CH476267A - Ventilationsheizkörper - Google Patents

Ventilationsheizkörper

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Publication number
CH476267A
CH476267A CH187468A CH187468A CH476267A CH 476267 A CH476267 A CH 476267A CH 187468 A CH187468 A CH 187468A CH 187468 A CH187468 A CH 187468A CH 476267 A CH476267 A CH 476267A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ventilation
air
plates
walls
nozzle
Prior art date
Application number
CH187468A
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Dipl Ing Fordsmand
Mogens Arborg Ole Jacob
Original Assignee
Marc Dipl Ing Fordsmand
Arborg O J M
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Publication date
Application filed by Marc Dipl Ing Fordsmand, Arborg O J M filed Critical Marc Dipl Ing Fordsmand
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Publication of CH476267A publication Critical patent/CH476267A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Ventilationsheizkörper Die Erfindung betrifft einen Ventilationsheizkörper, der so eingerichtet ist, dass er sowohl für Heizungszwecke als auch für Ventilationszwecke einer kombinierten    Zentralheizungs-   und    Ventilationsanlage   verwendet werden kann, und somit ausser einem    Heiz-      element,   das mit    Wärmeaustauschplatten   verbunden ist, eine Anzahl Düsen zum Einblasen von Frischluft in die aufzuwärmenden und zu ventilierenden Räume aufweist. 



  Zweck der Erfindung ist, einen derartigen Ventilationsheizkörper zu    ermitteln,   der bei Installationen in eine kombinierte    Zentralheizungs-   und Ventilationsanlage, und zwar mit traditionellen Anlagen derselben Leistung verglichen, eine erhebliche Reduktion der Dimensionen sowie des Herstellungspreises bedingt, wobei durch Einblasen der Frischluft    eine   effektive Zirkulation der Raumluft und dadurch    eine   verbesserte Ventilation und Herabsetzung der Wärmeverluste längs der Aussenwände des Raumes gewährleistet wird. 



  Diese Vorteile werden durch den erfindungsgemä- ssen    Ventilationsheizkörper   erzielt. 



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ventilationsheizkörper für eine    Zentralheizungs-   und Ventilationsanlage, mit Düsen zum Einblasen von Ventilationsluft und mit einem mit den Wänden mehrerer senkrechter, von Raumluft durchströmter Kanäle verbundenen    Heiz-      element;

     dieser Ventilationsheizkörper ist dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen    in   Platten ausgebildet sind, welche Wände von den genannten, von Raumluft durchströmten Kanälen bilden und eine an einen Stutzen zum Einblasen von Ventilationsluft angeschlossene Luftkammer begrenzen, die das    Heizelement   in der Gestalt einer mit den Düsenplatten wärmeleitend verbundenen Rohrschlange enthält, deren Enden in an der    Heizkörperunterseite   angeordnete    Anschlussstutzen   für den Wasservorlauf    bzw.   den Wasserrücklauf münden. 



  Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 im Grundriss eine Wohnung mit einer    Heiz-      und   Ventilationsanlage,    Fig.   2 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Ventilationsheizkörpers nach der Erfindung,    Fig.   3 einen waagrechten Schnitt nach der Linie    111-III   in    Fig.   2 und    Fig.   4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie    IV-IV   in    Fig.   2. 



     Fig.   1 zeigt schematisch eine Anlage mit mehreren nachstehend näher beschriebenen Ventilationsheizkörpern 1. Jeder dieser    Heizkörper   ist durch Warmwasserleitungen, nämlich eine Vorlaufleitung 2a und eine    Rücklaufleitung   2b, mit der Vorlaufkammer und der    Rücklaufkammer   eines an einen nicht gezeichneten Heizkessel angeschlossenen Wasserverteilers 4 verbunden. Jeder Heizkörper 1 ist ausserdem durch einen biegsamen Kunststoffschlauch 3 an eine mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Gebläse zusammengebaute    Luftverteilungskammer   5 angeschlossen.

   Die Luftverteilungskammer 5 ist ausserdem mit der Vorlaufkammer des Wasserverteilers 4 so    zusammengebaut,   dass die letztgenannten beiden Kammern eine als    Wärmeaustauscher   gestaltete Verteilungszentrale 9 bilden, die durch Rohrleitungen 7 und 8 an eine übliche    Zirkulationsanlage   mit einer    Zirkulationspumpe   6 angeschlossen ist. 



  In der in den    Fig.   2-4 dargestellten Ausführungsform weist der Ventilationsheizkörper 1 ein Heizelement 10 auf, das aus einer Rohrschlange aus zwei durch einen waagrechten Abschnitt 10c miteinander verbundenen    Rohrschlangenhälften   10a und 10b besteht. Die Rohrschlange ist mit einem vorzugsweise von einem Thermostaten gesteuerten Ventil 10d in Reihe geschaltet und durch    Anschlussstutzen   20a und 20b    jeweils   an 

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 die biegsame Vorlaufrohrleitung 2a und    an   die entsprechende    Rücklaufrohrleitung   2b angeschlossen. 



  Das    Heizelement   10    ist   im Zwischenraum zwischen zwei parallelen Düsenplatten 11 und 12 angeordnet. Im oberen Teil jeder Platte sind nach oben gerichtete Luftdüsen 13 vorgesehen. Die Platten sind mit der Rohrschlange 10a, 10b und 10c wärmeleitend verbunden. Den senkrechten    Plattenseitenkanten   entlang finden sich Wände, die den Zwischenraum zur Bildung einer geschlossenen Luftkammer 14 abschliessen. Die Luftkammer 14 steht durch die Düsen 13 mit an den Aussenseiten der Düsenplatten 11    und   12 entlang verlaufenden, von Raumluft durchströmten Kanälen 15 in Verbindung. Die Luftkammer 14 mündet am unteren    Heizkörperteil   in einen an den Luftschlauch 3 angeschlossenen Stutzen 30. 



  Die von Luft durchströmten Kanäle 15 sind teils von den Düsenplatten 11 und 12, teils von mit diesen wärmeleitend verbundenen Rippen    lla   und 16a und teils von einer Frontplatte 17 und einer hinteren Platte 16 begrenzt. Die Rippen Il a werden von Wellengen der Düsenplatte 11 gebildet, während die Rippen 16a in entsprechender Weise als Wellengen der hinteren Platte 16 gestaltet sind, die durch Befestigungsmittel 19a an einer Raumwand 19 so befestigt ist, dass zwischen der Wand und der hinteren Platte 16 ein Luftzwischenraum 18 verbleibt. Der obere    Teil   der hinteren Platte 16 ist als ein nach innen zum Raum hin gekrümmtes Leitblech 16' für durch die    Kanäle   15 aufsteigende, durch die Pfeile    s,      angedeutete   Raumluft ausgebildet.

   Die Frontplatte 17 weist am oberen Heizkörperende    Auslassöffnungen   17a für die durch die Kanäle 15 aufsteigenden, durch die    Ejektorwirkung   der den Düsen 13 entströmenden Ventilationsluft erzeugten Luftströme auf; vgl. die Pfeile p. Diese Luftströme werden durch das hinter den    Auslassöffnungen   17a befindliche Leitblech 16' abgebogen. 



  Der Schlauchstutzen 30 lässt sich mittels eines    in      Fig.   4 dargestellten drehbaren Verbindungsgliedes 31 schräg nach unten auf einen in der Wand 19 befindlichen Kanal 19b hin richten, der in einen unter dem Fussboden 21 befindlichen Kanal 19c mündet. In den Kanälen 19c und 19b sind die    Warmwasservorlauf-      leitung   2a und die    Warmwasserrücklauflaufleitung   2b sowie der Luftschlauch 3 für den    Anschlussstutzen   des Heizkörpers verlegt. Die Wasserrohrleitungen 2a und 2b können eventuell in den Luftschlauch 3 eingelegt sein, so dass die Leitungen in einem Arbeitsgang verlegt werden können. 



  Die Kanäle 19b, 19c sind eventuell entbehrlich. In diesem Fall wird der Luftstutzen 30, 31 so gedreht, dass er zum Anschliessen des Luftschlauchendes senkrecht nach unten gerichtet ist. Der Luftschlauch wird in diesem Fall aus dem Fussbodenkanal 21 senkrecht nach oben geführt. 



  Die Wirkungsweise der Heiz- und Ventilationsanlage ist folgende: Die durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Kanal angesaugte,. durch die Luftverteilung    skammer   5, die Luftschläuche 3 sowie die Stutzen 30 in die Kammer 14 jedes Heizkörpers geförderte Luft wird von den Rohrschlangen 10 erwärmt und durch die Düsen 13 in die Kanäle 14 gedrückt, wo sie sich mit dem durch    Ejektorwirkung   erzeugten    Sekun-      därraumlauftstrom      si   mischt. Beim Durchströmen der Kanäle 15 wird die Raumluft von den warmen Kanal- wänden 11, 11a, 17 und 16, 16a, 12 erwärmt. Der warme Luftstrom gelangt    durch   die    öffnungen   17a    in   den zu beheizenden Raum. 



  Normalerweise sind die    Heizkörper      jeweils   unter einem Fenster montiert. Die kalte Luft an der Raumaussenwand 19 sinkt im Zwischenraum 18 zwischen der Raumaussenwand 19 und der hinteren Heizkörperplatte 16 nach unten, vgl. den Pfeil    sf!,   wobei diese absteigende Raumluft von der    hinteren      Heizkörperplatte   16 erwärmt wird, bevor sie    in   die Kanäle 15 an der hinteren    Heizkörperplatte   16 eingesaugt wird. Der absteigende Luftstrom    s#,   trägt somit zur Abkühlung der    Heizkörperhinterseite   bei und wirkt dabei Strahlungsverlusten an die Raumaussenwand 19 entgegen. 



  Durch das dabei erzeugte verhältnismässig starke Temperaturgefälle im Heizkörper, das etwa 40  C betragen kann, wird die    Heizleistung   des Heizkörpers per Zeiteinheit    wesentlich   erhöht, da die    Leistung   dem Produkt aus der Temperaturdifferenz und der per Zeiteinheit durch den Heizkörper strömenden Wassermenge entspricht. Die Wassermenge per Zeiteinheit und damit die Abmessungen des Heizkörpers sowie die Rohrabmessungen können somit vermindert werden, so dass in der Anlage sehr enge Rohrleitungen, beispielsweise Kupferrohre mit einem Aussendurchmesser von 8 mm, verwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ventilationsheizkörper für eine Zentralheizungs- und Ventilationsanlage, mit Düsen zum Einblasen von Ventilationsluft und mit einem mit den Wänden mehrerer senkrechter, _ von Raumluft durchströmter Kanäle verbundenen Heizelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (13) in Platten (11 und 12) ausgebildet sind, welche Wände von den genannten, von Raumluft durchströmten Kanälen (15) bilden und eine an einen Stutzen (30) zum Einblasen von Ventilationsluft angeschlossene Luftkammer (14) begrenzen, die das Heizelement (10) in der Gestalt einer mit den Düsenplatten wärmeleitend verbundenen Rohrschlange enthält, deren Ende in an der Heizkörperunterseite angeordnete Anschlussstutzen (20a und 20b) für den Wasservorlauf (2a)
    bzw. den Wasserrücklauf (2b) münden. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventilationsheizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange aus zwei Hälften (10a und 10b) besteht, welche im wesentlichen symmetrisch zur Quermittelebene des Heizkörpers liegen und über einen waagrechten Rohrteil (10c) miteinander verbunden sind, der im oberen Bereich der zwischen den Düsenplatten (11 und 12) befindlichen Luftkammer (14) liegt. 2.
    Ventilationsheizkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Durchlaufkanäle (15) für Raumluft teilweise von mit Rippen ausgebildeten Wärmeaustauschplatten gebildet sind, deren Rippen (11a und 16a) mit den Düsenplatten (11 und 12) wärmeleitend in Verbindung stehen.
CH187468A 1968-02-08 1968-02-08 Ventilationsheizkörper CH476267A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184887A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-18 Salland Koster B.V. Belüftungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere für zugfrei ausgebildete Wohnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184887A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-18 Salland Koster B.V. Belüftungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere für zugfrei ausgebildete Wohnungen

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