DE1182297B - Anordnung zur prozentualen Impulsuntersetzung - Google Patents

Anordnung zur prozentualen Impulsuntersetzung

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DE1182297B
DE1182297B DEL45703A DEL0045703A DE1182297B DE 1182297 B DE1182297 B DE 1182297B DE L45703 A DEL45703 A DE L45703A DE L0045703 A DEL0045703 A DE L0045703A DE 1182297 B DE1182297 B DE 1182297B
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Dipl-Phys Heinz Kronacher
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    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/68Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se
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    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
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Description

  • Anordnung zur prozentualen Impulsuntersetzung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur prozentualen Impulsuntersetzung.
  • Es sind bereits eine Reihe von Anordnungen bekannt, die aus einer vorgegebenen Impulsfolge mit Hilfe von Zählschaltungen und Wahlschaltern untersetzte Impulsfolgen ableiten, welche ein ganzzahliges Verhältnis zur Eingangsfrequenz bilden. Mit derartigen Frequenzteilern, die eine vorgegebene Impulsfolge durch eine ganze Zahl teilen, lassen sich nur Frequenzen von f0/12, f o/ f 3, 10/14 USW. ableiten, wenn 10 die Eingangsfrequenz darstellt. Durch mehrmalige Teilung und Addition kann man noch andere Verhältnisse herstellen, etwa f0/1. + 10/f3 USW. Alle diese Anordnungen erlauben jedoch keine prozentuale Einstellung. Eine solche prozentuale Einstellung wird aber in der Industrie vielseitig verlangt. So ist es insbesondere erwünscht, bei Mischungsregelungen die Prozente der zu mischenden Stoffe einzustellen.
  • Es sind bereits Anordnungen zur prozentualen Impulsuntersetzung bekannt. So wird in der deutschen Patentschrift 1 100 084 ein Frequenzgeber und -teiler mit veränderbarer Frequenz behandelt. klier wird durch Differenzieren von Ausgangsimpulsen eines speziell aufgebauten Zählers eine an Wahlschaltern einstellbare Impulsfolge gewonnen. Diese Anordnung weist jedoch folgende Nachteile auf: Für die Art der dort verwendeten Auswahlschaltungen wird ein besonders ausgelegter Zähler mit zwei Rückführungsgattern benötigt. Das Differenzieren von Zählerzuständen bewirkt eine besondere Unsicherheit gegenüber Fehlimpulsen. Bei der Einstellung einer einzigen einstelligen Ziffer werden bei dieser Anordnung bereits vier Einzelwahlsehalter be- nötigt, die alle besonders angeschlossen werden müssen. Bei üblich gebräuchlichen dreiziffrigen Einstellungen (Einstellungen in %0) braucht man also zwölf Einzelschalter, die anschließend alle zusammen auf eine Ausgangsleitung geführt werden.
  • Es ist weiterhin durch die deutsche Auslegeschrift 1 148 389 eine Vorrichtung zur feinstuflgen Sollwerteinstellung bekanntgeworden. Hier läuft die Eingangsimpulsfolge über eine Torschaltung auf den Ausgang, wobei das Tor am Beginn eines Zdhlzyklus, der etwa durch einen dreistelligen Zähler bestimmt ist, geöffnet wird. Das Tor wird wieder geschlossen, wenn Koinzidenz von Signalen, jedes von einer Zähldekade herstammend und an drei Wahlschaltern einstellbar, vorliegt. Mit dieser Anordnung werden von tausend Impulsen n Impulse durchgelassen und 1000-n ausgeblendet, wenn die Prozenteinstellung n 0/0o betrifft. Es werden also intermittierend einzßlne Impulsgruppen entsprechend der %o-Zahl auf den Ausgang gegeben. Es ist ein besönderer Nachteil dieser Anordnung, daß das Verhältnis von der Zeit, In der n Impulse erscheinen, zu der Zeit, in der 1000-n Impulse nicht erscheinen, sehr unterschiedlich ist und daß insbesondere bei kleinen Prozentoinstellungon 1anpZeit überhaupt kein Impuls gegeben wird, dann Biber eine Reihe von Impulsen kurz hintereinander. Dieses ungleichmäßige Erscheinen der Ausgangsimpul$e ist aber für viele Aufgaben in der Regelungstechnik sehr störend. Soll die Impulsfolge als Sollwert einer Regelgröße dienen, so kann ein Stellbefdhl erst nach Absehluß eines vollständigen Zählzyklus an das Stellglied übertragen werden: Bei Regelungen, bei denen Istr und Sollimpulse laufend über Kfütiaidenz- und wechselseitige Impulssperren bzw. wechselseitige Impül=-gruppenweehselsperr6n einem VorwärtarRückwärts-Zähler zugeführt wdrden und bei denen Interesse an einer schnellen Regelung vorhanden ist, ist daher die genannte Anordnung unbrauchbar. Man könnte daran denken, als Ausweg die Eingangsfrequenz um einige Zehnerpotenzen höher zu., Wählen, jedoch muß dann auch die Ist-Frequenz hochgesetzt werden, und die Zählanordnung muß ebenfalls für dies® hohe Frequenz ausgelegt werden: Sofern das überhaupt möglich ist, ist in jedem Fall die Anordnung aufwendig, teuer und störanfällig. Abgesehen davon kann aber das Verhältnis der Zeit, in der n Impulse kommen, zu der Zeit, in der 1000-n Impulse nicht kommen, gar nicht durch.diese Maßnahme verändert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der -vorliegenden Erfindung, die genannten Mängel bei den bekannten Anordnungen zu vermeiden und einen einfachen Impulsuntersetzer mit prozentualer Impulseinstellung zu schaffen, dessen Ausgangsimpulsfolge bezüglich der pro Zeiteinheit auftretenden Impulse eine so gleichmäßige Folge abgibt, daß sie sofort in einem Regler verarbeitet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Anordnung zur prozentualen Impulsuntersetzung mit Hilfe einer aus nacheinandergeschalteten Zähldekaden bestehenden Zählanordnung, die von Impulsen eines Generators beaufschlagt wird, und den Zähldekaden jeweils nachgeschalteten, dekadisch einstellbaren Wahlschaltern dadurch gelöst, daß je Zähldekade eine jedem Wahlschalter nachgeschaltete Kippstufe beim Erscheinen eines Impulses am eingestellten Wahlschalterabgriff um- und beim Rückstellen dieser Dekade auf die Nullstellung zurückgestellt wird, wodurch je ein Tor geöffnet (geschlossen) und wieder geschlossen (geöffnet) wird, wobei für die erste Dekade die Impulse des Generators, für die zweite Dekade die Ausgangsimpulse der ersten Zähldekade und für jede weitere Dekade die Ausgangsimpulse der jeweils vorangehenden Zähldekade während der Tor-Öffnungszeiten über eine allen Toren nachgeschaltete ODER-Schaltung auf den Ausgang durchgeschaltet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 und 2 in dem nachstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei zugleich weitere zur Ausgestaltung der Erfindung dienende Merkmale aufgezeigt werden. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung zur Impulsuntersetzung gemäß der Erfindung, F i g. 2 die Verteilung der Impulse, die an den verschiedenen Wahlschaltern und am Ausgang der Anordnung auftreten: .
  • Mit 1 ist ein Impulsfolgengenerator, mit 1 a ein Impulsformer (Trigger), der die Generatorimpulse in einen Rechteckwellenzug gleicher Frequenz umformt, bezeichnet. Die vom Impulsformer 1 a ausgehende Impulsfolge wird einer Zählanordnung, bestehend aus den Zähldekaden 2, 3, 4, zugeführt. Die Zähldekaden haben den bekannten Aufbau aus vier bistabilen Kippstufen; nach zehn Eingangsimpulsen wird die erste Dekade zurückgestellt und gibt einen Ausgangsimpuls auf die zweite, usf. An die acht Ausgänge der vier Kippstufen jeder Dekade sind an sich bekannte Codewandler 2a, 3a, 4 a angeschlossen: Wird durch eine Kombination von Ausgangssignalen an den acht Ausgängen der Kippstufen einer Dekade eine bestimmte Zahl von Eingangsimpulsen auf dieser Dekade dargestellt, etwa die Zahl n, so erscheint am n-ten Ausgang der zehn Ausgänge des Codewandlers ein Ausgangssignal (ein solcher Codewandler kann aus UND-Gattern aufgebaut sein; liegen etwa vier bestimmte Signale vor; dann schaltet das Gatter und gibt einen Impuls auf einen bestimmten Ausgang). Bei der ersten Dekade 2 erscheinen also an den zehn Ausgängen 21, 22 ... 29, 30 zeitlich nacheinander Ausgangsimpulse, und zwar vom Zählerstand Null beginnend, der erste an 21, usf. An Stelle der Kombination von dekadischen Zählern aus vier Flip-Flop-Stufen und anschließenden Codewandlern kann auch eine Ringzählanordnung aus zehn Zählstufen benutzt werden. Die Ausgangsleitungen 21, 22 ... 29 werden den Wahlschalterabgriffen eines Wahlschalters 5 zugeführt. Die Zuführung erfolgt so, daß die Leitung 21 an den Wahlschalterabgriff (9), die Leitung 22 an den Wahlschalterabgriff (8), usf. angeschlossen wird. In gleicher Weise werden der Codewandler 3a mit einem Wahlschalter 6 und der Codewandler 4 a mit einem Wahlschalter 7 verbunden. Der Ausgang des Wahlschalters 5 führt auf einen Eingang einer Kippstufe 8, der Ausgang des Wahlschalters 6 auf den einen Eingang einer Kippstufe 9 und der Ausgang des Wahlschalters 7 auf den einen Eingang einer Kippstufe 10. Die anderen Eingänge der Kippstufen 8, 9, 10 liegen an den Ausgängen der Zähler 2 bzw. 3 bzw. 4. Der Ausgang der Kippstufen 8, 9, 10 führt auf UND-Glieder 11, 12, 13; der andere Eingang der UND-Stufe 11 ist mit dem Ausgang des Impulsformers 1 a verbunden, der andere Eingang der UND-Stufe 12 mit dem Ausgang der Zähldekade 2 und der andere Eingang der UND-Stufe 13 mit dem Ausgang der Zähldekade 3. Die Ausgänge der UND-Stufen 11, 12, 13 führen auf ein ODER-Glied 14, das auf die Ausgangsklemme 15 führt. Die Kippstufe 8 ist so geschaltet, daß sie das Tor 11 öffnet, wenn ein Impuls am Wahlschalterabgriff erscheint, und daß sie das Tor 11 schließt, wenn ein Impuls am Ausgang des Zählers 2 erscheint; das gleiche gilt für die Stufen 9 und 10 bezüglich der Tore 12 und 13.
  • An dem Wahlschalter 5 werden nun n - 10°l0, am Wahlschalter 6 werden m - 10/0 und am Wahlschalter 7 werden q - 0,10/0 der Eingangsimpulsfolge, durch die Wahlschalterstellung (n) für den ersten Schalter 5, die Wahlschalterstellung (m) für den zweiten Schalter 6 und die Wahlschalterstellung (q) für den Wahlschalter 7 eingestellt; es ist dabei zu beachten, daß in der F i g. 1 die Wahlschalterabgriffbezeichnungen komplementär zur zeitlich einlaufenden Anzahl von Impulsen getroffen sind, d. h. daß die Klemme von der Leitung 21, auf der der erste Impuls kommt, die Bezeichnung (9) trägt, die Klemme von der Leitung 22; -auf der der zweite Im- puls kommt, die Bezeichnung (8) trägt, usf. Die Klemme der Leitung 30 ist nicht angeschlossen; bei der Wahlschalterstellung (0) wird kein Kontakt geschlossen. Die Auswahl der Impulse geschieht nun folgendermaßen: Bei der Wahlschalterstellung (n) des Schalters 5 wird das Tor 11 geöffnet; es laufen n Impulse vom Generator 1 zum Ausgang. Der nächste Generatorimpuls steuert die Dekade 2 zurück in die Nullstellung, steuert die Kippstufe 8 um, schließt somit das Tor 11 und gibt einen Übertragungsimpuls an die Dekade 3. Bei dieser -Dekade 3 spielt sich bezüglich der Übertragungsimpulse das gleiche ab wie für die Dekade 2 bezüglich der Generatorimpulse. Entsprechendes gilt für die dritte Dekade 4.
  • Ein Bild der dazugehörenden Impulsverteilung vermittelt F i g. 2: Von der ausgehenden Generatorimpulsfolge [ (a) in F i g. 21 werden immer jeweils neun Impulse (zeitlich nacheinander) dem Wahlschalter 5 zur Verfügung gestellt; sie erscheinen zeitlich nacheinander an den Klemmen 21, 22 . . . 29 [(b) in F i g. 21. Der jeweils zehnte Impuls wird wirksam für die zweite Dekade. Die jeweils zehnten Impulse erscheinen zeitlich nacheinander an den Wahlschalterabgriffen des Schalters 6 bis auf jeden hun- dertsten, der der dritten Dekade zur Verfügung gestellt wird. Diese zehnten Impulse sind mit der Im- pulsreihe (c) in F i g. 2 dargestellt. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist natürlich nicht auf drei De- kaden beschränkt; es können beliebig feine Prozenteinteilungen vorgenommen werden. Die F i g. 2 zeigt weiterhin das Beispiel einer Prozenteinstellung von 67 % unter Zuhilfenahme der Impulsreihendarstellung (d), (e), (f); (d) stellt die Impulsreihe für 60%, (e) die Impulsreihe für 7% und (f) die Impulsreihe für 67% dar. Es ist ersichtlich, daß wesentlich für das Arbeiten mit einem angeschlossenen Regler nur der Zählzyklus der ersten Dekade ist, wobei die Impulslücken durch die Einfügung der Impulse der zweiten Dekade noch geringer gemacht werden. Sollen für mehrere Regelgrößen Sollwerte vorgegeben werden, so werden parallel zu den Leitungen 21 bis 29 und den entsprechenden Leitungen der Codewandler 3 a und 4 a weitere Auswahlschalter angeschlossen, die in der gleichen Weise, wie in F i g. 1 dargestellt, an weitere Kippstufen, UND- oder ODER-Gatter angeschlossen werden.
  • Die Steuerung der Kippstufen 8, 9, 10 kann auch in umgekehrter Weise geschehen, d. h. daß beim Erscheinen von Impulsen an den eingestellten Wahlschalterabgriffen die Kippstufen nicht die Tore 11, 12, 13 öffnen, sondern schließen und daß die Ausgangsimpulse bei der Dekadenrückstellung die Tore nicht schließen, sondern öffnen. Dabei . müssen die in F i g. 1 dargestellten Wahlschalterbezeichnungen komplementär gewählt werden, der (0)-Wahlschalterabgriff von Schalter 5 an die Leitung 30 angeschlossen werden, so daß bei der Wahlschalterstellung (0) das Tor 11 nicht öffnet und für die Wahlschaltungen (0) der Schalter 6 und 7 die gleichen Maßnahmen getroffen werden.
  • Sollen in einer Anlage die Schalter direkt an den zu regelnden Geräten angebracht werden, so ist es mit Rücksicht auf den Wunsch, möglichst wenig Leitungen zu verlegen, günstig, die Leitungszuführung von der Zählanordnung, bestehend aus den Zähldekaden 2, 3; 4, ausgehen zu lassen und die Codewandler und Schalter an dem Gerät anzubringen bzw. statt beider gleich an sich bekannte, gebräuchlich kodierte Schalter zu verwenden. Bei den dargestellten drei Dekaden reichen dann dreizehn Zuführungsleitungen je Regelgröße, nämlich eine für die Generatorfrequenz und je vier für jede Dekade; vier Leitungen für jede Dekade reichen deshalb, weil die Zustände der vier Flip-Flop-Stufen jeder Zähldekade durch vier Ausgangssignale eindeutig definiert sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur prozentualen Impulsuntersetzung mit Hilfe einer aus nacheinandergeschalteten Zähldekaden bestehenden Zählanordnung, die von Impulsen eines Generators beaufschlagt wird, und den Zähldekaden jeweils nachgeschalteten, dekadisch einstellbaren Wahlschaltern, d a -durch gekennzeichnet, daß je Zähldekade eine jedem Wahlschalter nachgeschaltete Kippstufe beim Erscheinen eines Impulses am eingestellten Wahlschalterabgriff um- und beim Rückstellen dieser Dekade auf die Nullstellung zurückgestellt wird, wodurch je ein Tor geöffnet (geschlossen) und wieder geschlossen (geöffnet) wird, wobei für die erste Dekade die Impulse des Generators, für die zweite Dekade die Ausgangsimpulse der ersten Zähldekade und für jede weitere Dekade die Ausgangsimpulse der jeweils vorangehenden Zähldekade während der Toröffnungszeiten über eine allen Toren nachgeschaltete ODER-Schaltung auf den Ausgang durchgeschaltet werden.
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