Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien in Räumen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien in Räumen, insbe sondere zur Regulierung der Luftfeuchte, vorzugsweise in Tierställen.
Verdampf- und Zerstäubungsapparate für flüssige Medien, beispielsweise Desinfektionsmittel, sind bereits bekannt. Bei diesen Verdampfungsgeräten wird Wasser oder eine andere verdampfbare Flüssigkeit von verhält nismässig niedrigem Dampfdruck erhitzt, bis eine ent sprechende Luftfeuchte bzw. Desinfektion im Raum ein getreten ist.
Es ist bereits ein Verdampf- und Zerstäubungs- apparat für flüssige Desinfektionsmittel und dergleichen bekannt, bei dem in einem rohrförmigen Gehäuse sich eine elktrisch beheizte Schale mit Flüssigkeit befindet und in dem rohrförmigen Gehäuse in einem unteren Teil Lufteinlasslöcher und im oberen Teil Luftauslassvorrich- tungen enthalten sind.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass nur bei gleichzeitiger Hitzeeinwirkung eine Verdampfung erfolgt und dass somit die Raumbehandlung mit einer Erwär mung und nachfolgenden Wiederabkühlung verbunden ist, die sich nachteilig z. B. auf die im Raum befind lichen Tiere auswirkt. Darüber hinaus gelangen die Dämpfe nur bedingt an die zu behandelnden Flächen, so dass vom Desinfektionsmittelgerät ausgehend, ein Wirkungsabfall im Raum zu befürchten ist (Aktions radius des Gerätes). Weiterhin sind bereits Rotations- zerstäubergeräte im Handel. Diese Geräte weisen je doch den Nachteil auf, dass der Aktionsradius relativ gering ist und somit ein Wirkungsabfall ebenfalls im Raum vom Gerät her bis zu den vom Gerät weiter ent fernten Flächen festzustellen ist.
Da die Raum- bzw. Stalluft unter Hindurchsaugung durch diese bekannten Geräte eingesaugt und ausge stossen wird, können durch Staubverstopfung oder Ver stopfung anderer schwebender Teilchen Störungen bei der Vernebelung auftreten.
Langfristige Beobachtungen in Intensivstallungen von Tieren (Schweinen, Hühnern, Kälbern) zeigten, dass zur Erzielung eines optimalen Stallklimas die Micro- flora des Stalles beeinflusst werden muss. Es konnte fest gestellt werden, dass die in der Praxis bekannten Bela stungen des Stallklimas, die sich äusserlich im Auftreten von nachhaltigen Geruchs- und Gasverunreinigungen der Stalluft bemerkbar machen, vornehmlich auf die Akti vität der Bakterien zurückzuführen sind. Nur wenn die Besiedlung des Stallraumes mit Microorganismen zahl reich und dicht ist, treten die genannten Belästigungen ein.
Mit zunehmender Keimbesiedlung dieses Stallbio tops werden auch zunehmende Keimverunreinigungen in der Luft gemessen. Mit dieser Keimbelastung der Luft geht meist auch eine Anreicherung von unangenehmen riechenden Duftstoffen einher. Es konnte nun nach gewiesen werden, dass bei Intensivhaltungen von Tieren hohe Keimgehalte in der Luft nur dann auftreten, wenn sich die Microflora besonders am Stallboden ungehemmt entwickelt. Als Auswirkung für die microbielle überla- stung in Intensivstallungen von Tieren stellen sich schon nach kurzer Zeit die bei allen Fachleuten bekannten Ausfälle und Mastrückgänge ein.
Dieses immer wieder auftretende Phänomen der Stallmüdigkeit hat seinen schwerwiegendsten Grund in vorstehend genannter Keimbelastung des Raumes.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der diese Nachteile vermieden und im gesamten Raum eine gleich mässige Zerstäbung eines flüssigen Mediums erreicht werden können.
Diese Vorrichtung soll so beschaffen sein, dass mit ihr eine Regulierung der Luftfeuchte durch Feuchtig keitsanreicherung beim Zerstäuben wässriger Lösungen von Wirkstoffen, beispielsweise Desinfektionsmittel, In sektiziden oder pharmazeutischen Präparaten, ermöglicht wird.
Es wird angestrebt, bei Einbringung von Desinfek tionsmitteln, gegebenenfalls auch Desodorierungsmitteln oder pharmazeutischen Präparaten nach der Einstellung einer gewissen Luftfeuchte ein Optimum der Wirksam keit der Desinfektionsmittel bzw. der Wirkstoffe, Insek tizide, pharmazeutische Präpaarte usw., zu erreichen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch ge kennzeichnet, dass im Raum angebrachte Düsen über Zuführungsleitungen und unter Zwischenschaltung einer mit einem Motor verbundenen Pumpe mit einem Vor ratsbehälter und/oder einer Wasserleitung in Verbindung stehen.
Die Düsen können über den Raum verteilt, vorzugs weise jedoch an der Decke des Raumes, angebracht werden, wobei gegebenenfalls die Verteilung der Düsen so erfolgen kann, dass beispielsweise gewisse Raumteile intensiver besprüht (beispielsweise Kotplätze im Stall), andere weniger intensiv (beispielsweise Futtergänge) be sprüht werden.
Die durch Zerstäubung eingestellte Luftfeuchtigkeit kann dabei so erzielt werden, dass durch enge Düsen Flüssigkeit unter Druck ausgesprüht wird und eine Ver nebelung stattfindet. Durch die Verteilung der Düsen im Raum, insbesondere an der Decke, kann somit eine gleichmässige Verteilung der Flüssigkeit im Raum er folgen.
Damit die Flüssigkeit vernebelt werden kann sorgt die Pumpe für den erforderlichen Druck. Bei grösseren Räumen werden mit Vorteil in erster Linie Kreisel pumpen, vorzugsweise mit einem verstellbaren oder ein stellbaren Riemenantrieb zur Anpassung der Drehzahl oder des Flüssigkeitsdruckes (je nach Anzahl der Dü sen) verwendet.
Mit besonderem Vorteil kann eine Kreiselpumpe verwendet werden, die bei relativ kleiner Stundenlei stung einen Druck im Bereich von etwa 8 bis 10 atü erzeugt.
Auf der Saugseite der Pumpe kann mindestens ein Vorratsbehälter oder eine Wasserleitung über einen Mehrwegehahn, z. B. einen Dreiwegehahn, oder über ein automatisches Umschaltventil, vorzugsweise Magnet ventil, angeschlossen werden. Anstelle des Vorratsbehäl ters kann auch ein automatisches Beimischgerät z. B. zur Beimischung von Desinfektionsmitteln verwendet werden.
Als Vorratsbehälter kann ein beliebig geformter, aus an sich bekanntem Material, wie z. B. Kunststoff, bestehender, drucklos betriebener Behälter zur Zufüh- rung bzw. Beimischung von Wasser oder anderen Lö sungsmitteln und/oder Desinfektionsmitteln und/oder In sektiziden und/oder therapeutischen und/oder anderen Wirkstoffen, verwendet werden.
Bei der Vorrichtung wird zweckmässig zwischen der Pumpe und der Leitung auf der Saugseite, ein Filter an gebracht. Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung eines Druckwächters auf der Druckseite der Pumpe, der bei Unterschreitung eines Minimaldruckes die Pumpe ab schaltet und somit eine schlechte Verteilung der Flüs sigkeit bzw. ein Heisslaufen der Pumpe verhindert.
Die Anreicherung der Raumluft mit Flüssigkeit bis zu dem gewünschten Luftfeuchtigkeitsgrad kann durch ein in dem zu behandelnden Raum befindlichen Hygro meter überwacht werden, der mit Vorteil in Verbindung mit der Pumpe steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Ansicht und Fig. 2 den unteren Teil der Vorrichtung in Seiten ansicht. Die Vorrichtung wird im zu klimatisierenden Raum oder in einem Nebenraum aufgebaut und über einen Elektrostecker 33 mit dem Stromnetz verbunden. Die Düsenleitungen 32 werden im Raum fest installiert, d. h. mit Schellen befestigt. In die Düsenleitungen 32 sind Düsen 34 eingebaut.
Der Düsenabstand 36 richtet sich nach der Beschaffenheit und Grösse des Raumes und schwankt zwischen 0,5 bis 1,5 m, vorzugsweise 1 m. Der Strangabstand 3 beträgt 2 bis 4 m, vorzugsweise etwa 3 m und richtet sich hauptsächlich nach der im Raum vorhandenen Lüftung. Zur Reinigung von Gerä ten und auch Tieren kann eine Handspritze 31 ange schlossen werden. Die automatische Regelung der Luft feuchte im Raum übernimmt ein Hygrostat 30 mit Lithiumchloridfühler, der möglichst in wasserdichter Ausführung verwendet werden sollte. Die Handspritze 31 ist mit einem Schlauch und einer auswechselbaren Düse versehen.
Die Düsenleitung 32 besteht vorteilhaft aus durchsichtigem Weich-PVC, etwa 5 mm innerer Durchmesser, 2,0 oder 2,5 mm Wandstärke, für Drücke bis 10 atü bei 20 C. Die Verlegung erfolgt mit den handelsüblichen Elektroschellen. Der Elektrostecker 33 (Perilex) ist mit einem flexiblen Kabel versehen (15 A, 220/308 V, mit Erd und Nulleiter). Eine Düse 34 mit Düsenhalter, unter Verwendung eines Kunststoff-T-Stük- kes und zwei Spezialklemmen, dient zur Erzeugung eines Nebels mit einer Tröpfchengrösse von 20 bis 150 und einem Sprühwinkel von 60 bis 140 .
Die Düse 34 weist eine Bohrung von 0,2 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,25 bis 0,3 mm, Durchmesser auf für einen Wasser durchsatz von 2,0 bis 10 kg pro Std. bei 6 bis 10 atü. Die Düse 34 ist mit einem Feinfilter versehen und be steht vorzugsweise aus Metallen, wie Messing oder rost freiem Stahl oder Messing mit rostfreiem Stahleinsatz, kann aber auch aus einem Kunststoff bestehen. Zur Ab leitung mehrerer Stränge werden Kunststoff-T-Stücke 35 mit drei Spezialklemmen verwendet. Die Kreiselpumpe 1 sollte bei relativ kleiner Stundenleistung einen Druck im Bereich von 3 atü bis 15 atü, vorzugsweise 8 bis 10 atü erzeugen. Die automatische Sprühanlage hat z.
B. folgende Vorteile: Es wird eine feine Zerstäubung wässriger Lö sungen z. B. im Stall und dadurch die Einstellung einer bestimmten relativen Luftfeuchte erreicht, ohne dass die Temperatur des Raumes geändert werden muss. Man erzielt eine hohe Stundenleistung bei gleichmässiger und gezielter Verteilung der Flüssigkeit. Die Vorrichtung ist nicht gegen Schmutz empfindlch. Die Vorrichtung ist arbeitssparend, da sie vollautomatisch im Betrieb sein kann. Es ergibt sich die Möglichkeit einer Stalldesinfek tion oder einer Verteilung von anderen Wirkstoffen im Stall.
Die Vorrichtung verursacht weiterhin keine stö renden Geräusche im Stall.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wur den Leitungen angeschlossen, die bis zu 250 Versprüh düsen aufwiesen. Als Düsenabstände wurden bei dieser Ausführungsform etwa 1 m, als Strangabstand etwa 3 m gewählt. Zweckmässig sollte zusätzlich eine Belüf tungsanlage im Stall vorhanden sein.
Device for atomizing liquid media in rooms The present invention relates to a device for atomizing liquid media in rooms, in particular special for regulating humidity, preferably in animal stalls.
Evaporation and atomization devices for liquid media, such as disinfectants, are already known. In these evaporation devices, water or another evaporable liquid with a relatively low vapor pressure is heated until an appropriate humidity level or disinfection has occurred in the room.
An evaporator and atomizer for liquid disinfectants and the like is already known, in which an electrically heated bowl with liquid is located in a tubular housing and air inlet holes are contained in a lower part and air outlet devices in the upper part .
This device has the disadvantage that evaporation takes place only with simultaneous exposure to heat and that the room treatment is therefore associated with a warming and subsequent re-cooling, which is disadvantageous z. B. affects the animals located in the room. In addition, the vapors only reach the surfaces to be treated to a limited extent, so that, based on the disinfectant device, there is a risk of a decrease in effectiveness in the room (action radius of the device). Rotary atomizers are also already on the market. However, these devices have the disadvantage that the radius of action is relatively small and thus a decrease in effectiveness can also be determined in the area from the device to the areas further away from the device.
Since the room or stable air is sucked in with suction through these known devices and pushed out, problems with the nebulization can occur due to dust clogging or Ver clogging of other floating particles.
Long-term observations of animals (pigs, chickens, calves) in intensive stalls have shown that the microflora in the stalls must be influenced in order to achieve an optimal stall climate. It was found that the pollution of the stable climate known in practice, which is noticeable externally in the appearance of sustained odor and gas contamination in the stable air, is primarily due to the activity of the bacteria. The aforementioned nuisance only occurs when the stable area is populated with microorganisms in large numbers and densely.
As the germ colonization of this stable biotop increases, increasing germ contamination is also measured in the air. This germ load in the air is usually accompanied by an accumulation of unpleasant smelling fragrances. It has now been proven that when animals are kept intensively, high levels of germs in the air only occur if the microflora develops unchecked, especially on the floor of the barn. As an effect of the microbial overload in the intensive stables of animals, the failures and fattening reductions known to all experts appear after a short time.
This recurring phenomenon of stable fatigue has its most serious cause in the above-mentioned bacterial load in the room.
The aim and object of the present invention was therefore to develop a device in which these disadvantages can be avoided and a uniform atomization of a liquid medium can be achieved in the entire space.
This device should be designed in such a way that it enables the humidity to be regulated by increasing the amount of moisture when spraying aqueous solutions of active substances, for example disinfectants, insecticides or pharmaceutical preparations.
The aim is to achieve optimum effectiveness of the disinfectants or the active ingredients, insecticides, pharmaceutical preparations, etc., when introducing disinfectants, possibly also deodorants or pharmaceutical preparations after setting a certain humidity.
The device according to the invention is characterized in that nozzles mounted in the room are connected to a storage tank and / or a water pipe via supply lines and with the interposition of a pump connected to a motor.
The nozzles can be distributed over the room, but preferably attached to the ceiling of the room, whereby the nozzles can be distributed if necessary so that, for example, certain parts of the room are sprayed more intensively (for example, droppings in the stable), others less intensively (for example feeding aisles) be sprayed.
The air humidity set by atomization can be achieved in such a way that liquid is sprayed under pressure through narrow nozzles and misting takes place. Due to the distribution of the nozzles in the room, especially on the ceiling, the liquid can be evenly distributed in the room.
The pump provides the necessary pressure so that the liquid can be atomized. For larger rooms, centrifugal pumps are primarily used with advantage, preferably with an adjustable or adjustable belt drive to adjust the speed or the liquid pressure (depending on the number of nozzles).
A centrifugal pump can be used to particular advantage, which generates a pressure in the range of approximately 8 to 10 atmospheres with a relatively small hourly output.
On the suction side of the pump, at least one storage tank or a water line can be connected to a multi-way tap, e.g. B. a three-way valve, or an automatic switching valve, preferably a solenoid valve, can be connected. Instead of the Vorratsbehäl age, an automatic admixing device z. B. be used to admix disinfectants.
As a storage container, any shape, made of known material, such as. B. plastic, existing, non-pressurized container for the supply or admixture of water or other solvents and / or disinfectants and / or In secticidal and / or therapeutic and / or other active ingredients are used.
In the device, a filter is expediently placed between the pump and the line on the suction side. It is also advantageous to use a pressure switch on the pressure side of the pump, which switches the pump off when the pressure falls below a minimum, thus preventing poor distribution of the liquid or overheating of the pump.
The enrichment of the room air with liquid up to the desired level of humidity can be monitored by a hygrometer located in the room to be treated, which is advantageously connected to the pump.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. They show: FIG. 1 the device in a view and FIG. 2 the lower part of the device in a side view. The device is set up in the room to be air-conditioned or in an adjoining room and connected to the mains via an electrical plug 33. The nozzle lines 32 are permanently installed in the room, i.e. H. fastened with clamps. Nozzles 34 are built into the nozzle lines 32.
The nozzle spacing 36 depends on the nature and size of the room and varies between 0.5 and 1.5 m, preferably 1 m. The line spacing 3 is 2 to 4 m, preferably about 3 m and depends mainly on the ventilation in the room. To clean Gerä th and animals, a hand syringe 31 can be connected. The automatic control of the air humidity in the room is done by a hygrostat 30 with a lithium chloride sensor, which should be used in a waterproof version if possible. The hand syringe 31 is provided with a hose and an exchangeable nozzle.
The nozzle line 32 is advantageously made of transparent soft PVC, about 5 mm inner diameter, 2.0 or 2.5 mm wall thickness, for pressures up to 10 atmospheres at 20 C. It is laid using commercially available electric clamps. The electrical plug 33 (Perilex) is provided with a flexible cable (15 A, 220/308 V, with earth and neutral conductor). A nozzle 34 with nozzle holder, using a plastic T-piece and two special clamps, is used to generate a mist with a droplet size of 20 to 150 and a spray angle of 60 to 140.
The nozzle 34 has a bore of 0.2 to 0.8 mm, preferably 0.25 to 0.3 mm, diameter for a water throughput of 2.0 to 10 kg per hour at 6 to 10 atmospheres. The nozzle 34 is provided with a fine filter and is preferably made of metals, such as brass or stainless steel or brass with a stainless steel insert, but can also consist of a plastic. From line several strands plastic T-pieces 35 are used with three special clamps. The centrifugal pump 1 should generate a pressure in the range from 3 atmospheres to 15 atmospheres, preferably 8 to 10 atmospheres, with a relatively low hourly output. The automatic spray system has z.
B. the following advantages: It is a fine atomization of aqueous Lö solutions z. B. in the stable and thereby the setting of a certain relative humidity is achieved without the temperature of the room having to be changed. A high hourly output is achieved with an even and targeted distribution of the liquid. The device is not sensitive to dirt. The device is labor-saving because it can be operated fully automatically. There is the possibility of stall disinfection or distribution of other active substances in the stall.
The device still does not cause any disruptive noises in the stable.
In one embodiment of the device, the lines were connected that had up to 250 spray nozzles. In this embodiment, approximately 1 m was selected as the nozzle spacing and approximately 3 m as the strand spacing. It is also advisable to have a ventilation system in the stable.