Zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zur Herstellung von Brausepräparaten dienendes Gemisch, in Form von Pulver, Granulat oder Tabletten, welches bei seiner Verwendung in Wasser schäumt und beispielsweise verwendet werden kann als Träger in pharmazeutischen Desinfektionsmitteln, Sterilisationsmitteln, Nahrungsmitteln und Getränken, landwirtschaftlichen und industriellen Chemikalien.
Die bisher bekannten Brausepräparate wurden in solcher Weise erzeugt, dass sie durch Säurezersetzung Gas entwickeln. In diesen Präparaten wurden Carbonate oder Bicarbonate als Substanzen, welche der Säurezersetzung unterworfen werden, verwendet. Andererseits wurden als saure Substanzen, welche die Säurezersetzung bewirken, Weinsäure, Bernsteinsäure und Zitronensäure, einzeln oder kombiniert verwendet. Diese sauren Substanzen sind sehr hygroskopisch, so dass sie nur schwer granuliert und zu Tabletten verformt werden können. Die Produkte sind ebenfalls hygroskopisch und werden im Laufe der Zeit vor ihrer Verwendung deformiert. In einigen extremen Fällen tritt das Schäumen sogar durch die Feuchtigkeit der Atmosphäre auf.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Gemisch zur Herstellung eines Brausepräparates dienendes Gemisch, welches eine Substanz, welche unter Einwirkung einer sauren Substanz in Gegenwart von Wasser unter Schäumen zersetzt wird, und mindestens eine saure Substanz enthält ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Monoalkalisalz der Fumarsäure als saure Substanz enthält. Die Monoalkalisalze der Fumarsäure sind vollständig unhygroskopisch und werden als saure Substanzen verwendet, um die ob genannten Nachteile zu eliminieren. Als Substanzen, welche der Säurezersetzung unterworfen werden, werden die üblichen Bicarbonate, z. B.
Natriumbicarbonat, Carbonate, wie Calciumcarbonat oder dergleichen verwendet. Je nach Verwendung und Form können weitere Substanzen zugesetzt werden. Als Monoalkalisalz der Fumarsäure kann z. B. das Natriumsalz, das Kaliumsalz oder dergleichen verwendet werden.
Im erfindungsgemässen Gemisch sind die den Schaum erzeugenden Bestandteile nicht hygroskopisch, so dass die Granulierung und Tablettenbildung des Präparates nach üblichen Methoden durchgeführt werden kann. Die Granulierung kann auf trockenem oder nassem Weg erfolgen. Falls die Tabletten verwendet werden sollen, indem man sie in Wasser auflöst, ist es empfehlenswert, ein Schmiermittel, wie z. B. Polyäthylenglykol 6000 zuzusetzen. Falls ferner das Präparat als Träger zur Herstellung von Arzneimitteln, welche in Wasser aufgelöst werden, verwendet wird, so können zusätzlich zu den Hauptbestandteilen künstliche Süsstoffe, Nahrungsmittelfarben, Geschmackstoffe und derglei; chen nach Wunsch zugesetzt werden. Falls das Präparat zur Herstellung von Getränken verwendet wird, wie z. B.
Säfte und dergleichen, so können zusätzlich zu den Hauptbestandteilen getrocknete Fruchtsäfte, künstliche Süsstoffe, Nahrungsmittelfarben, Geschmackstoffe und dergleichen zugesetzt werden.
Falls das Präparat zu einem Desinfektionsmittel verarbeitet wird, kann ein wasserlöslicher Bestandteil, wie z. B. Benzethoniumchlorid als Hauptbestandteil verwendet werden.
Falls das Präparat als Träger für die Herstellung eines Suppositoriums verwendet werden soll, brauchen die Bestandteile nicht vollständig aufgelöst zu sein, sodass wasserunlösliche Substanzen wie Stärke, Magnesiumstearat und dergleichen verwendet werden können und die Menge der schäumenden Bestandteile herabgesetzt werden kann.
Wenn das Brausepräparat dafür bestimmt ist, eine
Lösungszeit von weniger als 90 Sekunden aufzuweisen, wobei diese Zeit je nach der Form des Präparates und der Löslichkeit der Bestandteile variiert, ist es im allgemeinen wünschenswert, einen Gehalt an schäumen den Bestandteilen von 30 bis 70 /o des Präparates zu verwenden. Es wird ferner bevorzugt, die Menge der sauren Substanzen gleich hoch oder doppelt so hoch wie diejenige der Substanzen, welche der Säurezersetzung unterofen werden, zu wählen. Das Verhältnis dieses Aequivalentes kann variiert werden je nach den Mengen an sauren und basischen Bestandteilen von anderen im Präparat enthaltenen Substanzen. Bei Tabletten hängt die Auflösungszeit von deren Härte ab.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, die ganze erforderliche Menge an sauren Substanzen in Form von Monoalkalisalzen der Fumarsäure allein zu verwenden, sondern es kann eine kleine Menge an andern sauren Substanzen, wie z. B. Weinsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure oder dergleichen, wie sie üblicherweise verwendet werden, zugesetzt werden.
Die Vorteile der unter Verwendung erfindungsge mässen Gemischerhaltenen Brausepräparate, insbeson dere derjenigen, welche als saure Substanz der brausen den Bestandteile Mononatriumfumarat enthalten, sind aus den folgenden Versuchen ersichtlich. Diese Versuche wurden mit Tabletten von 15 mm Durchmesser, 3,7 mm Dicke und 5 kg/cm2Härte durchgeführt, welche durch
Komprimieren der folgenden Zusammensetzung erhalten wurden.
Zusammensetzung Saure Substanz .. 1 oder 1,5 Äquivalente von
Natriumbicarbonat Natriumbicarbonat... eine bestimmte Menge Glucuronsäure oder Vitamin C gleiche Menge wie Na- triumbicarbonat Polyäthylenglykol 6000 ... 3 O/o
VERSUCH 1 Vergleich der Löslichkeit (Wassertemperatur 20 i 2 "C)
EMI2.1
<tb> <SEP> Glucuronamid
<tb> <SEP> Verbindung
<tb> <SEP> Mengenverhältnis <SEP> an <SEP> saurer <SEP> Dem <SEP> Natriumbicarbonat <SEP> 1,5-mal <SEP> die <SEP> dem <SEP> Natriumbi
<tb> <SEP> Substanz <SEP> äquivalente <SEP> Menge <SEP> carbonat <SEP> äquivalente <SEP> Men
<tb> <SEP> Saure <SEP> Substanzen <SEP> ge
<tb> Bernsteinsäure <SEP> zerfällt <SEP> in <SEP> 10-15 <SEP> Min.
<SEP> löst <SEP> sich <SEP> in <SEP> 3-4 <SEP> Min.
<tb>
<SEP> Rückstand <SEP> von <SEP> unlöslichen
<tb> <SEP> Stoffen
<tb> <SEP> Fumarsäure <SEP> zerfällt <SEP> in <SEP> 6-7 <SEP> Min. <SEP> Fumar- <SEP> zerfällt <SEP> in <SEP> 6 <SEP> 5 <SEP> Min., <SEP> Fumar
<tb> <SEP> säure <SEP> suspendiert, <SEP> Rückstand <SEP> säure <SEP> suspendiert, <SEP> Rückstand
<tb> <SEP> von <SEP> unlöslichen <SEP> Stoffen <SEP> von <SEP> unlöslichen <SEP> Stoffen
<tb> <SEP> Mononatriumfumarat <SEP> löst <SEP> sich <SEP> leicht <SEP> in <SEP> 2-3 <SEP> Min., <SEP> sehr <SEP> leichte <SEP> Auflösung <SEP> in <SEP> 1,5
<tb> <SEP> Spuren <SEP> von <SEP> unlöslichen <SEP> Stof- <SEP> Min.,
<SEP> klare <SEP> Lösung
<tb> <SEP> fen <SEP> als <SEP> Rückstand
<tb> Veränderungen in Abhängigkeit der Zeit
EMI3.1
<tb> <SEP> Verbindung <SEP> Vitamin <SEP> C
<tb> <SEP> Mengenverhältnis <SEP> an <SEP> saurer <SEP> Sub- <SEP> Dem <SEP> Natriumbicarbonat <SEP> äquivalente <SEP> 1,5-mal <SEP> die <SEP> dem <SEP> Natriumbicarbonat
<tb> <SEP> stanz <SEP> te <SEP> Menge <SEP> äquivalente <SEP> Menge
<tb> <SEP> Härtebedingung <SEP> 30 <SEP> C <SEP> 40 <SEP> C <SEP> 30 <SEP> C <SEP> 40 <SEP> C
<tb> <SEP> 80 <SEP> O/o <SEP> R.H. <SEP> 70 <SEP> % <SEP> R.H. <SEP> 80 <SEP> % <SEP> R.H. <SEP> 80 <SEP> % <SEP> R.H.
<tb>
<SEP> 47 <SEP> Std. <SEP> 22 <SEP> Std. <SEP> 47 <SEP> Std. <SEP> 22 <SEP> Std.
<tb>
Saure <SEP> Substanzen <SEP> Veränderung
<tb> Farbgrad <SEP> + <SEP> ++ <SEP> ++ <SEP> ++
<tb> <SEP> Bernsteinsäure
<tb> Aufbrausen <SEP> - <SEP> + <SEP> ++ <SEP> +
<tb> <SEP> Deformation <SEP> - <SEP> - <SEP> + <SEP>
<tb> Farbgrad <SEP> # <SEP> <SEP> + <SEP> # <SEP> <SEP> +
<tb> <SEP> Fumarsäure <SEP> Aufbrausen <SEP> - <SEP> - <SEP> <SEP> Deformation <SEP> <SEP> - <SEP> - <SEP>
<tb> Farbgrad <SEP> - <SEP> + <SEP> - <SEP> ¯ <SEP> +
<tb> <SEP> Mononatriumfumarat <SEP> Aufbrause <SEP> - <SEP> - <SEP> <SEP> Deformation <SEP> <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>
<tb>
Notiz:
In der obenstehenden Tabelle entsprechen die Zeichen -, +, + + dem Grad der Veränderung, und zwar bedeutet - unverändert + etwas verändert + + ziemlich verändert R.H. = relative Feuchtigkeit.
VERSUCH 3
Tablettierungseigenschaften
Eine Mononatriumfumarat als saure Substanz neben einer der üblichen, unter Säureeinwirkung unter Schäumen sich zersetzenden Substanzen enthaltende Zusammensetzung kann sehr leicht zu Tabletten verarbeitet werden. Die Tabletten werden anderseits nur unter Schwierigkeiten erhalten, wenn anstelle des Fumarates Fumarsäure oder Bernsteinsäure verwendet werden.
Aus den Resultaten der oben beschriebenen Versuche geht klar hervor, dass die Bernsteinsäure als saure Substanz bei der Tablettierung Schwierigkeiten bietet, und die erhaltenen Tabletten im Laufe der Zeit eine starke Veränderung erleiden und ausserdem keinen guten Geschmack aufweisen.
Tabletten, welche als saure Substanz Fumarsäure enthalten, sind unlöslich in Wasser und eignen sich daher insbesondere nicht zur internen Verabreichung in flüssigem Zustand wie beispielsweise bei Heilmitteln, Getränken usw..
Die erfindungsgemässen Gemische, welche Mononatriumfumarat als saure Substanz enthalten, können leicht zu Tabletten verarbeitet werden, ohne im Laufe der Zeit Veränderungen zu erleiden. Ausserdem sich derartige Tabletten dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in Wasser in kurzer Zeit unter Bildung einer klaren Lösung auflösen, sodass sich das erfindungsgemässe Gemisch ausgezeichnet zur Erzeugung von per os einzunehmenden Flüssigkeiten, wie Heilmittel, Getränke und dergleichen eignen.
Zur weiteren Illustrierung der vorliegenden Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele.
Beispiel 1
Ein Brausepräparat, das sich besonders als Träger zur Herstellung von Arzneimitteltabletten eignet, die in Wasser gelöst zur Verabreichung gelangen, wird durch Vermischen von 1000,0 g Natriumbicarbonat und 1700,0 g Mononatriumfumarat hergestellt.
Dieses Brausepräparat kann beispielsweise mit den folgenden Bestandteilen vermischt und zu Vitamintabletten verarbeitet werden: Thaminnitrat 2,0 g Riboflavin 2,0 g Ascorbinsäure 1000,0 g Saccharin 30,0 g Natriumcyclamat 100,0 g Mannitol 500,0 g Saccharose 275,0 g Geschmackstoff pulversiert 70,0 g Nahrungsmittelfarbe 0,4 Polyäthylenglykol 6000 350,0 g
Dieses Gemisch kann unter Verwendung des Saccharosesirups als Bindemittel zu einem Granulat verarbeitet werden, wobei die Körner durch ein 30-Maschensieb hindurchgehen. Der Geschmackstoff und das Polyähtylenglykol 6000 werden unmittelbar vor der Tablettierung zugesetzt. Die Tabletten werden erzeugt mit einem flachen Stempel von 25 mm (das Granulat kann auch auf trockenem Wege erzeugt werden).
Die derart erhaltenen Tabletten weisen ein Gewicht von je 5,0 g auf, schäumen in Wasser und lösen sich in 60 bis 120 Sekunden zu einer klaren Lösung auf.
Verwendet man anstelle des Mononatriumfumarates Zitronensäure oder Weinsäure einzeln oder zusammen, so wird das Tablettieren ausserordentlich erschwert, indem die Ingredienzen innerhalb einer Minute nach Beginn der Tablettierung zusammenkleben.
Die Tablettierungsbedingungen und die Veränderung der Tabletten in Abhängigkeit von der Zeit sind im folgenden zusammengestellt:
EMI4.1
<tb> <SEP> Saure <SEP> Substanzen <SEP> 1 <SEP> Zitronensäure <SEP> Zitronensäure <SEP> Zitronensäure <SEP> Mononatrium
<tb> <SEP> Weinsäure <SEP> Mononatrium- <SEP> fumarat
<tb> <SEP> Gew.-Verhältn. <SEP> fumarat
<tb> <SEP> 1:1 <SEP> Gew.-Verhältn.
<tb> <SEP> m <SEP> I <SEP> 1 <SEP> :
<SEP> 1
<tb> <SEP> F9
<tb> <SEP> Der <SEP> Säurezerset- <SEP> Natrium- <SEP> Natrium- <SEP> Natrium- <SEP> Natrium
<tb> <SEP> E <SEP> zung <SEP> unterwor- <SEP> bicarbonat <SEP> bicarbonat <SEP> bicarbonat <SEP> bicarbonat
<tb> <SEP> feine <SEP> Substanzen
<tb> <SEP> o <SEP>
<tb> I <SEP> 1 <SEP> r <SEP> I
<tb> <SEP> Die <SEP> bei <SEP> 50 <SEP> "C <SEP> Unmittelbar <SEP> nach <SEP> Unmittelbar <SEP> nach <SEP> Innerhalb <SEP> einer <SEP> I <SEP> Kontinuierliche
<tb> <SEP> n <SEP> während <SEP> 3 <SEP> Std. <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Ta- <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Ta- <SEP> Min.
<SEP> Zusammen- <SEP> und <SEP> glatte
<tb> <SEP> OOn <SEP> getrockneten <SEP> blettierung <SEP> blettierung <SEP> kleben <SEP> und <SEP> kon- <SEP> Tablettierung
<tb> <SEP> einer <SEP> wurden <SEP> in <SEP> 1 <SEP> Zusammenkleben <SEP> Zusammenkleben <SEP> tinuierliches <SEP> Ta- <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Schluss
<tb> n <SEP> p <SEP> einem <SEP> Raum <SEP> bei <SEP> und <SEP> kontinuierli- <SEP> und <SEP> kontinuierli- <SEP> blettieren
<tb> <SEP> btx <SEP> 25 <SEP> "C <SEP> u. <SEP> 40 <SEP> O/o <SEP> che <SEP> Tablettierung <SEP> che <SEP> Tablettierung <SEP> unmöglich
<tb> <SEP> R.H. <SEP> gepresst <SEP> unmöglich <SEP> unmöglich
<tb> <SEP> 8
<tb> a
<tb> <SEP> a
<tb> <SEP> Tabletten <SEP> bewahrt
<tb> <SEP> bei <SEP> 30 <SEP> C, <SEP> 80 <SEP> O/o
<tb> <SEP> r <SEP> R.II. <SEP> während <SEP> Schäumen <SEP> Schäumen <SEP> Schäumen <SEP> :
<SEP> keine
<tb> <SEP> 0 > <SEP> 24 <SEP> Std. <SEP> Veränderung
<tb> <SEP> St
<tb> <SEP> M <SEP> Tabletten <SEP> bewahrt
<tb> <SEP> n <SEP> bei400C,700/o
<tb> a <SEP> I <SEP> bei40 <SEP> C, <SEP> 70 /o
<tb> <SEP> 5 <SEP> l <SEP> R <SEP> H. <SEP> während <SEP> | <SEP> Schäumen <SEP> | <SEP> Schäumen <SEP> Feucht <SEP> Feucht
<tb> <SEP> n <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> Stunden <SEP> Veränderung
<tb>
Beispiel 2
Ein Limonadenpulver, welches in Wasser aufgelöst einen schäumenden Saft ergibt, wird wie folgt hergestellt:
Zusammensetzung (Gehalt in 500 mg) mg Natriumbicarbonat 900,0 Mononatriumfumarat 2300,0 Saccharin 20,0 Natriumcyclamat 80,0 Pulverisiertes Trübungsmittel (bromiert) 20,0 Getrockneter Fruchtsaft 50,0 Nahrungsmittelfarbe (Naphtholgelb, Tafelgelb nr. 1) 0,3 Saccharose 1629,7
Das Mononatriumfumarat wird unter Verwendung von Saccharosesirup und Nahrungsmittelfarbe als gefärbtem Bindemittel zu einem Granulat verarbeitet, welches durch ein 20-Maschensieb hindurchtritt. Die Körner werden bei 50 "C während 3 Stunden getrocknet und anschliessend mit dem Natriumbicarbonat, dem Saccharin, dem Natriumcyclamat, dem getrockneten Fruchtsaft und der Saccharose vermischt.