DE1505652C3 - Unterdruck-Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Unterdruck-Bremskraftverstärker für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruck-Bremskraftverstärker
für Kraftfahrzeuge mit einem in mehrere hintereinander angeordnete Zylinder für je
einen Arbeitskolben aufgeteilten Gehäuse, in dem die Arbeitskolben die Zylinder in je eine Gleichdruck- und
je eine Druckwechselkammer unterteilen, und in dem ein eine Gruppe gleichartiger Kammern verbindender
Kanal am Umfang wenigstens eines der Zylinder verläuft, mit einer die Arbeitskolben fest miteinander
verbindenden Nabe, in der ein Durchlaß die andere Gruppe gleichartiger Kammern ständig miteinander
verbindet, und mit einem zur Nabe koaxialen Steuerventil mit einem zylindrischen Stellglied, wobei die Form
der Arbeitskolben im Bereich ihrer wirksamen Arbeitsfläche der Form der jeweils zugekehrten, die Druckwechselkammern
abschließenden Stirnwand der Zylinder angepaßt ist.
Bei einem beispielsweise durch die FR-PS 13 72 524 bekannten Bremskraftverstärker dieser Art mit zwei
hintereinander angeordneten Zylindern sind die beiden Arbeitskolben auf einer Nabe mit Hilfe einer Distanzhülse
verspannt, die die Nabe mit Abstand umgibt und einen Ringraum schafft, der die beiden Gleichdruckkammern
der Zylinder miteinander verbindet. Die Wechseldruckkammern sind durch einen Ringraum im
Gehäuse miteinander verbunden, der durch einen Zylindertopf und einen weiteren, diesen übergreifenden,
gebildet wird. Infolge des großen Durchmessers der Zylinder hat der sich über die Länge eines Kolbenhubs
erstreckende Ringraum im Gehäuse ein zur Größe der Druckwechselkammern bei in Ruhestellung befindlichen
Arbeitskolben verhältnismäßig großes Volumen.
Das Ansprechen des Verstärkers nimmt deshalb eine bestimmte Zeit nach Betätigen des Steuerventils in
Anspruch, da der als Totraum wirkende Ringraum beim Einleiten des Bremsvorgangs ebenfalls mit Druckmittel
aufgefüllt werden muß.
Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, ist bei einem durch die USA-PS 31 46 682 bekannten Bremskraftverstärker
der Ringraum sehr niedrig und schmal gehalten. Diese Ausführungsform begüngstigt jedoch ein Festsitzen
von eventuell mit der einströmenden Luft mitgeführten Staubteilchen. Davon abgesehen weist
dieser Bremskraftverstärker einen großen Totraum in der dem Bremsbedienungshebel zugekehrten, vorderen
Druckwechselkammer auf, die ein am Kolben befestigter Körper mit dem Steuerventil und mit Verbindungskanälen
radial nach innen begrenzt.
Durch die USA-PS 26 42 165 ist es bei einem Vakuum-Bremskraftverstärker bekannt, die ständig
dem Druck der Außenluft ausgesetzten Gleichdruckkammern miteinander durch einen Ringraum zwischen
zwei Zylindertöpfen zu verbinden. Hier handelt es sich jedoch um einen durch zwei Steuerventile gesteuerten
Vakuum-Einkammer-Bremskraftverstärker, der, wie alle Vakuum-Einkammer-Bremskraftverstärker, nur
sehr träge anspricht. Außerdem ist er durch die Verwendung zweier Steuerventile teuer und die von
ihm erzeugte Hilfskraft nicht feinfühlig abstufbar. Es kommt bei der Bauart nach dieser Entgegenhaltung
noch dazu, daß dort der Querschnitt des Durchlasses in der Nabe etwa gleich dem Querschnitt der maximalen
Ventilöffnung ist. Diese Maßnahme trägt dort aber nicht zu einem schnelleren Ansprechen des Bremskraftverstärkers
bei. Vielmehr müßte wegen der anderen Wirkungsweise (Einkammersystem) der Querschnitt des
genannten Durchlasses möglichst groß sein (Speicherwirkung), um kürzere Ansprechzeiten erreichen zu
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremskraftverstärker mit mehreren hintereinander angeordneten
Zylindern zu schaffen, bei dem der Totraum der Druckwechselkammern und des diese miteinander
verbindenden Durchlasses klein gehalten und der aus möglichst wenigen und einfach herzustellenden, billigen
Einzelteilen zusammengesetzt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bremskraftverstärker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Durchlaß in der Nabe durch das Stellglied des Steuerventils auf einen Querschnitt
begrenzt ist, der auf die maximale Ventilöffnung
abgestimmt ist, und daß der Durchlaß (Längsnuten) die beiden Druckwechselkammern unmittelbar miteinander
verbindet.
Durch den sehr klein gehaltenen Totraum hat der Vakuum-Bremskraftverstärker nach der Erfindung ein
sehr gutes und schnelles Ansprechvermögen, was ein feinfühliges Bremsen fördert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
In einem aus Blech gezogenen Zylindertopf 1 ist in einer Erweiterung 2 ein zweiter Zylindertopf 3 aus
Blech mit radialem Spiel eingesetzt. Der Zylindertopf 1 ist mit einem Deckel 4 verschlossen, dessen zylindrisch
angeformter Rand 5 durch eine Flachnaht 6 dicht mit dem Rand des Zylindertopfes 1 verschweißt ist. Am
Umfang des Zylindertopfes 1 im Bereich der in die Erweiterung 2 überführenden Schulter und an dem
abgesetzten Übergang des Deckels 4 in den zylindrischen Rand 5 sind mehrere Buckel 7 und 8 eingedrückt,
die am Öffnungsrand und am Übergang zum Boden 54 des inneren Zylindertopfes 3 anliegen und diesen in der
Erweiterung 2 des Zylindertopfes 1 derart fixieren, daß zwischen der Erweiterung 2 und dem zylindrischen Teil
des Zylindertopfes 3 ein das Innere des Zylindertopfes 1 mit dem des Zylindertopfes 3 verbindender Ringraum 9
entsteht.
Das Innere der Zylindertöpfe 1 und 3 wird durch zwei Arbeitskolben 10 und 11 in je zwei Kammern unterteilt,
von denen die dem Deckel 4 oder den Bremsgliedern zugekehrten Gleichdruckkammern durch einen Stutzen
12 im Deckel 4 mit einer Unterdruckquelle dauernd verbunden sind. Die beiden Arbeitskolben 10 und 11
sind mittels einer Nabe 13 aus Blech fest miteinander verbunden, die den Boden 54 des inneren Zylindertopfes
3 in einem mit einer Dichtmanschette 15 versehenen Durchbruch 14 durchdringt. Das rechte Ende der Nabe
13 greift in einen axialen Durchzug 16 des rechten Arbeitskolbens 10 und ist mit diesem durch eine
Flachnaht 17 verschweißt. Das linke Ende der Nabe 13 ist bei 18 radial nach außen umgelegt und mit der dem
Boden des Zylindertopfes 3 zugewandten Seite des anderen Arbeitskolbens 11 verschweißt. Mehrere
radiale Sicken 19 in dem aus Blech tellerförmig gezogenen Arbeitskolben 11 im Bereich der Nabenbefestigung
bilden Verbindungskanäle zwischen der Druckwechselkammer vor dem Arbeitskolben 11 und dem
Innern der Nabe 13.
In der Nabe 13 ist eine Ventilhülse 20 verschiebbar gelagert, die durch einen mit einer Lippendichtung 21
abgedeckten Durchzug 22 im Boden des Zylindertopfes 1 nach außen ragt. Der in der Nabe 13 steckende Teil
der Ventilhülse 20 weist auf seinem Umfang mehrere Längsnuten 23 auf, die in der Ruhestellung der
Arbeitskolben 10 und 11 bis nahe an die Lippendichtung 21 reichen und den Innenraum der Nabe 13 links der
Ventilhülse 20 mit der Druckwechselkammer rechts des Arbeitskolbens 10 verbinden. Der Durchlaßquerschnitt
der Längsnuten 23 ist so bemessen, daß kein großer Totraum entsteht, daß aber ein schnelles Füllen der ^o
Druckwechselkammern möglich ist.Er liegt deshalb in der Größenordnung des maximalen Öffnungsquerschnitts
des Steuerventils. Das in der Nabe 13 steckende Ende der Ventilhülse 20 trägt einen Ventilsitz 24, gegen
den ein Schließglied 25 federn gedrückt wird. An das ringförmige Schließglied 25 schließt sich ein Balg 26 an,
der auf einem Ansatz 27 einer mit Durchbrochen 28 versehenen Zwischenwand 29 befestigt ist. In die Nabe
13 ragt radial innerhalb des Ventilsitzes 24 gegen das Schließglied 25 ein Durchzug 30 des Arbeitskolbens 11.
Das Ende dieses Durchzugs 30 bildet den Unterdruckventilsitz 31 für das Steuerventil.
Den Durchzug 30, das Schließglied 25 und die Zwischenwand 29 durchsetzt koaxial ein Stift 32, der in
der Zwischenwand 29 durch zwei Sprengringe 33 und 34 befestigt ist. Auf dem rechten kugeligen Ende des Stiftes
32 stützt sich eine Stange 35 ab, die von einer sich an einem Sprengring 37 in der Ventilhülse 20 anliegenden
Feder 38 über einen Teller 39 gegen den Stift 32 gedrückt wird. Die Stange 35 ist an das Bremspedal 36
angelenkt.
Auf dem linken Ende hat der Stift 32 einen Kopf 40 mit einer Ringnut 41, in die die inneren Enden dreier
radial verlaufender Hebel 42 eingreifen. Die Hebel 42 sind mit Durchbrüchen 43 im Bereich ihres radial
äußeren Endes auf Bolzen 44 aufgefädelt, die etwa auf einem mittleren Durchmesser des Arbeitskolbens 11 auf
dessen der Gleichdruckkammer zugekehrten Seite auf einem gemeinsamen Kreis in gleichen Abständen
stumpf aufgeschweißt sind. Gegen die mit ihren Enden gegen den Arbeitskolben 11 und in der Ringnut 41 des
Kopfes 40 des Stiftes 32 anliegenden Hebel 42 drückt von der Gegenseite eine Rückführfeder 48 eine Scheibe
45 mit Rippen 46 in Höhe des radial äußeren Drittels der Hebel 42. Die Scheibe 45 ist mit axialem Spiel ebenfalls
auf die Bolzen 44 aufgefädelt und mit Sprengringen 47 gesichert. Sie ist mit einer Kraftübertragungsstange 49
fest verbunden, die durch einen Durchbruch 51 und eine Manschettendichtung 52 gegen den Kolben eines nicht
dargestellten Hauptzylinders ragt.
Um die Druckwechselkammern möglichst klein zu halten, ist die Form der Arbeitskolben 10; 11
insbesondere im Bereich deren wirksamer Arbeitsfläche der Form der jeweils zugekehrten, die Druckwechselkammern
abschließenden Böden 53 und 54 der Zylindertöpfe 1 und 3 angepaßt. Die Böden 53 und 54
sind leicht kegelig geformt. Zum mittleren Bereich hin weist der Boden 54 des Zylindertopfes 3 eine
Ausbauchung 55 zur Aufnahme der Sicken 19 am Arbeitskolben 11 auf.
Der Bremskraftverstärker arbeitet wie folgt:
Bei unbelastetem Bremspedal 36, d. h. bei gelöster Bremse, nehmen die beweglichen Teile des Bremskraftverstärkers
die gezeichnete Lage ein. Die vom Stutzen 12 im Deckel 4 ausgehende Leitung ist an die
Saugleitung der Antriebsbrennkraftmaschine angeschlossen. Infolgedessen herrscht in der Kammer links
des Arbeitskoibens 11, im Ringraum 9 und auch in der Kammer links des Arbeitskolbens 10 Unterdruck. Der
gleiche Unterdruck herrscht aber auch in den Druckwechselkammern rechts der Arbeitskolben 10
und 11, weil der Unterdruckventilsitz am Arbeitskolben
11 vom Schließglied 25 entfernt und somit durch den Durchzug 30 des Arbeitskolbens 11, den Raum zwischen
den Sicken 19 und die Längsnuten 23 der Ventilhülse 20 eine Verbindung zu den Druckwechselkammern rechts
der Arbeitskolben 10 und 11 hergestellt ist. Die Arbeitskolben 10 und 11 sind durch die Rückführfeder
48 über die Scheibe 45 und die Hebel 42 in die rechte Endstellung gedrückt. Die Hebel 42 drücken dabei den
Kopf 40 des Stiftes 32 gegen den Arbeitskolben 11, so
daß die Ventilhülse 20 in der Nabe 13 eine Stellung einnimmt, in der das Schließglied 25 auf dem Ventilsitz
24, den Lufteinlaß absperrend, anliegt.
Wenn zum Bremsen der Fahrer das Bremspedal 36 niedertritt, verschiebt die Stange 35 die Ventilhülse 20 in
der Nabe 13 nach links, so daß das Schließglied 25 sich gegen den Ventilsitz 31 legt. Dabei wird die Verbindung
der Gleichdruckkammern mit den Wechseldruckkammern unterbrochen. Bei weiterem Niederdrücken des
Bremspedals 36 hebt der Ventilsitz 24 vom Schließglied 25 ab. Luft unter atmosphärischem Druck strömt nun
durch die Ventilhülse 20 am Außenumfang des Schließgliedes 25 vorbei durch die Kanäle zwischen den
Sicken 19 und die Länsnuten 23 in die zuvor dem Unterdruck ausgesetzten Druckwechselkammern
rechts der beiden Arbeitskolben 10 und 11. Der Druckunterschied in den Druckwechselkammern und
den Gleichdruckkammern bewirkt ein Verschieben der Arbeitskolben 10 und 11 im Arbeitssinne. Die erzeugte
Kraft wird ebenso wie die vom Fahrer aufgewendete Muskelkraft über die Hebel 42, über die Scheibe 45 und
die Kraftübertragungsstange 49 auf den Kolben des Hauptzylinders übertragen, wobei die Hebel 42 ein
Auswiegen der Hilfskraft und der Muskelkraft bewirken. Beim Erreichen eines bestimmten, durch die Hebel
42 vorgegebenen Verhältnisses der durch den Druckunterschied zu beiden Seiten der Arbeitskolben 10 und
11 hervorgerufenen Hilfskraft zu der Muskel- oder Steuerkraft schwenken die beim Einleiten des Bremsvorgangs
aus der Ruhelage bewegten Hebel 42 in eine Gleichgewichtslage ein, in der der Ventilsitz 24 wieder
zur Anlage mit dem Schließglied 25 kommt. Diese Teilbremsstellung wird gelöst, wenn der Fahrer das
Bremspedal 36 freigibt. Die auf der Kraftübertragungsstange 49 lastende Gegenkraft und die Kraft der
Rückführfeder 48 schwenken die inneren Hebelenden gegen den Arbeitskolben 11, so daß der Stift 32 die
Ventilhülse 20 und die Stange 35 nach rechts bewegt, wobei das Schließglied 25 vom Ventilsitz 31 wieder
abgehoben wird. Beide Druckwechselkammern werden wieder mit den Gleichdruckkammern und der Unterdruckquelle
verbunden, so daß die Rückführfeder 48 die Arbeitskolben wieder in die gezeichnete Endstellung
drücken kann.
Ergänzend wird bemerkt, daß zum Fixieren des in den einen Zylindertopf eingesetzten zweiten Zylindertopfes
in der Verlängerung des ersteren radiale Längsrippen eingedrückt werden können, die den eingesetzten
Zylindertopf radial abstützen. Dadurch wird der vom Mantel der beiden Töpfe gebildete Ringraum in
mehrere ringsegmentförmige Kanäle unterteilt, die die Gleichdruckkammern miteinander verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Unterdruck-Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem in mehrere hintereinander
angeordnete Zylinder für je einen Arbeitskolben aufgeteilten Gehäuse, in dem die Arbeitskolben die
Zylinder in je eine Gleichdruck- und je eine Druckwechselkammer unterteilen, und in dem ein
eine Gruppe gleichartiger Kammern verbindender Kanal am Umfang wenigstens eines der Zylinder
verläuft, mit einer die Arbeitskolben fest miteinander verbindenden Nabe, in der ein Durchlaß die
andere Gruppe gleichartiger Kammern ständig miteinander verbindet, und mit einem zur Nabe
koaxialen Steuerventil mit einem zylindrischen Stellglied, wobei die Form der Arbeitskolben im
Bereich ihrer wirksamen Arbeitsfläche der Form der jeweils zugekehrten, die Druckwechselkammern
abschließenden Stirnwand der Zylinder angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß
(Längsnuten 23) in der Nabe (13) durch das Stellglied (Ventilhülse 20) des Steuerventils (24, 25,
31) auf einen Querschnitt begrenzt ist, der auf die maximale Ventilöffnung abgestimmt ist, und daß der
Durchlaß (Längsnuten 23) die beiden Druckwechselkammern unmittelbar miteinader verbindet.
•
•
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als
Ventilhülse (20) mit im Umfang verlaufenden Längsnuten (23) ausgebildet und in der Nabe (13)
geführt ist, und daß in der Ventilhülse (20) das Schließglied (25) des Steuerventils" (24, 25, 31)
angeordnet ist.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stellglied in
der Nabe (13) mit dem einen Ventilsitz (24) tragenden Ende bis nahe an den den Bremsgliedern
zugekehrten Arbeitskolben (11) erstreckt, der einen zweiten Ventilsitz (31) trägt.
4. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(13) mit den Arbeitskolben (10; 11) verschweißt ist.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) einen radial
nach außen umgelegten Rand aufweist, der mit dem einen Ventilsitz (31) tragenden Arbeitskolben (11)
verschweißt ist.
6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Nabe (13) in
einen Durchzug (16) eines Arbeitskolbens (10) eingesteckt und mit diesem verschweißt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0089355 | 1966-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1505652C3 true DE1505652C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
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