CH467625A - Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch - Google Patents

Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch

Info

Publication number
CH467625A
CH467625A CH33764A CH33764A CH467625A CH 467625 A CH467625 A CH 467625A CH 33764 A CH33764 A CH 33764A CH 33764 A CH33764 A CH 33764A CH 467625 A CH467625 A CH 467625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
acid
tablets
substances
preparation
Prior art date
Application number
CH33764A
Other languages
English (en)
Inventor
Bessho Sadao
Fujikura Tadao
Original Assignee
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chugai Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Priority to CH33764A priority Critical patent/CH467625A/de
Publication of CH467625A publication Critical patent/CH467625A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0002Galenical forms characterised by the drug release technique; Application systems commanded by energy
    • A61K9/0007Effervescent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/40Effervescence-generating compositions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


  
 



  Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zur Herstellung von Brausepräparaten dienendes Gemisch, in Form von Pulver, Granulat oder Tabletten, welches bei seiner Verwendung in Wasser schäumt und beispielsweise verwendet werden kann als Träger in pharmazeutischen Desinfektionsmitteln, Sterilisationsmitteln, Nahrungsmitteln und Getränken, landwirtschaftlichen und industriellen Chemikalien.



   Die bisher bekannten Brausepräparate wurden in solcher Weise erzeugt, dass sie durch Säurezersetzung Gas entwickeln. In diesen Präparaten wurden Carbonate oder Bicarbonate als Substanzen, welche der Säurezersetzung unterworfen werden, verwendet. Andererseits wurden als saure Substanzen, welche die Säurezersetzung bewirken, Weinsäure, Bernsteinsäure und Zitronensäure, einzeln oder kombiniert verwendet. Diese sauren Substanzen sind sehr hygroskopisch, so dass sie nur schwer granuliert und zu Tabletten verformt werden können. Die Produkte sind ebenfalls hygroskopisch und werden im Laufe der Zeit vor ihrer Verwendung deformiert. In einigen extremen Fällen tritt das Schäumen sogar durch die Feuchtigkeit der Atmosphäre auf.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Gemisch zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch, welches eine Substanz, welche unter Einwirkung einer sauren Substanz in Gegenwart von Wasser unter Schäumen zersetzt wird, und mindestens eine saure Substanz enthält ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Monoalkalisalz der Fumarsäure als saure Substanz enthält. Die Monoalkalisalze der Fumarsäure sind vollständig unhygroskopisch und werden als saure Substanzen verwendet, um die ob genannten Nachteile zu eliminieren. Als Substanzen, welche der Säurezersetzung unterworfen werden, werden die üblichen Bicarbonate, z. B.



  Natriumbicarbonat, Carbonate, wie Calciumcarbonat oder dergleichen verwendet. Je nach Verwendung und Form können weitere Substanzen zugesetzt werden. Als Monoalkalisalz der Fumarsäure kann z. B. das Natriumsalz, das Kaliumsalz oder dergleichen verwendet werden.



   Im erfindungsgemässen Gemisch sind die den Schaum erzeugenden Bestandteile nicht hygroskopisch, so dass die Granulierung und Tablettenbildung des Präparates nach üblichen Methoden durchgeführt werden kann. Die Granulierung kann auf trockenem oder nassem Weg erfolgen. Falls die Tabletten verwendet werden sollen, indem man sie in Wasser auflöst, ist es empfehlenswert, ein Schmiermittel, wie z. B. Polyäthylenglykol 6000 zuzusetzen. Falls ferner das Präparat als Träger zur Herstellung von Arzneimitteln, welche in Wasser aufgelöst werden, verwendet wird, so können zusätzlich zu den Hauptbestandteilen künstliche Süsstoffe, Nahrungsmittelfarben, Geschmackstoffe und   derglei;    chen nach Wunsch zugesetzt werden. Falls das Präparat zur Herstellung von Getränken verwendet wird, wie z. B.



  Säfte und dergleichen, so können zusätzlich zu den Hauptbestandteilen getrocknete Fruchtsäfte, künstliche Süsstoffe, Nahrungsmittelfarben, Geschmackstoffe und dergleichen zugesetzt werden.



   Falls das Präparat zu einem Desinfektionsmittel verarbeitet wird, kann ein wasserlöslicher Bestandteil, wie z. B. Benzethoniumchlorid als Hauptbestandteil verwendet werden.



   Falls das Präparat als Träger für die Herstellung eines Suppositoriums verwendet werden soll, brauchen die Bestandteile nicht vollständig aufgelöst zu sein, sodass wasserunlösliche Substanzen wie Stärke, Magnesiumstearat und dergleichen verwendet werden können und die Menge der schäumenden Bestandteile herabgesetzt werden kann.  



   Wenn das Brausepräparat dafür bestimmt ist, eine
Lösungszeit von weniger als 90 Sekunden aufzuweisen, wobei diese Zeit je nach der Form des Präparates und der Löslichkeit der Bestandteile variiert, ist es im allgemeinen wünschenswert, einen Gehalt an schäumen den Bestandteilen von 30 bis 70    /o    des Präparates zu verwenden. Es wird ferner bevorzugt, die Menge der sauren Substanzen gleich hoch oder doppelt so hoch wie diejenige der Substanzen, welche der Säurezersetzung unterofen werden, zu wählen. Das Verhältnis dieses Aequivalentes kann variiert werden je nach den Mengen an sauren und basischen Bestandteilen von anderen im Präparat enthaltenen Substanzen. Bei Tabletten hängt die Auflösungszeit von deren Härte ab.



   Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, die ganze erforderliche Menge an sauren Substanzen in Form von Monoalkalisalzen der Fumarsäure allein zu verwenden, sondern es kann eine kleine Menge an andern sauren Substanzen, wie z. B. Weinsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure oder dergleichen, wie sie üblicherweise verwendet werden, zugesetzt werden.



     Die Vorteile    der unter Verwendung erfindungsge mässen Gemischerhaltenen Brausepräparate, insbeson dere derjenigen, welche als saure Substanz der brausen den Bestandteile Mononatriumfumarat enthalten, sind aus den folgenden Versuchen ersichtlich. Diese Versuche wurden mit Tabletten von 15 mm Durchmesser, 3,7 mm Dicke und 5 kg/cm2Härte durchgeführt, welche durch
Komprimieren der folgenden Zusammensetzung erhalten wurden.



   Zusammensetzung Saure Substanz .. 1 oder 1,5 Äquivalente von
Natriumbicarbonat Natriumbicarbonat... eine bestimmte Menge Glucuronsäure oder   Vitamin C gleiche Menge wie Na-    triumbicarbonat   Polyäthylenglykol 6000 ...    3   O/o   
VERSUCH 1 Vergleich der Löslichkeit (Wassertemperatur 20   i    2   "C)   
EMI2.1     


<tb>  <SEP> Glucuronamid
<tb>  <SEP> Verbindung
<tb>  <SEP> Mengenverhältnis <SEP> an <SEP> saurer <SEP> Dem <SEP> Natriumbicarbonat <SEP>    1,5-mal    <SEP> die <SEP> dem <SEP> Natriumbi
<tb>  <SEP> Substanz <SEP> äquivalente <SEP> Menge <SEP> carbonat <SEP> äquivalente <SEP> Men
<tb>  <SEP> Saure <SEP> Substanzen <SEP> ge
<tb> Bernsteinsäure <SEP> zerfällt <SEP> in <SEP> 10-15 <SEP> Min.

   <SEP> löst <SEP> sich <SEP> in <SEP> 3-4 <SEP> Min.
<tb>



   <SEP> Rückstand <SEP> von <SEP> unlöslichen
<tb>  <SEP> Stoffen
<tb>  <SEP> Fumarsäure <SEP> zerfällt <SEP> in <SEP> 6-7 <SEP> Min. <SEP> Fumar- <SEP> zerfällt <SEP> in <SEP>    6 <SEP>       5 <SEP>    Min., <SEP> Fumar
<tb>  <SEP> säure <SEP> suspendiert, <SEP> Rückstand <SEP> säure <SEP> suspendiert, <SEP> Rückstand
<tb>  <SEP> von <SEP> unlöslichen <SEP> Stoffen <SEP> von <SEP> unlöslichen <SEP> Stoffen
<tb>  <SEP> Mononatriumfumarat <SEP> löst <SEP> sich <SEP> leicht <SEP> in <SEP> 2-3 <SEP> Min., <SEP> sehr <SEP> leichte <SEP> Auflösung <SEP> in <SEP> 1,5
<tb>  <SEP> Spuren <SEP> von <SEP> unlöslichen <SEP>    Stof- <SEP> Min.,

      <SEP> klare <SEP> Lösung
<tb>  <SEP> fen <SEP> als <SEP> Rückstand
<tb>    Veränderungen in Abhängigkeit der Zeit
EMI3.1     


<tb>  <SEP> Verbindung <SEP> Vitamin <SEP> C
<tb>  <SEP> Mengenverhältnis <SEP> an <SEP> saurer <SEP> Sub- <SEP> Dem <SEP> Natriumbicarbonat <SEP>    äquivalente    <SEP> 1,5-mal <SEP> die <SEP> dem <SEP> Natriumbicarbonat
<tb>  <SEP> stanz <SEP> te <SEP> Menge <SEP> äquivalente <SEP> Menge
<tb>  <SEP> Härtebedingung <SEP> 30 <SEP>  C <SEP> 40 <SEP>  C <SEP> 30 <SEP>  C <SEP> 40 <SEP>  C
<tb>  <SEP> 80 <SEP> O/o <SEP> R.H. <SEP> 70 <SEP> % <SEP> R.H. <SEP> 80 <SEP> % <SEP> R.H. <SEP> 80 <SEP> % <SEP> R.H.
<tb>



   <SEP> 47 <SEP> Std. <SEP> 22 <SEP> Std. <SEP> 47 <SEP> Std. <SEP> 22 <SEP> Std.
<tb>



  Saure <SEP> Substanzen <SEP> Veränderung
<tb> Farbgrad <SEP> + <SEP> ++ <SEP> ++ <SEP> ++
<tb>  <SEP> Bernsteinsäure
<tb> Aufbrausen <SEP> - <SEP> + <SEP> ++ <SEP> +
<tb>  <SEP> Deformation <SEP> - <SEP> - <SEP> + <SEP> 
<tb> Farbgrad <SEP>    # <SEP>     <SEP> + <SEP>    # <SEP>     <SEP> +
<tb>  <SEP> Fumarsäure <SEP> Aufbrausen <SEP> - <SEP> - <SEP>   <SEP>    Deformation <SEP>     <SEP> - <SEP> - <SEP> 
<tb> Farbgrad <SEP> - <SEP> + <SEP> - <SEP> ¯ <SEP> +
<tb>  <SEP> Mononatriumfumarat <SEP> Aufbrause <SEP> - <SEP> - <SEP>   <SEP> Deformation <SEP>     <SEP> - <SEP> - <SEP> -    <SEP> 
<tb> 
Notiz:

  
In der obenstehenden Tabelle entsprechen die Zeichen -, +, +   +    dem Grad der Veränderung, und zwar   bedeutet     - unverändert  + etwas verändert  + + ziemlich verändert    R.H.    = relative Feuchtigkeit.



   VERSUCH 3
Tablettierungseigenschaften
Eine Mononatriumfumarat als saure Substanz neben einer der üblichen, unter Säureeinwirkung unter Schäumen sich zersetzenden Substanzen enthaltende Zusammensetzung kann sehr leicht zu Tabletten verarbeitet werden. Die Tabletten werden anderseits nur unter Schwierigkeiten erhalten, wenn anstelle des Fumarates Fumarsäure oder Bernsteinsäure verwendet werden.



   Aus den Resultaten der oben beschriebenen Versuche geht klar hervor, dass die Bernsteinsäure als saure Substanz bei der Tablettierung Schwierigkeiten bietet, und die erhaltenen Tabletten im Laufe der Zeit eine starke Veränderung erleiden und ausserdem keinen guten Geschmack aufweisen.



   Tabletten, welche als saure Substanz Fumarsäure enthalten, sind unlöslich in Wasser und eignen sich daher insbesondere nicht zur internen Verabreichung in flüssigem Zustand wie beispielsweise bei Heilmitteln, Getränken usw..



   Die erfindungsgemässen Gemische, welche Mononatriumfumarat als saure Substanz enthalten, können leicht zu Tabletten verarbeitet werden, ohne im Laufe  der Zeit Veränderungen zu erleiden. Ausserdem sich derartige Tabletten dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in Wasser in kurzer Zeit unter Bildung einer klaren Lösung auflösen, sodass sich das erfindungsgemässe Gemisch ausgezeichnet zur Erzeugung von per os einzunehmenden Flüssigkeiten, wie Heilmittel, Getränke und dergleichen eignen.



   Zur weiteren Illustrierung der vorliegenden Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele.



   Beispiel 1
Ein Brausepräparat, das sich besonders als Träger zur Herstellung von Arzneimitteltabletten eignet, die in Wasser gelöst zur Verabreichung gelangen, wird durch Vermischen von   1000,0 g    Natriumbicarbonat und 1700,0 g Mononatriumfumarat hergestellt.



   Dieses Brausepräparat kann beispielsweise mit den folgenden Bestandteilen vermischt und zu Vitamintabletten verarbeitet werden: Thaminnitrat 2,0 g Riboflavin 2,0 g Ascorbinsäure   1000,0 g    Saccharin 30,0 g Natriumcyclamat 100,0 g Mannitol 500,0 g Saccharose 275,0 g Geschmackstoff pulversiert 70,0 g Nahrungsmittelfarbe 0,4 Polyäthylenglykol 6000 350,0 g
Dieses Gemisch kann unter Verwendung des Saccharosesirups als Bindemittel zu einem Granulat verarbeitet werden, wobei die Körner durch ein 30-Maschensieb hindurchgehen. Der Geschmackstoff und das Polyähtylenglykol 6000 werden unmittelbar vor der Tablettierung zugesetzt. Die Tabletten werden erzeugt mit einem flachen Stempel von 25 mm (das Granulat kann auch auf trockenem Wege erzeugt werden).



   Die derart erhaltenen Tabletten weisen ein Gewicht von je 5,0 g auf, schäumen in Wasser und lösen sich in 60 bis 120 Sekunden zu einer klaren Lösung auf.



   Verwendet man anstelle des Mononatriumfumarates Zitronensäure oder Weinsäure einzeln oder zusammen, so wird das Tablettieren ausserordentlich erschwert, indem die Ingredienzen innerhalb einer Minute nach Beginn der Tablettierung zusammenkleben.



   Die   Tablettierungsbedingungen    und die Veränderung der Tabletten in Abhängigkeit von der Zeit sind im folgenden zusammengestellt:
EMI4.1     


<tb>  <SEP> Saure <SEP> Substanzen <SEP> 1 <SEP> Zitronensäure <SEP> Zitronensäure <SEP> Zitronensäure <SEP> Mononatrium
<tb>  <SEP> Weinsäure <SEP> Mononatrium- <SEP> fumarat
<tb>  <SEP> Gew.-Verhältn. <SEP> fumarat
<tb>  <SEP> 1:1 <SEP> Gew.-Verhältn.
<tb>  <SEP> m <SEP> I <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 1
<tb>  <SEP> F9
<tb>  <SEP> Der <SEP> Säurezerset- <SEP> Natrium- <SEP> Natrium- <SEP> Natrium- <SEP> Natrium
<tb>  <SEP> E <SEP> zung <SEP> unterwor- <SEP> bicarbonat <SEP> bicarbonat <SEP> bicarbonat <SEP> bicarbonat
<tb>  <SEP> feine <SEP> Substanzen
<tb>  <SEP> o <SEP> 
<tb> I <SEP> 1 <SEP> r <SEP> I
<tb>  <SEP> Die <SEP> bei <SEP> 50 <SEP> "C <SEP> Unmittelbar <SEP> nach <SEP> Unmittelbar <SEP> nach <SEP> Innerhalb <SEP> einer <SEP> I <SEP> Kontinuierliche
<tb>  <SEP> n <SEP> während <SEP> 3 <SEP> Std. <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Ta- <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Ta- <SEP> Min.

   <SEP> Zusammen- <SEP> und <SEP> glatte
<tb>  <SEP> OOn <SEP> getrockneten <SEP> blettierung <SEP> blettierung <SEP> kleben <SEP> und <SEP> kon- <SEP> Tablettierung
<tb>  <SEP> einer <SEP> wurden <SEP> in <SEP> 1 <SEP> Zusammenkleben <SEP> Zusammenkleben <SEP> tinuierliches <SEP> Ta- <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Schluss
<tb> n <SEP> p <SEP> einem <SEP> Raum <SEP> bei <SEP> und <SEP> kontinuierli- <SEP> und <SEP> kontinuierli- <SEP> blettieren
<tb>  <SEP> btx <SEP> 25 <SEP> "C <SEP> u. <SEP> 40 <SEP> O/o <SEP> che <SEP> Tablettierung <SEP> che <SEP> Tablettierung <SEP> unmöglich
<tb>  <SEP> R.H. <SEP> gepresst <SEP> unmöglich <SEP> unmöglich
<tb>  <SEP> 8
<tb> a
<tb>  <SEP> a
<tb>  <SEP> Tabletten <SEP> bewahrt
<tb>  <SEP> bei <SEP> 30 <SEP>  C, <SEP> 80 <SEP> O/o
<tb>  <SEP> r <SEP> R.II. <SEP> während <SEP> Schäumen <SEP> Schäumen <SEP> Schäumen <SEP> :

   <SEP> keine
<tb>  <SEP> 0 >  <SEP> 24 <SEP> Std. <SEP> Veränderung
<tb>  <SEP> St
<tb>  <SEP> M <SEP> Tabletten <SEP> bewahrt
<tb>  <SEP> n <SEP> bei400C,700/o
<tb> a <SEP> I <SEP> bei40 <SEP>  C, <SEP> 70 /o
<tb>  <SEP> 5 <SEP> l <SEP> R <SEP> H. <SEP> während <SEP> | <SEP> Schäumen <SEP> | <SEP> Schäumen <SEP> Feucht <SEP> Feucht
<tb>  <SEP> n <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> Stunden <SEP> Veränderung
<tb>   
Beispiel 2
Ein Limonadenpulver, welches in Wasser aufgelöst einen schäumenden Saft ergibt, wird wie folgt hergestellt:

  
Zusammensetzung (Gehalt in 500 mg) mg Natriumbicarbonat 900,0 Mononatriumfumarat 2300,0 Saccharin 20,0 Natriumcyclamat 80,0 Pulverisiertes Trübungsmittel (bromiert) 20,0 Getrockneter Fruchtsaft 50,0 Nahrungsmittelfarbe (Naphtholgelb,   Tafelgelb    nr. 1) 0,3 Saccharose 1629,7
Das Mononatriumfumarat wird unter Verwendung von Saccharosesirup und Nahrungsmittelfarbe als gefärbtem Bindemittel zu einem Granulat verarbeitet, welches durch ein 20-Maschensieb hindurchtritt. Die Körner werden bei 50   "C    während 3 Stunden getrocknet und anschliessend mit dem Natriumbicarbonat, dem Saccharin, dem Natriumcyclamat, dem getrockneten Fruchtsaft und der Saccharose vermischt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch, welches eine Substanz, welche unter Einwirkung einer sauren Substanz in Gegenwart von Wasser unter Schäumen zersetzt wird, und mindestens eine saure Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Monoalkalisalz der Fumarsäure als saure Substanz enthält.
    UNTERANSPROCHE 1. Gemisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Mononatriumfumarat enthält.
    2. Gemisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Monokaliumfumarat enthält.
    3. Gemisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bicarbonat oder Carbonat enthält.
CH33764A 1964-01-14 1964-01-14 Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch CH467625A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH33764A CH467625A (de) 1964-01-14 1964-01-14 Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH33764A CH467625A (de) 1964-01-14 1964-01-14 Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH467625A true CH467625A (de) 1969-01-31

Family

ID=4184710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH33764A CH467625A (de) 1964-01-14 1964-01-14 Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH467625A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594646A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Sanofi Sa Compositions pour la fabrication de formes unitaires pour boissons instantanees, et procede de preparation desdites formes unitaires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594646A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Sanofi Sa Compositions pour la fabrication de formes unitaires pour boissons instantanees, et procede de preparation desdites formes unitaires
EP0237403A1 (de) * 1986-02-27 1987-09-16 Sanofi S.A. Zusammensetzungen für die Herstellung von einheitlichen Formen für Instantgetränke und Verfahren zur Zubereitung dieser einheitlichen Formen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2606472C2 (de) Sprudelnde Dipeptid-Süßstofftabletten und Verfahren zu deren Herstellung
DE2323390A1 (de) Geliertes nahrungsmittelprodukt
DE2020620A1 (de) Traeger fuer das unmittelbare Komprimieren von Tabletten
EP0717614B1 (de) Brausegranulat und verfahren zu seiner herstellung
EP0272312B1 (de) Verfahren zum herstellen eines brausegranulates, danach hergestelltes brausegranulat sowie dessen verwendung
DE1298237B (de) Verfahren zur Herstellung von Tabletten aus therapeutischem gepulvertem Material ohne vorheriges Granulieren
DE3211696A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aromapraeparates, das zum aromatisieren von tee geeignet ist
DE4022058C2 (de) Honigpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2117383A1 (de) Stoff zum Modifizieren sauren Ge schmacks
DE10334820A1 (de) Pharmazeutische Zusammensetzungen mit antibiotischer Aktivität
DD284588A5 (de) Aminozucker-karbonisierungsmittel und ihre herstellung
DE69628754T2 (de) Leicht absorbierbares kalzium enthaltende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3105813A1 (de) &#34;acesulfamhaltige zusammensetzung, tabletten auf basis dieser zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung&#34;
DE2042323A1 (de) Blutbildendes Präparat
CH467625A (de) Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch
DE554349C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaeumen
DE1617293A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Tabletten
DE2148159B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines freifließenden Lactulosepulvers
AT230173B (de) Verfahren zur Herstellung von leichtlöslichen Zuckerpräparaten
AT243064B (de) Verfahren zur Herstellung von leichtlöslichen, Zucker enthaltenden Präparaten
DE2129570C3 (de) Mit Milch- oder Sojaeiweiß feuchtigkeitsstabilisierte Brausemischung
DE1593464B2 (de) Trockenmischung zum Herstellen alkoholischer Getränke
DE861780C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Zucker ohne Vorquellen aufschlagbaren Eiweisspulvers
DE744655C (de) Verfahren zur Herstellung von Suesswaren
DE521271C (de) Verfahren zur Herstellung eines zur Erzeugung von Feuerloeschschaum dienenden, trocken in Bereitschaft zu haltenden Chemikaliengemisches