dient zur Führung der Kontaktstücke 56.

    Jede     Tragkörperhälfte    57 und 58 besitzt eine von Iso  liermaterial freie Kontaktfläche 63, bzw. 64, längs wel  cher die Kontaktstücke 56 während ihres Umlaufes  gleiten. Die     Tragkörperhälften    57 sind mittels Strom  zuführungen 65 mit dem einen Ende der Niederspan  nungsspule eines nicht dargestellten Transformators  leitend verbunden, und die     Tragkörperhälften    58     sind     mittels Stromzuführungen 66 an das andere Ende der  Spule angeschlossen.  



  Beim Betrieb der Anlage     fliesst    der den     Tragkör-          perhälften    57 zugeführte Strom über die Kontaktflä  chen 63 zu den über diese Flächen gleitenden Kontakt  stücken 56a und in das Profilmaterial 1, und wird von  den Kontaktstücken 56b die längs den Kontaktflächen  64 der     Tragkörperhälften    58 gleiten, abgenommen und  durch die Leiter 66 dem Transformator zugeführt. Der  Strom ist also gezwungen, die zwischen den Kontakt  stücken 56a und 56b liegende Länge des Profilmate  rials zu durchfliessen; der elektrische Widerstand in  diesem Teilstück des Profilmaterials ist genügend       gross,    um einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage zu  ermöglichen.  



  Damit die Kontaktstücke nicht über die ganze  Länge des zwischen den beiden Kontaktvorrichtungen  hindurchgeführten Teilstückes des erhitzten Profilmate  rials     aufliegen,    und eine unerwünschte Erwärmung der  nicht am Stromtransport beteiligten Kontaktstücke zu  vermeiden, sind rollentragende Bügel 67 vorgesehen,  welche bei 68 schwenkbar an den     Tragkörperhälften     57 und 58 befestigt sind und mit ihrem freien     Stegende     die     Kontaktstückreihe    umfassen.

   Die Bügelarme wer  den von Zugfedern 69 in Richtung gegen die Tragkör  per 57, bzw. 58 gezogen, so dass die Kontaktstücke 56  auf der dem     Profilmaterial    1     zugekehrten    Seite, sobald  sie die Kontaktflächen 63 verlassen und bevor sie auf  die Kontaktflächen 64 auflaufen, von den Bügeln 67 in  die muldenförmigen Vertiefungen 70     hineingezogen     und vom Profilmaterial abgehoben werden.  



  Die     Erfindung    beschränkt sich nicht auf die be  schriebenen Ausführungsbeispiele. Die Bewegung des  Profilmaterials braucht nicht waagrecht, sondern kann  auch in jeder beliebigen Richtung erfolgen. Die Vor  schubrichtung zwischen den Kontaktvorrichtungen  kann auch wechselweise in beiden Richtungen     erfolgen,     bzw. die Anlage kann     reversierbar    sein. Die in     Fig.    1  und 3 dargestellten     Vorschubrollen    können bei Be  handlung von verhältnismässig dünnem Material weg  fallen; der Vorschub des Materials erfolgt dann nur  noch durch den     Anpressdruck    der umlaufenden Kon  taktstücke.

   Die Befestigung der Kontaktstücke an den  endlos umlaufenden Gliederketten oder Bändern er  folgt     zweckmässig    so, dass sie ohne weiteres auswech  selbar sind, und bei Behandlung von verschieden profi  liertem Material jeweils leicht durch Kontaktstücke, die  dem jeweiligen Profil angepasst sind, ersetzt werden  können.  



  Die     Kontaktflächen    8 und 9 bzw. 53 oder 63 und  64, längs welchen die Kontaktstücke gleiten, können  geschmiert werden, wobei das Schmiermittel durch  Kanäle in den Tragkörpern zugeführt werden kann.  



       Zweckmässig    kann eine Kühlung der vom Profil  material ablaufenden Kontaktstücke vorgesehen sein;  beispielsweise können die Kontaktstücke auf der dem      Profilmaterial abgekehrten Seite mit einem Kühlflüssig  keitsnebel besprüht werden.  



  Die Kontaktvorrichtungen der Anlage können in  einer     Schutzgas-Atmosphäre    eingeschlossen sein; bei  spielsweise sind zu diesem Zweck die Kontaktvorrich  tungen auf einer Grundplatte montiert und mit einer  Haube abgedeckt, in welche ein Schutzgas mit leichtem  Überdruck zugeführt wird.  



  Damit am Ende des     Durchlaufs    eines     Profilmate-          rialstückes    durch die Anlage der Stromfluss nicht un  terbrochen wird sobald das Profilmaterial das     Stromzu-          führkontaktstück,    z.

   B. 27a in     Fig.    1 verlässt, wodurch  der Endteil des Materials nicht mehr erhitzt würde,  wird das vordere Stirnende des nächstfolgenden Mate  rialstückes im Kontakt mit dem hinteren Stirnende des  auslaufenden Materialstückes in die Anlage eingeführt,  oder wenn das letzte Stück einer Serie gleicher Profil  materialstücke durch die Anlage läuft, kann ein beson  deres     Kontaktmaterialstück    verwendet werden, dessen  vordere Stirnfläche im Kontakt mit der hinteren Stirn  fläche des auslaufenden Profilmaterials bleibt, bis die  ses das Kontaktstück 27b     in        Fig.    1 verlassen hat.  



  In einer weiteren Ausführungsform der Anlage  kann die zusätzliche Auflagefläche 42 in     Fig.1    strom  führend ausgebildet werden, und es können Schaltmit  tel vorgesehen sein, um den Strom zeitweilig unmittel  bar von der Auflagefläche 42 quer durch das Profilma  terial zum gegenüberliegenden Kontaktstück 27b zu  leiten. Bei Beginn der     Durchlauf-Erwärmung,    wenn  das Profilmaterial in die Anlage eingeführt wird, kann  der Strom vorerst, gegebenenfalls mittels Hilfstransfor  mators, von der Auflagefläche 42 durch das Kopfstück  des Profilmaterials direkt zum Kontaktstück 27b gelei  tet werden, bis das Kopfstück die gewünschte Tempe  ratur erreicht hat, und dann erst wird die Anlage so  geschaltet, dass der Strom in Längsrichtung vom Kon  taktstück 27a zum Kontaktstück 27b fliesst.

   Verlässt  das Ende des Profilmaterials 1 die     Auflagefläche    41  und das Kontaktstück 27a in     Fig.1,    bzw. in     Fig.    3 die  entsprechenden Kontaktstellen 52a, 52b oder in     Fig.4     die Kontaktstelle 56a, so kann durch die Schaltmittel  der Strom wieder senkrecht zum     Profilmaterial    über  die Kontaktstellen 27b - 42, bzw.     52c-52d,    oder 56b  geleitet werden, um das Endstück des Profilmaterials  auf Temperatur zu halten und Funkenbildung bei Ver  lassen der Kontaktstellen zu vermeiden.  



  Die Anlage kann mit einem Kühlsystem versehen       sein,    um die Kontaktflächen 8, 9 bzw. 53, oder 63, 64  der Tragkörper 2, 3, bzw. 45, 46, oder 57, 58 bei  spielsweise mittels Kühlflüssigkeit zu kühlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von bewegtem metallischem Profilmaterial mittels eines durch dasselbe hindurchzuleitenden elektrischen Stro mes, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in einem Stromkreis hintereinandergeschaltete Kontaktvorrich tungen, die je ein in sich geschlossenes, umlaufendes Kontaktband besitzen, welches eine Berührungsstelle mit dem an den Kontaktvorrichtungen vorbeibewegten Profilmaterial aufweist, wobei die Berührungsstelle des Kontaktbandes der einen Kontaktvorrichtung mit dem Profilmaterial gegenüber der Berührungsstelle des Kontaktbandes der anderen Kontaktvorrichtung mit dem Profilmaterial in der Bewegungsrichtung des Pro filmaterials versetzt angeordnet ist,
    damit der Strom zwischen den Berührungsstellen des Kontaktbandes das Profilmaterial in Längsrichtung durchfliesst. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das umlaufende Kontaktband jeder Kon taktvorrichtung durch ein Gliederband mit in Umlauf richtung hintereinander angeordneten, voneinander iso lierten Kontaktstücken gebildet ist, wobei jeweils ein oder mehrere aufeinanderfolgende Kontaktstücke jedes Gliederbandes mit dem Profilmaterial derart in Berüh rung stehen, dass die Berührungspunkte der Kontakt stücke des einen Gliederbandes gegenüber den Berüh rungspunkten der Kontaktstücke des anderen Glieder bandes in der Bewegungsrichtung des Profilmaterials versetzt sind. 2.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Kontaktvorrichtung einen stromfüh renden Tragkörper für die umlaufenden Gliederbänder aufweist, wobei die beiden Tragkörper je an einen Pol einer Stromquelle angeschlossen sind und je eine Kon taktfläche aufweisen, über welche die Kontaktstücke an ihrer Berührungsstelle mit dem Profilmaterial glei ten, und welche die elektrische Verbindung zwischen Tragkörper und Kontaktstück, bzw. Profilmaterial her stellt. 3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Tragkörper zwei in parallelen Ebe nen umlaufende Gliederketten trägt, wobei jedes Kon taktstück mit seinen entgegengesetzten Enden an ge genüberliegenden Gliedern der beiden Ketten isoliert befestigt ist. 4.
    Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge der Kontaktfläche des Trag körpers, über welche die Kontaktstücke an der Berüh rungsstelle mit dem Profilmaterial gleiten, grösser ist als die Breite eines Kontaktstückes in Umlaufrichtung gemessen. 5. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontaktstücke der Gliederbänder und die Kontaktflächen der Tragkörper aus Sinter- oder Verbundmetall hergestellt oder durch solches be legt, bzw. mit solchen besprüht sind. 6.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Kontaktvorrichtungen in einem Gestell gelagert sind und wenigstens eine dersel ben zwecks Regulierung des Kontaktdruckes inbezug auf das durchlaufende Profilmaterial elastisch verstell bar ist. 7. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Vorschub des Profilmaterials durch verstellbare Rollenpaare erfolgt, die am Einlauf des Profilmaterials zu den Kontaktvorrichtungen und/oder am Auslauf des Profilmaterials aus den Kontaktvor richtungen angeordnet sind. B.
    Anlage nach Unteransprüchen 2 und 3, mit zwei auf entgegengesetzten Seiten des Profilmaterials ange ordneten Kontaktvorrichtungen, dadurch gekennzeich net, dass der Tragkörper jeder Kontaktvorrichtung zwei in der Durchlaufrichtung des Profilmaterials im Abstand voneinander angeordnete Räderpaare für die umlaufenden Gliederketten aufweist, wobei die durch die Drehachsen der Räderpaare jedes Tragkörpers ge henden Mittelebenen der beiden Kontaktvorrichtungen parallel zueinander aber in bezug auf die Durchlaufrich- turig des Profilmaterials geneigt sind. 9.
    Anlage nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den den Berührungsstellen der Kontaktstücke mit dem Profilmaterial entgegengesetz ten Seiten des Profilmaterials Auflage- und Führungs flächen für dasselbe vorgesehen sind. 10. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflage- und Führungsflächen für das Profilmaterial zusätzliche Stromzuführungen zum Profilmaterial bilden. 11. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktstücke auswechselbar an den Gliederketten oder Bändern befestigt sind. 12. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Kühlung der Kontaktstücke vorgesehen ist. 13.
    Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass für die Kühlung der Kontaktstücke eine Sprühvorrichtung vorgesehen ist, die einen Kühl flüssigkeitsnebel auf die Kontaktstücke, welche auf der dem Profilmaterial abgekehrten Seite des Tragkörpers umlaufen, aufsprüht. 14. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Paare von Kontaktvorrichtun gen vorgesehen sind, die in der Bewegungsrichtung des Profilmaterials im Abstand voneinander liegen, wobei die Kontaktvorrichtungen jedes Paar auf einander ent gegengesetzten Seiten des Profilmaterials angeordnet sind. 15.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung zwei von einander isolierte und aneinander starr befestigte Trag körper aufweist, um welche ein in sich geschlossenes, voneinander isolierte Kontaktstücke tragendes Glieder band umläuft, und welche Tragkörper je eine mit den Kontaktstücken zusammenwirkende Kontaktfläche be sitzen, wobei die beiden Tragkörper mit je einem Pol einer Stromquelle verbunden sind und die Kontaktflä chen der beiden Tragkörper in Längsrichtung des Pro filmaterials gegeneinander versetzt sind. 16.
    Anlage nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden starr aneinander befe stigten Tragkörper zwischen den beiden Kontaktflä chen eine muldenförmige Vertiefung aufweisen, wobei das die Kontaktstücke tragende Band zwischen den beiden Kontaktflächen von Mitteln umfasst wird, wel che das Band und die Kontaktstücke in die muldenför mige Vertiefung der Tragkörper hineinziehen, um die zwischen den beiden Kontaktflächen befindlichen Kon taktstücke ausser Berührung mit dem Profilmaterial zu halten. 17.
    Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, um am Auslauf des Profilmaterials aus den Kontaktvor richtungen den Strom vorübergehend unmittelbar zwi schen einem Kontaktstück und der gegenüberliegenden Auflage- und Führungsfläche für das Profilmaterial quer durch das letztere hindurchzuleiten. 18. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kühlsystem zur Kühlung der Kontaktflächen der Tragkörper, über welche die Kon taktstücke der Kontaktbänder gleiten, vorgesehen ist.
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