Verpackungsgefäss, insbesondere Verpackungsglas, mit einem mehrteiligen Verschluss
Für Verpackungsgefässe, insbesondere Verpakkungsgläser, sind verschiedene Verschlusstypen bekannt.
Ausser durch die Art ihrer Verpackung am Mündungshals des Gefässes und ihrer entsprechenden Ausbildung als Schraub-, kombinierter Schraub/Bajonett- oder Klemm- bzw. Schnappverschluss unterscheiden sie sich ansonsten hauptsächlich durch den für sie verwendeten Werkstoff sowie danach, ob es sich um einen nur luftdichten Verschluss für nicht-sterilisierbedürftiges Füllgut oder um einen Vakuumverschluss für sterilisierbedürftige Konserven handelt.
Während die Verschlussdeckel für im industriellen Rahmen hergestellte Vakuumverschlüsse im Regelfalle aus Metallblech, inbesondere Aluminiumblech, bestehen, die einen im Deckel fest verankerten Dichtungsring aus Kunststoff od. dgl. aufweisen, geht man bei der Masse der nicht-sterilisierbe dürftigen Verpackungen in zunehmendem Masse auf die Verwendung von Kunststoff-Deckeln über, bei denen das Dichtelement eine lösbar in den Deckel eingelegte Scheibe bildet.
Die aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff auf der Basis von hartgestelltem Polyvinylchlorid, Polystyrol od. dgl. sowie auch aus thermohärtbarem Kunstharz bestehenden Verschlusskappen verbinden den Vorzug einer billigen Massenfertigung durch Spritzgiessen oder Formpressen mit dem für die Lebensmittelverpackung wesentlichen Vorteil einer hygienisch einwandfreien und ästhetisch ansprechenden Ausbildung, so dass sie insbesondere als Schraub- oder kombinierter Schraub/Bajonett-Verschluss bevorzugt dort Verwendung finden, wo es nur auf einen luftdichten, aromaundurchlässigen oder gas- und wasserdampfdichten Verschluss der Lebensmittel ankommt und ihrer Verwendung nicht besondere Hinderungsgründe chemischer und funktionstechnischer Art, wie z.
B. im Falle der Vakuum-Sterilisation, entgegenstehen. Da die in die Verschlusskappen lose eingelegten Dichtscheiben die Gefässmündung ganz abdecken, so dass sie eine unmittelbare Berührung des Gefässinhaltes mit der Verschlusskappe verhindern und die Dichtscheiben bei gegebenenfalls mehrschichtigem Aufbau aus nahezu jedem hierfür geeigneten Werkstoff bestehen oder zusammengesetzt sein können, hat diese Verschlusstype vor allem den Vorzug, dass sie leicht an ihrer Natur und ihrem chemischen Verhalten nach verschiedene Lebensmittel angepasst werden kann.
Im allgemeinen wird als Dichtelement eine luft- bzw. aromaundurchlässig präparierte Pappscheibe verwendet, doch ist es auch bekannt, der nur als Trägermaterial dienenden Pappscheibe auf der der Gefässmündung zugekehrten Seite zusätzlich eine mittels Wachs od. dgl. aufkaschierte Dichtfolie oder Folienkombination aus Aluminium und/oder luft- bzw.aromaundurchlässig präpariertem Papier zuzuordnen, die sich in Verbindung mit dem mit einem Haft- oder Klebmittel bestrichenen Gefässmündungsrand bei der erstmaligen Herstellung des Verschlusses von der Pappscheibe löst und einen eigenen, auf dem Mündungsrand haftenbleibenden dichten Gefässabschluss bildet.
Die Erfindung richtet sich auf ein Verpackungsgefäss, insbesondere Verpackungsglas, mit einem solchen mehrteiligen Verschluss, welcher aus einer mindestens zum Teil aus festem Kunststoff gebildeten Verschlusskappe mit im wesentlichen ebenem Kappenboden besteht, deren koaxial zur Gefässachse angeordneter Kragen innenseitig Verzahnungselemente für den Formschluss mit dem Mündungshals des Gefässes aufweist und bei welchem wenigstens eine lösbar in der Kappe angeordnete ebene Scheibe als Dichtelement oder als Träger eines Dichtelementes für den luftdichten Abschluss der Gefässmündung vorgesehen ist.
Ein wesentlicher Grund, weshalb sich Verpackungsgefässe mit dieser Verschlusstype noch nicht in dem Umfang haben durchsetzen können, wie es ihrer sonstigen Eignung entsprochen hätte, ist darin zu sehen, dass sich aus festem Kunststoff bestehende Verschlusskappen nicht ohne weiteres, jedenfalls nicht auf so einfache und wirtschaftliche Weise bunt bedrucken lassen wie aus Blech bestehende Verschlussdeckel, es aber andererseits einem wichtigen Bedürfnis der Praxis entspringt. Angaben über den Inhalt bzw. das Füllgut und über den Hersteller nicht nur in Form von Etiketten am Gefäss selbst anzubringen, sondern unmittelbar auf den Deckel aufzudrucken.
Während dies bei den im allgemeinen ohnehin lackierten Blechdeckeln keine Schwierigkeiten bereitet, zumal hierbei die besonders wirtschaftliche Möglichkeit besteht, bereits die zur Herstellung der Deckel benötigten Blechbänder zu bedrucken, noch bevor aus ihnen im Zuge eines kombinierten Stanz- und Prägevorganges die Deckel hergestellt werden, lassen sich die für die Herstellung der Verschlusskappen in Betracht kommenden Kunststoffe nur mittels bestimmter, für diesen Zweck aber in der Regel zu teure Druckverfahren bunt bedrucken, wobei im übrigen aus fertigungstechnischen Gründen auch nur die Möglichkeit besteht, sie erst nach der Fertigstellung einzeln zu bedrucken.
Um Verschlusskappen aus Kunststoff dennoch mit den gewünschten Angaben versehen zu können, ist es daher üblich, deren Boden aussenseitig mit entsprechend bedruckten Deckfolien zu bekleben. Diese Massnahme ist aber in anderer Hinsicht unbefriedigend. Abgesehen davon, dass sich das Aufkleben der Deckfolien nur dann mit einfachen Mitteln bewerkstelligen und ohne allzu grosse Schwierigkeiten in die Fliessfertigung einschalten lässt, wenn die Böden der Verschlusskappen völlig eben sind, profilierte Böden aber sowohl aus fertigungstechnischen Gründen wie auch aus Gründen der Verstärkung bzw.
besseren Materialausnutzung bevorzugt werden müssen, haben aufgeklebte Deckfolien den beträchtlichen Nachteil, dass sie bei der Stapelung der Gefässe während des Transportes oder in den Verkaufsräumen leicht abgelöst oder beschädigt werden und vor allem durch die noch feuchten oder sogar verschmierten Gefässböden verschmutzt und unansehnlich werden.
Diese Folgen sind gerade im Lebensmittelgeschäft deswegen gefürchtet, weil beschädigte, teilweise abgelöste oder gar verschmutzte Deckfolien bei den Kunden regelmässig den Verdacht hervorrufen, dass es sich um bereits zu lange gelagerte Lebensmittel bzw. Verpackungen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend behandelten Nachteile der Kunststoffverschlüsse zu beheben und diese dahingehend zu verbessern, dass sie einerseits auf einfache Weise aussenseitig mit dem erforderlichen Aufdruck versehen werden können, andererseits aber zugleich so gestaltet sind, dass trotz einwandfreier Stapelungsmöglichkeit der Gefässe keine Beschädigung oder Verschmutzung des Aufdrucks durch den Boden des aufsitzenden Gefässes hervorgerufen werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem festen Kunststoff bestehende Teil der Verschlusskappe als Verschlussring ausgebildet ist, dessen über den Mündungsrand des Gefässes axial hochgezogener Kragen unterhalb des Kragenrandes einen radial nach innen vorspringenden Ringflansch aufweist, welcher sich im Verschlusszustand unter Zwischenschaltung der Dichtscheibe auf dem Mündungsrand des Gefässes abstützt, wobei der Ringflansch und der gegenüber dem Ringflansch axial vorstehende Rand des Kragens auf der Stirnseite des Verschlussringes eine nach oben offene, dem Gefässboden im Umriss angepasste Ringausnehmung bilden, und dass die den ebenen Kappenboden bildende, aussenseitig bedruckte oder mit einer bedruckten Deckfolie beschichtete Dichtscheibe mit ihrem äusseren Rand in einer oberhalb der Verzahnungselemente gelegenen,
nach oben durch den Ringflansch begrenzten Radialnut des Verschlussring-Kragens auswechselbar, aber unverlierbar eingelegt ist.
Das erfindungsgemässe Verpackungsgefäss vereinigt auf ebenso einfache wie zweckmässige Weise mehrere für die Praxis wesentliche Vorzüge. Abgesehen davon, dass der nur ringförmig ausgebildete eigentliche Verschlusskörper aus Kunststoff mittels der bekannten Fertigungsverfahren durch Spritzen oder Formpressen einfacher und daher auch billiger hergestellt werden kann als Verschlusskappen mit geschlossenem Boden, bietet die hierbei selbst den Kappenboden bildende ebene Dichtscheibe den Vorteil, sie auf sehr einfache Weise entweder unmittelbar bedrucken oder mit einer bedruckten Deckfolie bekleben zu können.
Die besondere Gestaltung des Verschlusses gewährleistet auf der anderen Seite, dass der Aufdruck bei der Stapelung der Gefässe nicht durch den Boden des aufsitzenden Gefässes beschädigt, verschmutzt oder in anderer Weise unansehnlich gemacht werden kann. Dabei hat die Ausnutzung der Dichtscheibe als Kappenboden und deren unverlierbare Anordnung in einer Radialnut im Kragen des Verschlussringes ferner den wesentlichen Vorzug, die sich über der Radialnut befindliche, nach oben offene Ringausnehmung des Verschlussringes so gestalten zu können, dass sie eine weit bessere Führung des aufsitzenden Gefässes ermöglicht, als es die bekannten Verschlusskappen mit ebenwandigem oder gesicktem Boden zulassen.
Schliesslich hat die Erfindung weiterhin den Vorteil, die zwar farbigen, aber im übrigen neutralen und daher universell verwendbaren Verschlussringe in entsprechend grösserer Serie rationeller herstellen zu können, da nur die in diese lösbar eingesetzten Dichtscheiben hinsichtlich ihres Aufdrucks und/oder ihrer Zusammensetzung bzw. Werkstoffkombination eine individuelle Anpassung an das jeweilige Füllgut und die jeweilige Konservenfabrik bzw. den Lieferanten erfordern, insoweit jedoch mit Ausnahme ihrer Abmessungen nahezu beliebig ausgebildet sein können.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umgreift die Radialnut den äusseren Rand der Dichtscheibe mit mindestens axialem Spiel, wobei der Ringflansch des Verschlussringes einen zum Gefässboden hin abgewinkelten Innenrand aufweist, der sich im Radialbereich des Gefässmündungsrandes mit geringer Vorspannung federnd auf der Oberseite der Dichtscheibe abstützt.
Bei dieser Ausbildung bildet der den Gefässmündungsrand übergreifende Ringflansch des Verschlussringes nicht nur eine feste Auflagefläche für den Boden des ihm bei der Stapelung aufsitzenden Gefässes, sondern ermöglicht es auch, die in der Radialnut unterhalb des Ringflansches geschützt angeordnete Dichtscheibe weitgehend unabhängig von den sonst im Vordergrund stehenden Festigkeitsbelangen mindestens teilweise aus solchen verformungsfähigen Werkstoffen zusammenzusetzen, die ihrer eigentlichen Funktion als Dichtelement am besten Rechnung tragen.
Die federnde Abstützung des Innenrandes des Ringflansches auf der Oberseite der Dichtscheibe im Bereich des Gefässmün dnngsrandes erleichtert nicht nur den Einsatz je nach dem Verwendungszweck unterschiedlich dicker, insbesondere mehrschichtiger Dichtscheiben bei gleicher Querschnittsbemessung der Radialnut, sondern hat zu gleich den Vorzug, einen zuverlässig dichten Abschluss auch dann zu gewärhleisten, wenn der Verschlussring nicht in allen Fällen fest angezogen oder aus toleranzbedingten Gründen ein gewisses Spiel zwischen den Verzahnungselementen unvermeidlich ist.
Obschon das Trägermaterial der zweckmässig mehrschichtigen Dichtscheibe aus den angegebenen Gründen durchaus in üblicher Weise aus Pappe bestehen kann, ist es selbstverständlich möglich, als Trägermaterial stattdessen auch Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium zu, verwenden, wobei dieses auf der dem Gefäss abgekehrten Seite - z. B. bei Verwendung von Pappe oder Metall - unmittelbar bedruckt oder mit einer bedruckten Deckfolie aus Karton bzw. Papier, Kunststoff oder Aluminium versehen und auf der der Gefässmündung zugekehrten Seite mit einer luft- bzw. aromaundurchlässigen Dichtfolie oder Dichtfolienkombination beschichtet sein kann.
Da die Dichtscheibe sowohl die Aufgabe hat, einen zuverlässigen Initialverschluss zu bewirken als auch später nach dem Anbruch und während des Verbrauchs einen zuverlässigen Wiederverschluss zu ermöglichen, kann es sich empfehlen, das vorzugsweise aus imprägnierter oder mit einer Dichtmasse, z. B.
Wachs, beschichteter Pappe bestehende oder in anderer Weise undurchlässig präparierte Trägermaterial der Dichtscheibe auf der der Gefässmündung zugekehrten Seite mit einer aufkaschierten Folienkombination aus je einer durch Wachs miteinander verbundenen Aluminium- und Kunststoffolie bzw. luft oder aromaundurchlässig präparierten Papierfolie zu versehen, die sich bei der erstmaligen Herstellung des Verschlusses in Verbindung mit dem mit einem Klebmittel bestrichenen Gefässmündungsrand von der Pappe löst und einen auf dem Gefässmündungsrand fest haltenden zusätzlichen Abschluss bildet.
Nach dem erstmaligen Öffnen des Gefässes und der damit verbundenen Entfernung der auf dem Gefässmündungsrand haftenden Dichtfolie kann dann die selbst ebenfalls undurchlässig präparierte Pappscheibe während des Verbrauchszeitraums einen hinreichend dichten Wiederverschluss bewirken. Abgesehen von den Fällen stark hygroskopischer Füllgüter, wie z. B.
Kaffeepulver od. dgl., kann jedoch in den meisten Fällen auf eine solche zusätzliche, auf dem Gefässmündungsrand haftenbleibende Dichtfolie oder Dichtfolienkombination verzichtet werden. Um auch in diesen Fällen einen hygienisch einwandfreien und zuverlässigen Dauerverschluss zu gewährleisten, ist es zweckmässig, das bevorzugt aus Pappe bestehende Trägermaterial der Dichtscheibe auf der der Gefässmündung zugekehrten Seite mit einer aufkaschierten Dichtfolie zu versehen, die im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform an dem Trägermaterial haftenbleibt, d. h. sich beim erstmaligen Verschluss nicht von der Pappscheibe löst.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Verschlusskappe teilweise im Längsschnitt und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Verschlusskappe in verkleinertem Masstab im Verschlusszustand und in ihrer Funktion als Stapelboden für ein ihr aufsitzen des Verp ackungsglas als Ausschnitt, ebenfalls im Längsschnitt.
Die Verschlusskappe 1 setzt sich aus dem, aus festem Kunststoff, z. B. hartgestelltem Polyvinylchlorid oder Polystyrol, hergestellten Verschlussring 2 und der in diesem lösbar eingesetzten Dichtscheibe 3 zusammen. Der Verschlussring 2 besteht im wesentlichen aus dem innenseitig die Verzahnungselemente, in diesem Falle das Innengewinde 4, tragenden, koaxial zur Gefässachse angeordneten Ringkragen 5, der im Abstand unterhalb seines oberen Randes 5 a einen radial nach innen vorspringenden Ringflansch 6 aufweist. Der Ringflansch 6 begrenzt nach oben eine im Ringkragen 5 vorgesehene Radialnut 7, in die die Dichtscheibe 3 mit ihrem äusseren Rande so eingesetzt ist, dass sie in dieser zwar auswechselbar, jedoch unverlierbar verankert ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umgreift die Radialnut 7 den äusseren Rand der Dichtscheibe 3 sowohl mit radialem als auch mit axialem Spiel. Der federnde Ringflansch 6 ist am Innenrande 6a zum Gefässboden hin abgewinkelt, wobei er sich im Radialbereich des Gefässmündungsrandes 8 - diesem gegenüberliegend - auf der Oberseite der Dichtscheibe 3 mit leichter Vorspannung abstützt.
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, ist die unten durch den Ringflansch 6 und seitlich durch den nach oben hochgezogenen oberen Rand 5a des Ringkragens 5 gebildete stirnseitige Ringausnehmung 9 unter Anpassung an die äussere Form, insbesondere des Randbereiches, des Gefässbodens 1 0a derart profiliert und bemessen, dass sie im Falle der Stapelung dem jeweils aufsitzenden Glas 10 sowohl als Auflage bzw. Stapelfläche wie auch als Führung bzw. Zentrierung dient.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Dichtscheibe 3 aus einer Pappscheibe 11 als Trägermaterial, auf die auf der der Gefässmündung abgekehrten Seite eine bedruckte Karton- oder Aluminiumfolie 12 aufgekelbt ist, während auf ihre untere, der Gefässmündung zugekehrten Seite mittels Wachs eine gas- und wasserdampfdichte Folie 13 gleichfalls aus Aluminium aufkaschiert ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Verschlusskappe 1 beim Aufschrauben auf den mit Aussengewinde versehenen Mündungshals 8a des Glasgefässes 10 so weit angezogen wird, bis die Dichtscheibe 3 gegen die Rückstellwirkung des federnden Ringflansches 6 fest zwischen diesem und dem Mündungsrand 8 des Gefässhalses 8a eingespannt ist und auf diese Weise ihre Dichtfunktion ausüben kann.