CH466729A - Kombinierte Federspeicherbremse - Google Patents

Kombinierte Federspeicherbremse

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CH466729A
CH466729A CH114568A CH114568A CH466729A CH 466729 A CH466729 A CH 466729A CH 114568 A CH114568 A CH 114568A CH 114568 A CH114568 A CH 114568A CH 466729 A CH466729 A CH 466729A
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CH
Switzerland
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spring
diaphragm
loaded brake
combined spring
brake according
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Application number
CH114568A
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English (en)
Inventor
Mylius Horst
Original Assignee
Westinghouse Bremsen Und App B
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/083Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description


  Kombinierte     Federspeicherbremse       Das Hauptpatent bezieht sich auf eine kombinierte       Federspeicherbremse    mit einer durch einen federbelaste  ten Kolben gebildeten     Hilfs-    und Feststellbremse und  einer zwischen dieser und dem     Bremshebel    angeordneten,  durch eine an ihrem äusseren Umfang eingespannte  Membran gebildeten Betriebsbremse, insbesondere für  Kraftfahrzeuge, wobei die Membran gegen einen aus  einem inneren, mit der Kolbenstange fest verbundenen,  kreisförmigen Teil und einem äusseren, auf dem inneren  kreisförmigen Teil gleitbar angeordneten, ringförmigen  Teil bestehenden     Membranteller        anliegt    derart,

   dass     bei     Betätigung der     Hilfs-    und Feststellbremse die Kolben  stange einen Überhub gegenüber dem maximalen Hub  der Betriebsbremse ausführen     kann.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in weite  rer Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes  eine besonders kurze Baulänge und einfache Montage zu  erreichen.  



  Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die       Rückstellfeder    eine Kegelfeder ist, deren grösste Win  dung sich gegen den Boden des     Membranzylinders     abstützt und deren kleinste Windung über ein Rohr mit  einem nach aussen gerichteten Flansch an seinem einen  Ende und einem nach innen gerichteten Flansch an  seinem anderen Ende kraftschlüssig mit dem inneren       kreisförmigen    Teil des     Membrantellers    verbunden ist.  



  In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der  äussere Durchmesser einer Windung der     Rückstellfeder     kleiner als der innere Durchmesser der vorhergehenden       nächstgrösseren    Windung. Es ist weiterhin vorteilhaft,  dass der Boden des     Membranzylinders    eine zentrische       kreisförmige    Öffnung für den Durchtritt des Rohres  aufweist und die     Gleitbarkeit    des äusseren     ringförmigen     Teils auf dem inneren kreisförmigen Teil des Membran  tellers durch einen an dem rohrartigen     Ansatz    des  inneren     kreisförmigen    Teils fest angeordneten und in  einer Nut im inneren Rand des äusseren ringförmigen  Teils 

  bewegbaren Anschlag begrenzbar ist.  



  Bei einer anderen Ausführungsform ist die     Gleitbar-          keit    des äusseren ringförmigen Teils auf dem inneren         kreisförmigen    Teil des     Membrantellers    durch einen an  dem Rohr fest angeordneten und in einer Nut im inneren  Rand des äusseren ringförmigen Teils bewegbaren An  schlag begrenzbar.  



  Nähere     Einzelheiten    der Erfindung gehen aus der       Zeichnung    hervor.  



  Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die schemati  sche     Zeichnung    näher beschrieben.  



  Die kombinierte     Federspeicherbremse    besteht aus  einem     Kolbenfederspeicherzylinder    1 und einem     Mem-          branzylinder    2, 3, die an je einer ihrer Stirnflächen in  beliebiger Weise fest miteinander verbunden sind.  



  In dem     Kolbenfederspeicherzylinder    1 ist ein Kolben  4 mit einer Dichtung 5 gegen eine     Speicherfeder    6, die  sich gegen einen Boden 7 des     Kolbenfederspeicherzylin-          ders    1 abstützt, verschiebbar angeordnet. Über einen  Einlass 8 kann das Druckmittel in eine Druckkammer 9  gelangen.  



  Eine Druckplatte 10 ist durch eine Stange 11, die eine  Trennwand 12 zwischen dem     Kolbenfederspeicherzylin-          der    1 und dem     Membranzylinder    2, 3 durch eine  Dichtung 13 abgedichtet durchdringt, fest mit dem  Kolben 4 verbunden. Ein kreisförmiger Absatz 14 in der  Trennwand 12 begrenzt den maximalen Hub des Kolbens  4.

   Eine Membran 15 ist an ihrem äusseren Rand  zwischen einem Oberteil 2 und einem Boden 3 des       Membranzylinders    2, 3 eingespannt und stützt sich gegen  einen aus einem inneren kreisförmigen Teil 16 mit einem  rohrartigen Ansatz 17 und einem     Flansch    18 und einem  äusseren, auf dem rohrartigen Ansatz 17 des inneren  kreisförmigen Teils 16 gleitbar angeordneten, ringförmi  gen Teil 19 mit einem inneren Rand 20 und einem  äusseren Rand 21 bestehenden     Membranteller    16, 19 ab,

    der sich mit dem Flansch 18 kraftschlüssig über ein Rohr  25 mit einem nach innen gerichteten     Flansch    26 an  seinem einen Ende und einem nach aussen gerichteten       Flansch    26a an seinem anderen Ende sowie eine Rück  stellfeder 22 gegen den Boden 3 des     Membranzylinders    2,  3 abstützt und dessen innerer kreisförmiger Teil 16 mit      einer Kolbenstange 23, die eine Befestigung 24 für einen  nicht gezeigten Bremshebel aufweist, fest verbunden ist.  



  Eine ringförmige Fläche 27 im Oberteil 2 dient als  Begrenzung der durch die     Rückstellfeder    22 bewirkten  Bewegung der Membran 15. Ein am rohrartigen Ansatz  17 des inneren kreisförmigen Teils 16 fest angeordneter  Anschlag 31 beliebiger Art ragt in eine Nut 32 im inneren  Rand 20 des äusseren ringförmigen Teils 19 hinein (siehe  obere Hälfte der Figur). Der     Speicherfederraum    des       Kolbenfederspeicherzylinders    1 steht über eine     Öffnung     28 mit der Atmosphäre in Verbindung. Eine Membran  kammer 29 steht über einen Einlass 30 mit einem nicht  gezeigten Bremsventil in Verbindung.  



  Bei einer anderen Ausführungsform ragt ein am Rohr  25 fest angeordneter Anschlag 31' in eine Nut 32' im  inneren Rand 20 des äusseren     ringförmigen    Teils 19  hinein (siehe untere Hälfte der Figur).  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen kombinierten       Federspeicherbremse    ist folgende:  Über den Einlass 8 baut sich bei vorhandenem  Druckmittel in der     Druckkammer    9 ein     Druck    auf, der  durch den Kolben 4 mit der Dichtung 5 die Speicherfeder  6 zusammendrückt. Der Hub des Kolbens 4 wird durch  die Druckplatte 10, die sich an die Trennwand 12 anlegt,  begrenzt.

   Bei nicht     beaufschlagter        Membrankammer    29  wird der     Membranteller    16, 19 mit der Kolbenstange 23  und der Membran 15 durch die Feder 22 gegen die  ringförmige Fläche 27     im    Oberteil 2 des     Membranzylin-          ders    2, 3 gedrückt. Dieser Zustand ist in der     Zeichnung     dargestellt.  



  Mit zunehmender     Beaufschlagung    der     Membrankam-          mer    29 der Betriebsbremse über den Einlass 30 durch das  über ein Bremsventil zugeführte Druckmittel wird die  Membran 15 mit dem     Membranteller    16, 19, dessen  äusserer     ringförmiger    Teil 19 sich mit seinem inneren  Rand 20 gegen den Flansch 18 des inneren kreisförmigen  Teils 16 abstützt, und die Kolbenstange 23 gegen die  Kraft der Feder 22 nach rechts bewegt.

   Der maximale  Hub der Betriebsbremse wird durch den äusseren Rand  21 des äusseren ringförmigen Teils 19 des     Membrantel-          lers    16, 19 begrenzt, der sich hierbei gegen den Boden 3  des     Membranzylinders    2, 3 stützt.  



  Bei Ausfall des Druckmittels kann die     Membrankam-          mer    29 der Betriebsbremse nicht     beaufschlagt    werden.  Um dennoch die Bremse     wirksam    werden zu lassen,       bewegt    die Speicherfeder 16 aufgrund der ebenfalls  drucklosen Druckkammer 9 den Kolben 4 mit der Stange  11 und der Druckplatte 10 und damit auch die Membran  15 mit dem     Membranteller    16, 19 und der Kolbenstange  23 gegen die Kraft der Feder 22 nach rechts.

   Der  maximale Hub der     Hilfs-    und Feststellbremse entspre  chend dem maximalen Hub der Betriebsbremse zuzüglich  einem Überhub wird durch den äusseren Rand 21 des  äusseren     ringförmigen    Teils 19 des     Membrantellers    16,  19, der sich hierbei gegen den Boden 3 des     Membranzy-          linders    2, 3     stützt,    und den äusseren Rand der Druckplat  te 10, die sich über die Membran 15 gegen den äusseren  ringförmigen Teil 19 des     Membrantellers    16, 19 abstützt,  begrenzt.  



  Hierbei nimmt das Rohr 25 die in der Zeichnung  strichpunktiert dargestellte     Lage    ein. Die Windungen der       Rückstellfeder    22 liegen fast in einer Ebene, wodurch der       Platzbedarf        gegenüber    dem Einsatz einer     zylindrischen     Schraubenfeder mit einer erheblichen Blockhöhe stark  herabgesetzt wird.  



  Die für den Einbau massgebliche Baulänge von der  Befestigungsfläche am Boden 3 des     Membranzylinders   <B>2,3</B>    bis zum Boden 7 des     Kolbenfederspeicherzylinders    1  kann hierdurch sehr klein gehalten werden.  



  Um ein Verschmutzen des Raumes für die     Rückstell-          feder    22 zu verhindern, kann die Öffnung im Boden 3  durch einen nicht dargestellten Faltenbalg, der     am    Boden  3 und an der Kolbenstange 23 abgedichtet befestigt ist, in  bekannter Weise verschlossen werden. Innerhalb der  beiden gezeichneten Grenzlagen spielen sich alle Brems  vorgänge ab, wobei die Bremse über ein nicht gezeigtes  Gestänge, das mit der Befestigung 24 der Kolbenstange  23 verbunden ist, betätigt wird.  



  Die Feststellbremse wird durch Entlüften der Druck  kammer 9 über den Einlass 8 mittels eines nicht gezeigten  Absperrhahnes mit Entlüftung wirksam. Die Funktion  entspricht der der Hilfsbremse bei     Druckmittelausfall.     



  Der Anschlag 31 bzw. 31' begrenzt in Verbindung mit  der Nut 32 bzw. 32' die Beweglichkeit des äusseren  ringförmigen Teils 19 auf dem inneren     kreisförmigen    Teil  16 des     Membrantellers    16, 19. Hierdurch wird verhindert,  dass durch Handbetätigung der Kolbenstange 23 die  gleitende Verbindung     zwischen    diesen beiden Teilen des       Membrantellers    16, 19 aufgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kombinierte Federspeicherbremse nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (22) eine Kegelfeder ist, deren grösste Windung sich gegen den Boden (3) des Mem- branzylinders (2, 3) abstützt, und deren kleinste Windung über ein Rohr (25) mit einem nach aussen gerichteten Flansch (26a) an seinem einen Ende und einem nach innen gerichteten Flansch (26) an seinem anderen Ende kraftschlüssig mit dem inneren kreisförmi gen Teil (1ö) des Membrantellers (16, 19) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kombinierte Federspeicherbremse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Durch messer einer Windung der Rückstellfeder (22) kleiner ist als der innere Durchmesser der vorhergehenden nächst grösseren Windung. 2.
    Kombinierte Federspeicherbremse nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) des Membranzylinders (2, 3) eine zentrische kreisförmige Öffnung für den Durchtritt des Rohres (25) aufweist. 3 Kombinierte Federspeicherbremse nach Unteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbarkeit des äusseren ringförmigen Teils (19) auf dem inneren kreisförmigen Teil (16) des Membrantellers (16, 19)
    durch einen an dem rohrartigen Ansatz (17) des inneren kreisförmigen Teils (16) fest angeordneten und in einer Nut (32) im inneren Rand (20) des äusseren ringförmigen Teils (19) bewegbaren Anschlag (31) begrenzbar ist. 4. Kombinierte Federspeicherbremse nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbarkeit des äusseren ringförmigen Teils (19) auf dem inneren kreisförmigen Teil (16) des Membrantellers (16, 19) durch einen an dem Rohr (25) fest angeordneten und in einer Nut (32') im inneren Rand (20) des äusseren ringföhnigen Teils (19)
    bewegbaren Anschlag (31') be- grenzbar ist.
CH114568A 1966-10-26 1968-01-25 Kombinierte Federspeicherbremse CH466729A (de)

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DEW0043291 1967-02-03

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DE3727355A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Graubremse Gmbh Membranzylinder fuer kraftfahrzeuge
DE10214033B4 (de) 2002-03-27 2006-02-23 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Federspeicherbremszylinder

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FR93936E (fr) 1969-06-06
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