CH469483A - Verwandelbarer Rollstuhl - Google Patents

Verwandelbarer Rollstuhl

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CH469483A
CH469483A CH1242767A CH1242767A CH469483A CH 469483 A CH469483 A CH 469483A CH 1242767 A CH1242767 A CH 1242767A CH 1242767 A CH1242767 A CH 1242767A CH 469483 A CH469483 A CH 469483A
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CH
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wheelchair according
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dependent
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CH1242767A
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Adils Ingemansson Curt
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Adils Ingemansson Curt
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Description


  



  Verwandelbarer Rollstuhl
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verwandelbaren Rollstuhl, welcher schnell in eine Rollbahre mit horizontaler Liegefläche umgewandelt werden soll, um den Transport eines Patienten in sitzender, halbliegender oder liegender Stellung von einem Ort zu einem anderen zu erleichtern.



   Dies wird beim erfindungsgemässen Rollstuhl erreicht durch ein über ein Kraftaggregat an einem mit Laufrädern versehenen Untergestell vertikal verstellbares   Sitzelemlent,    an welchem eine Rückenlehne und eine Beinstütze angelenkt sind, welche miteinander derart in Verbindung stehen und von welchen die eine noch mit dem Untergestell so verbunden ist, dass Rückenlehne und Beinstütze in Abhängigkeit von der Vertikalverstellung des   Sftzelementes    in eine beliebige Winkellage zum Sitzelement oder mit letzterem in die gleiche horizontale   Ebene    verschwenkbar sind.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes soll anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rollstuhl in Seitenansicht, mit verschiedenen Einstellagen,
Fig. 2 ein Detail des Rollstuhles in Vorderansicht und
Fig. 3 ein weiteres Detail des Rollstuhls in vergrössertem Massstab.



   Das Untergestell des Rollstuhls besteht aus einem. mit vier arretierbaren Laufrädern 50 versehenen Rahmen 51 aus Rohrmaterial. Der Rahmen 51 ist an der Unterseite mit einer Rohrschelle 52 versehen, in der durch Bolzen 53 ein vertikaler Zylinder 54 eines mit 55 bezeichneten, hydraulischen Aggregates festgespannt ist, das mit einem Fusspedal 56 betätigt wird. In einem Gewindeloch in der Oberseite des Pumpengehäuses des hydraulischen Aggregates 55 ist ein Bolzen 57 eingeschraubt, der in eine Öffnung in einer am Rahmen 51 befestigten, horizontalen Platte 58 eingreift, und dessen Kopf gegen die Oberseite der Platte anliegt. Durch Drehung des Bolzens 57 in der leinen oder anderen Richtung kann die Höhenlage des Kraftaggregates 55 gegenüber dem Untergestell 51 geändert werden, wodurch der Rollstuhl immer der jeweiligen Betthöhe angepasst werden kann.

   Vor und nach der Verstellung muss der Bolzen 51   der    Rohrschelle 52 gelöst bzw. angezogen werden.



   Die Kolbenstange 60 des Zylinders 54, die in der Zeichnung in der Lage A mit Punktstrichlinien dargestellt ist, ist am oberen Ende mit einem horizontalen, rechteckigen Rahmen 61 versehen, der das mit 62 be  zeichnet    Sitzelement des Rollstuhls trägt, welches mit der Rückenlehne 63 und der Beinstütze 64 verbunden ist.



   Das Sitzelement 62 besteht aus einem Rahmen 65, der hinten und vorn durch Querwellen 66 und 67 mit   einem    Rahmen 68 der Rückenlehne und einem Rahmen 69 der Beinstütze verbunden ist. Im Rahmen 68 ist eine Platte 70 mit Polsterung befestigt, an deren Rückseite zwei abwärts gerichtete,   stumpfwinkiige    Arme 71 aus Rohrmaterial befestigt sind. Die unteren Enden der Arme 71 sind durch Gelenke 72 mit je einem Schenkel 73 eines unterhalb des Sitzelementes 62 angeordneten, horizontalen, U-förmigen Bügels verbunden, der den hydraulischen Zylinder 54 umschliesst. Der Bügel ist an seinem Vorderende 74 mit einem vorwärts gerichteten Arm 75 versehen.

   Das Vorderende des Armes 75 ist in einer Hülse 91 eingeschraubt, die mittels eines Gelenkes 76 an einem Beschlag 77 an der Rückseite einer in dem Rahmen 69 der Beinstütze 64 befestigten, mit Polsterung versehenen Platte 78 befestigt ist, wodurch der Abstand zwischen der Platte und dem Gelenk 72 fein verstellt werden kann.



   Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstab ein Gelenk 72 von hinten gesehen, und zwar in der horizontalen Lage von Sitzelement 62, Rückenlehne 63 und Beinstütze 64.



  Jedes Gelenk besteht aus einer Achse 79, die in einer Bohrung in einer Lagerhülse 80a am unteren Ende des Armes 71 und in einer am Hinterende des Bügelschenkels 73 angeordneten Lagerhülse 80b gelagert ist.



  Der Rahmen 61 ist an beiden Seiten mit einem abwärts gerichteten Bolzen 81 versehen, der sich in derselben  Vertikalebene wie die betreffende Hülse 80b befindet, und dessen Kopf 82 einen Anschlag für die Hülse 80b bildet, um die Bewegung des Bügels und somit die Bewegung des Sitzelementes 62 in   einer    Lage zu begrenzen, in der Sitzelement, Rückenlehne und Beinstütze in derselben Horizontalebene liegen.



   Die oberen Enden der Arme 71 sind mit der Platte 70 durch ein Gelenk 83 verbunden, das gleichzeitig die obere Befestigung einer Gelenkstange 84 an der Platte bildet. Unten ist die Gelenkstange 84 mit der Rückseite des Gehäuses des hydraulischen Aggregates 55 durch ein Gelenk 85 verbunden. Die Gelenkstange 84 besteht aus einem oberen Teil 86 und einem unteren Teil 87, die miteinander durch ein Gelenk 88 verbunden sind. Das Gelenk 88 ist von einer die Gelenkstange umschliessenden und längs derselben verschiebbaren Muffe 89 bedeckt, die in ihrer das Gelenk deckenden Lage auf Ansätzen 90 am unteren Teil 87 ruht und eine Schwenkbewegung der Teile um das Gelenk 88 verhindert. Falls die Muffe 89 aufwärts geschoben wird und das Gelenk 88 blosslegt, können die beiden Teile 86, 87 dagegen in die in der Zeichnung mit Punktstrichlinien gezeigte Winkellage verstellt werden.



   Der rohrförmige Oberteil 86 der Gelenkstange ist durch Schraubgewinde mit einem Zapfen 92 verbunden, der mittels des Gelenkes   83mit    der Platte 70 der Rückenlehne 63 verbunden ist, wodurch der Abstand zwischen der Platte 70 und dem Gelenk 72 fein eingestellt werden kann.



   Im Rahmen 65 des Sitzelementes 62 ist eine mit Polsterung 93 versehene Platte 94 befestigt, die hinten auf der Achse 66 schwenkbar gelagert ist, während der Vorderteil der Platte auf die obere Kante einer geneigten Querachse 96 an einem den Rahmen 61 mit Rahmen 65 verbindenden Distanzstück 97 schwenkbar gelagert ist.



  Der Hinterteil der Querleiste 95 liegt auf dem oberen Ende einer vertikalen Schraube 98 auf, die im Distanzstück 97 verstellbar ist und am unteren Ende ein Handrad 99 aufweist. Durch Drehung der Schraube 98 in der einen oder anderen Richtung kann die Sitzplatte 93 des Sitzelementes 62 somit in verschiedene Neigungslagen verstellt werden.



   Jeder Seitenteil des Rahmens 65 des Sitzelementes ist mit zwei vertikalen Löchern für die Befestigung der Seitenlehnen des Rollstuhls versehen. Jlede Seitenlehne besteht aus einem etwa rechtwinkligen Rahmen, dessen Unterteil 100 mit einem abwärts gerichteten, zylindrischen Zapfen 102 mit abgesetztem Ende 101 und einem abwärts gerichteten Querbügel 103 versehen ist, der beispielsweise in das vordere Loch des Rahmens 65 eingesetzt wird, so dass der Querbügel 103 rittlings auf dem   Rahmenseitenteil    sitzt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, fällt der Oberteil 104 der   Seitienlehne    etwas schräg nach hinten ab. Falls die Seitenlehne an dem Sitzrahmen 65 in umgekehrter Lage befestigt wird, wobei der Zapfen 102 in das hintere Loch eingeführt wird, wird der Oberteil 104 etwas schräg nach vorn abfallen.



   Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Oberteile 104 und Unterteile 100 der Seitenlehnen gegeneinander seitlich verschoben sind, und dass die Verbindungsteile 105 des Rahmens etwas gekrümmt sind. Fall die Seitenlehnen in umgekehrter Lage befestigt werden, nehmen die Oberteile 104 und die Verbindungsteile 105 die mit Strichpunktlinien in Fig. 2 dargestellte Lage ein, in der der Abstand zwischen den Oberteilen 104 wesentlich kleiner ist. Dadurch können die Seitenlehnen der Körperbreite des jeweiligen Patienten angepasst werden.



   Am Rahmen 69 der Beinstütze 64 ist lein besonderer Fussstützrahmen 106 angeordnet, der mittels Schrauben an jeder Seite des Rollstuhls teleskopisch in beliebiger Höhenlage verstellt werden kann.



   Zum Transport eines Patienten von seinem Bett nach einem anderen Zimmer wird der Rollstuhl an die Seite des Bettes herangefahren, worauf die Seitenlehne an der dem Bett zugekehrten Seite abgenommen wird.



  Danach wird das   Sitzelement    62 mittels des hydraulischen Aggregates 55 von der in Fig. 1 dargestellten Sitzlage angehoben. Durch die Verbindung der Rückenlehne 63 mit dem Untergestell 51 über das hydraulische Aggregat 55 und die Gelenkstange 84 wird diese dabei im Uhrzeigersinn um die Achse 66 nach unten geschwenkt, bis in die Horizontalebene des Sitzelementes 62. Bei dieser Schwenkbewegung wird der Bügel 75 unterhalb des Sitzelementes 62 nach links verschoben, wodurch die Beinstütze 64 im Uhrzeigersinn um die Achse 67 in dieselbe Horizontalebene wie das Sitzelement und die Rückenlehne aufwärts bzw. abwärts    geschwenkt wird und mit diesen eine e horizontale Liege-    fläche in der Höhenlage AA bildet.

   Diese Höhenlage kann in bereits beschriebener Weise der jeweiligen Höhe des Bettes durch Verstellung des hydraulischen Aggregates 55 angepasst werden, so dass die Liegefläche 62, 63, 64 teilweise ins Bett eingeschoben werden kann, worauf der Patient leicht vom Bett auf die horizontale Liegefläche überführt werden kann. Danach wird die Seitenlehne   wieder    angebracht. Das Sitzelement 62 wird nun mittels des hydraulischen Aggregates 55 gesenkt, wobei die Beinstütze 64 im Gegenuhrzeigersinn abwärts bzw. die Rückenlehne 63 im Gegenuhrzeigersinn hochschwenkt in die in Fig. 1 gezeigte Lage oder in eine ge   wünschte Zwischenlage, so dass der r Patient in eine sit-    zende oder halb liegende Stellung gebracht werden kann.



   Beim   vorbeschriebenein    Rollstuhl ist es auch möglich, einen sitzenden oder halb liegenden Patienten schnell in horizontale Lage zu bringen, ohne dass der hydraulische Kolben in seine oberste Lage gebracht werden muss und unabhängig von der jeweiligen Stellung des Rollstuhlsitzes. Eine oft notwendige rasche Umstellung des Rollstuhls in Horizontallage wird dadurch erreicht, dass die Muffe 89 aufgeschoben wird, um das Gelenk 88 freizulegen, wobei gleichzeitig die Gelenkstange 84 am Gelenk rückwärts ausgelenkt wird, wodurch in oben beschriebener Weise die Rückenlehne 63 abwärts geschwenkt und die Beinstütze 64 aufwärts geschwenkt wird, und zwar in die Horizontallage B, in der sich das Sitzelement 62 gerade befindet.



   Der Rollstuhl kann auch mit   einer      Handregulierung    ausgestattet sein, mit der der Patient selbst Sitzelement, Rückenlehne und Beinstütze in eine gewünschte Lage verstellen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwandelbarer Rollstuhl, gekennzeichnet durch ein über ein Kraftaggregat (55) an einem mit Laufrädern (50) versehenen Untergestell (51) vertikal verstellbares Sitzelement (62), an welchem eine Rückenlehne (63) und eine Beinstütze (64) angelenkt sind, welche miteinander derart in Verbindung stehen und von welchen die eine noch mit dem iJntergestell so verbunden ist, dass Rückenlehne (63) und Beinstütze (64) in Abhängigkeit von der Vertikalverstellung des Sitzelementes (62) in eine beliebige Winkellage zum Sitzelement (62) oder mit letzterem in die gleiche horizontale Ebene verschwenkbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rollstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Rückenlehne (63) und Beinstütze (64) miteinander durch ein unterhalb des Sitzelementes (62) angeordnetes, gelenkbares Verbindungselement (73, 75) zusammengekuppelt sind.
    2. Rollstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (63) mit dem Untergestell (51) durch eine Gelenkstange (84) verbunden ist.
    3. Rollstuhl nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstange (84) aus einem oberen Teil (86) und einem mit diesem durch ein Gelenk (88) verbundenen unteren Teil (87) besteht und mit einer axial verschiebbaren und in eine das Gelenk deckende Lage verstellbaren Muffe (89) versehen ist.
    4. Rollstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftaggregat (55) ein hydraulisches ist und vertikal verstellbar und mit der Rückenlehne (63) durch die Gelenkstange (84) verbunden ist.
    5. Rollstuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (51) mit einer um einen hydraulischen Zylinder (54) des Kraftaggregates (55) festspannbaren Rohrschelle (52) versehen ist.
    6. Rollstuhl nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Kraftaggregat (55) mit einem vertikal verstellbaren Anschlag (57, 59) versehen ist, der zwecks Einstellung des Kraftaggregates und der Höhenlage des Sitzelementes (62), der Rückenlehne (63) und der Beinstütze (64) mit dem Untergestell (51) zusammenwirkt.
    7. Rollstuhl nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (62) mit einem mit dem Verbindungselement (73-75) zusammenwirkenden Anschlag (81, 82) versehen ist.
    8. Rollstuhl nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (81, 82) vertikal verstellbar ist.
    9. Rollstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (62) aus einem mit der Rückenlehne (63) und der Beinstütze (64) gelenkbar verbundenen Rahmen (65) und einer im Verhältnis zum Rahmen um eine Querachse (66) schwenkbaren und in verschiedenen Neigungslagen verstellbaren Sitzplatte (93, 94) besteht.
    10. Rollstuhl nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil der Sitzplatte (93, 94) sich auf einer am Rahmen (65) um eine Querachse (96) schwenkbaren und in verschiedene Neigungslagen verstellbaren Leiste (95) stützt.
    11. Rollstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (62) mit Seitenlehnen versehen ist, die je aus einem vierseitigen, länglichen Rahmen mit nichtparallelen Längsseiten (100, 104) bestehen, wobei eine Längsseite (100) einen zylindrischen Zapfen (102) zum Einsetzen in entsprechende Bohrungen im Rahmen (65), und einen den Seitenteil des Rahmens (65) übergreifenden Querbügel (103) aufweist.
    12. Rollstuhl nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (105) des Rahmens im Verhältnis zum Unterteil (100) seitlich verschoben ist.
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