DE1780316C - - Google Patents
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Description
\L
und es ist nicht mehr nötig, die Düsenöffnung über Stromzuführung undimc: veranschauUch,
die Karosseriekontur entlangfahren zu lassen. Anders der Lagerung sind n'cmJ\ . . pfei, 7) sin
ausgedrückt bedeutet dies, daß die Führung der In Förfe™ch™LS, bzw hinter den Lu
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die Karosseriekontur entlangfahren zu lassen. Anders der Lagerung sind n'cmJ\ . . pfei, 7) sind hin.
ausgedrückt bedeutet dies, daß die Führung der In Förfe™ch™LS, bzw hinter den Luftleit-
auch geradlinig verlaufen kann. «nem Sc^SChören, welche sowohl ein-
vorgesehen, daß der Austrittsquerschnitt der Düse gesetzt ■* aM\".JfLJJL g sjnd so gestaltet, daß
sich nicht über die Breite des zylindrischen Gehäuses »o können. Diese """* . nießende Luftströmung er-
hinaus erstreckt. Die Einhaltung der vorgesehenen sich eine wriwtanMuwi ^^ .^ ^ Wa^
i Eihäk üb d lidrihn Ge genannt fuhren J*0""""1*
eine Einschränkung gegenüber der zylindrischen Ge- genannt fuhren J*0""""1* 2 in eine ^ Ende be-
häusenäche aufweisen kann, garantiert für die lanü- Zylinderform des. uen ^ Düsenöffnung Ii, die
nare Luftströmung mit langer Wurfweite und führt »5 findhche zentral uegci ^^ ^ wobe. def
häusenäche aufweisen kann, garantiert für die y ^
nare Luftströmung mit langer Wurfweite und führt »5 findhche zentral uegci ^^ ^ w
gewissermaßen zu einem vcisiaiMui ".'"'""-" »-"'' -■" '—* Ttr;tt<.niiprschnitt jeweils ernanen ui
strom, der einen schneepflugartigen Effekt mit sich Cesamtdurchtnftequeirscnmi j ^ ^ Körp£f 9 aus
bringt, also das Wasser mit Sicherheit nach den bei- oder sich gleicnmaijig .' mjtoff besteht, dessen
den Seiten hin abbläst bzw. abschä't und weiter seit- einem _ oftenporige" haben d h>
> daß die je.
lieh nach unten bläst. Auf Grund der geringen Größe ao Foren b>™enarugf ~, oberfläch'i zwar klein ist,
und des guten Wirkungsgrades sowie der großen weihge Öffnung in ae ^^ erweitertj ergiljl
Wurfweite läßt s,ich die erfindungsgemäße Trocken- jedoch im Korper y u . Uschluckende wirkun«.
gebläseeinheit auch in Hallen verwenden, wo nicht S!ch eine besondere guie Abschlußblech
fmmer gewaschen wird. Ebenso ist es denkbar^ die Der Sch^kjj^^ kann dur^ ^ ^ ^^ {
Einheit zum Abtrocknen von Fahrzeugen in Werk- 25 11, das sich stirnarug; u1
statten zu verwenden, in denen nach Regengüssen erstreoct, '^^^^ie'strömungslinien der Luit
repariert werden soll. In h 1S; . . rfieienieen Stellen, wo sich noch
veranschaulicht. Es zeigt A.Tctrittsmiprschnitt 10a in eine reine laminare
dungslemäßen Gebläses und S*%X$& des Gebläses 1 ist eine Gabel 12
seinem Inneren einen Gebläsemotor 3 mit Luft- 35 s A che" demJ.e' J* H"3^ öse oder ein Haken 13
schaufelrad 4 aufweist. Vor dem Luftschaufelrad 4 Anι der_ Oabei ^ χ auf hdngt werden
ist am Gehäuse 2 ein Schutzgitter 5 vorgesehen. Mit vorgesehen, an aem u*
6 sind feststehende Leitschaufel bezeichnet, die kann.
Claims (2)
1. Trockengebläseeinheit für Fahrzeugwasch- Teleskopverstellung der Düsen, damit die austretende
anlagen, bestehend aus Gehäuse, Motor, Laufrad 5 turbulente Luft noch wirkungsvoll die Fahrzeugober-
und Düse, dadurchgekennzeichnet, daß fläche erreicht. Ferner bringt auch das Umlenken· des
der Motor (3) und das Laufrad (4) in dem zylin- Luftstromes in den Kanälen viele Verf'iste mit sich,
drischen Gehäuse (2) angeordnet sind und im ge- so daß schließlich die laute Anlage auch noch einen
ringen Abstand hinter dem Laufrad (4) die Düse schlechten Wirkungsgrad besitzt.
(16) beginnt, welche mit ovalem Austrittsquer- »o Um den starken Lärm bei Gebläsen drosseln zu
schnitt (10 α) endet, wobei die Düsenwände aus können, hat man verschiedene Maßnahmen vorschallschluckendem Material (9) bestehen. geschlagen, insbesondere hat man bei einem Fön die
2. Trockengebläseeinheit für Fahrzeugwasch- zylindrische Gehäuseinnenwand mit einem suhallanlagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeich- dämpfenden Material ausgekleidet, jedoch konnte
net, daß der Austrittsquerschnitt (10a) der Düse 15 diese Maßnahme zu keiner tragenden Wirkung kom-
(IKI) SICH IMIlCI JIiIlU UCl DICIlC UCS Z.ylllll7l I3l.liv.il iuwi, ...-Γ! v!u- C-HSwO- -—- -«K. L·..·» .im <t«»n Vfflti.
Gehäuses (">) erstreckt. lator gelegt wurde und die geförderte Luftmenge sich
sogleich wieder verwirbelnd ausdehen konnte, was
schließlich beim Fön wegen des Verdunstungseffekts
ao auch angestrebt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Die Erfindung betrifft eine Trockengebläseeinheit Trockengebläseeinheit für Fahrzeugwaschanlagen zu
für Fahrzeugwaschanlagen, bestehend aus Gehäuse, schaffen, welche eine große Wurfweite für die geför-Motor,
Laufrad und Düse. derte Luftmenbe besitzt, damit keine teuren und aufin
neuerer Zeit haben sich die Fahrzeugwaschan- 25 wendigen Teleskopverstellungen notwendig sind, und
lagen immer mehr durchgesetzt. Am häufigsten fin- welche einen gut gebündelten Luftstrahl erzeugt, mit
det man die S'-hnellwaschstraßen. Da das Waschen dem das Wasser schneepflugartig von der Fahrzeugeines
Fahrzeuges nur dann sinnvoll erscheint, wenn oberfläche abgeschält werden kann. Dabei soll das
es anschließend sofort oder η einer kurzen Zeit- Gebläse klein in seinen Abmessungen bleiben und
spanne wieder getrockne: werden kann, kommt den 30 keine höhere Energie als die bekannten Gebläse be-Trockcngebläsen
eine besonder Bedeutung zu. In nötigen.
der Praxis ist bereits eine portalartige Trocknungs- Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch eranlage
bekannt, auf der drei Radialgebläse vorgese- reicht, daß der Motor und das Laufrad in dem zylinhen
sind, die über schmale und langgezogene Schlitz- drischen Gehäuse angeordnet sind und im geringen
düsen verwirbelte Luft auf die Fahrzeugoberfläche 35 Abstand hinter dem Lauf'ad die Düse beginnt,
blasen. Diese Gebläse sind auf dem Portal so ver- weiche mit ovalem Austrittsquerschnitt endet, wobei
teilt, daß die beiden mit Schlitzdüsen ausgestatteten die Düsenwände aus schallschluckendem Material be-Seitenholmc
mit je einem Gebläse versorgt werden stehen. Dieses Gebläse hat zunächst den Vorteil ge-
und das dritte Gebläse in der Mitte des Portals mit ringer Baumaße, was gleichzeitig bedeutet, daß auch
einer eigenen Schlitzdüse angeordnet ist. Sowohl die 40 der erforderliche Bauaufwand verhältnismäßig klein
Radialgebläse als auch die Schlitzdüsen bringen die ist. Durch die gedrungene Bauweise ergeben sich aber
geförderte Luft in große Turbulenz, wodurch natür- auch kurze Luftleitwege, wodurch der Reibungslich
ein hoher Energieverlust entsteht und die Luft- widerstand niedrig bleibt, so daß die neuartige
Wurfweite schwindet. Ein weiterer Mangel dieser Ge- Trockengebläseeinheit einen hohen Wirkungsgrad erbläse
und dieser Düsen ist die sehr laute Arbeits- 45 reicht. Wie Vergleiche mit anderen Gebläsen ergeben
weise, die infolgedessen in dichten Wohngebieten haben, ist bei der erfindungsgemäßen Gebläseeinheit
kaum zur Anwendung kommen kann. Schließlich bei jeder Leistung der Energiebedarf wesentlich geläßt
sich mit dieser Anlage nur dann ein einigermaßen ringer als bei den bekannten Bauarten; teilweise wird
brauchbarer Wirkungsgrad erreichen, wenn die Düsen nur noch ein Viertel der bisher erforderlichen
direkt über die Fahrzeugfläciie hinwegstreichen, d. h., 50 Energiemenge benötigt. Von besonderer Bedeutung
mittels eines komplizierten Steuersystems müssen die ist außerdem die geräuscharme Arbeitsweise, die
DUsenöffnungen über die Karosseriekontur gefahren sich daraus ergibt, daß einmal schallschluckende
werden. Wände vorgesehen sind und zum anderen der Luft-Es ist ferner ein Gebläscportal bekannt, bei dem strom hinter dem Luftschaufelrad so stark bzw. auf
im oberen Teil ein gioßes starkes Radialgebläse unter- 55 bestimmte Form gebündelt wird, daß sich die Schallgebracht
ist, das in einem Kasten gegen den Lärm wellen nicht mehr auszubreiten vermögen. Selbst Wirstark
verpackt ist. Die Ausmaße des Gebläses sind bei, die hinter dem Motor entstehen können, werden
dadurch so groß, daß es in den meisten Fällen durch von dem zusammenfassenden Luftstrom beseitigt und
die Hallcndeckc ragt. Die geförderte Luft wird bei in eine absolute laminare Strömung überführt. Nicht
dieser Anlage aufgeteilt und einmal durch nebenein- 60 zuletzt ist hervorzuheben, daß durch die kurze Bauandcrslehende
Rohre zur besseren Breitenverteilung weise, also durch die Anordnung der Düse unmittelauf
die Fahrzeugoberfläche vertikal geblasen, und zum bar hinter dem Luftrad und durch den kontinuieranderen
wird der Luftstrom durch Scitcnrohrc in die liehen Übergang zu dem ovalen Austrittsquerschnitt
Seitenportale geleitet und von dort durch schmale eine Gleichrichtung des drallbchafteten Strahles er-Seilentlüsen
auf das Fahrzeug geblasen. Wenngleich 65 folgt und dieser die höchstmöglichen Strömungsgedas
Gebläse gegen Geräusche verpackt ist, so reicht schwindigkeiten beim Düsenaustritt besitzt und somit
das doch nicht aus, um den Turbulenzlärtn in den maximale Abblas- und Trocknungseffektc erzielen
Rohren und an den Düsen zu beseitigen. Außerdem kann. Der Wirkungsbereich des gebündelten Luft-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780316C true DE1780316C (de) | 1972-12-28 |
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