DE1959693U - Vorrichtung zum zerstaeuben fluessiger medien sowie zur klimatischen regelung. - Google Patents

Vorrichtung zum zerstaeuben fluessiger medien sowie zur klimatischen regelung.

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DE1959693U DED34549U DED0034549U DE1959693U DE 1959693 U DE1959693 U DE 1959693U DE D34549 U DED34549 U DE D34549U DE D0034549 U DED0034549 U DE D0034549U DE 1959693 U DE1959693 U DE 1959693U
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Description

Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien sowie zur klimatischen Regelung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien sowie zur klimatischen Regelung, einschließlich der Regelung der Luftfeuchte in Räumen, vorzugsweise Tierställen.
Verdampf- und Zerstäubungsapparate für flüssige Medien, beispielsweise Desinfektionsmittel, sind bereits bekannt. Bei diesen bereits bekannten Verdampfungsgeräten wird Wasser oder eine verdampfbare Flüssigkeit von verhältnismäßigem niedrigen Dampfdruck erhitzt bis eine entsprechende Luftfeuchte bzw. Desinfektion im Raum eingetreten ist.
In dem Deutschen Patent 8j51 001 wird beispielsweise ein Verdampf- und Zerstäubungsapparat für flüssige Desinfektionsmittel und dergleichen beschrieben, bei dem in einem rohrförmigen Gehäuse sich eine elektrisch beheizte Schale mit Flüssigkeit befindet und in dem rohrförmigen Gehäuse in einem unteren Teil Lufteinlaßlöcher, im oberen Teil Luftauslassungsvorrichtungen, enthalten sind.
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Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur bei gleichzeitiger Hitzeeinwirkung eine Verdampfung erfolgt und daß somit die Raumbehandlühg feit einer Erwärmung und nachfolgenden Wie« derabkühlung verbunden ist, die sich nachteilig auf die im Raum befindlichen Tiere auswirkt. Darüber hinaus gelangen die Dämpfe nur bedingt an die zu behandelnden Flächen, so daß vom Desinfektionsmittelgerät ein Wirkungsabfall im Raum zu befürchten ist (Aktionsradius des Gerätes). Weiterhin sind bereits Rotationszerstäubergeräte im Handel zu haben. Diese Geräte weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Aktionsradius sehr gering ist und somit ein Wirkungsabfall ebenfalls im Raum vom .Gerät her bis zu den vom Gerät weiter entfernten Flächen festzustellen ist.
Da die Raum- bzw. Stalluft unter Hindurchsaugung durch diese Geräte eingesaugt und ausgestoßen wird, treten durch Staubverstopfung oder Verstopfung anderer schwebender Teilchen Störungen bei der Vernebelung auf.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der im gesamten Raum eine gleichmäßige Besprühung erreicht werden kann.
Ziel und Aufgabe war es weiterhin, eine Vorrichtung zu finden, bei der eine Regelung der Luftfeuchte durch Feuchtigkeitsan-
reicherung ein Versprühen flüssiger Lösungsmittel, Wirkstoffe und dergleichen, beispielsweise Desinfektionsmittel, Insektizide, pharmazeutische Präparate, erzielt werden kann. In einer Weiterentwicklung sollte erreicht werden, daß eine automatische Regulierung der klimatischen Bedingungen, Luftfeuehte und dergleichen im Raum, vorzugsweise Stall, ermöglich wird. Durch Einbringung von Desinfektionsmitteln, gegebenenfalls auch Desodorierungsmitteln, pharmazeutischen Präparaten und dergleichen, sollte es ermöglicht werden, nach der Einstellung einer gewissen Luftfeuehte ein Optimum der Wirksamkeit der Desinfektionsmittel bzw. der Wirkstoffe, Insektizide, pharmazeutische Präparate usw., zu erreichen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Vorteile bei der Anwendung einer Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien sowie zur klimatischen Regulierung.» einschließlich der Luftfeuchtigkeit, erreicht werden, bei der im Raum angebrachten Düsen über Zuführungsleitungen und unter Zwischenschaltung einer mit einem Motor versehenen Pumpe mit einem Vorratsbehälter und/oder einer Wasserleitung in Verbindung stehen.
Die Düsen werden über den Raum verteilt, vorzugsweise jedoch an der Decke des Raumes angebracht, wobei gegebenenfalls die Verteilung der Düsen so erfolgen kann, daß beispielsweise gewisse Raum- bzw. Stallteile intensiver besprüht (beispielsweise Kotplätze), andere Teile weniger intensiv (beispiels-
weise Futtergänge) werden.
Die durch Besprühung eingestellte Luftfeuchtigkeit wird so erzielt, daß durch enge Düsen Flüssigkeit unter Druck ausgesprüht wird und eine Vernebelung stattfindet. Durch die Verteilung der Düsen im Raum, insbesondere an der Decke, kann somit eine gleichmäßige Vernebelung der Flüssigkeit erfolgen.
Damit die Flüssigkeit vernebelt werden kann, ist es erforderlich, daß eine Pumpe für den erforderlichen Druck sorgt. Bei größeren Räumen bzw. Ställen sollten in erster Linie Kreiselpumpen, vorzugsweise mit einem verstellbaren bzw. einstellbaren Riemenantrieb zur Anpassung der Drehzahl bzw. des Flüssigkeitsdruckes (je nach Anzahl der Düsen) verwendet werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wurde eine Kreiselpumpe verwendet, die bei relativ kleiner Stundenleistung einen Druck von ca. 8 bis 10 atü erzeugt.
Auf der Saugseite der Pumpe sind ein oder mehrere Vorratsbehälter oder eine Wasserleitung über einen Mehrwegehahn, beispielsweise Dreiwegehahn oder über ein automatisches Umschaltventil (vorzugsweise Magnetventil) angeschlossen. Anstelle des Vorratsbehälters kann ein automatisches Beimischgerät (Beimischung von Desinfektionsmitteln und dergleichen) verwendet werden.
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Als V^r^atsBehälter dient ein beliebig geformter, aus an sich bekanntem Material, wie Kunststoff und dergleichen bestehender durcklos betriebener Behälter zur ^ufÜhrüilg b2w. Beimischung von Wasser bzw. anderen Lösungsmitteln und/oder ϊ>&§* infektionsmitteln und/oder insektiziden und/oder therapeutischen und/oder anderen Wirkstoffen.
In der Vorrichtung ist zweckmäßig zwischen der Pumpe und der Leitung auf der Saugseite ein Filter angebracht.Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung eines Druckwächters auf der Druckseite der Pumpe, der bei Unterschreitung eines Minimaldruckes die Pumpe abschaltet und somit eine schlechte Verteilung bzw. ein Heißlaufen der Pumpe verhindert.
Die Anreicherung der Feuchtigkeit bis zu dem gewünschten Luftfeuchtigkeitsgrad wird durch ein in dem zu behandelnden Raum, vorzugsweise Stall befindlichen Hygrometer ermöglicht, der nach einer vorzugsweisen Ausführungsform in Verbindung mit der Pumpe steht.
Die automatische Sprühanlage hat u.a. folgende Vorteiles
1. Feine Zerstäubung wässriger Lösungen im Stall und dadurch Einstellung einer bestimmten Luftfeuchte, ohne daß eine Erhitzung bzw. Erwärmung und die häufig damit verbundene Abkühlung erforderlich ist.
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2. Hohe Stundenleistung bei gleichmäßiger und gezielter Verteilung.
3. Keine Schmutzempfindlichkeit.
4. Arbeitsersparend, da vollautomatisch im Betrieb, Möglichkeit der Stalldesinfektion oder der Verteilung von Wirk*· stoffen im Stall.
5. Keine störenden Geräusche im Stall.
Nach einer Ausführungsform wurden an die Vorrichtung Leitungen angeschlossen, die bis zu 250 Versprühdüsen aufwiesen. Als Düsenabstände wurden bei dieser Ausführungsform ca. 1 m, als Strangabstand ca. 3 m gewählt. Zweckmäßig sollte eine Belüftungsanlage im Stall vorhanden sein.
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- 7 Beschreibung der Anlage:
Das Gerät wird im Raum oder Nebenraum aufgebaut und über den Elektrostecker (33) mit dem Stromnetz verbunden. Die Düsenleitungen (32) werden im Raum fest installiert, d.h. mit Schellen befestigt. In die Düsenleitungen (32) sind die Düsen (34) eingebaut. Der Düsenabstand (36) richtet sich nach der Beschaffenheit und Größe des Raumes und schwankt zwischen 0,5 bis 1,5m, vorzugsweise 1 m. Der Strangabstand (37) beträgt 2 bis 4 m, vorzugsweise ca. 3 m und richtet sich hauptsächlich nach der im Raum vorhandenen Lüftung. Zur Reinigung von Geräten und auch Tieren kann eine Handspritze (3I) angeschlossen werden. Die automatische Regelung der Luftfeuchte im Raum übernimmt ein Hygrostat (30) mit Lithiumchloridfühler, der möglichst in wasserdichter Ausführung verwendet werden sollte. Die Handspritze (31) ist mit Schlauch und auswechselbarer Düse versehen. Die Düsenleitung (32) besteht vorteilhaft aus Weich-PVC, durchsichtig, ca. 5 mm innerer 0, 2,0 oder 2,5 mm Wandstärke, für Drücke bis 10 atü bei 20 °.C. Die Verlegung erfolgt mit den handelsüblichen Elektroschellen. Der Elektrostecker (33) (Perilex) ist mit einem flexiblen Kabel versehen (15 A., wd 22O/38O V. mit Erd- und Nulleiter). Nr. 34 zeigt eine Düse mit Düsenhalter (unter Verwendung von einem Kunststoff-T-Stück und zwei Spezialklemmen) zur Erzeugung eines Nebels mit einer Tröpfchengröße von 20 bis 150 ,η, Sprühwinkel 60 ° bis 140 °, Bohrung 0,2 bis 0,8 mm 0,
vorzugsweise 0,25 bis 0,5 w® 0> Wasserdurchsatz 2,0 bis 10 kg pro Std. bei 6 bis 10 atü. Die Düse ist mit einem Feinfilter versehen und besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Metallen, wie Messing oder rostfreiem Stahl oder Messing mit rostfreiem Stahleinsatz. Zur Ableitung mehrerer Stränge werden Kunststoff-T-Stücke (35) mit drei Spezialklemmen verwandt. Die Kreiselpumpe (l) sollte bei relativ kleiner Stundenleistung einen Druck von ca. 3 bis ca. 15 atü, vorzugsweise 8 bis 10 atü erzeugen.

Claims (10)

P.A.6OV931*19.11.66 Schutzansprüche;
1. Vorrichtung zur Zerstäubung flüssiger Medien sowie zur klimatischen Regelung einschließlich der Luftfeuchte in Räumen, vorzugsweise.in Tierställen, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum angebrachte Düsen über Zuführungsleitungen und unter Zwischenschaltung einer mit einem Motor verbundenen Pumpe mit einem Vorratsbehälter und/oder einer Wasserleitung in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen über den Raum verteilt, vorzugsweise an der Decke des Raumes angebracht sind.
5· Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Düsen im Raum, vorzugsweise an der Decke so ist, daß eine gleichmäßige Verteilung des aus den Düsen austretenden Flüssigkeitsnebel im ganzen Raum bzw. Stall erfolgt.
4. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe eine Kreiselpumpe, vorzugsweise mit einem verstellbaren bzw. einstellbaren Riemenantrieb zur Anpassung der Drehzahl bzw. des Druckes (je nach Anzahl der Düsen) verwendet wird.
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- 10 -
5. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Vorratsbehälter oder eine Wasserleitung über eih£n Mehrwegehahn> beispielsweise Dreiwegehahn, oder ein automatisches Umschaltventil (Magnetventil) auf der Saugseite der Pumpe angeschlossen sind.
6. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter ein beliebig geformter, aus an sich bekanntem Material, wie Kunststoff und dergleichen bestehender drucklos betriebener Behälter zur Zuführung bzw. Beimischung von Wasser bzw. anderen Lösungsmitteln und/oder Desinfektionsmitteln und/oder insektlziden und/ oder therapeutischen und/oder anderen Wirkstoffen verwendet wird.
7. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe und der Leitung auf der Saugseite ein Filter angebracht ist.
8. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwächter auf der Druckseite der Pumpe angebracht ist, der bei Untersshreitung eines Minimaldruckes die Pumpe abschaltet und somit eine schlechte Verteilung bzw. ein Heißlaufen der Pumpe verhindert.
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- Ii - -6
9. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kreiselpumpe verwendet wird, die bei relativ kleiner Stundenleistung einen Druck von ca. 3 bis 1.5 atü erzeugt, vorzugsweise 8 bis IO atü.
10. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu behandelnden Raum, vorzugsweise Stall, ein Hygrometer, das nach einer vorzugsweisen Ausführungsform in Verbindung mit der Pumpe steht und eine Anreicherung der Feuchtigkeit bis zum gewünschten Luftfeuchtigkeitsgrad ermöglicht.
11, Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 10 zur vollautomatischen klimatischen Regelung einschließlich der Regelung der Luftfeuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum angebrachte Düsen (34) über Zuführungsleitungen (Düsenleitung (52)) und unter Zwischenschaltung einer Pumpe (l) die mit einem Motor (3) verbunden ist, mit einem Vorratsbehälter (4) und/oder einer Wasserleitung (17) in Verbindung stehen, daß ein im Raum, vorzugsweise im Stall, angebrachtes Hygrometer in Verbindung mit der Pumpe steht und vollautomatisch eine Einstellung des gewünschten Feuchtigkeitsgrades ermöglicht, daß als Pumpe (1) eine Kreiselpumpe verwendet wird, die bei einer rela tiv kleinen Stundenleistung einen Druck von ca. 8 bis
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10 atü erzeugt, daß ein Druckwächter (9) auf der Druckseite der Pumpe angebracht ist, der bei Unterschreitung des minimalen Druckes die Pumpe abschaltet.
DESOWAG-CHEMIE GMBH HERMANN OPHARDT INGENIEUR
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- 12 - /ff
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010005747A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 Thermo Electron LED GmbH, 63505 Klimagerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010005747A1 (de) * 2010-01-26 2011-07-28 Thermo Electron LED GmbH, 63505 Klimagerät

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