DE10223886B4 - Steriler Luftbefeuchter und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Betrieb eines Luftbefeuchters (10), umfassend die Schritte
(a) der intermittierenden Einspeisung von Wasser in eine Sterilisationskammer (4),
(b) des ausreichend langen Verweilens des Wassers in der Kammer (4) in einem Sterilisationsfeld genügender Intensität, um im Wasser der Kammer (4) vorhandene Mikroorganismen zu inaktivieren sowie
(c) des anschließenden Zerstäubens des Wassers aus dieser Kammer (4).
(a) der intermittierenden Einspeisung von Wasser in eine Sterilisationskammer (4),
(b) des ausreichend langen Verweilens des Wassers in der Kammer (4) in einem Sterilisationsfeld genügender Intensität, um im Wasser der Kammer (4) vorhandene Mikroorganismen zu inaktivieren sowie
(c) des anschließenden Zerstäubens des Wassers aus dieser Kammer (4).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter, der ein Dekontaminationsfeld, zum Beispiel eine ultraviolette Strahlung, verwendet, und ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Luftbefeuchters.
- Die US-Patente
US 5,859,952 A undUS 5,677,982 A der Anmelderin offenbaren Luftbefeuchter mit Dekontamination unter Verwendung von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung). Das Wasser wird, nachdem es durch UV-Strahlung einer antimikrobiellen Inaktivierung unterworfen wurde, mittels eines Ultraschallzerstäubers, eines Heizkörpers oder einer benetzbaren Fläche oder eines Filter zerstäubt, über die bzw. durch den Luft strömen kann. Bei diesem System findet die antimikrobielle Wirkung der UV-Strahlung in einer Kammer statt, durch die das Wasser strömt und die mindestens ein UV-durchlässiges Fenster aufweist, so dass das Wasser in der Kammer der UV-Strahlung ausgesetzt werden kann. - Dieses System hat sich in der Praxis bewährt, doch wird oft eine größere Wirksamkeit des antimikrobiellen Feldes, d. h. der Ultraviolettstrahlung, gewünscht.
- Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen Luftbefeuchter mit Dekontaminationsfeld, insbesondere UV-Strahlung, zu schaffen, der eine wirksamere UV-Dekontaminierung gewährleisten kann, als sie sich mit Systemen nach dem Stand der Technik erzielen lässt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Luftbefeuchters zu schaffen, das eine antimikrobielle oder dekontaminierende Wirkung besitzt.
- Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines Luftbefeuchters und einen nach diesem Verfahren betriebenen Luftbe feuchter zu schaffen, durch das/den die antimikrobielle Wirksamkeit erhöht und steriles Wasser in der Umgebung zerstäubt wird, ohne dass das Wasser auf höhere Temperaturen erhitzt werden muss.
- Diese Aufgaben werden von der Erfindung gelöst, die auf der Feststellung basiert, dass die Desinfektions- oder Dekontaminationswirksamkeit eines Befeuchters durch Steuerung der Wassermenge, die dem Dekontaminationsfeld, d. h. dem Ultraviolettlicht, ausgesetzt wird, und der Dauer der Behandlung dieser Wassermenge dramatisch erhöht werden kann. Im Gegensatz zu früheren Systemen, bei denen das Wasser die Kammer während des Betriebs des Luftbefeuchters praktisch kontinuierlich durchströmt, wird bei der vorliegenden Erfindung eine dosierte Wassermenge einer Ultraviolettstrahlung ausgesetzt, bevor sie einer Wasserzerstäubungseinheit zugeführt wird.
- Insbesondere kann das Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters folgende Schritte umfassen:
- (a) Wasser wird intermittierend in eine Sterilisationskammer eingespeist,
- (b) das Wasser wird in der Kammer einem Sterilisationsfeld ausgesetzt, und zwar hinsichtlich Dauer und Intensität derart hinreichend, dass im Wasser der Kammer vorhandene Mikroorganismen inaktiviert werden, und
- (c) anschließend wird das Wasser aus der Kammer zerstäubt.
- Der Luftbefeuchter selbst kann folgende Bestandteile umfassen:
eine Sterilisationskammer,
eine Vorrichtung zur intermittierenden Wassereinspeisung in die Sterilisationskammer,
eine Sterilisationsfeld-Quelle in der Kammer, um das Wasser in der Kammer hinsichtlich Dauer und Intensität dem Sterilisationsfeld derart hinreichend auszusetzen, dass im Wasser der Kammer vorhandene Mikroorganismen inaktiviert werden, sowie
einen mit der Kammer verbundenen Wasserzerstäuber zum Zerstäuben des Wassers aus der Kammer in die Umgebung. - Obwohl prinzipiell im Wesentlichen jede Art der Wasserzerstäubung in die Umgebung verwendet werden kann, lassen sich die besten Ergebnisse erzielen, wenn die Zerstäubung mit einem Ultraschallzerstäuber, einem rotierenden Flügelrad oder mittels Filter, Kapillaren oder durch Verdampfen erfolgt.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die in die Kammer einströmende Wassermenge über eine Zeitschaltung gesteuert.
- Der Zustrom kann durch getakteten Betrieb eines Elektromagneten oder eines elektromagnetischen Ventils oder durch gesteuerte Betätigung einer Dosierpumpe an der Zulaufseite der Kammer reguliert werden.
- Als vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Kammer in Form eines die UV-Lampe umgebenden Rings herausgestellt.
- Die Zeittaktung kann durch die Steuerschaltung für den Luftbefeuchter erfolgen.
- Der Wasserdurchlass kann ganz oder teilweise aus Teilen gefertigt sein, die aus einem biozidhaltigen Kunststoffmaterial bestehen oder solche Teile enthalten.
- Obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Luftbefeuchter, -
2 ein Schaltschema für diesen Luftbefeuchter, -
3 eine schematische Darstellung einer anderen Wasserzerstäubungseinrichtung, und -
4 eine schematische Darstellung einer weiteren Wasserzerstäubungseinrichtung, die bei dem Luftbefeuchter nach1 eingesetzt werden kann. - Der in
1 gezeigte Luftbefeuchter10 kann einen Sockel11 aufweisen, in dem ein Befeuchter-Reservoir1 ausgebildet ist, der von einem auf dem Sockel angebrachten bzw. anzubringenden, nicht dargestellten Tank aus nachgefüllt werden kann. - Das Wasser fließt nun durch einen rohrförmigen Kanal
2 bis zu einem Magnetventil oder einer Magnetpumpe3 . im Falle eines Magnetventils wird dieses bei Aktivierung geöffnet und lässt eine dosierte Wassermenge in eine Ultraviolettlicht-Wasserkammer4 fließen. Bei einer Pumpe kann eine dosierte Wassermenge über die Dosiereinrichtung2 in die Kammer4 gefördert werden. - Die Dekontaminationskammer
4 besteht aus einem Kreisring mit einem tangentialen Einlass12 und einem tangentialen Auslass13 und ist nach innen durch eine Quarzwand6 begrenzt, die ein UV-durchlässiges Fenster sein kann, durch welches das Wasser in der Kammer dem UV-Licht ausgesetzt ist. Es kann sich auch um die Wand einer Ultraviolettlichtquelle selbst handeln. Im vorliegenden Fall ist die Quelle eine zur Entkeimung dienende UV-Lampe5 , die das in der Kammer4 enthaltene Wasser durch die Wand6 hindurch beleuchtet. Die Wellenlänge des von der UV-Lampe abgestrahlten Lichts ist so gewählt, dass Bakterien und andere Mikroorganismen abgetötet werden. - Die Wassermenge in der Kammer
4 ist im Hinblick auf die optimale Abtötung von Mikroorganismen gewählt, und eine ausreichende Verweilzeit des Wassers in der Kammer4 zur UV-Bestrahlung ermöglicht die Abtötung mindestens eines großen Teils der im Wasser enthaltenen Mikroorganismen in der Kammer4 . - Nach Ablauf dieser Zeit wird das Magnetventil oder die Magnetpumpe
3 betätigt, sodass das entkeimte Wasser über den Rohrleitungsdurchlass einem mit einem Ultraschallvernebler versehenen Ultraschallbehälter zugeführt wird. Der Wandler oszilliert bei einer Frequenz, die einen Wassernebel erzeugt, der durch die Öffnung14 in die Luft freigesetzt und – auf Wunsch gerichtet oder ungerichtet – durch eine auf dem Sockel11 angeordnete Rohrleitung abgelassen wird. Das in den Ultraschallbehälter18 einströmende Wasser ist lange genug in der Kammer4 mit UV-Licht bestrahlt worden, um zu gewährleisten, dass ein beträchtlicher Teil der Mikroorganismen abgetötet wurde. - Wie aus
3 ersichtlich ist, kann der Tank8 anstelle des Ultraschallverneblers10 mit einem Docht15 versehen sein, wobei das sterile Wasser mittels Kapillarwirkung den Docht hinauf befördert wird und ein Lüfter16 die Feuchtigkeit in den Raum hineinbläst. - Nach
4 wird der Nebel durch ein von einem Motor18 angetriebenes rotierendes Flügelrad17 erzeugt. -
2 zeigt eine Schaltung, die für den Luftbefeuchter nach1 eingesetzt werden kann. Die Schaltung umfasst eine Leitung20 , die mit einer Stromquelle, zum Beispiel einer Steckdose, verbunden werden kann und eine Sicherung21 enthält. - Die Schaltung umfasst ferner einen Stufentransformator
22 , der dazu dient, ein normalerweise geöffnetes Magnetventil3 zu betätigen und dadurch dieses Magnetventil solange zu schließen, wie das in der Desinfizierungskammer4 vorhandene Wasser dem UV-Licht der Lampe5 ausgesetzt ist. - Die UV-Lampe
5 wird von einem Standard UV-Wandler23 über eine aus einer Zenerdiode24 und einem Transistor35 bestehende Spannungssteuerschaltung mit Strom versorgt. Störungen an der Lampe5 können durch eine LED26 signalisiert werden. - Die Schaltung enthält auch einen vorstehend bereits erwähnten Lüfter
27 zur Unterstützung der Feuchtluftverteilung. Ein Verneblertransformator28 ist an die Leitung20 angeschlossen und steuert den Vernebler29 , der durch einen Schwimmerschalter30 ausgeschaltet werden kann, wenn der Verneblerbehälter8 nicht genügend Wasser enthält. Ein Feuchteregler31 kann ebenfalls vorgesehen sein, um den Feuchtigkeitsgehalt zu prüfen, und eine LED32 kann vorgesehen sein, um den Status des Gerätes anzuzeigen. Ein Regelwiderstand33 kann den Vernebler steuern, und Schalter34a ,34b und34c können zur Ein- und Ausschaltsteuerung oder für die Zeitsteuerung der verschiedenen Betriebsvorgänge vorgesehen sein. - Im Betrieb lässt das Ventil
3 eine bestimmte Wassermenge in die Kammer4 hinein und hält dieses Wasser für die Dauer der Ultraviolettbestrahlung in der Kammer zurück, um sich anschließend zu öffnen und das dekontaminierte Wasser in die Kammer8 hineinzulassen, aus der es zerstäubt wird. Der Grad der gewünschten Entkeimung kann dadurch gewährleistet werden, dass während der gesamten Dauer der Entkeimungsbehandlung eine stehende Wassermenge in der Kammer4 verbleibt. - Ein für den gesamten Wasserdurchlass verwendeter Kunststoff kann ein Biozid enthalten, um dem Wachstum von Bakterien, Pilzen und anderer Mikroorganismen vorzubeugen, wobei diese typischen Biozide unter den Handelsnamen „VINYZENE” und „OMADINE” vertrieben werden. Diese Biozide können auch in jedem in Frage kommenden Docht enthalten sein. Zu dem Wasserdurchlass können ebenfalls einzelne aus Biozide enthaltenden Kunststoffen bestehende Elemente gehören oder Einsätze aufweisen, die mit Bioziden imprägniert sind oder Biozide enthalten.
- Nach bisherigen Erkenntnissen gewährleistet der Einsatz eines Biozids in Verbindung mit der keimtötenden UV-Bestrahlung während der gesamten Lebensdauer des Gerätes in optimaler Weise einen ausgezeichneten keimfreien Betrieb.
- Nachdem der Verneblertank mit UV-sterilisiertem Wasser gefüllt worden ist, wird das im Normalzustand geöffnete Magnetventil
3 ausgeschaltet und, da das Ventil geöffnet bleibt, wirkt der Luftbefeuchter wie die in den oben genannten vorherigen Patenten beschriebene Luftbefeuchter, d. h. er kann der Vernebelungskammer weiterhin sterilisiertes Wasser zuführen, solange der Vernebler so dimensioniert ist, dass die Verdampfungsrate derjenigen Menge entspricht oder geringer ist als die, die mit der keimtötenden UV-Lampe und aufgrund der Geometrie der UV-Kammer behandelt werden kann. - Auf diese Weise bleibt das Ventil deaktiviert und geöffnet, bis der Strom abgeschaltet und erneut wieder eingeschaltet wird, wenn der Luftbefeuchter neu gestartet wird. In diesem Falle kann das Ventil während einer typischen 24-ständigen Betriebsdauer nur für einen Zeitraum von etwa 5 bis 10 Minuten aktiviert werden, was den Vorteil hat, dass die Magnetspule des Ventils geschont wird, deren Überhitzung ein Hauptgrund für technisches Versagen beim Einsatz von Magnetventilen ist.
Claims (20)
- Verfahren zum Betrieb eines Luftbefeuchters (
10 ), umfassend die Schritte (a) der intermittierenden Einspeisung von Wasser in eine Sterilisationskammer (4 ), (b) des ausreichend langen Verweilens des Wassers in der Kammer (4 ) in einem Sterilisationsfeld genügender Intensität, um im Wasser der Kammer (4 ) vorhandene Mikroorganismen zu inaktivieren sowie (c) des anschließenden Zerstäubens des Wassers aus dieser Kammer (4 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Kammer (
4 ) enthaltene Wasser zur Inaktivierung der Mikroorganismen einer UV-Strahlung ausgesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch Ultraschallvernebelung aus der Kammer (
4 ) zerstäubt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch Kontakt mit einem Flügelrad (
17 ) zerstäubt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch Filterverdampfung zerstäubt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Regulierens einer Wassermenge in der Kammer (
4 ) durch Zeitsteuerung des Wasserzuflusses in die Kammer (4 ). - Luftbefeuchter (
10 ), umfassend: eine Sterilisationskammer (4 ), eine Vorrichtung zur intermittierenden Einspeisung von Wasser in die Sterilisationskammer (4 ), eine Sterilisationsfeld-Quelle (5 ) in der Kammer (4 ), um das Wasser in der Kammer (4 ) während einer Zeitdauer und mit einer Intensität dem Sterilisa tionsfeld auszusetzen, die zur Inaktivierung im Wasser der Kammer (4 ) vorhandener Mikroorganismen ausreichen, sowie einen mit der Kammer (4 ) verbundenen Wasserzerstäuber zum Zerstäuben des Wassers aus der Kammer (4 ) in die Umgebung. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle des Sterilisierungsfeldes eine UV-Lichtquelle (
5 ) ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur intermittierenden Einspeisung von Wasser in die Sterilisationskammer ein Elektromagnetventil (
3 ) ist, das zwischen einer Wasserquelle (1 ) und der Kammer (4 ) in Wirkverbindung steht. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur intermittierenden Einspeisung von Wasser in die Sterilisationskammer eine zwischen einer Wasserquelle (
1 ) und der Kammer (4 ) angeschlossene Pumpe ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzerstäuber ein Ultraschallvernebler ist.
- Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzerstäuber ein rotierendes Flügelrad (
17 ) ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Zeitschaltung, die mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Dauer der Wassereinspeisung in die Kammer (
4 ) verbunden ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Zeitschaltung, die mit der Sterilisationsfeld-Quelle (
5 ) zur Steuerung der Dauer des Betriebs dieser Quelle verbunden ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationsfeld-Quelle (
5 ) eine UV-Lampe ist und die Kammer (4 ) die UV-Lampe umschließt, die Vorrichtung zur intermittierenden Einspeisung von Wasser in die Sterilisationskammer ein Magnetventil (3 ) oberhalb der Kammer (4 ) und zwischen einer Wasserquelle (1 ) und der Kammer (4 ) umfasst und der Luftbefeuchter (10 ) eine Zeitschaltung zur zeitlichen Steuerung der Dauer des Betriebs des Magnetventils (3 ) und der UV-Lampe umfasst. - Luftbefeuchter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzerstäuber ein Ultraschallwandler (
23 ) ist und eine Schaltung mit dem Ultraschallwandler (23 ) zur Aktivierung des Wandlers beim Öffnen des Magnetventils (3 ) verbunden ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 16, ferner umfassend einen mit dieser Kammer (
4 ) vorgesehenen Sockel (11 ), auf der die UV-Lampe, der Ultraschallwandler (23 ) und die Schaltung angebracht sind, wobei der Sockel (11 ) mit einem die Wasserquelle (1 ) darstellenden Tank versehen ist. - Luftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Element entlang dem Wasserlauf zwischen der Vorrichtung zur intermittierenden Einspeisung von Wasser in die Sterilisationskammer und einer Stelle, an der das Wasser in die Umgebung zerstäubt wird, aus einem biozidhaltigen Material besteht.
- Luftbefeuchter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzerstäuber ein Docht (
15 ) ist und der Docht (15 ) das Biozid enthält. - Luftbefeuchter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektromagnetventil (
3 ) ein normalerweise geöffnetes Ventil ist.
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