CH467407A - Verbindungsstreifen für Wandverkleidungselemente - Google Patents

Verbindungsstreifen für Wandverkleidungselemente

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Publication number
CH467407A
CH467407A CH1122068A CH1122068A CH467407A CH 467407 A CH467407 A CH 467407A CH 1122068 A CH1122068 A CH 1122068A CH 1122068 A CH1122068 A CH 1122068A CH 467407 A CH467407 A CH 467407A
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CH
Switzerland
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crossbar
wall cladding
connecting strip
strip according
cladding elements
Prior art date
Application number
CH1122068A
Other languages
English (en)
Inventor
Marz Karl
Original Assignee
Interholco Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


      Verbindungsstreifen        für        Wandverkleidungselemente       Die     Erfindung        betrifft    einen Verbindungsstreifen für       Wandverkleidungselemente.    Es ist bekannt, Innenwände  in Wohngebäuden, Büros usw. mit     Holz    zu     vertäfeln     bzw. mit     Sperrholzplatten,    sogenannten Paneelen, zu  versehen, die auf     ihrer    nach aussen weisenden Seite z. B.  mit einem     Edelfurnier    beschichtet sind. Solche Platten  wurden bislang     an    die Wand angeklebt bzw. angestif  tet.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe     zugrunde,    eine  Befestigungsmöglichkeit für solche     Wandverkleidungs-          elemente    zu schaffen, damit diese rasch, einwandfrei und       preisgünstitg    verlegt werden können.  



  Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die  Verwendung eines     Verbindungsstreifens    vor, der aus  einem Profilstab besteht, der im Querschnitt etwa die  Form eines     Doppel-T    aufweist. Bei einer bevorzugten  Ausführungsform ist der eine Querbalken grösser als der  andere, der grössere Querbalken ist zum Steg unsymme  trisch und dessen längerer Teil ist etwa doppelt so gross,  wie die eine     Hälfte    des kleineren Querbalkens. Die Seite  mit dem     grösseren        Querbalken    wird auf der Unterlage  befestigt, die Verkleidungselemente tragen in ihren seitli  chen Längskanten Nuten und mit diesen Nuten werden  sie in die kürzeren     Querbalkenteile    eingeschoben.

   Diese  sind leicht gewölbt, so dass sich beim Einschieben der  Nuten in den Elementen der Verkleidungselemente eine       Vorspannung    ergibt, die zu einer Montageerleichterung  führt.  



  Weitere     Einzelheiten    werden anhand der Zeichnung,  die eine beispielsweise     Ausführungsform    darstellt, näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf     einen    Verbindungsstrei  fen,       Fig.    2 einen Querschnitt hierzu gemäss der Linie       II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf einen Verbindungsstreifen,  der auf einer Leiste befestigt ist und in den von der einen    Seite aus ein     Wandverkleidungselement    eingeschoben  ist,

         Fig.    4 einen Querschnitt durch an einer Wand  angebrachte Verkleidungselemente.  



  Der     Verbindungsstreifen    besteht aus einem Kunst  stoff-Profüstab, der, wie     insbesondere    aus Figur 2  hervorgeht, im     Querschnitt    etwa die Form eines     Doppel-          T    aufweist. Dabei ist der eine Querbalken 1     grösser    als  der andere     Querbalken    2. Der grössere Querbalken 1 ist  unsymmetrisch zum Steg 3, der längere Teil 4 des  grösseren Querbalkens 1 ist etwa doppelt so breit wie die  Hälfte 5 des kleineren Querbalkens 2.  



  Das     Wandverkleidungselement    6 besteht aus drei  Schichten, nämlich einem     Deckfurnier    7, einer Mittella  ge 8 und einem     Edelfurnier    9. Die Materialstärke 10 des  Verbindungsstreifens beträgt etwa ein Sechstel der Stär  ke 11 des     Wandverkleidungselementes    6. Die Höhe des  Steges 3 ist so bemessen, dass der kleinere     Querbalken    2  etwa in der Mitte der Mittellage 8 zu liegen kommt.  



  Die Längsstirnseiten 12 der     Wandverkleidungsele-          mente    6 tragen Nuten 13 zur Aufnahme der     Hälften    5  des kleineren Querbalkens 2. Dabei ist die Stirnseite 12  abgesetzt, damit der über der Nut 13 liegende Teil 14 bis  zur Mitte des Steges 3 reichen kann und zwei     aneinan-          dergeschobene        Wandverkleidungselemente    6 den darun  ter liegenden Verbindungsstreifen vollständig verdecken.

    Zweckmässig trägt das     Edelfurnier    9 auf seiner Fläche       längsverlaufende    Nuten 15, die genauso aussehen, wie  die an der Stosstelle zweier     Wandverkleidungselemente    6  entstehende Nut 16, so dass nach der Fertigstellung der  Wand die     Zusammensetzstellen    überhaupt nicht mehr  sichtbar sind.  



  Zur Montage der     Wandverkleidungselemente    kann  die Wand 17 zunächst mit längsverlaufenden Latten 18  versehen werden, die in geeigneter Weise auf der Wand  17 befestigt werden. Nach dem Aufsetzen eines ersten  Elementes 6' (Figur 4) wird die     linke    Hälfte 5 des      Querbalkens 2     in    die Nut 13' eingeschoben.

   Da der  Querbalken 2 leicht gewölbt ist, die Enden liegen näher  am Querbalken 1 als die Mitte, ergibt sich in den Nuten  13, 13' eine     Vorspannung,    die     für    die leichtere Montage  ein Festhalten des     Verbindungsstreifens        verursacht.     Dann wird der auf der Latte 18     aufliegende    grössere       Querbalken    1 durch Stifte 19 festgehalten, die durch den  längeren Teil 4 hindurch in die     Latten    18     eingetrieben     werden.

   Jetzt wird das nächste     Wandverkleidungsele-          ment    6"     mit    seiner Nut 13" in die rechte     Hälfte    5 des  Verbindungsstreifens eingeschoben, die     Vorgänge    wie  derholen sich nunmehr bis die ganze Wand verkleidet ist.  Die Verbindungsstreifen an der Wandecke haben die  Gestalt, wie sie aus Figur 4     ersichtlich    ist.  



  Die mit der erläuterten     Ausbildung    erzielten Vorteile  bestehen insbesondere darin, dass durch die Verbin  dungsstreifen eine ausserordentlich rasche und bequeme  Montage der     Wandverkleidungselemente    erreicht wird.  Die     Verbindungsstreifen    lassen sich sehr preisgünstig  herstellen, sie garantieren einen     unbedingt    sicheren Halt  der     Wandverkleidungselemente,    die     notfalls    auch wieder       in    einfacher Weise abgelöst werden können. Die Ele  mente werden sicher in einer glatten Ebene gehalten, die  Befestigungsmittel bleiben unsichtbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbindungsstreifen für Wandverkleidungselemente, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Profilstab be steht, der im Querschnitt etwa die Form eines Doppel-T aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindungsstreifen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Querbalken (1) grösser ist als der andere Querbalken (2). 2. Verbindungsstreifen nach dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der grössere Querbalken (1) zum Steg (3) unsymmetrisch ist.
    3. Verbindungsstreifen nach dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine längere Teil (4) des grösseren Querbalkens (1) etwa doppelt so gross ist wie die eine Hälfte (5) des kleineren Querbalkens (2). 4. Verbindungsstreifen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Steges (3) etwa der halben Stärke (11) des Wandverkleidungsele- mentes (6) entspricht.
    5. Verbindungsstreifen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff besteht und seine Stärke (10) etwa ein Sechstel der Stärke (11) des Wandverkleidungselementes (6) beträgt. 6. Verbindungsstreifen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein kleinerer Querbalken (2) durch die abgesetzte, genutete Längsstirnseite (12) der Wandverkleidungselemente (6) völlig abdeckbar ist.
    7. Verbindungsstreifen nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Querbalken (2) mit einer leichten Wölbung versehen ist.
CH1122068A 1968-07-22 1968-07-22 Verbindungsstreifen für Wandverkleidungselemente CH467407A (de)

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