DE102006049320A1 - Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen, vorzugsweise von Verdampfern, Desinfektionsmittel für Klimaanlagen, Verfahren zur Herstellung von Desinfektionslösungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft 01) ein Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Verdampfern für Klimaanlagen, welche vorzugsweise im Patientenraum von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen untergebracht sind, 02) ein Desinfektionsmittel für Verdampfer von Klimaanlagen sowie 03) ein Verfahren zur Herstellung von Desinfektionslösungen. Beim Einsatz von Klimaanlagen in geschlossenen Räumen sollte vermieden werden, dass schädliche Keime wie Pilze, Bakterien, Viren und Sporen in die Raumluft gelangen, da diese das Wohlbefinden oder die Gesundheit der sich im Raum befindlichen Personen beeinflussen bzw. schädigen können. Vor allem in Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen gelangen durch Patienten eingetragene Krankheitserreger über das Gebläse der Klimaanlage, welche im Patientenraum installiert ist, direkt in den Verdampfer und lagern sich dort ab. Das dort vorherrschende feuchte und warme Klima fördert die Vermehrung solcher Keime, die dann über die Luftumwälzung in den Patientenraum eingetragen werden und andere Patienten und das Personal gefährden können. Es ist bekannt, dass Klimaanlagen in der Art und Weise desinfiziert werden, indem Desinfektionsmittel in die Raumluft zerstäubt werden und durch Luftumwälzung in die Lüftungskanäle und an den Verdampfer gelangen. Andere Verfahren setzen UV-Lampen ein, mit denen die Luft, die durch den Verdampfer streicht, desinfiziert wird oder der Verdampfer wird mit UV-Lampen bestrahlt. Als Desinfektionsmittel werden hauptsächlich ...
Description
- BESCHREIBUNG
-
- 01) Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen, vorzugsweise von Verdampfern
- 02) Desinfektionsmittel für Klimaanlagen
- 03) Verfahren zur Herstellung von Desinfektionslösungen
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft 01) ein Verfahren mit dem Verdampfer für Klimaanlagen, welche im Patientenraum von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen untergebracht sind, gereinigt und desinfiziert werden um so das Wachstum und die Verbreitung von Keimen zu verhindern. Das Verfahren ist auch für die Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen-Umhausungen sowie für Lüftungskanäle anwendbar, 02) ein Desinfektionsmittel, mit dem in Klimaanlagen effektiv und zuverlässig ein breites Spektrum an Keimen abgetötet und ein Wachstum verhindert wird sowie 03) ein Verfahren zur Herstellung von Desinfektionslösungen, mit dem unabhängig vom Standort, jederzeit und ohne umständliches Hantieren und vermischen von einzelnen Komponenten eine Desinfektionslösung hergestellt werden kann.
- STAND DER TECHNIK
- Beim Einsatz von Klimaanlagen in geschlossenen Räumen wie auch in Patientenräumen von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen sollte vermieden werden, dass schädliche Keime wie Pilze, Bakterien, Viren und Sporen in die Raumluft gelangen, da diese das Wohlbefinden oder die Gesundheit der sich im Raum befindlichen Personen beeinflussen bzw. schädigen können. Vor allem in Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen gelangen durch Patienten eingetragene Krankheitserreger, wie z. B. Tuberkulosebakterien, Streptococcusbakterien, Penecillium-Pilze, über das Gebläse der Klimaanlage, welche im Patientenraum installiert ist, direkt in den Verdampfer und lagern sich dort ab. Das dort vorherrschende feuchte und warme Klima fördert die Vermehrung solcher Keime, die dann über die Luftumwälzung in den Patientenraum eingetragen werden und andere Patienten und Personal gefährden können.
- Nach dem Stand der Technik erfolgt eine Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen in der Art und Weise, dass Desinfektionsmittel in die Raumluft zerstäubt und durch Umwälzung in die Lüftungskanäle und an den Verdampfer geleitet werden. Andere Verfahren setzen UV-Lampen ein, mit der die Luft, die durch den Verdampfer streicht, desinfiziert wird oder der Verdampfer mit UV-Lampen bestrahlt wird. In einem anderen Verfahren werden die Raumluft und der Verdampfer durch Ultraschallzerstäubung desinfiziert, indem Breitbanddesinfektionsmittel in die Raumluft zerstäubt und anschließend die Raumluft umgewälzt wird, wobei die Raumluft auch über den Verdampfer geführt wird. In einem weiteren Verfahren wird die Klimaanlage mittels eines Klimaservicegerätes mit Druck gereinigt und desinfiziert. Eine Desinfektion erfolgt aber auch durch Einsprühen eines Desinfektionsmittels aus einer Aerosoldose. Diese Verfahren werden allerdings nur bei Fahrzeugen, deren Klimaanlage mit dem Motor gekoppelt ist und nur zur Klimatisierung des Fahrgastraumes dient, wie z. B. bei normalen Personen-/Lastkraftwagen oder Bussen, angewendet. Diese Reinigung wird im Rahmen eines Serviceintervalls etwa alle ein bis zwei Jahre durchgeführt und dient eigentlich nur dazu, den durch übliche Fäulnisbakterien und Pilze entstandenen Geruch, der über die Klimaanlage in den Fahrgastraum gelangt, zu beseitigen. Dieses Verfahren wird nicht in Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen angewendet und erfüllt auch nicht die Anforderungen für den Gesundheitsdienst.
- Das europäische Patent
EP 93910438.6 - Die deutsche Patentschrift
DE 202 14 699 U1 beschreibt ein UV-Verfahren, indem eine UV-Lampe den Verdampfer der Klimaanlage bestrahlt und durch Photolyse des Tauwassers am Verdampfer Wasserstoffperoxid erzeugt, das desinfizierend wirkt. - Die meisten dieser Verfahren, außer die Reinigung und Desinfektion der im Motorraum befindlichen Klimaanlage, haben eines gemeinsam: es erfolgt keine direkte Reinigung und Desinfektion des Verdampfers der Klimaanlage.
- Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Verdampfern in Klimaanlagen, welche im Patientenraum von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen installiert sind, sind nicht bekannt.
- Die Praxis hat gezeigt, dass eine Reinigung und Desinfektion des Verdampfers zwingend notwendig sind, da sich auf den Verdampferrippen- und röhren als auch auf den Luftfiltern Bakterien, Viren, Pilze und Sporen bilden die sich dort vermehren, mit Staubablagerungen verkapselte Nester bilden und kontinuierlich über die Luftumwälzung in die Raumluft gelangen und so Patienten und Personal gefährden können, vor allem bei Infektfahrten.
- Im Gesundheitsbereich werden z. B quarternäre Ammoniumverbindungen, Phenole oder Phenolderivate, Chlorverbindungen, Perverbindungen, Formaldehyde und/oder sonstige Aldehyde bzw. Derivate für die Flächendesinfektion eingesetzt, jedoch nicht für die Desinfektion von Klimaanlagen, welche sich im Patientenraum von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen befinden. Hier sind keine Desinfektionsmittel genannt die eingesetzt werden und die Vorgaben für den Gesundheitsdienst erfüllen, vor allem nicht nach RKI und DGHM. Für die Klimaanlagen, welche sich im Motorraum befinden, werden hauptsächlich quarternäre Ammoniumverbindungen eingesetzt.
- Das europäische Patent
EP 93 910 438.6 - Das deutsche Patent
DE 29 30 865 C2 beschreibt ein Desinfektionsmittel für Wäschekammern von Klimaanlagen, bei dem polymere, quarternäre Ammoniumverbindungen und Isothiazolone als Wirkstoffe dem Wasser, welches sich zur Luftbefeuchtung in der Wäschekammer befindet, zugesetzt werden. - Bei der Desinfektion mittels Ultraschallzerstäubung werden Breitbanddesinfektionsmittel wie z. B. Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid oder Dideyldemethylammoniumchlorid in Wasser gelöst und in die Raumluft zerstäubt und umgewälzt.
- Aufgrund der Arbeitsplatzsicherheit sollten z. B. keine Formaldehyde oder Phenole eingesetzt werden, da diese Gesundheitsschäden hervorrufen können und auch sehr stark und unangenehm riechen. Quarternäre Ammoniumverbindungen neigen dagegen im Wasser, z. B. von Wäschekammern, zur Schaumbildung, welche die Wirksamkeit beeinflusst. Dies trifft auch auf die Breitbanddesinfektionsmittel zu, die zur Desinfektion von Klimaanlagen im Motorraum eingesetzt werden. Es sind daher Desinfektionsmittel zu wählen die in der Handhabung, der Arbeitssicherheit und von der Wirksamkeit her gesehen unproblematisch bzw. geeignet sind.
- Die Herstellung von Desinfektionslösungen erfolgt nach dem Stand der Technik in der Art, dass die zum Einsatz kommenden Desinfektionsmittel z. B. als Konzentrat in Form einer Lösung, eines Pulvers oder als Granulat vorliegen und bei Bedarf vor Gebrauch in kaltem Wasser, üblicherweise Leitungswasser, gelöst werden. Je nach Anwendungsverfahren liegen auch gebrauchsfertige Lösungen vor die über entsprechende Druckgeräte oder aus der Aerosoldose angewendet werden.
- Die deutsche Patentschrift
DE 694 12 695 T2 beschreibt ein Mischverfahren von Wirkstoffen, bei dem zwei Wirkstoffe, welche sich in zwei getrennten Kammern befinden, über eine kommunizierende Verbindung ausgebracht werden. Das GebrauchsmusterDE 000009111698 U1 beschreibt eine Druckdose zum Ausbringen von Polyurethanschaum, bei dem das im Druckbehälter enthaltene Prepolymer mit einer zweiten Komponente, die in einer definierten Menge in einer separaten Kammer vorliegt und unmittelbar vor dem Ausbringen zugemischt wird, reagiert. Beide genannten Verfahren werden nach dem Stand der Technik nicht zur Herstellung von Desinfektionslösungen eingesetzt. - DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
- 01) ein Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Verdampfern für Klimaanlagen, welche sich im Patientenraum von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen befinden, zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anspruch 01) eine Entfernung des/der verschmutzen Luftfilter, dann die Reinigung mit einem Alkoholhaltigen Reiniger, die Desinfektion mit einer Aktivsauerstoff abspaltenden Desinfektionslösung und abschließend eine Abreinigung bzw. ein Abspülen der Desinfektionslösung erfolgt um so eine Vermehrung der Keime im Verdampfer und damit ein Eintrag in den Patientenraum zu verhindern,
- 02) ein Desinfektionsmittel für Verdampfer von Klimaanlagen nach den Ansprüchen 04), 05), 06), 07) und 08) einzusetzen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens eine Aktivsauerstoff abspaltende Perverbindung enthält und beim RKI und der DGHM gelistet und zugelassen ist und nach den Anforderungen des Gesundheitsdienstes eine wirksame Desinfektion gewährleistet,
- 03) ein Verfahren zur Herstellung von Desinfektionslösungen zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, indem zwei getrennte Komponenten in einem Zweikammer-Druckbehälter unmittelbar vor dem Ausbringen miteinander vermischt und mit einer definierten Konzentration an Desinfektionsmittel als gebrauchsfertige Desinfektionslösung als Aerosol, vorzugsweise mit Überdruck, anwendbar ist.
- Die Erfindung besteht im Wesentlichen darin, zur Reinigung und Desinfektion nach Anspruch 01) zuerst gemäß den Herstellerangaben die Klimaanlagen-Umhausung zu entfernen und den Verdampfer freizulegen. Der/die in
1 am Verdampfer2 befestigte(n) Luftfilter3 werden vorsichtig, unter Vermeidung von Staub- und Keimaufwirbelungen, vom Verdampfer entfernt. Hierbei sind die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen, wie das Tragen von Schutzhandschuhen und Mundschutz, zu beachten. Danach werden mit einem Alkoholhaltigen Reiniger5 , in dem mindestens ein einwertiger Alkohol A mit 1-3 C-Atomen enthalten ist, vorzugsweise mit Überdruck, Verunreinigungen, Staub- und Keimnester an den Verdampferrippen2 und den Verdampferröhren3 (2 ) des Verdampfers1 , abgespült. Der Anteil des einwertigen Alkohols im Reiniger kann dabei zwischen 1% und 99% variieren. Die verunreinigte Lösung wird über die Abläufe5 (1 ) der Klimaanlagen-Umhausung abgeführt, aufgefangen und entsorgt. Die Reinigermenge richtet sich dabei nach dem Grad der Verschmutzung und der Größe des Verdampfers. - Nach der Reinigung erfolgt die Herstellung der Desinfektionslösung und die direkte Desinfektion des gesamten Verdampfers mit dieser Desinfektionslösung.
- Das Desinfektionsmittel für die Erfindung ist eine Aktivsauerstoff abspaltende Perverbindung, vorzugsweise eine Mischung aus Magnesiummonoperoxyphthalat-hexahydrat und Hilfsstoffen, welche RKI und DGHM gelistet und zugelassen ist. Als Hilfs- und Zusatzstoffe kommen Stoffe wie z. B. Tenside zum Einsatz. Die Wirkungsweise dieser Perverbindung beruht darauf, dass unter Zugabe von Wasser Aktivsauerstoff abgespalten wird der bakterizid, fungizid, tuberkulozid, sporizid und viruzid wirkt. Das Desinfektionsmittel ist sehr gut biologisch abbaubar und somit umweltfreundlich. Das genannte Desinfektionsmittel hat einen Wirkstoffanteil an Magnesiummonoperoxyphthalat-hexahydrat bis zu 100 % und wird mit Wasser in einer Konzentration von 0,25 bis 4,0 % eingesetzt. Vorzugsweise wird kaltes, gereinigtes Wasser verwendet, es kann aber auch gebräuchliches Leitungswasser eingesetzt werden. Die Desinfektionslösung wird vor Gebrauch in einem speziellen Verfahren nach den Ansprüchen 04), 05), 06) oder 07) in einem Zweikammer-Druckbehälter hergestellt.
- Die gebrauchsfertige Desinfektionslösung
6 wird, nachdem das Desinfektionsmittel mit Wasser, vorzugsweise gereinigt, angemischt wurde, zerstäubt, vorzugsweise mit Überdruck, und auf die Oberflächen der Verdampferrippen2 und Verdampferröhren3 (2 ) des Verdampfers1 aufgesprüht. Die Desinfektionslösung beseitigt nach kürzester Einwirkzeit effektiv Bakterien, Pilze, Sporen, Viren. Je nach Verkeimung und Konzentration des Desinfektionsmittels beträgt die Einwirkzeit zwischen 1 min. bis 4 h. Für die Desinfektion des Verdampfers wird mindestens die Wirkstoffmenge eingesetzt, die sich in einem Zweikammer-Druckbehälter nach den Ansprüchen 04), 05), 06) oder 07) befindet. Die Desinfektionslösung muss innerhalb von 8 Stunden verbraucht werden. - Die Desinfektionslösung wird vor Gebrauch nach den Ansprüchen 04), 05), 06) und 07) in einem Zweikammer-Druckbehälter angemischt. Zum Mischen der Desinfektionslösung wird durch drehen einer Schließ- und Öffnungsvorrichtung
3 (3 ) am Behälterboden, welche mit dem Verschluss5 der Desinfektionsmittel-Kammer4 verbunden ist, der Verschluss5 der Desinfektionsmittel-Kammer4 geöffnet und das Desinfektionsmittel6 freigegeben. Das sich im Zweikammer-Druckbehälter1 befindliche Wasser7 , vorzugsweise gereinigt, vermischt sich mit dem in der Desinfektionsmittel-Kammer4 befindlichen Desinfektionsmittel6 . Der Zweikammer-Druckbehälter1 wird nun kräftig geschüttelt um das Desinfektionsmittel6 vollständig zu lösen. Die Desinfektionslösung wird nun über ein Druckventil8 , das im Kopf- oder Domteil10 des Zweikammer-Druckbehälters1 angeordnet ist, mittels eines enthaltenen Treibgases9 als Desinfektionslösung/Treibmittel-Gemisch als Aerosol zerstäubt, vorzugsweise mit Überdruck, und ausgesprüht. Das Aussprühen erfolgt durch Betätigen des Sprühkopfes11 , welcher auf dem Ventil8 sitzt und ein aufsteckbares Sprührohr12 enthält, als Sprühstrahl/Zerstäubung13 . - Nach Ablauf der Einwirkzeit von 1 Minute bis 4 Stunden wird die Desinfektionslösung, welche sich auf den Oberflächen der Verdampferrippen
2 und Verdampferröhren3 (2 ) befindet, in der gleichen Art und Weise wie die durchgeführte Reinigung mit dem eingangs beschrieben Alkoholhaltigen Reiniger abgespült, vorzugsweise mit Überdruck. Die Flüssigkeit wird wieder über die Abläufe an der Klimaanlagen-Umhausung abgeleitet, aufgefangen und entsorgt. - Nach dem Abspülen der Desinfektionslösung werden nun neue/ein neuer Luftfilter (
1 ,3 ) am Verdampfer angebracht, die evtl. getrennten bzw. entfernten elektrischen Kabel und Steckverbindungen wieder angeschlossen, die Klimaanlage zusammengebaut und für etwa 15 Minuten eingeschaltet um die Restfeuchtigkeit zu entfernen. Über den gesamten Ablauf der Reinigung und Desinfektion sind die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen, auch im Hinblick auf elektrische Leitungen und Steckverbindungen, zu beachten. - Das Verfahren zur Reinigung und Desinfektion, das Desinfektionsmittel sowie die Herstellung von Desinfektionslösungen ist auch für die Desinfektion von Klimaanlagen-Umhausungen und Lüftungskanälen anwendbar.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend im Einzelnen beschriebene und ausgeführte Reinigungs- und Desinfektionsverfahren, das Desinfektionsmittel sowie die Herstellung von Desinfektionslösungen, welche die genannten Mittel, die Mischungsverhältnisse, das Mischverfahren, die Ausbringungsart, den Ausbringdruck, die Einsatzmengen und den Anwendungsbereich einschließt, beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
-
1 : Querschnitt eines Verdampfers mit vor geschaltetem Luftfilter -
2 : Querschnitt einer Klimaanlage mit Verdampfer und Luftführung -
3 : Querschnitt eines Zweikammer-Druckbehälters zum Mischen der Desinfektionslösung
Claims (8)
- Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen, vorzugsweise von Verdampfern, dadurch gekennzeichnet, dass am Verdampfer der Klimaanlage, welche sich im Patientenraum von Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen befindet, zuerst der/die Luftfilter entfernt wir/werden, anschließend der Verdampfer mit einem Alkoholhaltigen Reiniger A als Aerosol, vorzugsweise mit Überdruck, abgereinigt wird und danach mit einer Desinfektionslösung B, die aus einem beim RKI und/oder bei der DGHM gelisteten und zugelassenen, in Wasser, vorzugsweise gereinigt, gelösten Desinfektionsmittel, wie eine Aktivsauerstoff abspaltende Perverbindung, welche bakterizid, fungizid, tuberkulozid, sporizid und viruzid wirkt, besteht, eine Desinfektion des Verdampfers durchgeführt wird, indem die Desinfektionslösung, vorzugsweise als Aerosol und vorzugsweise mit Überdruck, auf die Verdampferrippen und Verdampferröhren aufgesprüht wird. Nach einer vorgegebenen Einwirkzeit wird die Desinfektionslösung B mit einem Alkoholhaltigen Reiniger A, vorzugsweise als Aerosol und vorzugsweise mit Überdruck, abgespült. Der Verdampfer kann dabei je nach Bauweise der Klimaanlage in der Klimaanlagen-Umhausung gereinigt und desinfiziert oder aber dazu ausgebaut werden.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Luftfilter vor der Luftzuführung und/oder nach dem Luftaustritt an der Klimaanlage vor der Reinigung und Desinfektion entfernt und nach dem Reinigen, Desinfizieren und Abspülen erneuert wird/werden.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkoholhaltige Reiniger A aus mindestens einem einwertigen Alkohol mit 1-3 C Atomen und Wasser, vorzugsweise gereinigt, besteht und der Anteil des einwertigen Alkohols im Reiniger A 1% bis 99 %, vorzugsweise mehr als 20%, bezogen auf die Summe der Gesamtkomponenten, beträgt und der Reiniger, vorzugsweise mit Überdruck zwischen 2 bis 8 bar, vorzugsweise als Aerosol zerstäubt und ausgesprüht wird.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektionslösung B einen Anteil von 0,1% bis 5,0%, vorzugsweise 0,25% bis 4,0%, eines in Wasser, vorzugsweise gereinigt, gelösten Desinfektionsmittels, welches eine Aktivsauerstoff abspaltende Perverbindung mit bis zu 100 % Wirkstoff, vorzugsweise 50% bis 80%, enthält und als gebrauchsfertige Desinfektionslösung B, vorzugsweise mit Überdruck zwischen 2 bis 6 bar, vorzugsweise als Aerosol zerstäubt und ausgesprüht wird.
- Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Desinfektionslösung B enthaltene, Aktivsauerstoff abspaltende Desinfektionsmittel RKI und/oder DGHM gelistet und zugelassen ist und in einer wasser- oder alkohollöslichen Form, konzentriert oder verdünnt, vorliegt.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Komponenten der Desinfektionslösung B, bestehend aus Wasser, vorzugsweise gereinigt, und einem Aktivsauerstoff abspaltenden Desinfektionsmittel, in einem Zweikammer-Druckbehälter nach Anspruch 7 getrennt voneinander aufbewahrt und erst bei Gebrauch miteinander vermischt werden.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zweikammer-Druckbehälter
1 nach3 , vorzugsweise zum Ausbringen von Desinfektionslösungen, die eine Komponente6 in einer mit einem öffnungsfähigen Verschluss5 versehenen Kammer4 , vorzugsweise aus Kunststoff, getrennt von der zweiten Komponente7 und einem Treibgas9 , welches sich zum Ausbringen der gebrauchsfertigen Desinfektionslösung innerhalb der Umhüllung des Zweikammer-Druckbehälters über der Komponente7 befindet, untergebracht ist und die zweite Komponente7 und das Treibgas9 die verschlossene Kammer4 mit der ersten Komponente6 innerhalb der Umhüllung des Zweikammer-Druckbehälters1 umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen der Desinfektionslösung der an der ersten Kammer4 öffnungsfähige Verschluss5 , welcher mit einer Schließ- und Öffnungsvorrichtung3 versehen ist, die durch den Bodenteil des Zweikammer-Druckbehälters1 hin durchläuft und abgedichtet ist, mittels des am Bodenteil befestigten Tellers2 durch drehen oder drücken geöffnet wird. Der Verschluss5 der Kammer4 öffnet sich durch trennen/brechen oder herunter fallen und die sich im Zweikammer-Druckbehälter1 befindliche Komponente7 vermischt sich mit der in Kammer4 enthaltenen Komponente6 bzw. die Komponente6 der Kammer4 löst sich in der Komponente7 bzw. reagiert mit dieser. Die gebrauchsfertige Desinfektionslösung wird nun über ein Druckventil8 , das im Kopf- oder Domteil10 des Zweikammer-Druckbehälters1 angeordnet ist, mit dem in der Umhüllung des Zweikammer-Druckbehälters1 enthaltenen Treibgas9 als Desinfektionslösung/Treibmittel-Gemisch als Sprühstrahl/Zerstäubung13 ausgesprüht, vorzugsweise mit Überdruck zwischen 2 und 6 bar, indem der Sprühkopf11 , welcher auf dem Ventil8 sitzt und eine Düse und/oder ein aufsteckbares Sprührohr12 besitzt, durch drücken oder kippen betätigt wird. - Verfahren nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass 01) das Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Verdampfern in Klimaanlagen, 02) das Desinfektionsmittel für Klimaanlagen und 03) das Verfahren zur Herstellung von Desinfektionslösungen auch für die Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen-Umhausungen und Lüftungskanälen anwendbar ist.
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