CH465894A - Kombinierte Mess- und Anreissvorrichtung - Google Patents

Kombinierte Mess- und Anreissvorrichtung

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CH465894A
CH465894A CH358568A CH358568A CH465894A CH 465894 A CH465894 A CH 465894A CH 358568 A CH358568 A CH 358568A CH 358568 A CH358568 A CH 358568A CH 465894 A CH465894 A CH 465894A
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CH358568A
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Wuersch Walter
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Wuersch Walter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

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Description


  
 



  Kombinierte Mess- und Anreissvorrichtung
In der ganzen Mechanik, vom Grossmaschinenbau bis zur Herstellung kleinster Präzisionsapparate, müssen zwei Operationen immer wieder durchgeführt werden: Das Messen und das Anreissen. Bei beiden spielt die Genauigkeit eine um so grössere Rolle, als die Anforderungen des Maschinenbaues im Hinblick auf Präzision immer grösser und die zulässigen Toleranzen immer kleiner werden.



   Für das Messen steht, soweit man nicht für höchste Genauigkeiten Mikrometerschrauben und optische bzw. elektronische Messinstrumente verwenden muss, seit langem die Schublehre in Gebrauch. Die Anwendungsmöglichkeiten der Schublehre, deren Konstruktion seit   vielen    Jahren keine Verbesserung mehr erfahren hat, sind jedoch begrenzt, da sie unter anderem die Abstände kleiner Bohrungen voneinander oder von Flächen bzw. Kanten nicht genau anzugeben vermag. Auch eignet sie sich in jenen relativ seltenen Fällen, in denen ihre beiden Backen mit Spitzen versehen sind, auf die Dauer nicht zum Anreissen, da diese Spitzen einem nicht unwesentlichen Verschleiss unterliegen und ein präzises Nachschleifen derselben ohne besondere Einrichtungen nicht möglich ist.



   Für das Anreissen werden daher, neben der gewöhnlichen   Reissnadel,    Anreisszirkel verwendet, deren Spitzen entweder auswechselbar oder leicht nachschleifbar sind, so dass sie sich auch für dauernde und intensive Benützung eignen. Solche Anreisszirkel haben aber dafür den Nachteil, dass eine genaue Einstellung der Spitzenabstände auf Bruchteile von Millimetern unmöglich ist oder nur mit einer sehr umständlichen und daher langwierigen Einstellarbeit erreicht werden kann.



   Es fehlte also bisher an einem zweckmässigen Werk   zeug, das sowohl ein Messen insbesondiere ere kleiner Boh-    rungsabstände mit der absoluten Genauigkeit einer Schublehre ermöglicht als auch mit der gleichen Genauigkeit und ohne langwieriges Einstellen als   Anreissen    zirkel verwendet werden kann.



   Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Werkzeug zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile der Schublehren und Anreisszirkel vermeidet und erstmals erlaubt, wahlweise sowohl präzise Messungen vorzunehmen als auch genaue Risse herzustellen.



  Die erfindungsgemässe kombinierte Mess- und   Anreissen    vorrichtung, beinhaltend eine Schublehre, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere an einer Schublehrenmessbacke befestigbare Ansatzstücke aufweist und dass mindlestens eines dieser Ansatzstücke eine zur Anlage an der Messfläche der Schublehrenmessbacke bestimmte Anschlagfläche und eine mit dieser   fluchtende    oder zu der Ebene der Anschlagfläche in einem bestimmten Abstand stehende konische Spitze aufweist.



   Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in der mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und mehrere seiner Anwendungsmöglichkeiten beispielsweise dargestellt sind.



   Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine Ausführungsform A des Ansatzstückes, das in den
Fig. 2 und 3 in perspektivischer   Ansicht    von zwei verschiedenen Seiten gezeigt ist.



   Fig. 4 stellt, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, eine Variante B dieses Ansatzstückes dar.



   Fig. 5 zeigt eine nochmals variierte Ausführungsform C des Ansatzstückes in einem Seitenriss.



   Die Fig. 6 und 7 zeigen ein anderes, zusätzliches Ansatzstück D in zwei perspektivischen Darstellungen, das zusammen mit Ansatzstücken der in den Fig. 1-5 dargestellten Art Verwendung finden kann.



   Die Fig. 8, 9 und 10 stellen verschiedene   Möglich    keiten zur Anwendung des Erfindungsgegenstandes als Messvorrichtung dar, während die Fig. 11-14 seine Anwendung als Anreissvorrichtung veranschaulichen.



   Die in den Fig. 1-3 gezeigte Ausführungsform A eines Ansatzstückes besteht aus dem Befestigungsteil 1 und aus dem mit diesem fest bzw. einstückig verbundenen Konus 2. Der Befestigungsteil 1 ist zweckmässig aussen zylindrisch ausgebildet und weist eine Nut 3    auf, deren Breite e der Messbackenbreite der Schublehre     entspricht. Der Grund der Nut 3 ist die   Anschlag-    fläche 4, mit welcher sich das Ansatzstück an die Messfläche der Schublehrenmessbacke anlegt. In der An  lagestellung    wird das Ansatzstück durch einen Klemmring 5 gehalten, der mit einer Klemmschraube 6 mit gerändeltem Kopf 7 versehen ist.

   Die Spitze 8 des Konus 2 liegt im gezeigten Beispiel genau in der Flucht bzw. in der Verlängerung der Anschlagfläche 4, so dass gemessene Strecken von der   SchubLehre    direkt abgelesen werden können. Es ist aber auch möglich, die Spitze 8 im Verhältnis zur Anschlagfläche 4 bzw. zur Messfläche der Schublehrenmessbacke um ein bestimmtes Mass zu versetzen. Wenn dieses Mass beispielsweise   21/mm    beträgt und die Versetzung nach ausslen bzw. in Fig. 1 nach rechts erfolgt, dann müssen, wenn mit zwei solchen Ansatzstücken gemessen wird, zum Ableswert der Schublehre jeweils 5 mm hinzugerechnet werden. Um zu ermöglichen, dass die Spitzen 8 bei   der    dargestellten Ausführungsform möglichst nahe aneinander geschoben werden können, weisen die Konusse 2 eine Abflachung 9 auf.

   Diese kann für bestimmte Messzwecke so gross gewählt werden, dass sie durch die Achse der Spitze 8 verläuft, so dass die Ausführungsvariante B nach Fig. 4 entsteht.



   Der Befestigungsteil 1 der in Fig. 5 gezeigten weiteren Ausführungsvariante C des Ansatzstückes ist mit demjenigen der Fig. 1-4 identisch. Die konische Spitze 8, die ebenfalls mit der Anschlagfläche 4 fluchtet, ist jedoch messerartig zugeschliffen, so dass sie nicht nur als   Anreisswerkzeulg,    sondern auch als Schneidwerkzeug verwendet werden kann.



   Die in den Fig. 6 und 7 gezeigten zusätzlichen An  satzstücke    D bestehen ebenfalls aus einem Befestigungsteil 1 mit einer Nut 3, einer Anschlagfläche 4 und einem mit einer Schraube versehenen Klemmring 5.



  Der Messteil ist in diesem Fall jedoch nicht konisch, sondern ein zylindrischer Bolzen 10, dessen eine achsparallele Mantellinie mit der Anschlagfläche 4 fluchtet.



   In Fig. 8 wird gezeigt, wie unter Verwendung von zwei Ansatzstücken A, die an die Messbacken 11 und 12 einer Schublehre angeschraubt sind, der genaue Abstand zweier Löcher 13, 14 in einem Werkstück 15 gemessen   werden    kann. Es genügt in diesem Fall, die beiden Konusse 2 mit ihren Spitzen 8 in die Löcher 13, 14 zu versenken, bis sie diese vollkommen ausfüllen, um von der Schublehre, die sich dadurch auf die Lochdistanz von selbst genau einstellt, diese letztere ablesen zu können. Die Abflachung 9 hat   hierbei    keinen Einfluss auf die genaue Ablesung, da sie kleiner als die Konushälfte ist.



   In Fig. 9 wird dargestellt, wie mit einem Ansatzstück A und einem Ansatzstück B der Abstand eines Loches 16 von der Aussenkante 17 eines Werkstückes 18 gemessen werden kann.   Dies    ist möglich, weil   einer    seits sich das Ansatzstück A in das Loch 16 einsenken lässt und anderseits die Abflachung des Ansatzstückes B in der Flucht der Messfläche der Schublehrenmessbacke 12 liegt, so dass auch hier von der   Schubiehre    die genaue Distanz direkt abgelesen werden kann.



   In gleicher Weise kann die Ablesung aber auch erfolgen, wenn zusätzlich zu einem Ansatzstück A ein Ansatzstück D verwendet wird, wie dies auf der rechten Seite in Fig. 10 ersichtlich ist. Die gleiche Anordnung ermöglicht aber auch, wie links in Fig. 10 gezeigt wird, die Messung der Distanz eines kleinen Loches von der Innenwand einer grösseren Bohrung.



   In allen diesen   Fallen    ist es möglich, Ablesungen rasch und mit grösster Genauigkeit auf Bruchteile von Millimetern mit einer gewöhnlichen, im Handel erhältlichen Schublehre vorzunehmen, die zusammen mit den Ansatzstücken zu der erfindungsgemässen Messvorrichtung wird.



   Diese Messvorrichtung kann aber gleichzeitig auch als   Anreissvorreclitulrg    benützt werden, da es möglich ist, die konischen Spitzen entsprechend zu härten. Da überdies ein Hilfsdorn vorgesehen werden kann, der eine zur Anschlagfläche passende Gegenfläche aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass eine zylindrische Mantelfläche des Hilfsdornes zu der konischen Spitze konzentrisch ist und der ein Einspannen in ein   Drehfutter    erlaubt, bietet ein präzises Nachdrehen bzw.



  Nachschleifen der   Spitzen    keinerlei Schwierigkeiten und kann in jeder mechanischen Werkstätte vorgenommen werden. Das Anreissen geht nun in gleicher Weise vor sich wie bei der Verwendung eines   Anreisszirkels,    mit dem Unterschied jedoch, dass   dip    genaue Spitzendistanz auf der Schublehre mühelos auf Bruchteile von Millimetern eingestellt werden kann.



   Die Fig. 11 zeigt das parallele Anreissen mit einem Ansatzstück A und einem Ansatzstück B, das in diesem Fall als Führung dient und, wie aus Fig.   12 ersicht-    lich ist, auch durch ein Ansatzstück D ersetzt werden kann.



   Die Verwendung als   Anreisszirkel    zum Anreissen eines Kreises 19 um einen gegebenen, vorzugsweise angekörnten Mittelpunkt erläutert die Fig. 13, bei welcher ebenso wie in Fig. 11 ein Ansatzstück A und ein Ansatzstück B dargestellt sind. Es könnten aber auch beide Ansatzstücke entweder der einen oder der anderen Ausführungsform entsprechen.



   Fig. 14   schliesslich    verdeutlicht, wie auf einem   kfeis-    runden Werkstück 20   lein    Teilkreis, ausgehend von einer Zentralbohrung 21, und auf ihm eine Teilung   angerissen    wurden kann. Zum Anreissen   jedes    Teilkreises kann entweder ein Ansatzstück A oder B verwendet werden, während für die   Führung    in der zentralen   Bohrung      zweckmÅassig    ein Ansatzstück D Anwendung finden wird.



  Für das Anreissen der Teilung können wahlweise   die-    selben Ansatzstücke genommen werden wie für das Anreissen ein,   Kreises.   



   Es sei schliesslich noch auf die Verwendung des   Ansazzstückes    C gemäss Fig. 5 hingewiesen,   it    welchem in Zusammenarbeit mit den anderen   Ansatzstük-    ken und in gleicher Weise wie beim Anreissen aus dünnen   Werkstoffen,    wie Papier, Kork, Karton und dergleichen, Streifen, Scheiben oder Lochscheiben ausgeschnitten werden können, wenn diese auf   eine-ent-    sprechende Unterlage wie Holz, Kunststoff oder   der-    gleichen aufgelegt werden.



   Aus dem Vorhergesagten ist wohl deutlich geworden, wie vielseitig die erfindungsgemässe   kombinierte    Messund   Anreissvorrichtung    verwendet werden kann, die eine Lücke in den bisher zur Verfügung gestandenen Werkzeugen dieser Art ausfüllt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kombinierte Mess- und Anreissvorrichtung, beinhal- tend eine Schublehre, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere an einer Schublehrenmessbacke befestigbare Ansatzstücke aufweist und dass mindestens eines dieser Ansatzstücke eine zur Anlage an der Messfläche der Schublehrenmessbacke bestimmt Anschlag fläche und -eine mit it dieser fluchtenele ender zu der Ebene der Anschlagfläche in einem bestimmten Abstand stehende konische Spitze aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ansatzstücke vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ansatzstück aus einem Befestigungsteil und einem mit diesem fest oder einstückig verbundenen Konus besteht.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil des Ansatzstükkes eine Nut aufweist, deren Breite mindestens annähernd der Messbackenbreite der Schublehre entspricht.
    4. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Nut dje Anschlagfläche des Ansatzstückes darstellt.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmring zur Befestigung des Ansatzstückes an der Schublehrenmessbacke vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring mit einer Klemmschraube versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus jedes Ansatzstück, es eine Abflachung aufweist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung parallel zur oder durch die Achse und Spitze des Konus verläuft.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus messerartig zugeschliffen ist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Ansatzstück vorgesehen ist, das an Stelle des Konus einen zylindrischen Bolzen aufweist, dessen eine Mantellinie mit der Anschlagfläche des Ansatzstückes fluchtet oder zu der Ebene der Anschlagfläche in einem bestimmten Abstand steht.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsdorn vorgesehen ist, der eine zur Anschlagfläche des Ansatzstückes passende G, egen- fläche aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, dass, wenn das Ansatzstück an ihm befestigt ist, eine zylindrische Mantelfläche des Hilfsdornes zu der konischen Spitze des Ansatzstückes bzw. zu ihrer Achse konzentrisch ist.
CH358568A 1968-03-11 1968-03-11 Kombinierte Mess- und Anreissvorrichtung CH465894A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4202106A (en) * 1979-01-03 1980-05-13 Olson James D Bolt pattern gauge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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