CH469626A - Regalbedienungsgerät - Google Patents

Regalbedienungsgerät

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Publication number
CH469626A
CH469626A CH52168A CH52168A CH469626A CH 469626 A CH469626 A CH 469626A CH 52168 A CH52168 A CH 52168A CH 52168 A CH52168 A CH 52168A CH 469626 A CH469626 A CH 469626A
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CH
Switzerland
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platform
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Application number
CH52168A
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English (en)
Inventor
Sutter Erhard
Original Assignee
Brun & Cie Ag Maschinenfabrik
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


      Regalbedienungsgerät       Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Regalbedie-          nungsgerät    mit einem Fahrwerk für eine Horizontalbe  wegung entlang von Regalen und einer bezüglich des  Fahrwerks an einer     Vertikalführung    höhenverstellbaren  Fahrerplattform, einem diese umgebenden Geländer und  mindestens einem Tisch für die Aufnahme von Lager       gut-          Bei    kleineren     Regalbedienungsgeräten    dieser Art ist  der Tisch aus Kostengründen in der Regel nicht höhen  verstellbar und versperrt dadurch auf einer Plattformsei  te den Zutritt.

   Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es  schon vorgeschlagen worden, den Tisch bezüglich der  Fahrerplattform     absenkbar    zu machen, damit der Fahrer  des     Regalbedienungsgerätes    über den Tisch einsteigen  oder aussteigen kann. Befindet sich aber Lagergut auf  diesem Tisch, so müsste das Einsteigen oder Aussteigen  entweder über dieses Lagergut erfolgen oder aber das  Lagergut vorerst vom Tisch entfernt werden. Bei kleine  ren Anlagen würde die dafür     erforderliche    zusätzliche  Arbeitskraft eine unzulässige Kostensteigerung mit sich  bringen.  



  Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, auf  den beiden oder wenigstens auf einer Seite der Fahrer  plattform, welche den Regalen nächst liegen, Türen für  den Einstieg vorzusehen, durch welche aber nur dann  ein- oder ausgestiegen werden kann, wenn das     Regalbe-          dienungsgerät    aus dem zwischen den Regalen befindli  chen Gang hinausgefahren wird. Dies, weil diese Gänge  möglichst schmal gehalten werden und neben dem       Regalbedienungsgerät    nicht genügend Platz für den  Durchgang des Fahrers bleibt.

   Um diesem Nachteil  abzuhelfen, ist es     ferner    vorgeschlagen worden, an einer  quer zur Fahrtrichtung der     Horizontalbewegung    liegen  den Seite der     Plattform    eine Türe vorzusehen. Auf  beiden Seiten ist die     Anbringung    einer solchen Türe  wegen des erforderlichen Tisches nicht möglich. Hier  ist nun der Nachteil vorhanden, dass der Fahrer  nur dann um das     Regalbedienungsgerät    herum ge-    langen kann, wenn es sich ausserhalb des zwischen den  Regalen befindlichen Ganges befindet. Es bleibt somit  der für die seitlichen Türen beschriebene Nachteil in  dieser Hinsicht bestehen.

   Der Fahrer kann aber nur  dann von aussen an das auf dem Tisch befindliche  Lagergut gelangen, wenn er um das     Regalbedienungage-          rät    herumgehen kann.  



  Aus Kostengründen kommt die an sich naheliegende  Lösung eines     Anhebens    des Tisches über die Fahrer  plattform (zur Freigabe des Einstiegs) nicht in Frage,  weil entsprechend gesicherte Bedienungsmittel zum Ab  senken des Tisches von aussen vorgesehen sein     müss-          ten.     



  Die Nachteile bestehender Geräte werden durch die  Erfindung in einfachster Weise durch ein     Regalbedie-          nungsgerät    der eingangs geschilderten Art vermieden,  welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil  des Geländers von wenigstens einem um eine vertikale  Achse schwenkbaren Tisch gebildet wird, welcher     in     mindestens einer Schwenklage eine     Einstiegöffnung    zur  Fahrerplattform freigibt.  



  Grundsätzlich könnten mehrere schwenkbare Tische  vorhanden sein, und sie können auch mit anderen  Tischen in Kombination vorgesehen werden. In der  Regel wird es aber bevorzugt, einen einzigen schwenkba  ren Tisch vorzusehen. Der schwenkbare Tisch kann  dann mit Vorteil an einer bezüglich der     Horizontalbewe-          g    n- querstehenden Seite der Fahrerplattform     angeord-          u   <B>C</B>       net    sein.  



  Die Schwenkachse des Tisches wird mit     Vorteil     bezüglich der zur Horizontalbewegung parallelen Mittel  achse des Tisches     aussermittig    angeordnet, wobei es  weiterhin vorteilhaft, ist, die Schwenkachse in der Nähe  der der     Fahrerplattform    zugewandten Tischkante anzu  ordnen. Der Tisch kann dann mit seinem von der  Schwenkachse aus bemessenen kürzeren Abschnitt über  die Fahrerplattform geschwenkt werden. Je nach den      Massen des Tisches gibt er dabei einen mehr oder  weniger grossen Teil der betreffenden Plattformseite für  den Einstieg frei. In der Regel wird man den Tisch  bezüglich seiner Ausladung etwa gleich gross bemessen  wie den kürzeren Abstand der Schwenkachse von einer  der beiden zur Horizontalbewegungsrichtung parallelen  Seiten der Plattform.

   Die äussere Ecke jenes Tischab  schnittes, der über die Plattform schwenkbar ist, kann       zweckmässigerweise    eine Abrundung oder sonstige     Grös-          senverminderung    aufweisen, damit sie bei zwischen den  Regalen befindlichem     Regalbedienungsgerät    an den Re  galen     vorbeigeschwenkt    werden kann.

   Will man diese  Massverminderung vermeiden, so kann man entweder  die Schwenkachse weiter von der     Fahrerplattform    ent  fernen und in der Regel näher an die den Regalen  benachbarte     Gerätseite    verlegen, oder es besteht die  Möglichkeit, durch geeignete Anordnung zusätzlicher  Schwenkachsen (und gegebenenfalls von Hebeln) die  Schwenkbewegung des Tisches entlang einer bestimmten  Kurve vorzunehmen. Alle diese Massnahmen sind je  doch zumeist mit einer Kostensteigerung verbunden, die  gerade bei einfachen     Regalbedienungsgeräten    abzuleh  nen ist.  



  Durch die geschilderte bevorzugte Anordnung des  Tisches und seiner Schwenkachse wird nun der Zutritt  zur     Fahrerplattform    an einer quer zur Horizontalbewe  gung befindlichen Plattformseite möglich, und zwar so,  dass der Fahrer nach dem Aussteigen bzw. vor dem  Einsteigen ohne Umweg und ohne unnötig Horizontal  fahrt aus dem     Regalgang    heraus, also an einer beliebigen  Stelle zwischen den Regalen an das auf dem Tisch  befindliche Lagergut von aussen herankommen kann.  



  Als zusätzlichen Einstieg ist es zweckmässig, eine  Türe an der dem Tisch abgewandten     Plattformseite     vorzusehen, wobei man die     Vertikalführung    für die  Höhenverstellung der     Plattform        zweckmässig    an der  gleichen Seite neben der Türe anordnen kann.  



  Durch eine geeignete, z. B. mechanische Verriege  lung kann sowohl der Tisch als auch erforderlichenfalls  die Türe gegen unwillkürliches Freigeben des Einstiegs       gesichert    werden, sobald sich die Plattform nicht in der  Ausgangslage ihrer vertikalen     Verstellbarkeit    befindet.  Um jedoch im     Notfall    trotzdem den Ausstieg bei  angehobener Plattform (z. B. durch Abseilen) zu ermög  lichen, kann die     Verriegelung    durch gegen unwillkürliche       Berührung    geschützte Mittel     ausklinkbar    gestaltet  sein.  



  Die Bedienungshebel für die Horizontalbewegung  und die Höhenverstellung der Plattform werden     zweck-          mässig    an der dem Tisch gegenüberliegenden Innenseite  einer die Plattform begrenzenden Wand, die auch ein  Dach tragen kann, angeordnet. Der Fahrer kann da  durch gegen Berührung mit den Regalen während einer  Bewegung der     Plattform    geschützt     werden.     



  Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung bei  spielsweise näher     erläutert    werden.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf ein im Gang  zwischen zwei Regalen befindliches     Regalbedienungsge-          rät,    wobei zur Erleichterung der     Darstellbarkeit    das in  den     Fig.    2 und 3 gezeichnete Dach über der Fahrerplatt  form weggelassen wurde.  



       Fig.    2 zeigt eine Ansicht des Gerätes in Richtung des  Pfeiles     1I    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine Ansicht des Gerätes in     Richtung    des  Pfeiles     III    in     Fig.    1.    Im vorliegenden Falle wird davon ausgegangen, dass  auf dem einen Regal 1 einen längs verlaufende Schiene 2  vorgesehen ist, auf welcher ein     mit    Rädern 3 versehenes  Fahrwerk 4 motorisch     antreibbar    in Richtung des  Doppelpfeiles A fahrbar ist. Mit diesem Fahrwerk ist  eine davon nach unten ragende     Vertikalführung    5  verbunden, welche an ihrem unteren Ende durch ein       horizontales    Rad 6 an einer an der Seite des Regals 1  angebrachten Horizontalschiene 7 abstützt.

   Anstelle der  durch Rad 6 und Schiene 7 bewirkten     zusätzlichen     Führung zur Aufnahme von     Querkippkräften    könnte  auch, wie in     Fig.    3 gestrichelt durch     Fahrwerkarm    4'  und Rad 3' angedeutet, ein zum gegenüberliegenden  Regal 1' hinüberragender Ausleger vorgesehen sein. Für  den     Horizontalantrieb    des Fahrwerks 4 ist in     Fig.    1 ein  Motor 44 angedeutet.  



  Auf der     Vertikalführung    5 ist durch Rollen 8  abgestützt ein     Führungswagen    9 höhenverstellbar, in  welchem eine     Umlenkrolle    10 gelagert ist, um welche ein  Zugstrang 11 herumläuft. Durch ein am Fahrwerk 4  angebrachtes Hubwerk 12, das motorisch     entreibbar    ist,  erfolgt die Höhenverstellung des     Führungswagens    9 in  Richtung des Doppelpfeiles B. Der Zugstrang kann z. B.  eine Kette oder ein Zugseil sein. Er kann ein- oder       mehrstrangig        geführt    sein.  



  Mit dem Führungswagen 9 ist über eine obere  Traverse 13 und eine untere Traverse 14 die Fahrer  plattform 15 verbunden, wobei am äussersten Ende der  unteren Traverse     14,die    Schwenkachse 16 für den Tisch  17     angeordnet    ist. Die Abstützung des Tisches 17 gegen  unten kann     als        Tablargestell    ausgebildet sein, welches  mit dem Tisch 17 schwenkbar ist.

   Die Schwenkbewe  gung des Tisches aus seiner den Zutritt zur Plattform 15       verwährenden    ausgezogenen gezeichneten Stellung in       Fig.    1 in die strichpunktiert gezeichnete     Offenstellung          verdeutlicht,    dass nahezu zwei Drittel der dem Tisch  Nächst liegenden Seite der     Fahrerplattform    15 vom  Tisch freigegeben werden     können.    Dies hängt     natürlich     von den relativen Abmessungen des Tisches und der  Plattform ab.  



  Um auch den Zutritt von der dem Tisch 17  abgewandten Seite der     Fahrerplattform    zu ermöglichen,  ist eine Türe 18 vorgesehen. Die neben dieser Türe  verbleibende, der     Vertikalführung    5 benachbarte Wand  19 ist über mannshoch nach oben gezogen und trägt ein  Schutzdach 20. An der Wand 19 befinden sich die  Bedienungsorgane 21 für die Bewegung der Plattform in       Richtung    der Pfeile A und/oder B. Die     Zweihandbedie-          nung    bezweckt, dass der Fahrer     aufrechtstehen,    also sich  nicht über die Plattform hinausbeugen und unter Benüt  zung beider Hände fahren muss, was die Unfallsicherheit  erhöht.  



  Wie bei anderen derartigen Geräten bekannt, könnte  auch im Bereich der Türe 18 ein wegklappbarer Tisch  vorgesehen sein. Sicherheitsverriegelungen sind in der  Weise vorgesehen, dass -die Türe 18 nur nach innen  aufgeht und der Schwenktisch 17 durch eine nicht  gezeichnete Verriegelung in der geschlossenen Stellung  arretiert wird, sobald die     Plattform    sich ausserhalb ihrer  Ausgangsstellung befindet. Diese Verriegelung kann  durch gegen     unwillkürliche    Berührung geschützte Betäti  gungsmittel im Notfall gelöst werden.

   Elektrische Kon  takte können dafür sorgen, dass das horizontale oder  vertikale Bewegen (in     Richtung    der Pfeile A oder B) nur  bei geschlossener Tür und in der     Geschlossenstellung     befindlichen Schwenktisch möglich ist.      In der gezeigten Ausführungsform ermöglicht es ein       erfindungsgemässes    Gerät dem Fahrer, in beiden     Hori-          zontalfahrrichtungen    an beliebiger Stelle zwischen oder  ausserhalb den Regalen 1 und 1' in abgesenkter Lage  der Plattform 15 auszusteigen.

   Er kann dadurch ohne  Beeinträchtigung durch die auf dem Tisch befindlichen  Lagergüter die     Plattform    betreten     oder    verlassen und  seinen ausser der     Führung    des Gerätes ihm allenfalls  obliegenden Tätigkeiten, wie Weitertransport des Lager  gutes am Boden, nachkommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Re galbedienungsgerät mit einem Fahrwerk für eine Horizontalbewegung entlang von Regalen und einer bezüglich des Fahrwerkes an einer Vertikalführung höhenverstellbaren Fahrerplattform, einem diese umge benden Geländer und mindestens einem Tisch für die Aufnahme von Lagergut, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Geländers von wenigstens einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Tisch gebildet wird, wel cher in mindestens einer Schwenklage eine Einstiegöff- nung zur Fahrerplattform freigibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Regalbedienungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Tisch an einer bezüglich der Horizontalbewegungsrichtung quer stehenden Seite de Fahrerplattform angeordnet ist. 2. Regalbedienungsgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Tisches sich bezüglich der zur Hori- zontalbewegungsrichtung parallelen Mittelachse des Ti sches aussermittig befindet.
    3. Regalbedienungsgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Tisches sich in der Nähe der der Fahrerplattform zugewandten Tischkante befindet. 4. Regalbedienungsgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch beim Schwenken in die Offenstellung mit seinem von der Schwenkachse aus gemessenen kürzeren Abschnitt über einen Teil der Fahrerplattform greift.
    5. Regalbedienungsgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekennzeich net, dass an der dem schwenkbaren Tisch abgewandten Seite der Fahrerplattform eine Türe zur Freigabe eines zusätzlichen Einstieges im Geländer vorgesehen ist. 6. Regalbedienungsgerät nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass einem Teil der mit der Türe versehenen Seite der Fahrerplattform benachbart die besagte Vertikalführung vorgesehen ist.
    7. Regalbedienungsgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelung des schwenkbaren Tisches in der Geschlossenstellung vorgesehen ist, welche ein unwill kürliches öffnen in einer anderen als der Ausgangslage ,der Fahrerplattform verunmöglicht, aber durch gegen unwillkürliche Berührung gesicherte Betätigungsmittel in jeder anderen Lage ausklinkbar ist.
CH52168A 1968-01-12 1968-01-12 Regalbedienungsgerät CH469626A (de)

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