Regalbedienungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regalbedie- nungsgerät mit einem Fahrwerk für eine Horizontalbe wegung entlang von Regalen und einer bezüglich des Fahrwerks an einer Vertikalführung höhenverstellbaren Fahrerplattform, einem diese umgebenden Geländer und mindestens einem Tisch für die Aufnahme von Lager gut- Bei kleineren Regalbedienungsgeräten dieser Art ist der Tisch aus Kostengründen in der Regel nicht höhen verstellbar und versperrt dadurch auf einer Plattformsei te den Zutritt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es schon vorgeschlagen worden, den Tisch bezüglich der Fahrerplattform absenkbar zu machen, damit der Fahrer des Regalbedienungsgerätes über den Tisch einsteigen oder aussteigen kann. Befindet sich aber Lagergut auf diesem Tisch, so müsste das Einsteigen oder Aussteigen entweder über dieses Lagergut erfolgen oder aber das Lagergut vorerst vom Tisch entfernt werden. Bei kleine ren Anlagen würde die dafür erforderliche zusätzliche Arbeitskraft eine unzulässige Kostensteigerung mit sich bringen.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, auf den beiden oder wenigstens auf einer Seite der Fahrer plattform, welche den Regalen nächst liegen, Türen für den Einstieg vorzusehen, durch welche aber nur dann ein- oder ausgestiegen werden kann, wenn das Regalbe- dienungsgerät aus dem zwischen den Regalen befindli chen Gang hinausgefahren wird. Dies, weil diese Gänge möglichst schmal gehalten werden und neben dem Regalbedienungsgerät nicht genügend Platz für den Durchgang des Fahrers bleibt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es ferner vorgeschlagen worden, an einer quer zur Fahrtrichtung der Horizontalbewegung liegen den Seite der Plattform eine Türe vorzusehen. Auf beiden Seiten ist die Anbringung einer solchen Türe wegen des erforderlichen Tisches nicht möglich. Hier ist nun der Nachteil vorhanden, dass der Fahrer nur dann um das Regalbedienungsgerät herum ge- langen kann, wenn es sich ausserhalb des zwischen den Regalen befindlichen Ganges befindet. Es bleibt somit der für die seitlichen Türen beschriebene Nachteil in dieser Hinsicht bestehen.
Der Fahrer kann aber nur dann von aussen an das auf dem Tisch befindliche Lagergut gelangen, wenn er um das Regalbedienungage- rät herumgehen kann.
Aus Kostengründen kommt die an sich naheliegende Lösung eines Anhebens des Tisches über die Fahrer plattform (zur Freigabe des Einstiegs) nicht in Frage, weil entsprechend gesicherte Bedienungsmittel zum Ab senken des Tisches von aussen vorgesehen sein müss- ten.
Die Nachteile bestehender Geräte werden durch die Erfindung in einfachster Weise durch ein Regalbedie- nungsgerät der eingangs geschilderten Art vermieden, welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil des Geländers von wenigstens einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Tisch gebildet wird, welcher in mindestens einer Schwenklage eine Einstiegöffnung zur Fahrerplattform freigibt.
Grundsätzlich könnten mehrere schwenkbare Tische vorhanden sein, und sie können auch mit anderen Tischen in Kombination vorgesehen werden. In der Regel wird es aber bevorzugt, einen einzigen schwenkba ren Tisch vorzusehen. Der schwenkbare Tisch kann dann mit Vorteil an einer bezüglich der Horizontalbewe- g n- querstehenden Seite der Fahrerplattform angeord- u <B>C</B> net sein.
Die Schwenkachse des Tisches wird mit Vorteil bezüglich der zur Horizontalbewegung parallelen Mittel achse des Tisches aussermittig angeordnet, wobei es weiterhin vorteilhaft, ist, die Schwenkachse in der Nähe der der Fahrerplattform zugewandten Tischkante anzu ordnen. Der Tisch kann dann mit seinem von der Schwenkachse aus bemessenen kürzeren Abschnitt über die Fahrerplattform geschwenkt werden. Je nach den Massen des Tisches gibt er dabei einen mehr oder weniger grossen Teil der betreffenden Plattformseite für den Einstieg frei. In der Regel wird man den Tisch bezüglich seiner Ausladung etwa gleich gross bemessen wie den kürzeren Abstand der Schwenkachse von einer der beiden zur Horizontalbewegungsrichtung parallelen Seiten der Plattform.
Die äussere Ecke jenes Tischab schnittes, der über die Plattform schwenkbar ist, kann zweckmässigerweise eine Abrundung oder sonstige Grös- senverminderung aufweisen, damit sie bei zwischen den Regalen befindlichem Regalbedienungsgerät an den Re galen vorbeigeschwenkt werden kann.
Will man diese Massverminderung vermeiden, so kann man entweder die Schwenkachse weiter von der Fahrerplattform ent fernen und in der Regel näher an die den Regalen benachbarte Gerätseite verlegen, oder es besteht die Möglichkeit, durch geeignete Anordnung zusätzlicher Schwenkachsen (und gegebenenfalls von Hebeln) die Schwenkbewegung des Tisches entlang einer bestimmten Kurve vorzunehmen. Alle diese Massnahmen sind je doch zumeist mit einer Kostensteigerung verbunden, die gerade bei einfachen Regalbedienungsgeräten abzuleh nen ist.
Durch die geschilderte bevorzugte Anordnung des Tisches und seiner Schwenkachse wird nun der Zutritt zur Fahrerplattform an einer quer zur Horizontalbewe gung befindlichen Plattformseite möglich, und zwar so, dass der Fahrer nach dem Aussteigen bzw. vor dem Einsteigen ohne Umweg und ohne unnötig Horizontal fahrt aus dem Regalgang heraus, also an einer beliebigen Stelle zwischen den Regalen an das auf dem Tisch befindliche Lagergut von aussen herankommen kann.
Als zusätzlichen Einstieg ist es zweckmässig, eine Türe an der dem Tisch abgewandten Plattformseite vorzusehen, wobei man die Vertikalführung für die Höhenverstellung der Plattform zweckmässig an der gleichen Seite neben der Türe anordnen kann.
Durch eine geeignete, z. B. mechanische Verriege lung kann sowohl der Tisch als auch erforderlichenfalls die Türe gegen unwillkürliches Freigeben des Einstiegs gesichert werden, sobald sich die Plattform nicht in der Ausgangslage ihrer vertikalen Verstellbarkeit befindet. Um jedoch im Notfall trotzdem den Ausstieg bei angehobener Plattform (z. B. durch Abseilen) zu ermög lichen, kann die Verriegelung durch gegen unwillkürliche Berührung geschützte Mittel ausklinkbar gestaltet sein.
Die Bedienungshebel für die Horizontalbewegung und die Höhenverstellung der Plattform werden zweck- mässig an der dem Tisch gegenüberliegenden Innenseite einer die Plattform begrenzenden Wand, die auch ein Dach tragen kann, angeordnet. Der Fahrer kann da durch gegen Berührung mit den Regalen während einer Bewegung der Plattform geschützt werden.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung bei spielsweise näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein im Gang zwischen zwei Regalen befindliches Regalbedienungsge- rät, wobei zur Erleichterung der Darstellbarkeit das in den Fig. 2 und 3 gezeichnete Dach über der Fahrerplatt form weggelassen wurde.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles 1I in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1. Im vorliegenden Falle wird davon ausgegangen, dass auf dem einen Regal 1 einen längs verlaufende Schiene 2 vorgesehen ist, auf welcher ein mit Rädern 3 versehenes Fahrwerk 4 motorisch antreibbar in Richtung des Doppelpfeiles A fahrbar ist. Mit diesem Fahrwerk ist eine davon nach unten ragende Vertikalführung 5 verbunden, welche an ihrem unteren Ende durch ein horizontales Rad 6 an einer an der Seite des Regals 1 angebrachten Horizontalschiene 7 abstützt.
Anstelle der durch Rad 6 und Schiene 7 bewirkten zusätzlichen Führung zur Aufnahme von Querkippkräften könnte auch, wie in Fig. 3 gestrichelt durch Fahrwerkarm 4' und Rad 3' angedeutet, ein zum gegenüberliegenden Regal 1' hinüberragender Ausleger vorgesehen sein. Für den Horizontalantrieb des Fahrwerks 4 ist in Fig. 1 ein Motor 44 angedeutet.
Auf der Vertikalführung 5 ist durch Rollen 8 abgestützt ein Führungswagen 9 höhenverstellbar, in welchem eine Umlenkrolle 10 gelagert ist, um welche ein Zugstrang 11 herumläuft. Durch ein am Fahrwerk 4 angebrachtes Hubwerk 12, das motorisch entreibbar ist, erfolgt die Höhenverstellung des Führungswagens 9 in Richtung des Doppelpfeiles B. Der Zugstrang kann z. B. eine Kette oder ein Zugseil sein. Er kann ein- oder mehrstrangig geführt sein.
Mit dem Führungswagen 9 ist über eine obere Traverse 13 und eine untere Traverse 14 die Fahrer plattform 15 verbunden, wobei am äussersten Ende der unteren Traverse 14,die Schwenkachse 16 für den Tisch 17 angeordnet ist. Die Abstützung des Tisches 17 gegen unten kann als Tablargestell ausgebildet sein, welches mit dem Tisch 17 schwenkbar ist.
Die Schwenkbewe gung des Tisches aus seiner den Zutritt zur Plattform 15 verwährenden ausgezogenen gezeichneten Stellung in Fig. 1 in die strichpunktiert gezeichnete Offenstellung verdeutlicht, dass nahezu zwei Drittel der dem Tisch Nächst liegenden Seite der Fahrerplattform 15 vom Tisch freigegeben werden können. Dies hängt natürlich von den relativen Abmessungen des Tisches und der Plattform ab.
Um auch den Zutritt von der dem Tisch 17 abgewandten Seite der Fahrerplattform zu ermöglichen, ist eine Türe 18 vorgesehen. Die neben dieser Türe verbleibende, der Vertikalführung 5 benachbarte Wand 19 ist über mannshoch nach oben gezogen und trägt ein Schutzdach 20. An der Wand 19 befinden sich die Bedienungsorgane 21 für die Bewegung der Plattform in Richtung der Pfeile A und/oder B. Die Zweihandbedie- nung bezweckt, dass der Fahrer aufrechtstehen, also sich nicht über die Plattform hinausbeugen und unter Benüt zung beider Hände fahren muss, was die Unfallsicherheit erhöht.
Wie bei anderen derartigen Geräten bekannt, könnte auch im Bereich der Türe 18 ein wegklappbarer Tisch vorgesehen sein. Sicherheitsverriegelungen sind in der Weise vorgesehen, dass -die Türe 18 nur nach innen aufgeht und der Schwenktisch 17 durch eine nicht gezeichnete Verriegelung in der geschlossenen Stellung arretiert wird, sobald die Plattform sich ausserhalb ihrer Ausgangsstellung befindet. Diese Verriegelung kann durch gegen unwillkürliche Berührung geschützte Betäti gungsmittel im Notfall gelöst werden.
Elektrische Kon takte können dafür sorgen, dass das horizontale oder vertikale Bewegen (in Richtung der Pfeile A oder B) nur bei geschlossener Tür und in der Geschlossenstellung befindlichen Schwenktisch möglich ist. In der gezeigten Ausführungsform ermöglicht es ein erfindungsgemässes Gerät dem Fahrer, in beiden Hori- zontalfahrrichtungen an beliebiger Stelle zwischen oder ausserhalb den Regalen 1 und 1' in abgesenkter Lage der Plattform 15 auszusteigen.
Er kann dadurch ohne Beeinträchtigung durch die auf dem Tisch befindlichen Lagergüter die Plattform betreten oder verlassen und seinen ausser der Führung des Gerätes ihm allenfalls obliegenden Tätigkeiten, wie Weitertransport des Lager gutes am Boden, nachkommen.
Storage and retrieval device The present invention relates to a storage and retrieval device with a chassis for horizontal movement along shelves and a driver's platform that is height-adjustable with respect to the chassis on a vertical guide, a railing surrounding it and at least one table for receiving storage the table is usually not height adjustable for cost reasons and thus blocks access on a platform side.
To avoid this disadvantage, it has already been proposed to make the table with respect to the driver's platform lowerable so that the driver of the storage and retrieval device can get in or out of the table. However, if there are stored goods on this table, then boarding or alighting would either have to take place via this stored goods or the stored goods must first be removed from the table. In the case of smaller plants, the additional labor required for this would result in an inadmissible increase in costs.
It has therefore already been proposed to provide doors for entry on the two or at least on one side of the driver's platform, which are closest to the shelves, through which, however, one can only get in or out when the shelf service device is off the aisle between the shelves is driven out. This is because these aisles are kept as narrow as possible and there is not enough space next to the storage and retrieval device for the driver to pass through.
In order to remedy this disadvantage, it has also been proposed to provide a door on a side of the platform lying transversely to the direction of travel of the horizontal movement. It is not possible to attach such a door on both sides because of the required table. The disadvantage here is that the driver can only get around the storage and retrieval unit if it is outside the aisle located between the racks. The disadvantage described for the side doors remains in this regard.
However, the driver can only get to the stored goods on the table from the outside if he can walk around the shelf service device.
For reasons of cost, the obvious solution of raising the table via the driver's platform (to enable entry) is out of the question, because appropriately secured operating means for lowering the table from the outside would have to be provided.
The disadvantages of existing devices are avoided by the invention in the simplest way by a shelf control device of the type described above, which device is characterized in that part of the railing is formed by at least one table which can be pivoted about a vertical axis and which is in at least one pivot position releases an access opening to the driver's platform.
In principle, several swiveling tables could be present, and they can also be provided in combination with other tables. As a rule, however, it is preferred to provide a single pivotable table. The swiveling table can then advantageously be arranged on a side of the driver's platform that is transverse with respect to the horizontal movement.
The pivot axis of the table is advantageously arranged eccentrically with respect to the central axis of the table parallel to the horizontal movement, and it is further advantageous to arrange the pivot axis in the vicinity of the table edge facing the driver's platform. The table can then be pivoted over the driver's platform with its shorter section measured from the pivot axis. Depending on the dimensions of the table, it releases a more or less large part of the relevant platform side for entry. As a rule, with regard to its projection, the table is dimensioned to be approximately the same size as the shorter distance between the pivot axis and one of the two sides of the platform parallel to the direction of horizontal movement.
The outer corner of that table section which can be pivoted over the platform can expediently have a rounding or other size reduction so that it can be pivoted past the shelves when the storage and retrieval unit is located between the shelves.
If you want to avoid this reduction in size, you can either move the swivel axis further away from the driver's platform and usually move it closer to the side of the device adjacent to the shelves, or there is the option of appropriately arranging additional swivel axes (and, if necessary, levers) of the table along a certain curve. All of these measures, however, are usually associated with an increase in costs, which is to be rejected especially for simple storage and retrieval devices.
Due to the described preferred arrangement of the table and its pivot axis, access to the driver's platform is now possible on a platform side located transversely to the horizontal movement, in such a way that the driver drives out of the horizontally without detour or unnecessarily after getting off or before boarding Shelf aisle out, that is, at any point between the shelves, the stored goods on the table can be accessed from the outside.
As an additional entry, it is advisable to provide a door on the platform side facing away from the table, whereby the vertical guide for the height adjustment of the platform can be conveniently arranged on the same side next to the door.
By a suitable, z. B. mechanical Verriege ment, both the table and, if necessary, the door can be secured against involuntary release of the entrance as soon as the platform is not in the initial position of its vertical adjustability. However, in order to still be able to exit with the platform raised (e.g. by abseiling) in an emergency, the locking mechanism can be designed so that it can be disengaged using means that are protected against involuntary contact.
The operating levers for the horizontal movement and the height adjustment of the platform are expediently arranged on the inside of a wall which delimits the platform and which is opposite the table and which can also support a roof. The driver can be protected against contact with the shelves while the platform is moving.
Based on the drawings, the invention will be explained in more detail for example.
1 shows a plan view of a storage and retrieval unit located in the aisle between two shelves, the roof over the driver's platform drawn in FIGS. 2 and 3 being omitted to make it easier to display.
FIG. 2 shows a view of the device in the direction of the arrow 1I in FIG. 1.
FIG. 3 shows a view of the device in the direction of arrow III in FIG. 1. In the present case, it is assumed that a longitudinal rail 2 is provided on one shelf 1, on which a chassis 4 provided with wheels 3 can be motor-driven is movable in the direction of the double arrow A. A vertical guide 5 projecting downward therefrom is connected to this chassis, which is supported at its lower end by a horizontal wheel 6 on a horizontal rail 7 attached to the side of the shelf 1.
Instead of the additional guidance brought about by wheel 6 and rail 7 to absorb transverse tilting forces, a boom protruding to the opposite shelf 1 'could also be provided, as indicated by dashed lines in FIG. 3 by chassis arm 4' and wheel 3 '. For the horizontal drive of the chassis 4, a motor 44 is indicated in FIG. 1.
On the vertical guide 5, a guide carriage 9 is supported in height by rollers 8 and in which a deflection roller 10 is mounted, around which a tension cord 11 runs. The height adjustment of the guide carriage 9 in the direction of the double arrow B is carried out by a lifting mechanism 12 which is attached to the chassis 4 and which can be driven by a motor. B. be a chain or a pull rope. It can be run in one or more strands.
The driver's platform 15 is connected to the guide carriage 9 via an upper cross member 13 and a lower cross member 14, the pivot axis 16 for the table 17 being arranged at the outermost end of the lower cross member 14. The support of the table 17 towards the bottom can be designed as a shelf frame which can be pivoted with the table 17.
The Schwenkbewe movement of the table from its extended position in Fig. 1, which prevents access to the platform 15, into the open position shown in dash-dotted lines shows that almost two thirds of the side of the driver's platform 15 closest to the table can be released from the table. This of course depends on the relative dimensions of the table and platform.
A door 18 is provided in order to enable access from the side of the driver's platform facing away from the table 17. The wall 19, which remains next to this door and is adjacent to the vertical guide 5, is pulled up over a man's height and carries a protective roof 20. The operating elements 21 for moving the platform in the direction of arrows A and / or B are located on the wall 19 The purpose of this is that the driver stands upright, i.e. does not have to lean over the platform and drive using both hands, which increases accident safety.
As is known with other such devices, a foldable table could also be provided in the area of the door 18. Safety locks are provided in such a way that the door 18 only opens inwards and the swivel table 17 is locked in the closed position by a lock, not shown, as soon as the platform is outside its starting position. This lock can be released in an emergency by Actuating means protected against involuntary contact.
Electrical contacts can ensure that horizontal or vertical movement (in the direction of arrows A or B) is only possible when the door is closed and the swivel table is in the closed position. In the embodiment shown, a device according to the invention enables the driver to get off the platform 15 in both horizontal driving directions at any point between or outside the shelves 1 and 1 ′ in the lowered position.
As a result, he can enter or leave the platform without being impaired by the stored goods on the table and carry out any activities that he is responsible for, apart from guiding the device, such as further transporting the stored goods on the ground.