CH469920A - Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe - Google Patents

Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe

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CH469920A
CH469920A CH906665A CH906665A CH469920A CH 469920 A CH469920 A CH 469920A CH 906665 A CH906665 A CH 906665A CH 906665 A CH906665 A CH 906665A CH 469920 A CH469920 A CH 469920A
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CH
Switzerland
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control device
flange
throttle
damping
sealing washer
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Application number
CH906665A
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English (en)
Inventor
Rudolf Schrodt
Original Assignee
Reimers Getriebe Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66272Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members characterised by means for controlling the torque transmitting capability of the gearing

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Description


  Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren     Kegelscheibengetriebe       Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der im  Patentanspruch des Hauptpatentes     umschriebenen    Steuer  einrichtung, an einem stufenlos verstellbaren Kegel  scheibengetriebe, welches wenigstens eine mechanische       Anpresseinrichtung    aufweist, welche aus einer drehfest  aber axial gegen die Wirkung einer Druckfeder ver  schiebbar auf einer Getriebewelle angeordneten und  gegen einen Anschlag in axialer Richtung einseitig abge  stützten Kurvenmuffe mit Paaren von gegenseitig anstei  genden,

       schraubengangförmigen    Kurvenbahnen variieren  der Steigung und ebensolchen Kurvenbahnen in der  Stirnfläche eines mit einer verschiebbaren Kegelscheibe  verbundenen Teils und zwischen den Kurvenbahnen  angeordneten Rollkörpern besteht, wobei das Drehmo  ment über die Kurvenmuffe und die Rollkörper auf die  Kegelscheibe übertragen wird unter gleichzeitiger Erzeu  gung einer axialen, auf die Kegelscheibe wirkenden       Anpresskraft,    welche Kurvenmuffe als     Dämpfungskolben     ausgebildet ist, der einen mit der Getriebewelle umlaufen  den,     mit    Flüssigkeit gefüllten     Dämpfungszylinder    von  einem ebenfalls umlaufenden und mit Flüssigkeit gefüll  ten Zylinderraum trennt,

   wobei der     Dämpfungszylinder-          raum    mit dem Zylinderraum durch mindestens eine  Drosselstelle verbunden ist, und der während seiner  gegen die Kraft einer Feder erfolgenden Verschiebung  die Flüssigkeit zwingt, durch die     Drosselstelle(n)    aus dem       Dämpfungszylinderraum    in den Zylinderraum zurückzu  strömen.  



  Die     Anpresseinrichtung    erzeugt unter dem an der  Getriebewelle herrschenden Drehmoment eine dem Dreh  moment und der Steigung der Kurvenbahnen proportio  nale axiale     Anpresskraft,    wobei die Rollkörper je nach  der eingestellten Übersetzung mehr oder weniger an den  Kurvenbahnen hochlaufen.  



  Ändert sich bei gleichbleibender Drehrichtung die       Drehmomentrichtung,    dann müssen die Rollkörper, die  den Kraftschluss zwischen den zusammenarbeitenden  Kurvenbahnen herstellen, nunmehr an gegensinnig an  steigenden Kurvenbahnen zur Anlage kommen, was je  nach der eingestellten Übersetzung des Getriebes mehr  oder minder grosse Umschlagwege für die Rollkörper  bedeutet. Damit bei diesem Vorgang die Rollkörper nicht    von den Kurvenbahnen abheben, ist die Kurvenmuffe in  bekannter Weise auf der Getriebewelle axial verschiebbar  und steht unter der Wirkung einer Druckfeder, welche  die Kurvenmuffe gegen die axial verschiebbare Kegel  scheibe drückt, so dass die Rollkörper an den Kurven  bahnen in Anlage gehalten werden und sich auf den  bisher verwendeten Kurvenbahnen bis zum Kurvengrund  abwärts bewegen.

   Wenn sich die Rollkörper dann auf den       gegensinnig    ansteigenden Kurvenbahnen wieder aufwärts  bis zum neuen Arbeitspunkt bewegen, wird die Kurven  muffe gegen die Kraft der Druckfeder wieder in ihre  Ausgangslage (normale Betriebslage) zurückgedrückt, in  der sie sich in axialer Richtung gegen einen Wellenbund       od.dgl.    abstützt.  



  Die Aufwärtsbewegung der Rollkörper auf der Kur  venbahn bis zum neuen Arbeitspunkt muss, um eine  stossweise Belastung des Getriebes zu vermeiden, ge  dämpft werden. Hierfür vorgesehene mechanische     Dämp-          fungseinrichtungen    haben sich nicht bewährt.

   Bei der im  Zusatzpatent 384 318 beschriebenen Einrichtung sind die  bei den bekannten mechanischen Bremseinrichtungen  auftretenden Probleme dadurch gelöst, dass die Kurven  muffe als     Därnpfungskolben    ausgebildet ist, der einen mit  der Getriebewelle umlaufenden, mit Flüssigkeit gefüllten       Dämpfungszylinderraum    von einem ebenfalls umlaufen  den und mit Flüssigkeit gefüllten Zylinderraum trennt,  und dass im     Dämpfungskolben    einseitig wirkende Dros  selventile angeordnet sind,

   welche beim Wechsel der       Drehmomentenrichtung    während der Verschiebung der  Kurvenmuffe im Sinne der Kraftrichtung der Druckfeder  der Flüssigkeit freien Durchtritt vom     Zylinderraum    in  den     Dämpfungszylinderraum    gestatten, während der sich  anschliessenden, entgegengesetzten Verschiebung der  Kurvenmuffe aber die Flüssigkeit zwingen, durch Dros  selbohrungen aus dem     Dämpfungszylinderraum    in den  Zylinderraum zurückzuströmen.

   Durch diese     Massnah-          men    kann sich die Kurvenmuffe beim     Drehmomentwech-          sel    schnell und ohne nennenswerten Widerstand unter der  Wirkung der Druckfeder gegen die bewegliche Kegel  scheibe hinbewegen und dabei die Rollkörper der Kur  venbahn entlang in den Kurvengrund führen und in  Anlage halten, während ihre Rückwärtsbewegung ge-           schwindigkeitsabhängig    sehr stark gedämpft ist, weil die  Druckflüssigkeit aus dem     Dämpfungszylinderraum    jetzt  nur noch durch die Drosselbohrungen in den Druckraum  zurückströmen kann.  



  Die einseitig wirkenden Drosselventile können in ver  schiedener Weise gestaltet werden. Die im Zusatzpatent  384 318 beschriebenen Ausführungen sehen eine Teilung  des Drosselventils in ein     Rückschlagventil    und die eigent  liche Drosselstelle vor. Die Drosselstelle ist als dauernd  offene Drosselbohrung im     Dämpfungskolben    angebracht  und verbindet den     Dämpfungszylinderraum    mit dem  Zylinderraum,

   während das     Rückschlagventil    aus einem  ebenfalls im     Dämpfungskolben    vorgesehenen federbela  steten Ventil mit grossem     Durchtrittsquerschnitt    besteht  und das Durchströmen der     Flüssigkeit    nur im Sinne der  Kraftrichtung der Druckfeder gestattet.  



  Gleichgültig, ob eine Klappen- oder     Schiebersteue-          rung    für dieses     Rückschlagventil,    das einerseits möglichst  drucklosen Durchtritt aus dem Zylinderraum in den       Dämpfungszylinderraum    erlauben soll, das aber anderer  seits Drücken in der Grössenordnung bis     100        kp/cm2     standhalten muss, vorgesehen ist, ist der Einbau des  beengten Einbauraumes wegen schwierig. Der Aufbau  des Ventils ist     ausserdem    verhältnismässig kompliziert  und daher     störanfällig.     



  Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die  Herstellung des Drosselventils zu vereinfachen, damit  gleichzeitig die Betriebssicherheit zu steigern und weiter  den Einbau dieses Elementes in die     Dämpfungseinrich-          tung        zu    erleichtern.

       In    erfindungsgemässer Weise wird  dies dadurch erreicht, dass der     Dämpfungskolben    aus       einem    mit der Kurvenmuffe fest verbundenen Flansch  und einer als Schleppventil wirkenden Dichtscheibe be  steht und dass bei einer Verschiebung des Flansches in  Richtung der Federkraft zwischen der Dichtscheibe und  dem Flansch ein Spalt grossen     Durchtrittsquerschnitts    für  die Flüssigkeit entsteht, bevor die Dichtscheibe vom  Flansch mitgeschleppt wird, während bei der     anschlies-          senden    entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Flan  sches dieser wieder zur Anlage an die Dichtscheibe  kommt, so dass die Flüssigkeit nur über die Drosselstel  len)

   in den Zylinderraum zurückfliessen kann.  



  Hierbei kann die Drosselstelle im Flansch, in der  Dichtscheibe, in der dem     Dämpfungskolben    zugehörigen  Zylinderwand oder in der Welle angebracht sein.  



  Sind die Drosselstellen in der dem     Dämpfungskolben     zugehörigen Zylinderwand oder in der Welle angebracht,  so können sie aus Einkerbungen bestehen, über die der       Dämpfungskolben    bei seiner axialen Bewegung gleiten  und sie somit mehr oder weniger öffnen kann.  



  Unterstützt kann die Regulierwirkung des     Dämp-          fungskolbens    dadurch werden, dass die     Drosselein-          und/oder        -auslassöffnungen    in axialer Richtung     un-          gleichmässige    Querschnitte aufweisen. Hiermit kann er  reicht werden, dass bei grossen Umschlagwegen die letzte  Wegstrecke des     Dämpfungskolbens    sehr stark gedämpft  wird, während die anfängliche Kolbenbewegung entgegen  der Kraft der Druckfeder schnell vor sich gehen kann.  



  Eine herstellungsmässig sehr einfache Ausführung  der     Dämpfungseinrichtung    ergibt sich dann, wenn die  Dichtscheibe durch einen am Umfang des Flansches  angeordneten Kolbenring gebildet wird und dieser Kol  benring an seiner Stossstelle soweit klafft, dass die  Flüssigkeit nur gedrosselt durch diese Stossstelle durch  treten kann. Die Dichtscheibe kann jedoch auch     stirnsei-          tig    am     Flansch    oder auch in dessen Bohrung angeordnet  sein.

      Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 den     Längsschnitt    durch die beiden Wellen  eines hydraulisch     gesteuerten        Kegelscheibenumschlin-          gungsgetriebes    mit der     erfindungsgemässen    Steuereinrich  tung,       Fig.    2 und 3 erläutern die Arbeitsweise dieser Steuer  einrichtung,       Fig.    4 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes bei am Umfang des     Dämp-          fungskolbens    angebrachten Schleppventilen,

         Fig.    8 zeigt eine gleiche Ausführung mit durch die       Axialverschiebung    des     Dämpfungskolbens    veränderbarer  Drosselstellung,       Fig.    9 zeigt den Erfindungsgegenstand mit einem in der  Bohrung des     Dämpfungskolbens    angebrachten Schlepp  ventil.  



  Das Getriebe nach     Fig.    1 ist als     Kegelscheibenum-          schlingungsgetriebe    dargestellt. Auf zwei parallelen Wel  len 1 und 2 ist je ein     Kegelscheibenpaar    3/4 und 5/6  gelagert. Die Kegelscheiben 3 und 5 sind drehbar und  axial verschiebbar auf den zugehörigen Wellen 1 und 2  gelagert. Die Kegelscheiben 4 und 6 sind mit den  Kegelscheiben 3 und 5 drehfest, aber axial verschiebbar  verbunden und über Längslager 7 bzw. 8 gegen die  Wellen 1     bzw.    2 in axialer Richtung abgestützt. Zwischen  den     Kegelscheibenpaaren    3/4 und 5/6 läuft ein endloser       Zugmittelstrang    53.

   Die Kegelscheiben 3 und 5 tragen auf  den     Stirnseiten    ihrer Naben 9 und 10 Kurvenbahnen 11  und 12, die unter     Vermittlung    von Wälzkörpern 13 bzw.  14 mit Kurvenbahnen 15     bzw.    16 zusammenarbeiten, die  auf der Stirnseite je einer mit den Wellen 1 bzw. 2 fest  verbundenen Kurvenmuffe 17 bzw. 18 angeordnet sind.

    Die Kurvenmuffen 17, 18 sind axial verschiebbar, aber  drehfest auf den Wellen 1, 2 angeordnet und durch eine  Druckfeder 19 -     bzw.    20 abgestützt.     In    der Normallage  legen sich die Kurvenmuffen 17 und 18 mit ihren den  Kurvenbahnen     gegenüberliegenden    Stirnflächen 21, 22  gegen einen Anschlag 23 und 24 und sind damit an  weiterer axialer Verschiebung gehindert, wie dies bei der  Kurvenmuffe 18 gezeichnet ist. Die Kurvenmuffe 17 da  gegen ist in der Stellung gezeichnet" die sie beim Dreh  momentenwechsel einnimmt. Sie ist durch die Kraft der  Druckfeder 19 gegen die Kegelscheibe 3 verschoben wor  den und hat die     Rollkörper    13 an den tiefsten Punkt der  Kurvenbahnen 11 und 15 geführt.  



  Auf den Wellen 1 und 2 ist auf der Seite der  beweglichen Kegelscheiben 3 bzw. 5 je ein     Dämpfungszy-          linder    25 und 26 angeordnet, der sich gegen einen Bund  der Welle in axialer Richtung abstützt und     zugleich    auch  die Anschläge 23 und 24 für die Kurvenmuffe 17 und 18  bildet.     In    den     Dämpfungszylindern    25, 26 sind     Dämp-          fungskolben    87 bzw. 86 angeordnet, die den     Dämpfungs-          zylinderraum    29 bzw. 30 von Druckräumen 31 bzw. 32  trennen, die einerseits durch die     Dämpfungszylinder    25  bzw.

   26 und     andererseits    durch die beweglichen Scheiben  3 bzw. 5 und einen an diesen Scheiben 3, 5 angeordneten  Flansch 33 bzw. 34 gebildet werden.  



  In jeden der Druckräume 31 bzw. 32 wird durch die  nur schematisch dargestellten Druckleitungen 35 und 36  eine Druckflüssigkeit durch die hohlgebohrten Wellen 1  und 2 eingeführt. Die Druckflüssigkeit selbst wird einem  Behälter 37 entnommen und von einer Zahnradpumpe 38  über ein Überdruckventil 39 einem Steuerzylinder 40  zugeführt, der die Druckflüssigkeit den beiden Druckräu  men 31 bzw. 32 zuteilt. Der Rückfluss der Druckflüssig-           keit    erfolgt über die     Rückflussleitungen    45 bzw. 46 und  ein einstellbares Drosselventil 47.  



  Es sei angenommen, die Welle 1 sei die mit dem  treibenden Motor verbundene Welle, während die Welle  2 mit einer anzutreibenden Welle verbunden ist. Da der       Zugmittelstrang    53 nach der Darstellung in     Fig.    1     ab-          triebsseitig    auf dem kleinsten Laufradius läuft, befindet  sich das Getriebe in einer Übersetzung ganz ins Schnelle.  Die     abtriebsseitigen    Rollkörper 14 liegen im Kurven  grund der Kurvenbahnen l2/16, weil die Scheiben 5/6  ganz     auseinandergefahren    sind.

   Auf der Antriebsseite  (Welle 1) sind die Kegelscheiben 3/4 ganz zusammenge  fahren und die Rollkörper 13 seien durch die von der  Feder 19 bewirkte axiale Verschiebung der Kurvenmuffe  17 ebenfalls in den Kurvengrund der Kurvenbahnen  <B>11115</B> geführt worden. Dies entspricht dem lastlosen  Zustand des Getriebes. Wird nun die Welle 1 gedreht,       dann    dreht sich mit ihr die Kurvenmuffe 17, während die       Antriebskegelscheiben    3/4 zunächst noch stehen bleiben.  Die Rollkörper 13 laufen auf einander gegenüberliegen  den Kurvenbahnen 11 bzw. 15 hoch und drücken damit  die Kurvenmuffe 17 in axialer Richtung zurück, bis ihre  Stirnfläche 21 am Anschlag 23 zur Anlage kommt.

   Da  eine weitere Ausweichbewegung der Kurvenmuffe 17  nicht möglich ist, wird nun das Drehmoment, das an der  Welle 1     angreift,    von der Kurvenmuffe 17 über die  Rollkörper 13 auf den Scheibensatz 3/4 übertragen,  wobei gleichzeitig dem Drehmoment an der Welle 1  proportionale und von der eingestellten Getriebeüberset  zung abhängige axiale     Anpresskräfte    auf die Kegelschei  be 3 ausgeübt werden, die den     Zugmittelstrang    53  zwischen sich und der axial unbeweglichen Kegelscheibe  4 mit solcher Kraft einklemmt, dass die     Reibkraftüber-          tragung    gesichert ist.

   Auf der     Abtriebsseite        (Welle    2)  versuchen die Rollkörper 14 unter der Wirkung des       Abtriebsdrehmomentes    ebenfalls an den Kurvenbahnen  <B>12/16</B> hochzulaufen, könnten dies aber nur unter gleich  zeitiger Änderung des Laufradius des     Zugmittelstranges     53.

   Das Drehmoment an der     Abtriebsseite    wird vom       Zugmittelstrang    53 über das     Kegelscheibenpaar    5/6, die  Kurvenbahn 12, die Rollkörper 14, die Kurvenbahn 16  auf die Kurvenmuffe 18 und damit auf die     Abtriebswelle     2 übertragen, wobei gleichzeitig axiale     Anpresskräfte     entstehen, die sowohl dem Drehmoment an der Welle 2  proportional als auch in ihrer Grösse von der eingestell  ten Übersetzung abhängig sind.  



  Es sei nun weiter angenommen, dass sich die     Dreh-          mementenrichtung    am Abtrieb plötzlich umkehre. Da die  Kurvenmuffe 18 bereits am Anschlag 24 anliegt, ändern  sich     abtriebsseitig    die Verhältnisse nicht; da sich auf der  Antriebsseite jedoch auch die     Drehmomentenrichtung     umkehrt, tritt dort eine Relativdrehung zwischen der  Welle 1 und der Kurvenmuffe 17 zum Scheibensatz 3/4  ein, die Rollkörper 13 laufen in Richtung auf den  Kurvengrund und werden durch die von der Druckfeder  19 nach rechts verschobenen Kurvenmuffe 17 in Anlage  gehalten.

   Im weiteren Verlauf bewegen sich nun die  Rollkörper 13 auf den gegensinnig ansteigenden Kurven  bahnästen der Kurvenbahnen<B>11115</B> empor und drücken  dabei die Kurvenmuffe 17 wieder zurück, bis ihre  Stirnfläche 21 zur Anlage an den Anschlag 23 kommt. In  der Grenzübersetzung des Getriebes ist also der Um  schlagweg der Rollkörper 13/14 an einem Scheibensatz  Null, am anderen ein Maximum. Bei einer anders  eingestellten Übersetzung des Getriebes erfordert dieser  Vorgang     mher    oder minder grosse Umschlagwege für  beide Rollkörper 13 und 14.

   Solange sich bei einem    solchen Umschlagvorgang die Rollkörper     i3/14    von  einem äusseren Punkt der Kurvenbahn zum Kurven  grund hin bewegen, sollen sich die Kurvenmuffen 17/18  schnell auf die Getriebemitte hin verschieben, um die  Rollkörper in Berührung mit den Kurvenbahnen zu  halten. Sobald dann die Rollkörper entsprechend der  geänderten     Drehmomentrichtung    an den entgegengesetz  ten Kurvenbahnen wieder hochlaufen, sollen sich die  Kurvenmuffen<B>17/18</B> nur zögernd (gedämpft) in Rich  tung auf ihre Anschläge 23/24 zurückbewegen, um  Aufprallstösse zu vermeiden.  



  Die Kurvenmuffen 17 und 18 sind zu diesem Zweck,  wie bereits erwähnt, als     Dämpfungskolben    87 und 88  ausgebildet, die den     Dämpfungszylinderraum    29 bzw. 30  vom Druckraum 31 bzw. 32 trennen.     In        Fig.    1 sind  ausserdem in den     Dämpfungskolben    87     bzw.    88 Drossel  stellen 159 bzw. 160 zu erkennen, die den     Dämpfungszy-          linderraum    29     bzw.    30 mit dem Druckraum 31 bzw. 32  verbinden.

   Der     Dämpfungskolben    87 bzw. 88 besteht aus  zwei koaxial     aufeinanderliegenden    Teilen,     einmal    aus der  Kurvenmuffe 17 bzw. 18 und zum anderen aus einer  kreisförmigen Dichtscheibe 130 bzw. 131. Die Dichtschei  ben<B>130,</B> 131 sind an ihrem Umfang mit Dichtungsmitteln  ausgestattet, die ein ungewolltes Überströmen der Druck  flüssigkeit von den     Dämpfungszylinderräumen    29 bzw.  30 in die Druckräume 31 bzw. 32 verhindern. Die  Dichtscheibe 130 bzw. 131 kann sich frei in axialer  Richtung zwischen der Kurvenmuffe 17 bzw. 18 und  einem     Abstützring    132 bzw. 133 bewegen.  



  Beim     Drehmomentenwechsel        verschieben    sich die  Kurvenmuffen 17 bzw. 18, durch die Federn 19 bzw. 20  veranlasst, gegen die Kegelscheiben hin, wobei im ersten  Teil dieser Längsbewegung die Dichtscheiben 130, 131  ihre ursprüngliche Lage beibehalten und erst im weiteren  Verlauf der Längsbewegung durch die Stützringe 132,  133 mitgenommen werden. Hierdurch entsteht zwischen  den Kurvenmuffen 17,18 und den Dichtscheiben 130,<B>131</B>  131 ein kreisringförmiger Spalt grossen Querschnittes, der  ein kreisringförmiger Spalt grossen Querschnittes, der ein  nahezu druckloses Überströmen der Flüssigkeit aus den  Druckräumen 31, 32 in die     Dämpfungszylinderräume    29  bzw. 30 gestattet.

   Im weiteren Verlauf der     Relativdrehbe-          wegung    zwischen den Teilen<B>3/17</B> bzw.<B>5/18</B> wird die  Kurvenmuffe 17 bzw. 18 durch den über den Kurven  grund hinausgelaufenen     Wälzkörper    13 bzw. 14 wieder  von den Kegelscheiben weggedrückt. Die     Axialbewegung     der Kurvenmuffe 17     bzw.18    wird von der Dichtscheibe  <B>130</B> bzw. 131 übernommen, sobald diese Dichtscheibe 130  bzw.<B>131</B> an der den Scheiben abgewandten Stirnseite der  Kurvenmuffe 17 bzw. 18 anliegt.

   Damit ist der kreisring  förmige Spalt geschlossen und die Druckflüssigkeit ge  zwungen, durch die Drosselstellen 159 bzw. 160 aus dem       Dämpfungszylinderraum    29 bzw. 30     in    den Druckraum  31 bzw. 32 zurückzuströmen. Die     Axialbewegung    der  Kurvenmuffen 17 bzw. 18 von den Kegelscheiben weg  wird also je nach Ausführung der Drosselstelle 159 bzw.  160 mehr oder weniger stark gedämpft. Gegenüber der  im Zusatzpatent 384 318 beschriebenen Ausführung weist  die erfindungsgemässe Einrichtung den Vorteil auf, dass  sie wesentlich betriebssicherer auszuführen und leichter  herzustellen ist. Die Wirkungsweise ist verbessert und  eine besondere Feder an den Dichtscheiben 130, 131 ist  vermieden.  



  Der     Dämpfungskolben    87 ist in den     Fig.2    und 3  nochmals dargestellt und zwar zeigt     Fig.2    den     Dämp-          fungskolben    während seiner     Axialbewegung    zu den Ke  gelscheiben hin, in der Zeichenebene also nach rechts,      während die     Fig.    3 den     Dämpfungskolben    bei der Rück  wärtsbewegung, also von den Kegelscheiben weg, in der  Zeichenebene nach links darstellt.  



       Fig.    4 zeigt den Erfindungsgegenstand mit einer voll  kommen aus Dichtungsmaterial hergestellten Dichtschei  be 134 mit in der     Dichtscheib3    als einfache Bohrungen  ausgebildete Drosselstellen 135. Es wird damit das Ein  bringen von Dichtungen 140 in die Dichtscheiben 130 der  Ausführung nach den     Fig.    1, 2 und 3 vermieden.  



  Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in den     Fig.    5  und 6 gezeigt, wobei ein Kolbenring 136 in den Umfang  der Kurvenmuffe 17 eingefügt ist. Der Kolbenring 136 ist  an seiner Stossstelle<B>137</B> nicht vollkommen geschlossen.  Die hierdurch entstehende     öffnung    bildet gleichzeitig die  Drosselstelle, die den     Dämpfungszylinderraum    29 mit  dem Druckraum 31 verbindet.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    7 ist wiederum eine  Dichtscheibe 138 aus Dichtmaterial in den Umfang der  Kurvenmuffe 17 eingelassen. Ein durch Tellerfedern 136  an die Kurvenmuffe 17 angepresster Stützring 139  begrenzt hierbei das axiale Spiel der Dichtscheibe 138.  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Drossel  stellen 135 durch Bohrungen gebildet, die die Dichtschei  be 138 durchdringen. Der     Vorteil    dieser Konstruktion ist  in der einfachen Herstellung des Erfindungsgegenstandes  zu erblicken.  



       In        Fig.    8 ist die Erfindung dargestellt an einer eben  falls in den Umfang der Kurvenmuffe 17     eingelassenen     aus     Dichtmaterial    bestehenden Dichtscheibe 144, jedoch  mit in der Zylinderwand vorgesehenen Drosselstellen  145. Die Drosselstellen 145 werden durch eine Anzahl  verteilter Einkerbungen gebildet, die durch die Dicht  scheibe 144 mehr oder weniger zum Überströmen der  Druckflüssigkeit aus dem     Dämpfungszylinderraum    29 in  den Druckraum 31 freigegeben werden.

   Dieser Effekt ist  noch dadurch zu steuern, dass die Einkerbungen in  axialer Richtung ungleichmässige Querschnitte aufwei  sen, so dass beim     überschieben    des Dichtungsringes 144  über die Einkerbungen 145 je nach der     Axialbewegung     des     Dämpfungskolbens    87 die Drosselstellen mehr oder  weniger geöffnet werden. Die     Dämpfungswirkung    ist also  von der Längsbewegung des     Dämpfungskolbens    87 bzw.  von der relativen Drehbewegung zwischen der Kurven  muffe 17 und dem Teil 3 abhängig. Auch damit lässt sich  ein sanftes Aufgleiten der Wälzkörper 13 in die  Endstellung ermöglichen.  



  In     Fig.    9 ist eine Dichtscheibe 147 ebenfalls bestehend  aus Dichtmaterial in der Bohrung der Kurvenmuffe 17  untergebracht und weist gleichzeitig axiale Bohrungen als  Drosselstelle 148 auf.     In    diesem Fall wird der     Dämp-          fungskolben    87 gegenüber dem     Dämpfungszylinder    25  durch einen Dichtring 149 abgedichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, welches Getriebe wenigstens eine me chanische Anpresseinrichtung aufweist, welche aus einer drehfest,
    aber axial gegen die Wirkung einer Druck feder verschiebbar auf einer Getriebewelle angeord neten und gegen einen Anschlag in axialer Rich tung einseitig abgestützten Kurvenmuffe mit Paaren von gegensinnig ansteigenden schraubengangförmigen Kur venbahnen variierender Steigung und ebensolchen Kur venbahnen in der Stirnfläche eines mit einer verschiebba ren Kegelscheibe verbundenen Teiles und zwischen den Kurvenbahnen angeordneten Rollkörpern besteht,
    wobei das Drehmoment über die Kurvenmuffe und die Rollkör- per auf die Kegelscheibe übertragen wird unter gleichzei tiger Erzeugung einer axialen auf die Kegelscheibe wirkenden Anpresskraft, welche Kurvenmuffe als Dämp- fungskolben ausgebildet ist, der einen mit der Getriebe welle umlaufenden, mit Flüssigkeit gefüllten Dämpfungs- zylinderraum von einem ebenfalls umlaufenden und mit Flüssigkeit gefüllten Zylinderraum trennt, wobei der Dämpfungszylinderraum mit dem Zylinderraum durch mindestens eine Drosselstelle verbunden ist,
    und der während seiner gegen die Kraft einer Feder erfolgenden Verschiebung die Flüssigkeit zwingt, durch die Drossel stellen) aus dem Dämpfungszylinderraum in den Zylin derraum zurückzuströmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskolben (87, 88) aus einem mit der Kur venmuffe (17, 18) fest verbundenen Flansch und einer als Schleppventil wirkenden Dichtscheibe (l30, 131; 134;
    136; 138; 144; 147) besteht und dass bei einer Verschie bung des Flansches in Richtung der Federkraft zwischen der Dichtscheibe und dem Flansch ein Spalt grossen Durchtrittsquerschnittes für die Flüssigkeit entsteht, be vor die Dichtscheibe vom Flansch mitgeschleppt wird, während bei der anschliessenden entgegengesetzten Be wegungsrichtung des Flansches dieser wieder zur Anlage an die Dichtscheibe kommt, so dass die Flüssigkeit nur über die Drosselstelle(n) (135; 137; 145; 148; 159, 160) in den Zylinderraum (31, 32) zurückfliessen kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselstelle (159, 160) im Flansch angebracht ist. 2. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselstelle (135, 137, 148) in der Dichtscheibe (134, 136, 138, 147) angeordnet ist. 3. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselstelle (145) in der dem Dämpfungskolben (87) zugehörigen Zylinderwand ange ordnet ist. 4. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselwelle in der Welle (1, 2) angeordnet ist. 5. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskolben (87) über die Drosselöffnung(en) (145) überschiebbar ist.
    6. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskolben (87) über die Drosselöffnung(en) (145) überschiebbar ist. 7. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselöffnung(en) (145) in axialer Richtung ungleichmässige Querschnitte auf weist. B. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselöffnung(en) (145) in axialer Richtung ungleichmässige Querschnitte auf weist. 9. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (136, 144) am Umfang des Flansches angeordnet ist. 10.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (136) ein am Umfang des Flansches angeordneter Kolbenring ist, und dass der Kolbenring an der Stossstelle (137) in einer der gewünschten Drosselung entsprechenden Weise klafft. 11. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (136) ein am Umfang des Flansches angeordneter Kolbenring ist, und dass der Kolbenring an der Stossstelle (137) in einer der gewünschten Drosselung entsprechenden Weise klafft. 12. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (147) in der Boh rung des Flansches angeordnet ist. 13.
    Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (130, 131; 134; 138) stirnseitig am Flansch angeordnet ist.
CH906665A 1958-07-19 1965-06-29 Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe CH469920A (de)

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DER23715A DE1081733B (de) 1958-07-19 1958-07-19 Steuereinrichtung an stufenlos verstellbaren Getrieben mit zwischen axial verschiebbaren Kegelscheibenpaaren laufenden Zugmittelstraengen und hydraulischer Verstelleinrichtung
CH7569459A CH373241A (de) 1958-07-19 1959-07-14 Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe
DER38276A DE1210648B (de) 1958-12-12 1964-07-03 Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit wenigstens einer auf eine der axial verschiebbaren Kegelscheiben einwirkenden mechanischen Anpresseinrichtung zur Erzeugung von dreh-moment- und uebersetzungsabhaengigen Anpress-kraeften

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329205A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-23 Van Doorne's Transmissie B.V. Stufenloses Getriebe
CN116557489A (zh) * 2023-07-06 2023-08-08 浙江万里扬新能源驱动有限公司杭州分公司 一种电动车用变速器总成

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