DE19714619A1 - Vorrichtung zur Bekämpfung von Schimmelpilz - Google Patents

Vorrichtung zur Bekämpfung von Schimmelpilz

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    • E04B1/72Pest control
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von schwer zugänglichen Räumen, insbesondere des Bereichs Unter-Estrich von Fußböden, mit einem Geblä­ se und einer einerseits mit dem Gebläse verbundenen Betriebsleitung.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik beispielsweise als Geräte zur Schadensanierung bei Wasserschäden bekannt. So wird beispielsweise von der Firma Ebac eine Druckluftanlage angeboten, mittels der auch Unter-Estrich-Trocknung durchgeführt werden kann bzw. schmale, nur schwer zugängliche Räume getrocknet werden können. Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem Gebläse, an welches über einen Vier-Fach-Verteiler Luftschläuche angeschlossen sind, mit­ tels welcher der vom Gebläse erzeugte Luftstrom in die zu trocknenden Räume geleitet wird.
Zur Verbesserung der Wirksamkeit der Anlage wird vorgeschlagen, die Anlage in Verbindung mit einem Raumluftentfeuchter zu betreiben. Der Raumluftentfeuchter nimmt die aus den zu trocknenden Räumen durch die Druckluftanlage herausge­ brachte feuchte Luft auf und entfeuchtet sie.
Wenngleich mit einer derartigen Anlage auch schwer zugängliche, feuchte Räume gut getrocknet werden können, so wird Schimmelpilz, welcher sich in den Räumen gebildet hat, mit einer derartigen Anlage nur sehr gering bzw. nicht bekämpft.
Aus der EP 0 427 095 B1 ist ein Luftreiniger bekannt, bei dem in einen durch einen Ventilator erzeugten Luftstrom mittels einer Zerstäuberdüse ein desinfizierender oder geruchsreduzierender Wirkstoff eingebracht wird. Mittels des Luftreinigers wird jedoch die Luft befeuchtet. Hinweise auf eine Vorrichtung zum Trocknen von schwer zugänglichen Räumen, welche so ausgebildet ist, daß mit ihr in Räumen vorhande­ ner Schimmelpilz bekämpft werden kann, können der Patentschrift jedoch nicht ent­ nommen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine eingangs genannte Vorrichtung zum Trocknen von schwer zugänglichen Räumen derart auszubilden, daß mit ihr in den Räumen vorhandener Schimmelpilz bekämpft werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist in die Betriebsleitung ein Mischelement geschaltet, zum Einbringen eines Wirkstoffes in den vom Gebläse erzeugten Luftstrom. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, mit dem Luftstrom einen Wirkstoff zur Bekämpfung von Schimmelpilzen in die schwer zugänglichen Räume zu bringen. Mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung wird somit nicht nur die Feuchtigkeit aus den schwer zugänglichen Räumen genommen, sondern darüber hinaus werden Schimmelpilze, welche sich in den Räumen gebildet haben, bekämpft.
In vorteilhafter Weise besteht das Mischelement aus einem Rohrabschnitt mit einer seitlichen Eintrittsöffnung durch die eine Zerstäuberdüse in den Gebläsestrom ein­ gebracht werden kann. In besonders vorteilhafter Weise ist die Zerstäuberdüse so angeordnet, daß ihre Auslaßöffnung gegen den Gebläsestrom gerichtet ist.
Dadurch, daß die Auslaßöffnung der Zerstäuberdüse gegen den Gebläsestrom ge­ richtet ist, tritt der Wirkstoff gegen den Luftstrom des Gebläses aus der Zerstäuber­ düse aus. Hierdurch wird eine sehr gute Durchmischung des Gebläsestromes mit dem Wirkstoff erreicht. Die Durchmischung des Gebläsestromes mit dem Wirkstoff kann noch dadurch verbessert werden, daß die Zerstäuberdüse den Wirkstoff als sehr feinen Nebel abgibt.
Als besonders wirksam hat sich die Anordnung der Eintrittsöffnung an einer Biegung der Betriebsleitung erwiesen. Hierdurch kann die Zerstäuberdüse auf einfache Wei­ se mittig in den Gebläsestrom angeordnet werden. Die Zerstäuberdüse kann dabei als gerade verlaufender Stab ausgebildet sein.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuerung vorgesehen, mittels welcher die Menge des mit der Zerstäuberdüse in den Gebläse­ strom eingebrachten Wirkstoffs einstellbar ist. Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die Steuerung so ausgebildet ist, daß der Wirkstoff in Interval­ len zugeführt werden kann. Es ist jedoch auch eine andere zeitabhängige Steuerung denkbar. Des weiteren kann die Dosierung des Wirkstoffs auch in Abhängigkeit der Luftfeuchte oder des in der Umgebungsluft vorhandenen Wirkstoffkonzentrats vor­ genommen werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn im Bereich der Zerstäuberdüse in die den Werkstoff zur Zerstäuberdüse führenden Leitung eine Abzweigung ge­ schaltet ist, mittels welcher eine Bypassleitung mit der den Wirkstoff an die Zerstäu­ berdüse liefernden Leitung verbunden ist. Mittels eines in die Bypassleitung ge­ schalteten Ventils, welches von der Steuerung betätigt wird, wird die Bypassleitung immer dann geöffnet, wenn die den Wirkstoff an die Zerstäuberdüse liefernde Lei­ tung gesperrt ist. Hierdurch wird der nach Sperrung der Zuführleitung im Bereich der Leitung zwischen einem Sperrventil und der Austrittsöffnung der Zerstäuberdüse bestehende Druck rasch abgebaut, wodurch eine Tropfenbildung an der Austrittsöff­ nung der Zerstäuberdüse verhindert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen des Bereichs Unter-Estrich von Fußböden in schematischer Darstellung.
Der von einem Gebläse 1 erzeugte Luftstrom wird mittels einer Betriebsleitung 2 in einen sich zwischen einem Estrich 7 und der Grundschicht 10 eines Fußbodens befindlichen Luftspalt 9 geleitet. Auf der Grundschicht 10 des Fußbodens befindet sich eine Feuchte-Isolierung 8.
In einem als sogenanntes Knie ausgebildeten Bogen der Betriebsleitung 2 befindet sich in der Wandung der Leitung eine Öffnung, durch die eine Zerstäuberdüse 3 in das Innere der Betriebsleitung 2 geführt ist. Die Zerstäuberdüse 3 ist als gerader Stab ausgebildet. Die Öffnung in der Wand der Betriebsleitung 2 ist so angeordnet, daß sich die Spitze der Zerstäuberdüse 3 in der Mitte der Betriebsleitung 2 befindet. Durch die gerade Anordnung der Zerstäuberdüse 3 kann sie so tief in die Betriebs­ leitung 2 eingebracht werden, daß sich die an der Spitze der Zerstäuberdüse 3 be­ findliche Auslaßöffnung in einem großen Abstand vom Knie der Betriebsleitung 2 befindet.
Die Zerstäuberdüse 3 ist über eine Wirkstoffleitung mit einem Vorratsbehälter 6 ver­ bunden. In dem Vorratsbehälter 6 befindet sich ein Wirkstoff zur Bekämpfung von Schimmelpilzen. Der Wirkstoff wird mittels einer Pumpe 11 unter Druck in die Zer­ stäuberdüse 3 gepumpt. In die Wirkstoffleitung 15 ist ein Ventil 5 geschaltet. Der Steuereingang des Ventils 5 ist mit einer Steuerung 4 verbunden. Die Steuerung 4 steuert das Ventil 5 so, daß das Mittel zur Bekämpfung von Schimmelpilzen in Inter­ vallen aus der Zerstäuberdüse 3 austritt.
Zwischen dem Ventil 5 und der Auslaßöffnung der Zerstäuberdüse 3 ist in die Wirk­ stoffleitung 15 eine Abzweigung 12 geschaltet. Mittels der Abzweigung 12 ist die Wirkstoffleitung 15 über eine Bypassleitung 13 mit dem Vorratsbehälter 6 verbunden.
In die Bypassleitung 13 ist ein Ventil 14 geschaltet, welches von der Steuerung 4 gesteuert wird. Das Ventil 14 öffnet die Bypassleitung immer dann, wenn das Ventil 5 die Wirkstoffleitung schließt. Hierdurch wird der zwischen dem Ventil 5 und der Aus­ trittsöffnung der Zerstäuberdüse 3 in der Wirkstoffleitung anstehende Druck abge­ baut und der sich in der Leitung befindliche Wirkstoff in den Vorratsbehälter 6 zu­ rückgeleitet. Dies verhindert, daß sich an der Austrittsöffnung der Zerstäuberdüse 3 Tropfen bilden.
Da das Gebläse 1 vorzugsweise innerhalb des Raums angeordnet ist, dessen Unter- Estrich-Bereich entfeuchtet werden soll, wird von Gebläse 1 teilweise Luft ange­ saugt, welche bereits durch den Bereich Unter-Estrich getreten ist. Da diese Luft bereits Wirkstoff enthält, kumuliert sich bei einer neuerlichen Zugabe von Wirkstoff der Wirkstoff. Hierdurch wird der Wirkstoff sehr gut ausgenutzt. Erreicht der Wirk­ stoff in der Luft eine vorbestimmte Konzentration, könnte auf eine weitere Zugabe von Wirkstoff verzichtet werden. Dies läßt sich sehr gut mit einer Steuerung errei­ chen, welche die Zugabe von Wirkstoff in Abhängigkeit der Wirkstoffkonzentration in der Umgebungsluft steuert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Trocknen von schwer zugänglichen Räumen, insbesondere der Bereiche Unter-Estrich von Fußböden, mit einem Gebläse (1) und einer einerseits mit dem Gebläse (1) verbundenen Betriebsleitung (2), dadurch gekennzeichnet, daß in die Betriebsleitung (2) ein Mischelement geschaltet ist, zum Einbringen eines Wirkstoffes in den vom Gebläse (1) erzeugten Luftstrom.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement (3) aus einem Rohrabschnitt mit einer in der Leitungswan­ dung ausgebildeten Eintrittsöffnung und einer durch die Eintrittsöffnung in den Ge­ bläsestrom geführten Zerstäuberdüse (3) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der Zerstäuberdüse (3) gegen den Gebläsestrom gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypassleitung (13) vorgesehen ist, welche über eine Abzweigung (12) im Bereich der Zerstäuberdüse (3) mit der den Wirkstoff zur Zerstäuberdüse (3) führen­ den Leitung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (4) vorgesehen ist, mittels welcher die Menge des mit der Zer­ stäuberdüse (3) in den Gebläsestrom eingebrachten Wirkstoffs einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (4) so ausgebildet ist, daß der Wirkstoff in Intervallen zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff ein Mittel zur Bekämpfung von Schimmelpilzen ist.
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