CH473831A - Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Thiophenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Thiophenen

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CH473831A
CH473831A CH1253868A CH1253868A CH473831A CH 473831 A CH473831 A CH 473831A CH 1253868 A CH1253868 A CH 1253868A CH 1253868 A CH1253868 A CH 1253868A CH 473831 A CH473831 A CH 473831A
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Charles Austin William
Hillyard Conover Lloyd
William Mcfarland James
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    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
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    • C07D333/06Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D333/24Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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Description


  Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Thiophenen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  einer Reihe neuer cyclischer Amidine und ihrer nicht  toxischen Säureanlagerungssalze, nämlich der in     2-Stel-          lung    substituierten Thiophenen, die besonders als Mittel  gegen     Wurmleiden    wertvoll sind. Insbesondere betrifft  die Erfindung ein     Verfahren    zur Herstellung von     2-[(0-          (3-Methyl-2-thienyl)-alkyl]-A-tetrahydropyrimidinen    und  -^2-imidazolinen, die N-Alkylderivate mit niedrigen  Alkylgruppen und die nicht toxischen Säureanlagerungs  salze davon als Mittel zur Behandlung von Wurmleiden  bei Menschen und Tieren.  



  Wurmleiden, das     heisst    der Befall des menschlichen  und tierischen Körpers durch     verschiedene    Arten von  Parasiten, sind     möglicherweise    die am meisten auftre  tende und am weitesten verbreitete Krankheit heutzu  tage. Obwohl die Bedeutung dieser Krankheit vom wirt  schaftlichen Standpunkt aus zu einer ausgedehnten For  schung nach neuen und wirksameren Wurmmitteln ge-    führt hat, sind die bis zum heutigen Tage entwickelten  Gegenmassnahmen aus einem oder sogar mehreren  Gründen nicht völlig zufriedenstellend; so zeigen diese  Mittel z. B. einen niedrigen therapeutischen Index, eine  geringe Spezifität der Wirkung, sie verursachen hohe  Kosten, sind wenig aktiv, und ihre Wirkungsbreite ist  begrenzt.  



  Es wurde nun gefunden, dass die erwähnten, erfin  dungsgemäss erhältlichen Verbindungen überraschender  weise bei der Behandlung von     Wurmleiden    bei Tieren  und Menschen, z. B. bei der therapeutischen und der  prophylaktischen Behandlung, bei Verabreichung auf  oralem oder parenteralem Wege ausserordentlich wirk  sam sind. Die N-Alkylderivate mit niedrigen. Alkyl  gruppen der     2-[w-(3-Methyl-2-thienyl)-alkyl]-^2-tetra-          hydropyrimidine    und -^2-imidazoline haben die folgende  Formel  
EMI0001.0012     
    R1 bedeutet Wasserstoff oder Methyl, Y Äthylen  oder Trimethylen und X Äthylen oder Trimethylen.  



  Die nichttoxischen Säureanlagerungssalze der er  wähnten Basen, die verwendet werden können, sind  vor allem wasserlösliche und wasserunlösliche     Salze,     wie z. B. das Chlorhydrat, Hydrobromid, Phosphat,  Nitrat, Sulfat, Acetat, Zitrat, Glukonat, Benzoat,     Pro-          pionat,    Butyrat, Sulfosalicylat, Malat, Laurat, Malat,  Fumarat, Succinat, Oxalat, Tartrat, Amsonat     (4,4'-Di-          aminostilben-2,2'-disulfonat),    Pamoat     (l,l'-Methylen-          bis    - 2 - hydroxy - 3 - naphthoat), Stearat, 2-Hydroxy-3-    naphthoat, Hexafluorphosphat, Toluol-p-sulfonat, das  Suraminsalz, Jodmethylat, Brommethylat, Chlormethylat  und Harzadsorbate.  



  Diese Mittel sind sowohl gegen die gereiften als  auch die nicht gereiften Formen von Würmern der Fa  milien Ancylostomidae, Strongylodoidae und     Tricho-          strongylidae    wirksam. Sie sind besonders gegen     Gastro-          intestinalparasiten    von Menschen, Wiederkäuern (z. B.  Schafen, Rindern, Ziegen) und Nichtwiederkäuern, z. B.  Hunden, Katzen, Pferden und Schweinen, wirksam.  



  Methoden zum Studium der     Ansprechbarkeit    dieser      Gruppen von Parasiten auf chemotherapeutische Mittel  bestehen z. E. darin, dass man einen zu Versuchs  zwecken erzeugten Parasitenbefall eines Versuchstieres  auswählt, der eine ähnliche Beziehung zwischen dem  Wirt und dem Parasiten aufweist wie die zwischen  solchen Parasiten und Haustieren gefundene. Solch  eine Beziehung besteht zwischen Nematospiroides  dubios und zu Versuchszwecken infizierten Mäusen,  zwischen Nippostrongylus muris und zu Versuchs  zwecken infizierten Ratten und Mäusen. Der Versuch  mit N. dubios und versuchsmässig infizierten Mäusen  wird so ausgeführt, dass man die Fäkalien einer infizier  ten Maus sammelt und in feuchter Tierkohle suspen  diert.

   Es werden kleine Presslinge hergestellt, und diese  bei Zimmertemperatur 4 bis 5 Tage inkubiert, bis die  Eizellen Brut und Larven entwickelt sind. Die Larven  werden dann gesammelt und zur Impfung gesunder  Mäuse verwendet. Es wurde festgestellt, dass die Ein  impfung von 40 Larven pro Maus zu einer     erfolgreichen     Infizierung führte, das heisst, dass sich nach einer     14-          tägigen    Entwicklungszeit etwa 30 ausgewachsene  Würmer gebildet hatten. Übliche Wurmmittel erwiesen  sich gegen eine Impfung dieses Ausmasses als unwirksam.  



  Der Versuch mit N. muris besteht darin, dass man  die Fäkalien von infizierten Ratten sammelt und in  der gleichen Weise wie für N. dubios Fäkalkulturen an  setzt. Die Kulturen (Tierkohlepresslinge) -werden 7 Tage  lang bei 26  C inkubiert. Die Larven werden dann  gesammelt und zur Impfung gesunder Mäuse verwendet.  Durch Einimpfen von 500 Larven und 1,25 mg     Hydro-          cortisonacetat    (subcutan) in junge entwöhnte Mäuse er  zielt man eine erfolgreiche Infizierung.  



  S. obvelata, den Madenwurm von Ratten und Mäu  sen, lässt man auf natürliche Weise sich selbst innerhalb  der Aufbaukolonie erhalten, so dass praktisch alle mit  N. dubios und N. muris infizierten Mäuse auch mit  S. obvelata infiziert werden.  



  Subcutane und intramuskuläre Injektionen sind die  bevorzugten Methoden der parenteralen Injektion, und  zwar aus Gründen der leichten und bequemen     Verab-          reichbarkeit    und weil die Verbindungen weniger toxisch  erscheinen. Nach dieser Methode können die hier be  schriebenen Wurmmittel oder ihre nichttoxischen S-äure  anlagerungssalze parenteral verabreicht werden, z. B.  durch subcutane oder intramuskuläre Injektion bei  Tieren, die verschiedene     Arten    von Wurmleiden auf  weisen; die Mittel werden insbesondere in einer Dosis  verabreicht, die etwa 5 mg bis etwa 150 mg der freien  Base pro kg Körpergewicht entspricht.

   Im allgemeinen  genügt eine einzige Injektion, jedoch kann, falls die  Verabreichung in mehreren Dosen erfolgt, die Injektion  in regelmässigen Abständen wiederholt werden, z. B.  monatlich oder gegebenenfalls auch öfter. Geeignete  Träger für die parenterale Injektion sind vor allem  entweder wässrige Träger, wie Wasser selbst, isotonische  Salzlösungen, isotonische Dextroselösungen, Ringers  Lösung, oder nicht wässrige Träger, wie fette Öle  pflanzlichen Ursprungs, z. B. Baumwollsaatöl, Erdnussöl,  Getreideöl, Sesamöl. Andere nichtwässrige Träger  können verwendet werden, wenn sie nicht mit der  therapeutischen Wirksamkeit des Präparates in Ge  genwirkung treten und in dem verwendeten Volu  men oder dem angewandten Verhältnis nichttoxisch  sind (Glycerin, Propylenglykol, Sorbitol).

   Ausserdem  können mit Vorteil Gemische für die augenblickliche  Herstellung von Lösungen vor der Verabreichung ge-    wonnen werden. Zu solchen Gemischen gehören unter  anderem flüssige Verdünnungsmittel, z. B.     Propylen-          glykol,    Diäthylcarbonat, Glycerin, Sorbitol usw., Puffer  und Lokalanästhetika und anorganische Salze, die.  zu den angestrebten pharmazeutischen Eigenschaften  führen.  



  Die Verabreichung     dieser    erfindungsgemäss herge  stellten Wurmmittel zusammen mit Hyaluronidase ver  meidet insbesondere eine örtliche Reizung. Es wird eine  Steigerung der Absorptionsgeschwindigkeit der Droge  beobachtet, und der Schmerz auf Grund von Schwellun  gen und Blähungen wird in der Regel stark vermindert,  wenn nicht völlig ausgeschaltet. Mengen an     Hyaluroni-          dase    von mindestens etwa 150 (U. S. P.) Einheiten sind  in dieser Hinsicht insbesondere sehr wirksam. Grössere  oder geringere Mengen können natürlich angewandt  werden, jedoch ergeben 150 Einheiten pro Dosis an  scheinend ständig gute Resultate, was das Ausbleiben  von Ödemen und das allgemeine Verhalten des Tieres  nach der Injektion des Präparates beweist.  



  Bei Verabreichung auf oralem Wege, der bevorzug  ten Verabreichungsweise der erfindungsgemäss erhält  lichen neuen Produkte, werden diese gewöhnlich in  Dosen gegeben, die etwa 1 mg bis etwa 150 mg der  freien Base pro kg Körpergewicht entsprechen. Dies  kann man durch zahlreiche Methoden, einschliesslich  Mischen mit der Nahrung, durch Gaben dosierter Men  geneinheiten, z. B. Kapseln, Tabletten, flüssigen Ge  mischen und Lösungen, darunter Arzneilösungen, er  reichen, oder man verabreicht im Gemisch mit Mine  ralien, wie Natriumchlorid, die häufig Tieren als       Nahrungsergänzung    gegeben werden.

   Obwohl die ange  gebene Dosis sich auf den aktiven Bestandteil bezieht,  nämlich die Besenform des zyklischen Amidins, können  in der Praxis die nichttoxischen Säureanlagerungssalze  und die freie Base wechselseitig angewandt werden,  mit Ausnahme der     Fälle,    wo es im folgenden vermerkt  ist.  



  Für therapeutische Zwecke wird insbesondere eine  Dosis, die 1 bis 100 mg an freier Base pro kg Körper  gewicht entspricht, empfohlen. Gewöhnlich genügt eine       einzelne    Dosis, jedoch können die Dosen wiederholt  gegeben werden, und -zwar wird sie an zwei oder drei  aufeinander     folgenden    Tagen wiederholt. Da die vor  liegende Methode nicht allein bei gereiften Würmern,  sondern auch gegen das Larvenstadium wirksam ist,  ist es nicht nötig, die Dosis nach einer Zeit von 2 bis  3 Wochen erneut zu verabreichen, wie das im allge  meinen bei bekannten Wurmmitteln     üblich    ist.

   Bei  Verabreichung an Schafe, Ziegen, Rinder, Pferde und  Schweine auf therapeutischer Basis, wird eine Arznei  mittellösung     zweckmässigerweise    mit einer     Verabrei-          chungsspritze    dem Tier durch den Schlund zugeführt.  Für diese Zwecke verwendet man im allgemeinen eine       wässrige    Lösung eines     wasserlöslichen    nichttoxischen  Salzes. Vom Standpunkt der Bequemlichkeit und der  Leichtigkeit der Herstellung aus ist das Chlorhydrat be  günstigt. Als Arzneimittellösungen sind Lösungen zu  friedenstellend, die Konzentrationen von etwa 3 % bis  zur Löslichkeitsgrenze des     Salzes    in Wasser aufweisen.

         Verdünntere    Lösungen können     jedoch    für Trinkzwecke  zugeführt werden. Eine 0,1 %     ige    Lösung ist geeignet.  



  Für prophylaktische Zwecke können 1 bis 50 mg       (berechnet    als freie Base) pro kg Körpergewicht pro Tag  verabreicht werden. Die obigen     Verabreichungsmetho-          den    sind. geeignet, obwohl man es vorzieht, das Mittel      mit dem Futter, dem Wasser oder dem Mineralgemisch  zu geben.  



  Zur therapeutischen Behandlung von Tieren werden  zweckmässigerweise auch grosse Pillen und Kapseln ver  wendet. Die wirksame Dosis beträgt bei Tieren mit einem  Gewicht von etwa 13 bis etwa 460 kg vor allem     1/2    bis  45 g, berechnet als freie Base. Grosse Pillen von geeig  neter Grösse, die diese Materialien enthalten, können  durch übliche Methoden hergestellt werden.  



  Trockene Mineralgemische oder Vorgemische, die  die erfindungsgemäss herstellbaren Produkte enthalten,  können mit einem Gehalt von etwa<B>0,01</B> bis etwa 10 %  des aktiven Bestandteils im Gemisch mit Salz (Natrium  chlorid) und andern Mineralien hergestellt werden, mit  denen man das Tier behandeln will. Dieses Gemisch  kann dann auf einer ad libitum-Basis zugeführt werden,  indem man das Verhältnis von aktivem Bestandteil im  Gemisch zum durchschnittlichen täglichen Verbrauch  pro Tier einstellt, um die richtige tägliche Dosis, wie  oben erläutert, bereitzustellen. Wenn vorbereitete  Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, kann das  Material im Gemisch mit der Nahrung gegeben werden.  Wiederum wird ein Konzentrationsbereich von etwa  0,01 bis 10i; der Droge in der Nahrung angewandt.

    Es können jedoch auch in zufriedenstellender Weise  grössere Mengen verwendet werden, je nach der Ge  schmackswirkung des Produktes auf das Tier. Dies lässt  sich durch Versuche leicht ermitteln. Im allgemeinen ist  es anzuraten, die tägliche Dosis mit nur einem Teil der  durchschnittlichen Tagesration zu mischen, um eine  völlige Aufnahme der Dosis sicherzustellen. Der Rest  der täglichen Nahrungsergänzung kann dann nach Auf  nahme der mit dem Medikament versetzten Portion in  üblicher Weise verabreicht werden. Diese Methoden  eignen sich besonders für die Prophylaxe, jedoch kön  nen ähnliche Gemische für therapeutische Zwecke ver  wendet werden. Mitunter sind Konzentrationen der  Droge in der Nahrung oder dem Mineralgemisch bis 2  bis 5 %, je nach dem Geschmack des Mittels, wertvoll.

    Diese Verbindungen können auch in feinzerteilter Form  verwendet werden, insbesondere, wenn Emulsionen oder  Suspensionen entweder oral oder parenteral verabreicht  werden.  



  Die aktiven Bestandteile können üblichen Nahrungs  mitteln in kleineren als den erwähnten Mengen zuge  setzt werden. Jedes Tiernahrungsmittel kann so herge  stellt werden, dass es den: üblichen ernährungsmässigen  Ausgleich von Energie liefernden Substanzen, Proteinen,  Mineralien und Vitaminen zusammen mit einem Ge  misch der beschriebenen zyklischen Amidine aufweist.  Einige der verschiedenen Bestandteile sind üblicherweise  Körner, z. B. gemahlenes Korn, sowie Kornnebenpro  dukte; tierische Proteine, z. B. Fleisch und Fischneben  produkte; Vitamingemische, z. B. Vitamin A- und     D-          Gemische,    Riboflavinzugaben und andere Vitamin     B-          Komplexe;    Knochenmehl, Kalk und andere anorganische  Verbindungen, die Mineralien bereitsstellen.

    



  Die relativen Mengen an aktivem Bestandteil in  Nahrungsmitteln und Nahrungsmittelkonzentraten kön  nen etwas variieren, je nach dem Nahrungsmittel, mit  dem sie verwendet werden, und dem Tier, das sie auf  nimmt. Diese Substanzen werden vorteilhafterweise in  solchen relativen Proportionen mit essbaren Träger  stoffen kombiniert, dass     Konzentrate    entstehen, die sich  leicht mit ernährungsmässig ausgewogenem Standard  futter mischen lassen, oder die selbst als Zusatz zu den  normalen Nahrungsstoffen verwendet werden können.    Bei der Herstellung der Konzentrate mit den er  wähnten Zugaben kann eine     Vielzahl    von Trägern ver  wendet werden.

   Geeignete Träger sind u. a.: Soja  bohnenöl, Saatmehl, Maisklebermehl,     Baumwollölsaat-          mehl,    Sonnenblumensamenmehl, Leinölsaatmehl, Ge  treidemehl, Kalk- und Maiskolbenmehl. Der Träger er  leichtert die gleichmässige Verteilung der aktiven Stoffe  in der fertigen Nahrung, mit der das Konzentrat ge  mischt wird. Dies ist besonders wichtig, da nur eine  kleine Menge dieser wirksamen Stoffe erforderlich ist.  Das Konzentrat kann oberflächlich überzogen werden,  gegebenenfalls mit verschiedenen Proteinmaterialien, ess  baren Wachsen, wie Zein, Gelatine, mikrokristallinem  Wachs und dergleichen, um einen     Schutzfilm    zu bilden,  der die aktiven Bestandteile einschliesst.

   Es ist einzu  sehen, dass die Mengen der aktiven Bestandteile in  solchen Konzentraten stark variieren können, da die  Mengen der aktiven     Materialien    im fertigen Futter  durch Mischen mit der geeigneten Menge an Konzentrat  eingestellt werden können. Bei der Herstellung hoch  wirksamer Konzentrate, nämlich Vorgemischen, die sich  zum Mischen durch den Futterhersteller bei der Her  stellung des fertigen Futters eignen oder der Herstellung  von weniger wirksamen Konzentraten, kann der Gehalt  an cyclischem Amidin zwischen etwa 0,01 bis 10% pro  kg Konzentrat liegen, wie bereits erwähnt. Die hoch  wirksamen Konzentrate können durch den Futter  hersteller mit proteinhaltigen Trägern gemischt werden,  z.

   B. mit Sojabohnenölsaatmehl, um konzentrierte Er  gänzungsmittel zu erhalten, die zur direkten     Verfütte-          rung    an Tiere geeignet sind. In solchen Fällen lässt man  die Tiere die übliche Diät an Korn, Gerste und andern  faserhaltigen Getreidearten und dergleichen fressen.  



  Die beschriebenen Konzentrate können auch Tier  futter zugesetzt werden, um ein ernährungsmässig aus  geglichenes     fertiges    Futter zu erhalten, das etwa 1,0  bis etwa 50 g an Wurmmittel pro Tonne Futter enthält.  Im Falle von Wiederkäuern sollte das fertige Futter  Protein, Fett, Fasern, Kohlenhydrate, Vitamine und  Mineralstoffe enthalten, jeweils in ausreichender Menge,  um die ernährungsmässigen     Erfordernisse    des Tieres zu  erfüllen, für das das Futter bestimmt ist. Die meisten  dieser Substanzen sind in natürlich vorkommenden  Futterstoffen vorhanden, z. B. in Alfalfaheu oder Mehl,  zerkleinertem Mais, unzerkleinertem Hafer, Sojabohnen  ölsaatmehl, im Silo gespeichertem Getreide, gemahlenen  Maiskolben,     Weizenkleie    und getrockneten Melassen.

    Knochenmehl, Kalk, mit Jod versetztes Salz und Spuren  von Mineralien werden häufig, um die nötigen Minera  lien bereitzustellen, zugesetzt, desgleichen Harnstoff zur  Bereitstellung von zusätzlichem Stickstoff.  



  Im Falle von nicht wiederkäuenden Tieren,, z. B.  Schweinen, kann ein     übliches    Futter etwa 50 bis 80  Körner, 3 bis<B>10%</B> tierisches Protein, 5 bis<B>30%</B> pflanz  liches Protein und 2 bis 4 % Mineralien enthalten, zu  sammen mit ergänzenden Vitamin liefernden Substanzen.  



  Wie dem Fachmann bekannt, sind die verschiedenen       Diätarten    ausserordentlich vielseitig, je nach dem Zweck,  der Verfütterungsweise, der Species usw. Spezielle  Diäten für verschiedene Zwecke sind von     Morrison    in  dem Appendix of      Feeds        and        Feeding ,        The        Morrison          Publishing        Company,        Clinton,    Iowa, 1939 aufgeführt  worden..  



  Die beträchtliche, Wurmleiden bekämpfende Akti  vität der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen  überrascht im Hinblick auf die Tatsache, dass 2-(2'-      Thenyl)-imidazolin, dessen Herstellung und Wirksamkeit  gegen Malaria in der USA-Patentschrift Nr. 2 457 047  beschrieben ist, nur eine geringe oder keine Wirksam  keit als Mittel gegen Wurmbefall aufweist. Es erwies  sich als tatsächlich inaktiv gegen Nematospiroides  dubius in Mäusen, wenn es oral an 3 aufeinander  folgenden. Tagen in einer Dosis von 500 mg pro kg  Körpergewicht verabreicht wird. Das entsprechende  2-(2'-Thenyl)-tetrahydropyrimidin erwies sich auch als  inaktiv in diesem Bereich. Die     erfindungsgemäss    erhält  lichen Verbindungen sind dagegen ausserordentlich wirk  sam gegen N. dubius in Mäusen.  



  Die Verbindungen der Formel I werden erfindungs  gemäss hergestellt, indem man ein w-(2-Thienyl)-nitril  der Formel  
EMI0004.0001     
    und ein entsprechendens Alkylendiamin in Gegenwart  von Schwefelwasserstoff oder Phosphorpentasulfid um  setzt.  



  Die freie Base, die gewöhnlich mittels des Lösungs  mittels isoliert worden ist, kann     gegebenenfalls    durch  Umkristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln oder  durch Vakuumdestillation gereinigt werden Man kann die  freien Basen auch durch Neutralisation eines sauren  Salzes mit Natriummethylat in Methanol herstellen,  wobei man die Base durch     bekannte    Methoden ge  winnt. Andere Säureanlagerungssalze können leicht  gewonnen werden, indem man die freie Base in einem  geeigneten Lösungsmittel, z. B. Aceton, Wasser, einem  niedrigen aliphatischen Alkohol (Äthanol, Isopropanol),  der die gewünschte Säure enthält, löst, oder zu dem die  gewünschte Säure nachträglich gegeben wird.

   Die     Salze     werden im allgemeinen abfiltriert, mit einem sie nicht  lösenden Mittel ausgefällt, oder durch Eindampfen des  Lösungsmittels gewonnen oder im Falle wässriger Lö  sungen durch Lyophylisierung. Auf diese Weise können  folgende Salze hergestellt     werden:        Sulfate,    Nitrate,  Phosphate, Acetate, Propianate, Butyrate, Zitrate,  Gluconate, Benzoate, Pamoate, Amsonate, Tartrate,  3-2-Hydroxy-2-naphthoate, Sulfosalycilate und andere  Salze. Im Falle zweibasischer Säuren, z. B.     Pamoe-          und    Amsonsäure, kann ein Verhältnis von Säure zu  Base von 1:2 (Molverhältnis) angewandt werden,  um das entsprechende Salz zu erzielen.

   Die anorgani  schen mehrbasischen Säuren werden im allgemeinen     im     Molverhältnis von 1 : 1 mit der gewünschten Base an  gewandt.  



  Die     Salze    der wie oben beschrieben erhaltenen  cyclischen Amidine können in die entsprechenden Chlor  hydrate durch Percolieren einer methanolischen Lösung  des entsprechenden Salzes durch die Chloridform eines  Anionenaustauscherharzes übergeführt werden. Andere  Säureanlagerungssalze können auf diese Weise ebenfalls  erhalten werden.  



  Harzadsorbate der erfindungsgemäss erhältlichen cy  clischen Amidine werden zweckmässigerweise durch     Auf-          schlämmung    einer wässrigen Lösung eines     wasserlösli-          schen    Salzes des cyclischen Amidins mit einer Suspension  der Natriumform eines Kationenaustauscherharzes wäh  rend einer zur Adsorption der Verbindung durch das Harz    ausreichenden     Zeitspanne    hergestellt. Geeignete Harze  sind das stark sulfonsaure Kationenaustauscherharz, wie  z. B.  Dowex 50 ,  Amberlite CG-120 ,  Amberlite  IR-120 ,  Zeo-Karb 225  (erhältlich von der Dow  Chemical Co., Rohm  &  Haas, und der Permutit Co.  Ltd.). Alle Harze sind sulfonierte Styrol-Divinylbenzol  polymerisate, die in wechselndem Ausmass vernetzt sind.

    



  Die als Ausgangsstoffe verwendeten     2-(3-Methyl-2-          thienyl)-propionitrile    erhält man zweckmässigerweise  durch eine Reaktionsfolge, die eine     Knoevenagel-          Kondensation    des geeigneten     3-Methyl-thiophen-2-          carboxaldehyds    mit Cyanoessigsäure in Gegenwart  eines Katalysators umfasst. Katalysatoren sind z. B.  Ammoniak, primäre oder sekundäre Amine, Pyridin,  Piperidin, Ammoniumacetat-Pyridin. Dem folgt ge  wöhnlich eine katalytische Hydrierung der so erhal  tenen w-(3 Methyl-2-thienyl)-acrylnitrile.

   Die Tatsache,  dass die Hydrierung der     w-(3-Methyl-2-thienyl)-acryl-          nitrile    über Edelmetallkatalysatoren, z. B. Palladium,  Platin, Rhenium, Rhodium, Iridium oder Osmium, er  folgen kann, überrascht ausserordentlich.     Palladium-auf-          Kohle    ist besonders wirksam im Hinblick auf eine       glatte    Reaktion und zufriedenstellende Ausbeute. Als  Lösungsmittel sollte ein reaktionsinertes Lösungsmittel  verwendet werden. Methanol und andere Alkohole,  wässriges Tetrahydrofuran und wässriges Dioxan sind  zufriedenstellende Lösungsmittel. Die Reaktion kann in  neutralem, basischem oder saurem Milieu vonstatten  gehen.

   Das basische Milieu ist im     allgemeinen    be  günstigt, da es die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich  beschleunigt. Basen, die besonders in dieser Hinsicht  wertvoll sind, sind vor allem anorganische Basen, z. B.  Alkalihydroxyde, insbesondere Natrium- und Kalium  hydroxyd, und die quaternären Ammoniumhydroxyde,  z. B. R1R2R3R4NOH, wobei R1, R2, R3 und R4 einen  Alkylrest bedeuten; R3 und R4 können Benzylreste und  alkylsubstituierte Benzylreste sein, wie z. B. in  Trimethylbenzyl-ammoniumhydroxyd,  (p-t-Butyl)-benzyltrimethylammoniumhydroxyd und  Di-(p-t-butylbenzyl)-dimethylammoniumhydroxyd.

    Die Menge der Base ist in der Regel nicht kritisch,  doch wird im allgemeinen ein Molverhältnis von etwa  0,05 bis etwa 0,25 Mol Base pro Mol. w-(3     Methyl-2-          thienyl)-acrylnitril    zufriedenstellend angewandt. Druck  und     Temperatur    scheinen keine kritischen Faktoren zu  sein. Insbesondere Drucke von bis zu etwa 3,5 kg/cm2  ergeben gute Ausbeuten. Es können Temperaturen bis  zu 100  C angewandt werden. Die Reaktion sollte  gestoppt werden, wenn die     theoretische    Menge an  Wasserstoff aufgenommen worden ist.  



  In den folgenden Beispielen, die die Erfindung er  läutern, sind die angegebenen Dosen als freie Base be  rechnet.    <I>Beispiel 1</I>  3-(3-Methyl-2-thienyl)-acrylnitril  Eine Lösung von 138,7 g (1,10 Mol)     3-Methyl-          thiophen-2-carboxaldehyd,    85,0 g (1,0 Mol)     Cyanessig-          säure,    3 g     Ammoniumacetat,    110     cm3        Pyridin    und  200     em3        Toluol        wird    unter     Rückfluss    in einer Apparatur  erhitzt, an der ein Wasserfänger nach     Dean-Stark    an  gebracht ist.

   Das Erhitzen wird 48 Stunden lang fort  gesetzt, während welcher Zeit die Lösung sehr dunkel  wurde. Nach dem     Erhitzen    lässt man die Lösung ab-      kühlen, und die Lösungsmittel wurden dann unter ver  mindertem Druck abgedampft. Der weniger flüchtige  Rückstand wurde über eine Kolonne mit Berl-Sätteln  als Füllkörper fraktioniert destilliert, wobei ein Produkt  erhalten wurde, das anfänglich ein farbloses Öl ist.  Kp. 76 C bei 0,1 bis 0,05 mm; n D 1,6330.  



  <I>Beispiel 2</I>  3-(3-Methyl-2-thienyl)-propionitril  Ein Druckgefäss wird mit 74,6 g (0,5 Mol)     3-(3-Me-          thyl-2-thienyl)-acrylnitril,    50 cm." 1n Natriumhydroxyd,  300 cm-' Methanol und 10g Katalysator (5% Palladium  auf-Kohle) beschickt. Das Druckgefäss wurde durch  Stickstoff von Luft befreit und dann an einen Hydrie  rungsapparat nach PARR angeschlossen. Die Hydrie  rung wurde in üblicher Weise durchgeführt, bis die  theoretische Menge (0,5 Mol) Wasserstoff absorbiert ist.  Der Katalysator wurde abfiltriert und das Filtrat kon  zentriert, bis ein Gemisch an Öl und wässrigem Natrium  hydroxyd vorliegt. Zu diesem Gemisch wurde Wasser  gegeben und das organische Material mit Äther extra  hiert.

   Der Ätherextrakt wurde getrocknet, filtriert und  unte vermindertem Druck eingedampft unter Erzielung  eines blassgelbes Öles, das über eine mit     Berl-Sättel-          körpern    gefüllte Kolonne fraktioniert destilliert wurde,  wobei 3-(3-Methyl-2-thienyl)-propionitril als farbloses  Öl anfiel. Kp.: 66  C bei 0,1 bis 0,08 mm.  



  <I>Beispiel 3</I>       1-Methyl-2-[2-(3-methyl-2-thienyl)-äthyl]-          ^2-imidazolin     Durch ein Gemisch. von     w-(3-Methyl-2-thienyl)-pro-          pionitril    (250 g) und N-Methyltrimethylendiamin 160,5 g,  Molverhältnis 1 : 1) wurde Schwefelwasserstoff geleitet,  bis 6,1 g aufgenommen waren. Das Gemisch wurde  dann 2 Stunden lang auf 70 bis 80  C erhitzt und ge  rührt. Es trat eine lebhafte Ammoniakentwicklung ein.  Die Temperatur wurde erhöht und 6 Stunden lang bei  95  C gehalten. Das Produkt wurde durch     Vakuum-          destillation    gewonnen.  



  Statt Schwefelwasserstoff kann Phosphorpentasulfid  verwendet werden. Verwendet man 0,015 Mol pro Mol  der Reaktionsteilnehmer und erhitzt auf 70 bis 80  C  während 2 Stunden: und anschliessend 16 Stunden auf  95  C, so erhält man eine mehr als     80%ige    Ausbeute.  



  Die folgenden Verbindungen können aus den ge  eigneten Reaktionsteilnehmern in ähnlicher Weise her  gestellt werden:  
EMI0005.0011     
  
EMI0005.0012     
  
    R1 <SEP> X <SEP> Y
<tb>  H <SEP> -CH2CH2-- <SEP> -CH2CH2  H <SEP> -CH2CH2- <SEP> -CH2CH2CH2  H <SEP> -CH9CH2CH2- <SEP> -CHtCH2  H <SEP> -CH2CH2CH2- <SEP> -CH2CH2CH2  CH3 <SEP> -CH2CH2- <SEP> -CH2CH2  CH3 <SEP> -CH2CH2CH2- <SEP> -CH2CH2  CH3 <SEP> -CH2CH2CH2- <SEP> -CH2CH2CH2-       <I>Beispiel 4</I>  5 g     2-[2-(3-Methyl-2-thienyl)-äthyl]-^2-tetrahydro-          pyrimidinchlorhydrat    wurden in 25 cm3 Wasser gelöst,  die Lösung filtriert und zu einer gut gerührten Suspen  sion von Amberlite CG-120 (Natriumform eines Katio  nenaustauscherharzes; 5,9 g) in 100 cm3 Wasser gege  ben.

   Das Gemisch wurde 3 Stunden lang     gerührt,    fil  triert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrock  net. Die Analyse auf Stickstoff ergab, dass etwa 41  der Base adsorbiert worden waren.  



  Die Harzadsorbate des Produktes von Beispiel 3  können in gleicher Weise erhalten werden.    <I>Beispiel 5</I>  A. 2 - [2 - (3 - Methyl - thienyl)-äthyl]-^2-imidazolin  (0,02 Mol) wurde zu 300 cm3 warmem Alkohol mit  einem Gehalt von 0,01 Mol Pamoinsäure gegeben. Das  Gemisch wurde 3 Stunden lang gerührt, anschliessend  filtriert unter Erzielung von     Di-2-[2-(3-Methyl-2-          thienyl)-äthyl]-^2-imidazolin-pamoat.     



  B. 2 - [3 - (3 -     Methyl-thienyl)-propyl]-^2-tetrahydro-          pyrimidincitrat    kann gewonnen werden, indem man  0,01 Mol der freien Base,     2-[3-(3-Methyl-2-thienyl)-          propyl]-^2-tetrahydropyrimidin,    zu 25 cm3 einer warmen  Methanollösung von 0,01 Mol Zitronensäure gibt. Die  resultierende klare Lösung wurde unter Erzielung des  Salzes eingeengt.  



  Mit diesem Verfahren können das Amsonat, Pamoat,  2-Hydroxy-3-naphthoat, Sulfosalicylat, Acetat,     Propio-          nat,    Butyrat, Tartrat, Gluconat, p-Toluolsulfonat,  Benzoat, Zitrat, Stearat, Sulfat, Phosphat und Nitrat  des Produktes von Beispiel 3 erhalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substi tuierten Thiophenen der Formel EMI0005.0024 und deren Salze, in der R, Wasserstoff oder Methyl, Y Äthylen oder Trimethylen und X Äthylen oder Tri- methylen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein o)-(2-Thienyl)-nitril der Formel EMI0005.0028 und ein entsprechendes Alkylendiamin in Gegenwart von Schwefelwasserstoff oder Phosphorpentasulfid um setzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Nitril und Alkylendiamin in einem Mengenverhältnis von etwa 1 : 1 anwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die erhaltene freie Base mit einer Säure behandelt unter Erzielung des entsprechenden Säureanlagerungssalzes. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs bereich des Patentes massgebend ist.
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