CH465446A - Einrichtung zum Bilden der Summe von an mehreren Messstellen als Impulse auftretenden Messwerten - Google Patents

Einrichtung zum Bilden der Summe von an mehreren Messstellen als Impulse auftretenden Messwerten

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CH465446A
CH465446A CH1523566A CH1523566A CH465446A CH 465446 A CH465446 A CH 465446A CH 1523566 A CH1523566 A CH 1523566A CH 1523566 A CH1523566 A CH 1523566A CH 465446 A CH465446 A CH 465446A
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CH1523566A
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Hirte Werner
Eulenberg Horst
Altenfelder Wolfgang
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Elektro App Werke Veb
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C13/00Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying
    • G08C13/02Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying to yield a signal which is a function of two or more signals, e.g. sum or product
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits

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Description


  Einrichtung zum Bilden der Summe von an mehreren Messstellen  als Impulse auftretenden Messwerten    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden  der Summe von an mehreren Messstellen als Impulse  auftretenden Messwerten, die eine der Summe aller Im  pulse proportionale Impulsfolge an ein     Zählwerk    ab  gibt, wobei die in einer bestimmten Zeiteinheit von je  weils einer Messstelle abgegebenen Impulse einem be  stimmten     Messwert    entsprechen.  



  Bei der fortschreitenden     Rationalisierung    der Indu  strie geht das Bestreben immer mehr dahin, Impulse, die  an einer zentralen Stelle über mehrere Leitungen ein  treffen, dort zu summieren, um     z.B.    die Summe der von  mehreren Messwerken gemessenen und in entsprechen  den Impulsfolgen umgewandelten Messwerte zu bilden.  Die zu summierenden Messwerte werden dabei meist  aufgelaufene Mengen,     z.B.    die an verschiedenen Stellen  eines Netzes entnommene bzw. zugelieferte Arbeit be  treffen. Die Anwendung braucht aber nicht auf die Mes  sung der elektrischen Arbeit beschränkt bleiben, sondern  kann auch überall dort, wo man Messwerte in elektri  sche Impulse umwandelt, eingesetzt werden.  



  Es ist bekannt, dass     Impuls-Summierungen    derart  vorgenommen werden, dass jeder Impulsleitung ein       Schrittschaltwerk    zugeordnet ist, das durch die Impulse,  die auf dieser Leitung ankommen,     fortgeschaltet    wird.  Über ein Differentialgetriebe, welches die Bewegungen  aller     Schrittschaltwerke    auf ein gemeinsames Summen  zählwerk überträgt, wird die gesamte Summe gebildet.  



  Ebenso bekannt sind die     Impulssummiereinrichtun-          gen,    welche mittels eines Differentialgetriebes die Summe  der von 2 rotierenden Messwerken,     z.B.    Elektrizitäts  zählern, zurückgelegten Winkelwege unmittelbar auf ein       Anzeigewerk    übertragen. Durch Vergrösserung der An  zahl der Differentialgetriebe lässt sich naturgemäss die       Zahl    der Summanden beliebig steigern. Den bekannten  Einrichtungen dieser Art ist gemeinsam, dass das Dreh  moment, mit welchem das Summenzählwerk über das  Differentialgetriebe verstellt wird, von den Schrittschalt-    werken, die von den Impulsen weitergeschaltet werden,  bzw. von den Messwerken, deren Messwerte unmittel  bar summiert werden, aufgebracht werden muss.

   Das ist  aber insbesondere bei der     Summierung    von     Impulsen    ein  schwerwiegender Nachteil, weil die Impulse zumindest  soviel Energie enthalten müssen, wie zum Verstellen des  Zählwerkes     einschliesslich    der vorgeschalteten Getriebe  teile nötig ist, wobei der grösste Teil der Energie für die  Überwindung der Reibung in den Differentialgetrieben  benötigt wird.  



  Diesen Nachteil hat man versucht zu vermeiden, in  dem man ein Prinzip     verwendet    hat, das für die Mittel  wertbildung des Ganges     zweier    Uhrwerke zur Erhöhung  der Genauigkeit der Zeitanzeige bekannt geworden ist.  



  Hier wird das Drehmoment, das zum Antrieb des  Zeigerwerks und zum Antrieb der beiden Uhrwerke nö  tig ist, unmittelbar der Zeigerwelle zugeführt, die zu  gleich die     Planetenradwelle    des Differentialgetriebes bil  det. Man kann nach diesem Prinzip auch elektrische  Impulse summieren, wenn man die Unruhen der Uhr  werke durch elektromechanische Einrichtungen ersetzt,  welche die Anker der     Echappements    der Uhrwerke nach  Massgabe der Impulse hin und her schwenkt.

   Durch  Vergrösserung der Anzahl der Differentialgetriebe lässt  sich auch die Zahl der     Echappements,    die anderen Im  pulsleitungen zugeordnet werden können, beliebig     ver-          grössern.    Obwohl hier ein wesentlich geringerer Kraftauf  wand erforderlich ist als bei den vorgenannten Einrich  tungen, kann nicht übersehen werden, dass der Aufwand  insbesondere an feinmechanischer Präzisionsarbeit be  deutend     vergrössert    werden muss, um die Minderung  des Kraftaufwandes zu erreichen.  



  Andere bekannte Anordnungen zum Summieren von  Impulsen sind sogenannte Summenwandler, die aus meh  reren Primärspulen bestehen und die einlaufenden  Strom- bzw. Spannungswerte auf eine gemeinsame Se  kundärwicklung übertragen. Nachteilig an dieser An-           ordnung    ist, dass der Eigenfehler des Summenwandlers  das Zählergebnis verfälscht und ausserdem die einzelnen  Messstellen sehr dicht beieinander     liegen    müssen. Der  artige Anordnungen sind daher nur bedingt anwendbar.  



  Es ist nun noch ein elektronisches     Summen-Fern-          zählgerät    bekannt geworden, bei dem die     Impulse    der       einzelnen    Messstellen über Torschaltungen einer     Oder-          Schaltung    zugeführt und dann gespeichert und gezählt  werden. Die einzelnen Tor-Schaltungen werden durch  ein Schieberegister in     zyklischer    Reihenfolge abgefragt  in einer Zeit, die kürzer ist als der kleinste vorkom  mende Abstand der Eingangsimpulse.

   Bei dieser Anord  nung ruft zwar das gleichzeitige Eintreffen zweier Im  pulse keinen     Summierfehler    hervor, jedoch ist hier ein  schaltungstechnischer     Aufwand        erforderlich,    der für nor  male Betriebsmessgeräte auf Grund der sehr bedeuten  den Verteuerung nicht mehr vertretbar ist,  Es ist auch bekannt, bei elektromechanischen Sum  menzählwerken die ankommenden Impulse zunächst ein  zuspeichern und aus dem Speicher abzufragen, um eine  Koinzidenz zweier oder mehrerer     Impulse    zu vermeiden.  Hierdurch tritt ebenfalls eine     ziemliche    Verteuerung und  Erhöhung des technischen Aufwandes ein.  



  Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es in den mei  sten Fällen genügt,     wenn    die Gesamtsumme der an meh  reren Messstellen aufgelaufenen Messwerte angezeigt       wird,    so dass es nicht     erforderlich    ist, die     einzelnen     Summanden in der Zentralstelle für sich sichtbar zu ma  chen.  



  Zweck der Erfindung ist es, die geschilderten Män  gel zu beseitigen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  elektronische Einrichtung zum Bilden der     Summe    von  an mehreren Messstellen als     Impulse    auftretenden     Mess-          werten    für vorzugsweise elektromechanische Zählwerke  zu schaffen, bei der unter Verzicht auf Speicher die  Koinzidenz von     Impulsen    mit grosser Wahrscheinlich  keit ausgeschaltet wird.  



  Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch ge  löst, dass eine     Summieranordnung    vorgesehen ist, in der  einem mit einer der mit ihm korrespondierenden     Mess-          stellen    analogen Anzahl     Eingängen    und einem Ausgang  ausgerüsteten Mischgatter je Eingang ein die ankom  menden Impulse extrem verkürzender elektronischer  Baustein vorgeschaltet und dem Ausgang ein     Frequenz-          teiler,    dessen Divisor mindestens der Anzahl der vor  handenen Eingänge entspricht, nachgeschaltet ist.  



  In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,  dass die     Summieranordnung    aus mehreren einheitlichen  Bausteinen aufgebaut ist, die je mit vorzugsweise zwei  Eingängen und einem Ausgang ausgebildet sind. Weiter  hin kann der     Summieranordnung    je Eingang eine Im  pulsformereinheit vorgeschaltet sein, die aus einem In  tegrierglied und einem     Schmitt-Trigger    besteht. Am Aus  gang der     Summieranordnung    kann noch eine monosta  bile Kippschaltung vorgesehen sein.  



  Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ein  richtung ist darin zu sehen, dass der gesamte Summen  zähler als Baueinheit entfallen und die     Summenanzeige     in einem anderen auf der Schalttafel     montierten    Ge  häuse,     z.B.    der     Maximumanzeige,        mit    untergebracht  werden kann. Die nur sehr wenig Raum beanspruchen  den Bauteile der     Summieranordnung    können ohne  Schwierigkeiten an der Rückseite der Schalttafel mon  tiert werden. Hieraus ergibt sich also neben einer sehr  vorteilhaften Ausbildung der Anordnung noch eine we  sentliche     Platzeinsparung    auf der meist sowieso sehr    beanspruchten Schalttafel.

   Ein weiterer Vorteil besteht  noch darin, dass die erfindungsgemässe Einrichtung nicht  nur in Verbindung mit elektromechanischen Zählwerken  eingesetzt werden kann, sondern unter dem Fachmann  geläufigen Anpassungen auch für eine elektronische  Zählung verwendbar ist. Wenn in besonderen Fällen die  Anzeige der Gesamtsumme nicht ausreichend sein sollte  und das Bedürfnis besteht, auch die einzelnen Summan  den sichtbar zu machen, so ist dies ohne     Veränderung     der Einrichtung ebenfalls möglich.  



  Anhand zweier Ausführungsbeispiele soll der Erfin  dungsgegenstand näher erläutert werden:  Es zeigen:       Fig.    1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum  Summieren und       Fig.    2 ein Blockschaltbild einer     Summieranordnung     nach dem Bausteinprinzip.  



  Die von einer Messstelle     MS"    bis<B>MS,</B> abgegebenen       Impulse    gelangen über je eine zugehörige Leitung     L1    bis  L4 zunächst an eine zugeordnete     Impulsformereinheit          JEl    bis     JE4,    welche aus einem     Integrierglied        JGG    bis       JG4    und einem     Schmitt-Trigger   <B>ST,</B> bis<B>ST,</B> besteht.

   Wäh  rend das     Integrierglied    JG die Aufgabe hat,     evtl.    auf die  Leitungen     L1    bis     L4    gekommene Störimpulse auszusie  ben, gibt der     Schmitt-Trigger    den grösstenteils schon  etwas deformiert ankommenden Impulsen in bekannter  Weise die angestrebte     Rechteckform.     



  Nachfolgend gelangen sie in eine     Summieranordnung     (SA), wo sie zunächst mittels eines je Eingang vorhan  denen     Differenziergliedes        Dl    bis     D4    in einen extrem  verkürzten     möglichst    spitzen     Nadelimpuls    umgeformt  werden und dann über ein mit vier Eingängen und nur  einem Ausgang versehenes Mischgatter MG in einen       Frequenzteiler    F mit dem     Frequenzverhältnis    1 :4 ge  langen. Dieses     Frequenzverhältnis    kann natürlich auch  anders gewählt werden, jedoch empfiehlt es sich, dass  der Divisor grösser oder gleich der Anzahl der Eingänge  des Mischgatters MG ist.

   Beim Ausführungsbeispiel  wird erreicht, dass nur jeder vierte Impulse zur Zählung       gelangt    und eine für die Zählung in elektromechanischen  Zählwerken erforderliche Zeitspanne zwischen zwei Im  pulsen vorhanden ist.  



  Dieser vom     Frequenzteiler    F jeweils durchgelassene  vierte Impuls gelangt dann auf eine monostabile     Kipp-          stufe    K, die dann ihrerseits kurze für die Funktions  fähigkeit ausreichende Impulse an das elektromecha  nische Zählwerk abgibt, wo sie gezählt und angezeigt  werden. Durch die extreme Verkürzung der Rechteck  impulse auf möglichst spitze Nadelimpulse ist die Wahr  scheinlichkeit der Koinzidenz zweier oder gar mehrerer  Impulse derartig gering, dass     sie    um mehrere     Grössen-          ordnungen    unter der Fehlergrenze der     Messwertgeber     liegt.  



       In        Fig.    2 ist eine besonders günstige Ausbildungs  form der     Summieranordnung    SA dargestellt. Sie ist aus  mehreren     einheitlichen    Bausteinen B mit je 2 Eingängen  und 1 Ausgang aufgebaut, die je mit 2     Differenzier-          gliedern        D1    einem Mischgatter MG mit 2 Eingängen  und einem     Frequenzteiler    F mit dem     Frequenzverhält-          nis    1 : 2 bestückt sind. Aus der Anzahl der ankommen  den Leitungen ergibt sich die Anzahl der notwendigen  nebeneinander und hintereinander anzuordnenden Bau  steine B.

   Die Funktionsweise ist genau die gleiche wie  bereits in     Fig.    1 beschrieben.  



  Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht einmal  in der Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung und in der  Universalität der Aufbaumöglichkeit durch die völlig      gleichartigen Bausteine. Darüber hinaus sind mit einer  solchen Anordnung die Zählfehler wegen der besseren       Anpassungsmöglichkeiten    wesentlich geringer zu halten  und ausserdem kann die Wahrscheinlichkeit des gleich  zeitigen     Auflaufens    von Impulsen noch weiter     verringert     werden.  



  Wird in besonderen Fällen gefordert, auch die ein  zelnen Summanden anzuzeigen, so     bedarf    es nur der  Einschaltung eines Zählwerkes an den Eingang der       Summieranordnung    SA. Obwohl in solch einem Fall  wieder mehr Aufwand an     Schalttafelplatz    benötigt wird,  bleibt doch der Vorteil des geringeren Energieaufwan  des erhalten, da die sonst erforderlichen Differentialge  triebe weiterhin eingespart werden.  



  Gelangt nun über eine der Leitungen eine Impuls  folge in einen der Eingänge der     Summieranordnung,    de  ren Impulse eine andere     Impulskonstante    aufweisen als  die der auf den anderen Leitungen ankommenden Im  pulsfolgen, so kann durch die     Vorschaltung    eines oder  mehrerer     Frequenzteiler        eine    Anpassung dieser Impuls  konstante an die anderen erreicht werden, so dass die  Impulsfolge am Ausgang der Anordnung der Summe  proportional ist.  



  Soll nun anstelle der elektromechanischen Zählung  eine elektronische treten, so kann auf den     Frequenzteiler     F und die monostabile Kippstufe K verzichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Bilden der Summe von an mehreren Messstellen als Impulse auftretenden Messwerten, die eine der Summe aller Impulse proportionale Impulsfolge an ein Zählwerk abgibt, wobei die in einer bestimmten Zeiteinheit von jeweils einer Messstelle abgegebenen Im pulse einem bestimmten Messwert entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summieranordnung (SA) vor gesehen ist, in der einem mit einer der mit ihm korre spondierenden Messstellen (MS) analogen Anzahl Ein gängen und einem Ausgang ausgerüsteten Mischgatter (MG) je Eingang ein die ankommenden Impulse extrem verkürzender elektronischer Baustein (D) vorgeschaltet und dem Ausgang ein Frequenzteiler (F), dessen Divisor mindestens der Anzahl der vorhandenen Eingänge ent spricht,
    nachgeschaltet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Summieranordnung (SA) aus mehreren einheitlichen Bausteinen (B) aufgebaut ist, die je mit vorzugsweise zwei Eingängen und einem Aus gang ausgebildet sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Summier anordnung (SA) je Eingang eine Impulsformereinheit (JE), bestehend aus einem Integrierglied (JG) und einem Schmitt-Trigger (ST), vorgeschaltet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der Summieranordnung (SA) eine monostabile Kippstufe (K) angeschaltet ist.
CH1523566A 1966-06-23 1966-10-21 Einrichtung zum Bilden der Summe von an mehreren Messstellen als Impulse auftretenden Messwerten CH465446A (de)

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