CH472011A - Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien in Räumen - Google Patents

Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien in Räumen

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CH472011A
CH472011A CH1497667A CH1497667A CH472011A CH 472011 A CH472011 A CH 472011A CH 1497667 A CH1497667 A CH 1497667A CH 1497667 A CH1497667 A CH 1497667A CH 472011 A CH472011 A CH 472011A
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CH
Switzerland
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pump
room
nozzles
pressure
liquid
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Application number
CH1497667A
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English (en)
Inventor
Ophardt Hermann
Dieter Deppe Hans
Original Assignee
Desowag Chemie Gmbh
Ophardt Hermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

Description


  Vorrichtung zur     Zerstäubung    flüssiger Medien in Räumen    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung  zur     Zerstäubung    flüssiger Medien in Räumen, insbe  sondere zur Regulierung der Luftfeuchte, vorzugsweise  in Tierställen.  



  Verdampf- und     Zerstäubungsapparate    für flüssige  Medien, beispielsweise Desinfektionsmittel, sind bereits  bekannt. Bei diesen     Verdampfungsgeräten    wird Wasser  oder eine andere     verdampfbare    Flüssigkeit von verhält  nismässig niedrigem Dampfdruck erhitzt, bis eine ent  sprechende Luftfeuchte bzw. Desinfektion im Raum ein  getreten ist.  



  Es ist bereits ein Verdampf- und     Zerstäubungs-          apparat    für flüssige Desinfektionsmittel und dergleichen  bekannt, bei dem in einem rohrförmigen Gehäuse sich  eine     elktrisch    beheizte Schale mit Flüssigkeit befindet  und in dem rohrförmigen Gehäuse in einem unteren Teil       Lufteinlasslöcher    und im oberen Teil     Luftauslassvorrich-          tungen    enthalten sind.  



  Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass nur bei  gleichzeitiger Hitzeeinwirkung eine Verdampfung erfolgt  und dass somit die Raumbehandlung mit einer Erwär  mung und nachfolgenden Wiederabkühlung verbunden  ist, die sich nachteilig z. B. auf die im Raum befind  lichen Tiere auswirkt. Darüber hinaus gelangen die  Dämpfe nur bedingt an die zu behandelnden Flächen,  so dass vom     Desinfektionsmittelgerät    ausgehend, ein  Wirkungsabfall im Raum zu befürchten ist (Aktions  radius des Gerätes). Weiterhin sind bereits     Rotations-          zerstäubergeräte    im Handel. Diese Geräte weisen je  doch den Nachteil auf, dass der Aktionsradius relativ  gering ist und somit ein Wirkungsabfall ebenfalls im  Raum vom Gerät her bis zu den vom Gerät weiter ent  fernten Flächen festzustellen ist.

    



  Da die Raum- bzw. Stalluft unter     Hindurchsaugung     durch diese bekannten Geräte eingesaugt und ausge  stossen wird, können durch Staubverstopfung oder Ver  stopfung anderer schwebender Teilchen Störungen bei  der Vernebelung auftreten.  



  Langfristige Beobachtungen     in    Intensivstallungen    von Tieren (Schweinen, Hühnern, Kälbern) zeigten, dass  zur Erzielung eines optimalen Stallklimas die     Micro-          flora    des Stalles beeinflusst werden muss. Es konnte fest  gestellt werden, dass die in der Praxis bekannten Bela  stungen des Stallklimas, die sich äusserlich im Auftreten  von nachhaltigen Geruchs- und     Gasverunreinigungen    der  Stalluft bemerkbar machen, vornehmlich auf die Akti  vität der Bakterien zurückzuführen sind. Nur wenn die  Besiedlung des Stallraumes mit     Microorganismen    zahl  reich und dicht ist, treten die genannten Belästigungen  ein.

   Mit zunehmender Keimbesiedlung dieses Stallbio  tops werden auch zunehmende Keimverunreinigungen in  der Luft gemessen. Mit dieser Keimbelastung der Luft  geht meist auch eine Anreicherung von unangenehmen  riechenden Duftstoffen einher. Es konnte nun nach  gewiesen werden, dass bei Intensivhaltungen von Tieren  hohe Keimgehalte in der Luft nur dann auftreten, wenn  sich die     Microflora    besonders am Stallboden ungehemmt  entwickelt. Als Auswirkung für die     microbielle        überla-          stung    in Intensivstallungen von Tieren stellen sich schon  nach kurzer Zeit die bei allen Fachleuten bekannten  Ausfälle und Mastrückgänge ein.

   Dieses immer wieder  auftretende Phänomen der  Stallmüdigkeit hat seinen  schwerwiegendsten Grund in vorstehend genannter  Keimbelastung des Raumes.  



  Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war  es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der diese  Nachteile vermieden und im gesamten Raum eine gleich  mässige     Zerstäbung    eines flüssigen Mediums erreicht  werden können.  



  Diese Vorrichtung soll so beschaffen sein, dass mit  ihr eine Regulierung der Luftfeuchte durch Feuchtig  keitsanreicherung beim Zerstäuben wässriger Lösungen  von Wirkstoffen, beispielsweise Desinfektionsmittel, In  sektiziden oder pharmazeutischen Präparaten, ermöglicht  wird.  



  Es wird angestrebt, bei Einbringung von Desinfek  tionsmitteln, gegebenenfalls auch     Desodorierungsmitteln     oder pharmazeutischen Präparaten nach der Einstellung      einer gewissen Luftfeuchte ein Optimum der Wirksam  keit der Desinfektionsmittel bzw. der Wirkstoffe, Insek  tizide, pharmazeutische     Präpaarte    usw., zu erreichen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass     im    Raum angebrachte Düsen über  Zuführungsleitungen und unter     Zwischenschaltung    einer  mit einem Motor verbundenen Pumpe mit     einem    Vor  ratsbehälter und/oder einer Wasserleitung in Verbindung  stehen.  



  Die Düsen können über den Raum verteilt, vorzugs  weise jedoch an der Decke des Raumes, angebracht  werden, wobei gegebenenfalls die Verteilung der Düsen  so erfolgen kann, dass beispielsweise gewisse Raumteile  intensiver besprüht (beispielsweise Kotplätze im Stall),  andere weniger intensiv (beispielsweise Futtergänge) be  sprüht werden.  



  Die durch     Zerstäubung    eingestellte Luftfeuchtigkeit  kann dabei so erzielt werden, dass durch enge Düsen  Flüssigkeit unter Druck     ausgesprüht    wird und eine Ver  nebelung stattfindet. Durch die Verteilung der Düsen  im Raum, insbesondere an der Decke, kann somit eine  gleichmässige Verteilung der Flüssigkeit im Raum er  folgen.  



  Damit die Flüssigkeit vernebelt werden kann sorgt  die Pumpe für den erforderlichen Druck. Bei grösseren  Räumen werden mit Vorteil in erster Linie Kreisel  pumpen, vorzugsweise mit einem verstellbaren oder ein  stellbaren Riemenantrieb zur Anpassung der Drehzahl  oder des     Flüssigkeitsdruckes    (je nach Anzahl der Dü  sen) verwendet.  



  Mit besonderem Vorteil kann eine Kreiselpumpe  verwendet werden, die bei relativ kleiner Stundenlei  stung einen Druck im Bereich von etwa 8 bis 10 atü  erzeugt.  



  Auf der Saugseite der Pumpe kann mindestens     ein     Vorratsbehälter oder eine Wasserleitung über einen       Mehrwegehahn,    z. B. einen     Dreiwegehahn,    oder über  ein automatisches     Umschaltventil,    vorzugsweise Magnet  ventil, angeschlossen werden. Anstelle des Vorratsbehäl  ters kann auch ein automatisches     Beimischgerät    z. B.  zur Beimischung von Desinfektionsmitteln verwendet  werden.  



  Als Vorratsbehälter kann ein beliebig geformter,  aus an sich bekanntem Material, wie z. B. Kunststoff,  bestehender, drucklos betriebener Behälter zur     Zufüh-          rung    bzw. Beimischung von Wasser oder anderen Lö  sungsmitteln und/oder Desinfektionsmitteln und/oder In  sektiziden und/oder therapeutischen und/oder anderen  Wirkstoffen, verwendet werden.  



  Bei der Vorrichtung wird zweckmässig zwischen der  Pumpe und der Leitung auf der Saugseite, ein     Filter    an  gebracht. Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung eines       Druckwächters    auf der Druckseite der Pumpe, der bei  Unterschreitung eines     Minimaldruckes    die Pumpe ab  schaltet und somit eine schlechte Verteilung der Flüs  sigkeit bzw. ein     Heisslaufen    der Pumpe verhindert.  



  Die Anreicherung der Raumluft mit Flüssigkeit bis  zu dem gewünschten     Luftfeuchtigkeitsgrad    kann durch  ein in dem zu behandelnden Raum befindlichen Hygro  meter überwacht werden, der mit Vorteil in Verbindung  mit der Pumpe steht.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung in Ansicht und       Fig.    2 den unteren Teil der Vorrichtung in Seiten  ansicht.    Die Vorrichtung wird im zu     klimatisierenden    Raum  oder in einem Nebenraum aufgebaut und über einen  Elektrostecker 33 mit dem     Stromnetz        verbunden.    Die  Düsenleitungen 32 werden     im    Raum fest     installiert,     d. h. mit Schellen befestigt.     In    die     Düsenleitungen    32  sind Düsen 34 eingebaut.

   Der Düsenabstand 36 richtet  sich nach der Beschaffenheit und Grösse des Raumes  und schwankt zwischen 0,5 bis 1,5 m, vorzugsweise 1 m.  Der     Strangabstand    3 beträgt 2 bis 4 m, vorzugsweise  etwa 3 m und richtet sich hauptsächlich nach der im  Raum vorhandenen Lüftung. Zur Reinigung von Gerä  ten und auch Tieren kann eine Handspritze 31 ange  schlossen werden. Die automatische Regelung der Luft  feuchte im Raum     übernimmt    ein     Hygrostat    30 mit       Lithiumchloridfühler,    der möglichst in wasserdichter  Ausführung verwendet werden sollte. Die Handspritze  31 ist mit einem Schlauch und einer auswechselbaren  Düse versehen.

   Die Düsenleitung 32 besteht     vorteilhaft     aus durchsichtigem Weich-PVC, etwa 5 mm innerer  Durchmesser, 2,0 oder 2,5 mm Wandstärke, für Drücke  bis 10 atü bei 20  C. Die Verlegung erfolgt mit den  handelsüblichen Elektroschellen. Der Elektrostecker 33       (Perilex)    ist mit einem     flexiblen    Kabel versehen (15 A,  220/308 V, mit     Erd    und Nulleiter). Eine Düse 34 mit  Düsenhalter, unter Verwendung eines     Kunststoff-T-Stük-          kes    und zwei Spezialklemmen, dient zur Erzeugung eines  Nebels mit einer     Tröpfchengrösse    von 20 bis 150  und einem Sprühwinkel von 60 bis 140 .

   Die Düse  34 weist eine Bohrung von 0,2 bis 0,8 mm, vorzugsweise  0,25 bis 0,3 mm, Durchmesser auf für einen Wasser  durchsatz von 2,0 bis 10 kg pro Std. bei 6 bis 10 atü.  Die Düse 34 ist mit     einem    Feinfilter versehen und be  steht vorzugsweise aus Metallen,     wie    Messing oder rost  freiem Stahl oder Messing mit rostfreiem Stahleinsatz,  kann aber auch aus einem Kunststoff bestehen. Zur Ab  leitung mehrerer Stränge werden     Kunststoff-T-Stücke    35  mit drei Spezialklemmen verwendet. Die Kreiselpumpe 1  sollte bei relativ kleiner Stundenleistung einen Druck im  Bereich von 3 atü bis 15 atü, vorzugsweise 8 bis 10 atü  erzeugen.    Die automatische Sprühanlage hat z.

   B. folgende  Vorteile: Es wird eine     feine        Zerstäubung    wässriger Lö  sungen z. B. im Stall und dadurch die Einstellung einer  bestimmten relativen Luftfeuchte erreicht, ohne dass die  Temperatur des Raumes geändert werden muss. Man  erzielt eine hohe     Stundenleistung    bei gleichmässiger und  gezielter Verteilung der Flüssigkeit. Die Vorrichtung ist  nicht gegen Schmutz     empfindlch.    Die Vorrichtung ist  arbeitssparend, da sie vollautomatisch     im    Betrieb     sein     kann. Es ergibt sich die Möglichkeit einer Stalldesinfek  tion oder einer Verteilung von anderen     Wirkstoffen    im  Stall.

   Die Vorrichtung verursacht weiterhin keine stö  renden Geräusche im Stall.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wur  den Leitungen angeschlossen, die bis zu 250 Versprüh  düsen aufwiesen. Als Düsenabstände wurden bei dieser  Ausführungsform etwa 1 m, als     Strangabstand    etwa  3 m gewählt. Zweckmässig sollte zusätzlich eine Belüf  tungsanlage im Stall vorhanden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien in Räumen, insbesondere zur Regulierung der Luftfeuchte, vorzugsweise in Tierställen, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum angebrachte Düsen über Zuführungslei tungen und unter Zwischenschaltung einer mit einem Motor verbundenen Pumpe mit einem Vorratsbehälter und/oder einer Wasserleitung in Verbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Düsen über den Raum verteilt, vorzugsweise an der Decke des Raumes angebracht sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anordnung der Düsen im Raum, vorzugsweise an der Decke, so ist, dass eine gleich mässige Verteilung des aus den Düsen austretenden Flüs sigkeitsnebels im ganzen Raum erfolgt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Pumpe eine Kreiselpumpe, vor zugsweise mit einem verstellbaren oder einstellbaren Riemenantrieb zur Anpassung der Drehzahl oder des Druckes, verwendet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Vorratsbehälter oder eine Wasserleitung über einen Mehrwegehahn, beispiels weise Dreiwegehahn, oder ein automatisches Umschalt ventil auf der Saugseite der Pumpe angeschlossen ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Vorratsbehälter ein drucklos be triebener Behälter zur Zuführung bzw. Beimischung von Wasser oder anderen Lösungsmitteln und/oder Desin fektionsmitteln und/oder insektiziden und/oder thera peutischen und/oder anderen Wirkstoffen verwendet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Pumpe und der Leitung auf der Saugseite ein Filter angebracht ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Druckwächter auf der Druck seite der Putnpe angebracht ist, der bei Unterschreitung eines Minimaldruckes die Pumpe abschaltet und somit eine schlechte Verteilung der Flüssigkeit bzw. ein Heiss laufen der Pumpe verhindert. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Kreiselpumpe verwendet ist, die bei verhältnismässig kleiner Stundenleistung einen Druck im Bereich von 3 bis 15 atü erzeugt, vorzugsweise 8 bis 10 atü. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem zu behandelnden Raum ein Hygrometer vorhanden ist, der mit der Pumpe in Ver bindung steht und eine Anreicherung der Feuchtigkeit bis zum gewünschten Luftfeuchtigkeitsgrad ermöglicht.
CH1497667A 1966-11-19 1967-10-26 Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien in Räumen CH472011A (de)

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