CH467124A - Drehautomat - Google Patents

Drehautomat

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CH467124A
CH467124A CH441665A CH441665A CH467124A CH 467124 A CH467124 A CH 467124A CH 441665 A CH441665 A CH 441665A CH 441665 A CH441665 A CH 441665A CH 467124 A CH467124 A CH 467124A
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CH441665A
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Kummer Pierre
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Kummer Pierre
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/12Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces
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Description


  Drehautomat    Für die wirtschaftliche Plan-, Aussen- und Innenbear  beitung von vorzugsweise Scheiben- oder ringförmigen  Werkstücken sind Drehautomaten bekannt, die bei halb  automatischer Arbeitsweise von vorne, also von der  Frontseite, beschickt werden. Sie haben entweder eine  längsbewegliche Arbeitsspindel und einen waagrecht oder  senkrecht angeordneten Querschlitten oder einen der in  diesem Falle nicht längsbeweglichen Arbeitsspindel  waagrecht gegenüberliegenden Kreuzschlitten, der aus  einem oberen Quer- und einem unteren Längsschlitten  besteht. Sowohl die Arbeitsspindel im längsbeweglichen       Spindelstock    und der dazugehörige Querschlitten wie  auch die Quer- und Längsschlitten des Kreuzschlittens  werden durch je eine Kurvenscheibe gesteuert.

   Auf den  Querschlitten sind jeweils eine     Anzahl    Werkzeuge, vor  allem Drehstähle, befestigt, die nacheinander in Schnitt  kommen.  



  Die eigenartige Arbeitsweise solcher Drehautomaten  gestattet, jede gewünschte     Werkstückform    nicht durch  Einstechen,     sondern    ausschliesslich durch Längsdrehen  mit einem oder mehreren Drehstählen zu bearbeiten,  ohne hierfür komplizierte und teure Formstähle verwen  den zu müssen. Aufgrund der einfachen     Schneidenfor-          men    der Drehstähle können diese aus Hartmetall sein,  das hohe Schnittgeschwindigkeiten zulässt und dement  sprechend gute Leistungen verbürgt. Dadurch, dass übli  cherweise ein Drehstahl nach dem anderen arbeitet,  beeinflussen sich diese beim vorzeitigen Stumpfwerden  des einen- oder anderen Drehstahles nicht ungünstig und  gewährleisten daher eine hohe Arbeitsgenauigkeit im  Dauerbetrieb.  



  Ist an scheibenförmigen Werkstücken ohne Bohrung  oder an     ringförmigen    Werkstücken mit einer grösseren,  bereits vorbearbeiteten Bohrung auch letztere fertig zu  bearbeiten, so genügt ein Querweg des Querschlittens,  der gleich oder kleiner als der grösste Radius des zu  bearbeitenden Werkstückes ist, je nach der Form dessel  ben. Die ausser Schnitt befindlichen Werkzeuge können  ihre jeweiligen Leerstellungen einnehmen, ohne dabei mit  dem Werkstück selbst oder dessen Spanneinrichtung  zusammenzustossen.  



  Sobald jedoch an einem Werkstück zusätzlich zur    Plan- und Aussenbearbeitung noch ein Loch gebohrt  werden muss, das auch noch auszudrehen ist, ist ein  wesentlich grösserer Querweg erforderlich, ansonsten die  Gefahr besteht, dass während dem     Zerspannen    mit einem  Werkzeug ein anderes sich in seiner Leerstellung nicht  ausserhalb des Werkstückes bzw. dessen Spanneinrich  tung befindet.  



  Um das in     Fig.l    dargestellte Werkstück an den  bezeichneten Stellen beispielsweise aus einem Sägeab  schnitt mit einem Durchmesser a = 120 mm und einer  Dicke b = 25 mm mit den auf dem Querschlitten  befestigten Werkzeugen     Wl    bis W5 in einer     Aufspan-          nung    einschliesslich der Bohrung fertig bearbeiten zu       können,    müsste ein Querweg C von nicht weniger als  150 mm verfügbar sein. Ein solcher grosser Querweg  erfordert einen Querschlitten von mindestens 600 mm  Länge. Abgesehen von der dadurch bedingten grossen  Breite des Drehautomaten und dem erheblichen Gewicht  des langen Querschlittens hat ein grosser Querweg noch  andere schwerwiegende Nachteile.

   Um einen Querweg  von 150 mm zu erreichen, muss die zur Betätigung des  Querschlittens vorgesehene Kurvenscheibe sehr gross  sein, denn beim Bearbeiten komplizierter Werkstücke hat  sie verschiedene Leer- und Arbeitswege zu steuern, wobei  die Summe der hierfür erforderlichen Auf- und Abstiege  sowie der einzelnen Kurvensteigungen eine     Mindestgrös-          se    ergibt, die einen grossen mittleren Durchmesser der  Scheibenkurve voraussetzt. Grosse Kurvenscheiben für  lange Querwege beanspruchen aber im Automaten viel  Platz; ausserdem sind sie unverhältnismässig teuer, wo  durch ihre Verwendung unwirtschaftlich wird, zum Un  terschied von kurzen Querwegen, für welche die Kurven  steuerung nicht zu übertreffen ist.  



  Ferner bleiben bei     waagrechter    Anordnung des Quer  schlittens viele der beim Bearbeiten eines Werkstückes  anfallenden Späne auf der grossen     Querschlittenfläche     liegen und müssen innerhalb kurzer Zeitabstände entfernt  werden, besonders, wenn es sich um lange Späne handelt.  Erfolgt das Aus- und Einspannen der Werkstücke ohne  hin von Hand, so hat das oftmalige Entfernen der  hinderlichen Späne nur eine entsprechend längere Leer  zeit zur Folge. Dagegen ist kein störungsfreier Arbeitsab-      lauf gewährleistet, wenn das Entladen und Laden nicht  von Hand, sondern mittels einer Ladeeinrichtung erfolgt.  Oftmals scheitert die Verwendung einer solchen einzig  und allein an den langen Spänen, die nicht mit genügen  der Sicherheit abfallen können.  



  Lange waagrechte Querschlitten sind auch noch des  halb nicht     vorteilhaft,    weil sie eine     zweispindelige    Aus  führung der Maschine als     Futter-Halbautomat    für Be  schicken von Hand ausschliessen, da sich dann ein viel zu  grosser Abstand der beiden Arbeitsspindeln ergibt. An  dererseits ist aber die     zweispindelige    Ausführung für das  Bearbeiten     langspaniger    Werkstoffe die einfachste und       wirtschaftlichste    Lösung. Hierbei ist allerdings Voraus  setzung, dass der     zweispindelige    Drehautomat so ge  drängt als möglich gebaut ist, damit der Bedienende die  Spannstellen beider Arbeitsspindeln von der Frontseite  aus leicht erreichen kann.

   Während auf der einen Ar  beitsspindel zerspant wird, erfolgt auf der anderen das  Aus- und Einspannen des Werkstückes. Die Ladezeit  wird durch die Hauptzeit überdeckt und dadurch die  Fertigungszeit wesentlich verkürzt.  



  Es gibt bereits einen     einspindeligen    Drehautomaten,  bei welchem der Querschlitten anstatt waagrecht senk  recht liegt, um einen besseren     Späneabfall    zu erreichen.  Diese Anordnung erfüllt ihren Zweck jedoch auch noch  nicht vollständig, weil in diesem Falle die Werkzeughal  ter auf der senkrecht liegenden     Querschlittenfläche    über  einander befestigt sind, so dass beim Zerspanen mit  einem oberen Drehstahl ein Teil der dabei entstehenden  langen Späne unweigerlich auf den unterhalb liegenden  Werkzeugen sowie deren Halter hängen bleiben, wodurch  das ungehinderte Abfallen langer Späne nach wie vor in  Frage gestellt ist.

   Zudem ist durch die senkrechte Quer  schlitten-Anordnung der vorhin geschilderte Nachteil  jedes langen Querweges wegen der hierfür notwendigen  grossen Kurvenscheiben noch nicht behoben; das genaue  Einstellen der einzelnen Werkzeuge in die senkrechte  Ebene durch die     Arbeitsspindelachse    ist ungewohnt und  viel schwieriger als beim waagrechten Querschlitten.  



  Aus obigen Ausführungen erhellt, dass es für die  wirtschaftliche     Plan-Aussen-    und Innenbearbeitung von  vorzugsweise Scheiben- oder ringförmigen Werkstücken  einen Drehautomaten, einen im Verhältnis zu seinem  Querweg und der hierfür erforderlichen kleinen Schei  benkurve grossen Arbeitsbereich haben sollte; nebstdem  sollte für einen bestmöglichen Abfluss langer Späne  gesorgt sein;     vorteilhafterweise    sollte sich der Drehauto  mat sowohl in     einspindeliger    Ausführung für die Ver  wendung von Ladeeinrichtungen eignen, wie auch als       zweispindelige    Maschine für Frontbeschickung von  Hand.  



  Die Erfindung geht aus von einem Drehautomat mit  einer in einem längsbeweglichen oder feststehenden     Spin-          delstock    drehbar gelagerten Arbeitsspindel und einem  beidseitig drehbar gelagerten Blockrevolver, der um seine  Drehachse schaltbar ist, und löst die ihr gestellte Aufgabe  dadurch, dass der Blockrevolver entweder samt den  darauf befestigten Werkzeugen in der Richtung seiner  Drehachse längsverschiebbar ist oder Werkzeugschlitten  auf dem Blockrevolver parallel zu dessen Drehachse  verschiebbar sind, wobei auf mehreren Seiten des Block  revolvers bzw.

   an jedem der Werkzeugschlitten Mittel  zum Festspannen von mindestens zwei in Längsrichtung  des Blockrevolvers nebeneinander gelegenen Werkzeugen  vorhanden sind, und dass diese Drehachse mit einer die  Drehachse der Arbeitsspindel enthaltenden Ebene einen    Winkel einschliesst, der mindestens 45  und höchstens  90  beträgt.  



  Anstelle der bisher bekannten Quer- oder Kreuz  schlittens ist also der Arbeitsspindel gegenüber ein  beidseitig gelagerter Blockrevolver angeordnet. Bei einem  derart ausgebildeten Drehautomaten besteht die Möglich  keit, den Blockrevolver, dessen Drehachse in einer zur       Arbeitsspindelachse    nicht annähernd parallelen, meist  senkrechten Ebene liegt, dem     jeweiligen    Planweg entspre  chend in seiner Achsrichtung     querzubewegen    und von  einer Arbeitsstellung in die andere in     üblicher    Weise zu  schalten, ferner auf jeder der drei oder vier     Aufspannflä-          chen    des Blockrevolvers eine Anzahl von Werkzeugen,  vorzugsweise     Drehtstähle,

      zu befestigen.     Im    Betrieb einer  geeigneten Ausführungsform wird beispielsweise nach  Beendigung ihrer     Zerspanungsarbeit    die Arbeitsspindel  oder der Blockrevolver zurückbewegt und anschliessend  der Revolver aus dem Arbeitsraum nach unten geschal  tet, damit auch lange Späne in den grossen     Späneraum     unterhalb der Arbeitsstelle abfallen. Nach erfolgter Re  volverschaltung kommen die anderen Werkzeuge gleich  in ihre richtige Stellung zu dem zu bearbeitenden Werk  stück, in der sie     ihre        Zerspanungsarbeit    beginnen können  ohne vorher grössere Leerwege zurücklegen zu müssen,  wodurch eine günstige Fertigungszeit erzielt wird.

   Die  verhältnismässig langen     Aufspannflächen    des Blockrevol  vers gestatten es, jedes Werkzeug in seiner für den  Arbeitsablauf günstigen Lage zu befestigen. Ferner kön  nen die mittlerweile weggeschalteten Werkzeuge nicht  mehr auf das Werkstück oder dessen Spanneinrichtung  stossen. Das in     Fig.    1 gezeigte Werkstück gemäss den       Fig.    2a, 2b bzw. 2c wird in drei verschiedenen Revolver  stellungen in einer     Aufspannung    bearbeitet, wozu ein  Querweg d     (Fig.    2b) des Blockrevolvers von nur 50 mm  genügt.

   Auf diese Weise werden unnötige Leerwege  vermieden und ausser dem günstigen     Späneabfall    eine  wesentlich     geringere    Breite der Maschinen erreicht, die  auch noch eine     zweispindelige    Ausführung ermöglicht.  Oftmals ist es nicht notwendig, alle     Aufspannflächen    des  Blockrevolvers mit Werkzeugen zu besetzen.     In    solchen  Fällen liegt die freibleibende Fläche des Revolvers beim  Zuführen der Werkstücke mit Ladeeinrichtungen oder  von Hand nach oben, so dass dieselben ungehindert ein  und auszuspannen sind.  



  Es gibt schon typische     Revolver-Automaten    mit  Stern-, Trommel- oder Blockrevolver. Ersterer ist entwe  der stehend oder waagrecht angeordnet und die einseitig  gelagerte Drehachse des Sternrevolvers liegt immer senk  recht zur     Arbeitsspindelachse.    Die     Vorschubbewegung     und das     Zurückziehen    übernimmt der Revolverschlitten,  welcher den Sternrevolver trägt. Der Trommelrevolver ist  auf seiner Mantelfläche gelagert und wird meistens mit  allen seinen Werkzeugen längsbewegt, die an der Stirnsei  te des Trommelrevolvers befestigt sind.

   Demgegenüber  sitzen bei dem vorwiegend doppelseitig     gelagerten    Block  revolver, dessen Querschnitt ein     Mehrkantprofil    hat, die  Werkzeuge unmittelbar auf den einzelnen Seitenflächen  oder auf darauf angeordneten Längsschlitten mit ebenso  grossen     Aufspannflächen.    Den drei     grundsätzlich    ver  schiedenen Revolvertypen ist gemeinsam, dass ihre Vor  schubbewegung nicht quer zur     Arbeitsspindelachse,    son  dern in deren Richtung erfolgt, denn sowohl die Führung  des Revolverschlittens mit dem Sternrevolver, wie auch  die Drehachsen des Trommel- und des Blockrevolvers  liegen parallel zur     Arbeitsspindelachse.     



  Ausserdem sind für     Revolver-Automaten    bereits  Schiebewerkzeuge bekannt, die in den Bohrungen des      "Sternrevolvers aufgenommen und in ihrer Arbeitsstellung  mit den Kurven zur Betätigung der Seitenschlitten quer  -zur     Arbeitsspindelachse    bewegt werden. Mit Rücksicht  auf die beschränkten Platzverhältnisse bei derartigen  Maschinen müssen die Schlittenführungen dieser Schie  bewerkzeuge kurz und schmal bemessen sein, wodurch  sie sich nur für geringe     Spanabnahmen    und zur Aufnah  me nur weniger Werkzeuge eignen, die     zudem    noch  schwierig einzustellen sind.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in den     Fig.3    bis 11 der beiliegenden Zeichnung  schematisiert dargestellt. Es zeigen:       Fig.    3 einen teilweisen Längsschnitt eines ersten Aus  führungsbeispieles,       Fig.    4 eine zugehörige Draufsicht,       Fig.5    einen Längsschnitt einer Ausführungsvariante  des     Block-Revolvers,          Fig.    6 einen Querschnitt nach der Linie     VI-VI    von       Fig.    5       Fig.    7 eine Ansicht einer anderen Variante des Block  revolvers, zum Teil im Schnitt,       Fig.    8 eine Draufsicht hierzu,

         Fig.    9 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbei  spieles, teilweise im Horizontalschnitt,       Fig.    10 einen     Aufriss    eines     Ausführungsbeispieles,     bei welchem der Blockrevolver zum Laden der Arbeits  spindel herangezogen ist und       Fig.    11 eine Draufsicht eines     Ausführungsbeispieles,     bei welchem die Querbewegung des Blockrevolvers nicht  durch Kurvenscheiben, sondern auf hydraulischem Weg  herbeigeführt wird, teilweise im Horizontalschnitt.  



  Der in     Fig.    3 und 4 schematisch dargestellte Drehauto  mat besteht im wesentlichen aus dem Maschinengestell  1, dem längsbeweglichen und in einer Schwalben  schwanzführung la gleitenden     Spindelstock    2, in wel  chem die Arbeitsspindel 3 gelagert ist, und dem beidseitig  im Maschinengestell 1 abgestützten     Block-Revolver    4,  dessen Drehachse horizontal und die Drehachse der  Arbeitsspindel 3 winkelrecht kreuzend angeordnet ist und  der drei     Aufspannflächen    5, 6 und 7 hat, auf denen Dreh  stähle, etwa wie mit 8, 8a und 9 angedeutet, befestigt sind.

    Von den beiden gleichachsigen Lagerzapfen 10 und 11  des Blockrevolvers 4 ist ersterer unmittelbar im Maschi  nengestell 1, der Zapfen 11 dagegen in der Bohrung einer  im Maschinengestell 1 drehbar und     unverschiebbar    gela  gerten     Schaltsperrscheibe    12 verschiebbar gelagert, mit  der er durch eine     Schiebekeilverbindung    13 drehfest ver  bunden ist. Mit 14 ist ein Schaltmechanismus angedeutet;  dieser kann in bekannter Weise     ä.B.    einen kleinen  elektrischen Getriebemotor und ein von diesem angetrie  benes     Malteserkreuz-Getriebe    aufweisen.

   Am Umfang  der Sperrscheibe 12 sind die Rasten 15, 16 und 17  vorgesehen zum Verriegeln des Blockrevolvers 4 mittels  eines     Verriegelungsbolzens    18 nach erfolgter Revolver  schaltung um 120  im Uhrzeigersinn.  



  Zum Drehen von Planflächen wird der Blockrevolver  4 in Richtung des Werkzeugvorschubes zwangsläufig mit  einem zweiarmigen Hebel 18 querbewegt, der mit seinem  einen Ende praktisch spielfrei in eine Ringnut 20 am  Zapfen 11 eingreift und an seinem anderen Ende eine  Rolle 21 trägt, welche auf dem Umfang einer Kurven  scheibe 22 gleitet. Die Kurvenscheibe sitzt auf einer  Steuerwelle 23; auf dieser sitzt auch eine Kurvenscheibe  24 fest, welche über einen zweiarmigen Hebel 25 den       Spindelstock    2 in Richtung zu den Werkzeugen zwangs  läufig längsbewegt.

   Das Zurückziehen des Blockrevolvers  4 und des     Spindelstockes    2 erfolgt jeweils mit     Federn.       Unterhalb der eigentlichen Arbeitsstelle des Drehauto  maten zwischen den in Arbeitsstellung gezeichneten  Drehstählen 8 und 8a sowie dem zu     bearbeitenden     Werkstück befindet sich der grosse     Späneaufnahmeraum     27, in den die entstehenden Späne entweder bereits  während der     Zerspanungsarbeit    ungehindert abfallen  können oder beim Schalten des Blockrevolvers 4 gewor  fen werden.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine erste Ausführungsvarian  te des Blockrevolvers. Auf jeder Seitenfläche des Revol  verkörpers 28 ist ein in Richtung der Drehachse längsbe  weglicher Werkzeugschlitten 29, 30 bzw. 31 angeordnet;  auf letzteren sind Drehstähle wie 32,     32a,    33 und 34  befestigt.

   Hierbei führt der im Maschinengestell 1 beid  seitig drehbar gelagerte Revolverkörper 28 selbst keine  axiale Bewegung sondern nur die     Revolver-Schaltbewe-          gung    von einer Arbeitsstellung in die andere aus.     Ähnlich     wie beim Blockrevolver 4 nach den     Fig.    3 und 4 werden  alle drei Werkzeugschlitten 29, 30 und 31 gemeinsam  bewegt, entsprechend den jeweils erforderlichen Arbeits  wegen winkelrecht zur Arbeitsspindel. Diese Bewegung  erfolgt mit einer im Revolverkörper 28 zentral angeord  neten Stange 37 und deren     Mitnehmer    38, 39 und 40, die  jeder in eine entsprechende     Ausnehmung    an den Werk  zeugschlitten eingreifen.

   Das Betätigen der Stange 37 von  der     Steuerkurve    erfolgt in gleicher Weise ähnlich, wie im  Beispiel nach den     Fig.    3 und 4 jene des Blockrevolvers 4.  



  In den     Fig.7    und 8 ist eine Variante mit einem  Blockrevolver 41 dargestellt, auf dessen drei Seitenflä  chen die Werkzeugschlitten 42 geführt sind. Auf diesen  sind Werkzeuge, wie etwa die Drehstähle 45 und 46  befestigt. Der Blockrevolver 41 ist beidseitig und in  seiner Achsrichtung spielfrei im Maschinengestell 47  drehbar gelagert. Er führt nur die Schaltbewegung aus.  Der jeweils in Arbeitsstellung befindliche Werkzeug  schlitten 42 wird von dem Hebel 48 bewegt, der dem  Hebel 19 aus     Fig.    3 und 4 entspricht.  



  Es ist keineswegs unbedingte Voraussetzung, dass der  Blockrevolver nur die Querbewegung und die Arbeits  spindel die Längsbewegung ausführt. Vielmehr ist es  auch ohne weiteres denkbar, dass die Arbeitsspindel  nicht axial längsbewegt und dafür ein besonderer Längs  schlitten oder ein sonstiger längsbeweglicher Tragteil  vorgesehen ist, auf dem der Blockrevolver beidseitig  gelagert ist, so dass derselbe sowohl die Bewegung in  seiner Achsrichtung wie auch die axiale Längsbewegung  ausführt. In diesem Falle arbeitet die Maschine     gewisser-          massen    wie der der Arbeitsspindel gegenüberliegende  Kreuzschlitten der bisher bekannten Drehautomaten für  Frontbedienung.  



  In dem in     Fig.9    schematisch dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel besteht der Drehautomat im wesentlichen  aus dem rahmenförmigen Maschinengestell 49, dem nicht  längsbeweglichen     Spindelstock    50 mit der Arbeitsspindel  51 und dem ihr gegenüberliegenden Blockrevolver 52.  Dieser ist an jedem Ende in längsbeweglichen Stangen 53  und 54 gelagert, die ihrerseits im Maschinengestell 49  angeführt sind. Auf der Rückseite der Maschine sind die  beiden Stangen 53 und 54 starr durch ein Joch 55  miteinander verbunden, auf das ein     Winkelhebel    56 in       Vorschubrichtung    der Werkzeuge drückt, wenn Ansätze  längsgedreht oder Bohrungen ausgedreht werden.

   Die  beidseitige Lagerung des Blockrevolvers 52 in den Stan  gen 53 und 54 ist ebenso ausgebildet, wie bei dem  Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    3 und 4 die Lage  rung des Blockrevolvers 4 im Maschinengestell 1. In  gleicher Weise gelten     dieselben    Mittel für das Schalten      und Sperren des Blockrevolvers 52, der zum Drehen von  Planflächen mittels eines Winkelhebels 59     kurvenschei-          bengesteuert    querbewegt wird. Auf der senkrechten Steu  erwelle 60 sind die beiden Kurvenscheiben 61 und 62  befestigt, mit denen der Revolver in Quer- und Längs  richtung der Arbeitsspindel 51 gesteuert wird.  



  Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen  des     erfindungsgemässen    Drehautomaten liegt die Achse  des Blockrevolvers senkrecht zur     Arbeitsspindelachse,     jedoch unterhalb derselben. Dadurch sind die auf der  oben liegenden     Anschraubfläche    befestigten Werkzeuge  gut zugänglich und ausserdem ist eine gute Sicht auf die  Arbeitsstelle verbürgt. Nach Beendigung einer     Zerspa-          nungsarbeit    muss jedoch die Arbeitsspindel oder der  Blockrevolver mehr oder weniger zurückgezogen werden,  bevor die Revolverschaltung erfolgen kann.

   Um diesen  Leerweg zu vermeiden, ist bei der in     Fig.    10 dargestellten  Ausführung die     Achse    des Blockrevolvers 63 in gleicher  Höhe wie die Achse der Arbeitsspindel 64 angeordnet.  Auf den     Anschraubflächen    65, 66 und 67 sind die  Drehstähle 68, 69 bzw. 70 befestigt und auf der vierten       Anschraubfläche    71 sitzt ein Aufnehmer 72, in den das  im Zuführungskanal 73 zu     unterst        liegende    Werkstück 74  mit nicht dargestellten Mitteln eingestossen wird. Nach  zwei Schaltungen des Blockrevolvers 63 befindet sich der  Aufnehmer 72 der Arbeitsspindel 64 gegenüber und  übergibt das zu bearbeitende Werkstück 74 der Spann  einrichtung der Arbeitsspindel 64.

   Diese Anordnung des  Blockrevolvers hat in Verbindung mit der beschriebenen  selbsttätigen Zuführung der Werkstücke den Vorteil,  dass die Zeit für das selbsttätige Laden kürzer ist, weil  das Übergeben des Werkstückes 74 aus dem Zuführungs  kanal 73 in den Aufnehmer 72 möglich ist, während  beispielsweise am Werkstück ein Loch gebohrt wird.  



  In     Fig.    11 ist ein Ausführungsbeispiel des Drehauto  maten dargestellt, bei dem keine Kurvenscheiben verwen  det sind. In diesem Falle liegt die Drehachse des  Blockrevolvers 75 schräg zur Achse der Arbeitsspindel  76 im längsbeweglichen     Spindelstock    77. Der Blockrevol  ver ist wieder beidseitig längs seiner Achse verschiebbar  und drehbar im Maschinengestell 78     gelagert.    Auf minde  stens einer     Aufspannfläche    des Blockrevolvers 75 sind  eine Kopierschablone 79 sowie der Drehstahl 80 befe  stigt, welcher das Werkstück 81 an den durch eine dicke  Linie hervorgehobenen Flächen bearbeitet.

   Zum Längs  bewegen des Blockrevolvers 75 dient ein     hydraulischer     Antrieb, bei welchem ein am     Blockrevolverkörper    81  angebrachter Kolben 82 in einem am Maschinengestell  befestigten Zylinder 83 arbeitet. Der Taster 84 einer       Kopiersteuerungsvorrichtung    85 üblicher Bauart steuert  den Zu- und Abfluss von Steuerflüssigkeit durch Leitun  gen 86 87 zu den zwei     Kammern    eines     Kopierservozylin-          ders    88, in welchem ein mit dem     Spindelstock    77 starr  verbundener Kolben 89 arbeitet. Während den Revolver  schaltungen ist die Kopiereinrichtung jeweils blockiert.  



  Es wäre ohne weiteres auch eine Variante denkbar,     in     welcher anstelle der Bewegungen des     Spindelstockes    und  der Arbeitsspindel diejenige des Blockrevolvers längs  seiner Achse kopiergesteuert wären; im einen und ande  ren Fall könnte unter der Voraussetzung, dass eine dafür  geeignete, im Handel erhältliche Kopiereinrichtung Ver  wendung findet, die Revolverachse winkelrecht zur Dreh  achse der Arbeitsspindel angeordnet sein.  



  In jedem Fall soll die Drehachse des Blockrevolvers  mit einer die Drehachse der Arbeitsspindel enthaltenden       Ebene    einen Winkel einschliessen, der mindestens 45   und höchstens 90  beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehautomat mit einer in einem längsbeweglichen oder feststehenden Spindelstock drehbar gelagerten Ar beitsspindel und einem beidseitig drehbar gelagerten Blockrevolver, der um seine Drehachse schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockrevolver (4 oder 28 oder 41 oder 52) entweder samt den darauf befestigte Werkzeugen in der Richtung seiner Drehachse längsver schiebbar ist (Fig. 3, 4 oder 9, 10 oder 11) oder Werk zeugschlitten (29, 30, 31 oder 42) auf dem Blockrevolver parallel zu dessen Drehachse verschiebbar sind, wobei auf mehreren Seiten des Blockrevolvers bzw.
    an jedem der Werkzeugschlitten Mittel zum Festspannen von min destens zwei in Längsrichtung des Blockrevolvers neben einander gelegenen Werkzeugen vorhanden sind, und dass diese Drehachse mit einer die Drehachse der Arbeitsspindel enthaltenden Ebene einen Winkel ein- schliesst, der mindestens 45 und höchstens 90 be trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehautomat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehachse des Blockrevolvers horizontal ist. 2. Drehautomat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehachse des Blockrevolvers unterhalb der Drehachse der Arbeitsspindel gelegen ist. 3.
    Drehautomat nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockrevolver entweder unmittelbar im Maschinenge stell (Fig. 3, 4; Fig. 5, 6; Fig. 8; Fig. 10; Fig. 11) oder in einer im Maschinengestell (49) parallel zur Drehachse der Arbeitsspindel verschiebbar gelagerten, starren Tragein heit (53, 54, 55, Fig. 9) gelagert ist. 4.
    Drehautomat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich auf jeder Seite des Blockrevolvers ein Werkzeugschlitten (29, 30, 31) befindet, wobei alle diese Werkzeugschlitten gemeinsam mittels einer zum Blockrevolver (28) koaxialen, sich durch denselben hin durch erstreckenden Stange (37) betätigbar sind. 5.
    Drehautomat nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seiten des Blockrevolvers (63) mit einem Werkstückaufnehmer (72) ausgerüstet ist, der sich in einer Lage, in der er von der Arbeitsspindel (64) abgewendet ist, zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkzeuges aus einem Magazin eignet und nach Drehung des Blockrevolvers um 180 dieses Werkstück der Arbeitsspindel übergibt (Fig. 10). 6.
    Drehautomat nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite des Blockrevolvers oder einem entsprechenden Werkzeugschlitten nebst einem Werk zeug (80) eine Kopierschablone (79) befstigt ist, motori sche Mittel (82, 83) vorgesehen sind, welche bei einem Bearbeitungsvorgang entweder eine kontinuierliche Be wegung des Werkzeuges und der Kopierschablone oder der Arbeitsspindel bewirken, und am Maschinengestell (78) eine Kopiervorrichtung (85) angeordnet ist, welche mit einem Taster die Kopierschablone abtastet und eine entsprechende Bewegung der Arbeitsspindel bzw. des Werkzeuges und der Schablone bewirkt.
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