CH466086A - Verfahren zur Herstellung von Schuhen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhen

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CH466086A
CH466086A CH1756065A CH1756065A CH466086A CH 466086 A CH466086 A CH 466086A CH 1756065 A CH1756065 A CH 1756065A CH 1756065 A CH1756065 A CH 1756065A CH 466086 A CH466086 A CH 466086A
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CH
Switzerland
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sole
molded
rim
ribs
rib
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CH1756065A
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Klima Robert
Original Assignee
Semperit Schuhbedarf Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von Schuhen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung von Schuhen     unterscheidlicher    Grösse die  einen     Oberteil    und eine auf die Unterseite desselben  aufgeklebte     Formsohle    aus     quasüsotropem    elastischem  Material besitzen, welche Formsohle einen entlang  dem Rand verlaufenden,     angeformten,    erhabenen, pro  filierten     Rippenkranz    aufweist.  



  Bei bekannten     Verfahren    dieser Art werden soge  nannte     Fertigsohlen    verwendet, deren obere Deckflä  che entsprechend einem ganz     bestimmten    Schuhober  teil ausgebildet ist, wobei     am    Rand dieser Deckfläche  ein     Rippenkranz    vorgesehen ist.     Die    Gestalt des auf  die Sohle aufzusetzenden     Schuhoberteiles    ist vom  Schnitt desselben, vom Leisten, von der Stärke und  den Eigenschaften des verwendeten Materials, von der  Zusammenfügungstechnik beim Herstellen des Obertei  les usw.

   in hohem Masse     abhängig,    und es ist bei Ver  wendung der     obgenannten    Fertigsohlen eine exakte  Einhaltung einer Vielzahl von Bedingungen erforder  lich, was z. B. im Hinblick auf die jeweils nötigen, nur  für eine bestimmte Sohle geeigneten Leisten auch hohe       Investitionen    erfordert.  



  Es ist weiter bekannt, sogenannte Formsohlen zu  verwenden, die eine im wesentlichen flach     ausgebildete     obere Deckfläche aufweisen, welche mit dem     Oberteil     des Schuhes in Verbindung gebracht wird. Die flache  Ausbildung der Deckfläche     ermöglicht    zwar     eine        ge^     wisse Grössen- bzw.     Umrisstoleranz    der auf die Deck  fläche aufzusetzenden Schuhoberteile,     legt    jedoch an  dererseits wesentliche Beschränkungen bei der Ausbil  dung der Unterseite dieser Oberteile auf und bietet  auch der Verbindung von Sohle und Oberteil beim fer  tigen Schuh kaum einen Schutz gegen von der Seite  kommende Einwirkungen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren eingangs er  wähnter Art vermeidet Nachteile wie sie oben ange  führt sind und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine  Formsohle verwendet wird, deren     Rippenkranz    eine  Breite besitzt, die     mindestens    gleich der im     Spitzen-          Ballenbereich    des     fertigen    Schuhes vorgesehenen Breite    des     Rippenkranzes        zuzüglich    der Längendifferenz  zweier aufeinanderfolgender Schuhgrössen ist,

   und dass  durch mechanische Bearbeitung die Breite des Rippen  kranzes unter Beachtung der     Umrissform    der Unter  seite     des    Oberteiles auf den beim     fertigen    Schuh vorge  sehenen Wert vermindert wird.  



  Durch das Verwenden einer Formsohle mit einem  profilierten Rippenkranz, dessen Breite     mindestens     gleich der im     Spitzen-Ballenbereich    des fertigen Schu  hes vorgesehenen Breite des     Rippenkranzes        zuzüglich     der     Längendifferenz    zweier     aufeinanderfolgender        Schuh-          grössen    ist,

   ergibt sich in einfacher Weise die Möglich  keit     eines        Angleichens    der     Sohle    an     verschiedenartige          Oberteile    und gegebenenfalls der Verwendung einer  Sohlengrösse für mehrere Schuhgrössen, wobei auch  die Verbindung von Sohle und Oberteil beim fertigen  Schuh durch den Rippenkranz gegen Einwirkungen  von der Seite geschützt ist.

   Das Angleichen erfolgt  dabei dadurch, dass durch mechanische Bearbeitung  vor dem Verbinden von Sohle und Oberteil die Breite  des Rippenkranzes unter Beachtung der     Umrissform     der Unterseite des Oberteiles auf den beim fertigen  Schuh vorgesehenen Wert     vermindert        wird.        Hinsicht-          lich    der Längendifferenz aufeinanderfolgender     Schuh-          grössen    ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen.

    dass diese unabhängig von der jeweiligen Fabrik prak  tisch konstant ist und etwa 11 mm beträgt; Unter  schiede von Fabrik zu Fabrik liegen     praktisch    nur hin  sichtlich der     Absolutwerte    der Schuhlängen vor, nicht  jedoch hinsichtlich der     Grössenabstufung.     



  Beim     erfindungsgemässen        Verfahren    können alle        Ago-     bzw.      MACKAY-     oder klebegezwickten  Schuhoberteile verarbeitet werden, und es sind am  Schuh selbst keine anderen     Verklebungsvorbereitungen     durchzuführen, als es sonst bei anderen Gummisohlen  notwendig ist.

   Das vor dem Aufbringen des Klebestof  fes vorzunehmende Aufrauhen kann gleichzeitig mit  dem Angleichen der mit dem     Oberteil    des     Schuhes    zu  verbindenden Deckfläche der Sohle an die Form des       Oberteiles    vorgenommen werden; das     Angleichen         selbst ist im Hinblick auf die profilierte Ausbildung des  Rippenkranzes leicht möglich, da durch die zwischen  den Rippen befindlichen quer verlaufenden Einschnitte  das     Materialabtragen    gegenüber dem Abtragen von  einem Block viel leichter vonstatten geht.

   Nach dem  Verbinden von Sohle und     Oberteil    kann der äussere  Rand der Sohle entsprechend beschnitten bzw. gefräst       undioder    geschliffen werden.  



  Es ist auch möglich, letzteren     Bearbeitungsvorgang     vor dem Verbinden von Sohle und Oberteil an Hand  einer dem jeweiligen Oberteil entsprechenden, einfa  chen Schablone vorzunehmen.  



  Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei  spielsweise näher erläutert. In dieser zeigt     Fig.    1 sche  matisiert einen Schnitt durch die     Ballenpartie    eines  bekannten Schuhes, wobei zur     Förderung    der Deutlich  keit der Darstellung in Höhenrichtung die Abmessun  gen teilweise überhöht sind, und     Fig.2    eine Ansicht  eines     Ausführungsbeispieles    einer beim     erfindungsge-          mässen        Verfahren    zu verwendenden     Sohle    von     oben     gesehen.

       Fig.    3, 4 und 5 zeigen schematisierte Ansich  ten von weiteren     Ausführungsbeispielen    beim erfin  dungsgemässen Verfahren zu verwendender Sohlen  von oben gesehen und die     Fig.    6a, b, c zeigen Schnitte  durch die     Ballenpartie    beim erfindungsgemässen Ver  fahren zu verwendender Sohlen in schematischer Dar  stellung.

       Fig.7    zeigt ein weiteres     Ausführungsbeispiel     einer beim     erfindungsgemässen    Verfahren zu verwen  denden Sohle in Ansicht von oben, in den     Fig.    8a, b, c  sind Schnitte durch den Rippenkranz von Sohlen der  in     Fig.7    dargestellten Art in vergrössertem Masstab  dargestellt. Die     Fig.    9a bis e zeigen Seitenansichten des  Rippenkranzes solcher Sohlen.  



  In dem in     Fig.1    dargestellten Schnitt durch die       Ballenpartie    eines mit einer Formsohle versehenen  Schuhes ist die Formsohle mit 1 bezeichnet. Diese  Formsohle ist über eine Klebeschicht 2     mit    dem sche  matisch durch eine     strichlierte    Linie angedeuteten       Oberteil    3 verbunden. Die Formsohle 1 weist einen  entlang ihres Randes 4 verlaufenden Rippenkranz 5  auf. Die Breite des     Kranzes    5 entspricht der Entfer  nung 6 zwischen dem Oberteil 3 und dem Sohlenrand  4.  



  Die in     Fig.    2     dargestellte,        zur    Verwendung in dem  erfindungsgemässen Verfahren vorgesehene Sohle weist  als Halbfabrikat an der Fläche 7, die zur Verbindung  mit dem Oberteil des Schuhes vorgesehen ist, einen  entlang des Randes 11 des Sohle verlaufenden,     ange-          formten,    erhabenen Rippenkranz 8 auf. Der Rippen  kranz 8 ist quer zu seiner Längserstreckung     profiliert     und ist durch strahlenförmig nach     aus-en    laufende Rip  pen 9 gebildet.

   Die Breite des Rippenkranzes 8 ist im       Balienbereich    10 der Sohle zunächst grösser als die  Entfernung 6     zwischen        Schuhoberteil    und Sohlenrand  am     fertigen    Schuh (siehe     Fig.    1) zuzüglich der Längen  differenz zweier aufeinanderfolgender Schuhgrössen;  die Breite des Rippenkranzes 2 ist im Bereich der  Spitze 12 der Sohle grösser als im     Ballenbereich    10.  



  Der Verlauf des Randes 11 der zu verwendenden  Formsohle wird entsprechend den jeweiligen Anforde  rungen gewählt:     Fig.3    zeigt eine vorne zugespitzte  Sohle und     Fig.    4 eine Sohle, die eine breite Gestaltung  aufweist, wobei in beiden Figuren der     erfindungsge-          mäss    vorgesehene erhabene Rippenkranz 8 durch eine  entlang der inneren Begrenzung dieses Rippenkranzes  verlaufende Linie 8a angedeutet ist.    Da die Abmessungen verschiedener     Schuhoberteile     im     Fersenbereich    viel weniger     untereinander    differieren  als im Ballen- bzw.

   Spitzenbereich, ist es auch     möglich,          beim        erfindungsgemässen        Verfahren    Sohlen zu verwen  den, bei denen der auf der Fläche 7 der Sohle vorgese  hene Kranz nur im vorderen Bereich der Sohle vor  liegt, wie dies     in        Fig.    5     dargestellt    ist, wobei auch in  dieser Figur der Rippenkranz durch eine entlang der  inneren Begrenzung desselben verlaufende Linie 8a  angedeutet     ist.     



  Entsprechend der verschiedenartigen Ausbildung  der Unterseite der     Schuhoberteile,    die     im    Rahmen des  erfindungsgemässen Verfahrens mit Sohlen zu versehen  sind, kann die Fläche 7 der Sohlen z. B. stark konkav       (Fig.    6a), schwach konkav     (Fig.    6b) oder flach     (Fig.    6c  ausgebildet sein.

   Die stark konkav ausgebildete Form  der Fläche 7, die bereits an sich einen guten Schutz  der Verbindung von Sohle und     Oberteil    beim     fertigen     Schuh gegen von aussen kommende Einwirkungen bie  tet, wird durch eine Ausbildung des Rippenkranzes 8,  der aus strahlenförmig nach aussen verlaufenden Rip  pen besteht, welche innen höher als aussen sind, wirk  sam unterstützt.  



  Bei flach konkaver oder ebener Ausbildung der  Fläche 7     (Fig.6b,        Fig.6c)    wird das Angleichen der  inneren Seite des Rippenkranzes an die Gestalt der  Oberteile weitgehend erleichtert, und eine grössere  Materialabtragung kann bei von innen nach aussen  ansteigender Dicke des Rippenkranzes 8 nahezu völlig  entfallen. Um dabei ein Aufragen des Rippenkranzes 8  in Gebiete, an denen später     das    Oberteil     angeordnet     wird, zu vermeiden, ist es zweckmässig, dass der Teil  der Oberseite der Sohle, von der der Kranz 8 aufragt,  nicht erhaben ist, sondern etwa parallel zur     Lauffläche     der Sohle oder nach aussen abfallend verläuft.

   Die Art  der Querprofilierung des Kranzes 8 ist auf mannigfal  tige Weise möglich, wie aus den     Fig.    9a bis e, die Aus  führungsbeispiele solcher     Profilierungen    in Seitenan  sicht zeigen,     ersichtlich    ist.  



  Bei einer weiteren, in     Fig.    7 dargestellten Ausfüh  rungsform einer beim     erfindungsgemässen    Verfahren  zu verwendenden Sohle ist der Rippenkranz 8 aus par  allel zueinander verlaufenden, dem Rand der Sohle fol  genden Rippen 13 gebildet, die durch quer verlaufende       Ausnehmungen    in kurze Abschnitte 13a geteilt sind.

   Je  nachdem, ob ein besserer Schutz der Verbindung von  Sohle und     Oberteil    oder eine grössere Toleranzbreite  der     Oberteile    in Betracht zu ziehen ist, kann in Abhän  gigkeit von der Gestaltung der Unterseite der     Oberteile     die Fläche 7 konkav oder eben ausgebildet     (Fig.8a,     8b, 8c) und die Höhe der Rippen 13 von aussen nach  innen zunehmend ausgebildet sein     (Fig.8a)    oder die  Höhe der Rippen 13 kann von innen nach aussen zu  nehmen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist von der Aus  bildung der Unterseite der Sohlen nicht berührt. Die  Sohlen können z. B. als Keilsohle, als Absatzsohle oder  als Kombination beider ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Schuhen unter schiedlicher Grösse, die einen Oberteil und eine auf die Unterseite desselben aufgeklebte Formsohle aus quasi isotropem elastischem Material besitzen, welche Sohle einen entlang dem Rand verlaufenden, angeformten, erhabenen, profilierten Rippenkranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, deren Rippenkranz eine Breite besitzt,
    die mindestens gleich der im Spitzen-Ballenbereich des fertigen Scihu- hes vorgesehenen Breite des Rippenkranzes zuzüglich der Längendifferenz zweier aufeinanderfolgender Schuhgrössen ist, und dass durch mechanische Bearbei tung die Breite des Rippenkranzes unter Beachtung der Umrissform der Unterseite des Oberteiles auf den beim fertigen Schuh vorgesehenen Wert vermindert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, bei der die Breite des Rippenkranzes im Bereich der Spitze grösser ist als im Ballenbereich. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, bei der die Profilierung des Rippenkranzes durch strahlen förmig nach aussen verlaufende Rippen gebildet ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Form sohle verwendet wird, bei der die Dicke der Rippen von innen nach aussen<U>zunimm</U>t. 4.. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, bei der die Profilierung des Rippenkranzes durch mehrere parallel zueinander verlaufende, der Berandung der Sohle folgende, in kurze Abschnitte geteilte Rippen gebildet ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Form sohle verwendet wird, bei der die Höhe der Rippen von innen nach aussen zunimmt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, bei der die mit dem Oberteil zu verbindende Fläche der Sohle innerhalb des Rippenkranzes konkav ausgebildet ist. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, bei der die Oberseite des Sohlenteiles, aus dem die Profi lierungen des Kranzes aufragen, etwa parallel zur Lauffläche verläuft. B.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Formsohle verwendet wird, bei der die Oberseite des Sohlenteiles, aus dem die Profi lierung des Kranzes aufragen, nach aussen abfallend verläuft.
CH1756065A 1964-12-22 1965-12-20 Verfahren zur Herstellung von Schuhen CH466086A (de)

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