CH463896A - Misch- und Temperaturregelvorrichtung in einem Gehäuse mit mehreren Anschluss-Stutzen für Warmwasserheizungs- und -bereitungsanlagen - Google Patents

Misch- und Temperaturregelvorrichtung in einem Gehäuse mit mehreren Anschluss-Stutzen für Warmwasserheizungs- und -bereitungsanlagen

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CH463896A
CH463896A CH1203464A CH1203464A CH463896A CH 463896 A CH463896 A CH 463896A CH 1203464 A CH1203464 A CH 1203464A CH 1203464 A CH1203464 A CH 1203464A CH 463896 A CH463896 A CH 463896A
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CH
Switzerland
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pump
water
boiler
circuit
flow
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CH1203464A
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Louis Dipl Ing Siber
Original Assignee
Louis Dipl Ing Siber
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/105Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system pumps combined with multiple way valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Misch-    und     Temperaturregelvorrichtung    in einem Gehäuse mit mehreren     Anschluss-Stutzen     für     Warmwasserheizungs-    und     -bereitungsanlagen       Es     sind        Mischvorrichtungen    und     Mischpumpen        mit          mehreren        Anschlussstutzen        bekannt    geworden,

   die     in          ihrem        Inneren        ausser    einer Kreiselmaschine     Regelorgane     in     Form    von     Mehrweg-Drehschiebern    oder     anderen        Ar-          maturen    aufweisen,

   die zur     Beschleunigung    des     Heiz-          wassers    von Warmwasser- und     Heisswasserheizungen     sowie von     Warmwasserbereitunfgen    und zum Mischen  der     Rückläufe    mit dem     Vorlauf    der     Heizungsanlage    be  stimmt sind.  



       ,Bisher    wurden davon     getrennt        Temperatur-Rege-          lungsvorrichtungen        mit    oder     ohne        Ste        lmotoren        in    diese       Anlagen        eingebaut,

      die     durch    Drosselung der     Heizwas-          sormengen    oder     durch        Beimischung    und somit durch       Veränderung    .der Wassermengen in den     verschiedenen          Stromkreisen    die     Temperaturen    des Heizungsvorlaufs       entsprechend    den     jeweiligen        Wärmebedürfnissen        regulie-          ren    sollen.  



       .Diese        bekannten    Misch- und Regelorgane, welche       getrennt    oder     m        einer        Mischpumpe    Anwendung     finden,     stellen dem     WasserdurcHu,ss    einen sehr     nohe,n    Wider  stand     -entgegen.        Werden        in        einem        Rohrnetz    die Wasser  mengen geändert,

   so     ändern        sich    dadurch auch die  Widerstände     tim        gesamten        Rohrnetz    einer Anlage.  



  Diesen     Nachteid        beseitigt    die     erfindungsgemässe          Misch-    und     Temperaturregelvorrichtung    in einem Ge  häuse mit     mehreren        Anlschlus,s@stutzen    für     Wanmwasser-          heizungs-        und        -bere@itungsanlagen,    bestehend aus einer       Kreiselpumpe,        einem        gleichachsig    zu dieser angeordne  ten,

   aus     verschiedenen    Kammern     beistehenden        zylirndri-          Schon        Drehschieber    und     mehreren    am     Pumpengehäuse          angeordneten        Aäischluss,stutzen,    wovon zwei oder mehr  für     den        Eristssitromkreis    des     Kesselvorlaufs,

      des Rück  laufs des     Warmwasserbereiters    und des Rücklaufs von  der     Mischpumpe    zum Kessel und weitere zwei oder  mehr     Ansdhlluesstutzen    für den     Zweitstromkreis    des  Vor- und     Rücklaufs    des     Heizwassers        vorhanden        sind,          welche        dadurch    gekennzeichnet ist,

   dass     der        aus    mehre  ren Kammern bestehende     zylindrische        Mehrwag-Dreh-          schieber    beim     Verdrehen    im Umlaufsinn die ihm     radial          zugeführten        Wasserarten    des Erst- und Zweitstrom-         kreses        durch        steine        Trennwände    im     gewünschten    Ver  hältnis     teilt    oder umleitet     unfd    dem     vorgelagerten     <RTI  

   ID="0001.0128">   Pum-          pen1aufrad        achs1a'1    so zu-     und    radial so     abführt,        dass          entweder     a) das Gemisch des     Kesselvorlaufwassers        und        des          Rücklaufwassers    d !es     Warmwasserbereiters    ganz oder       teilweise        unmiittelbar    dem Kessel oder  b)

       dass    das     Gemisch    ganz oder     teilweise    dem     Heäzungs-          @stromkreis    oder  c) dass das     Rücklaulfwass        er        ides        Heizungsstromkreises     ohne oder mit dem     Gemisch    ganz oder     teilweise        oder     d)

       dass    das     Rücklaufwass    er des     Heizungsstromkreises          ohne    oder mit dem     Gemisch        ganz        oder        teilweise    dem       Kessel        zugelehet    wird.  



  In der nachfolgenden     Beschreibung    ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der     Erfndung        anhand    der Zeichnung er  läutert.  



  In der     Fig.    1 ist     ein        Widerstandsdiagramm    einer       Pumpen-Warmwasserheizung        dargestellt.    Darin bezeich  net 1 -die     Gesamtwiderstandshöhe,    2 und 3 die Wider  stände im Vor- bzw. im Rücklauf, 4 die     Umwälzpumpe,     5, 6, 7, 8 und 9 die     Heizkörper    mit     Armaturen,    10 ein  Regelorgan und 11 die verminderte     Gesamtwiderstands-          höhe.     



  In der     Fig.    2 ist eine     Warmwasserheizung    mit einer       Warmwässerberefung        schematisch        dargestellt    und es       bezeichnen        12,den    Kessel, 13 die     Mischpumpe,    14 den  Heizkörper, 15 den Warmwasserbereiter, 16 den Rück  lauf des     Warmwassorbereiters,    17 den     Heizungsvorlauf,     18 den     Heizungsrücklauf    zur     Mischgruppe,    19 den       Kosselrücklauf,    20 den     Kesselvorlauf.     



  Die     Fig.    3, 4 und 5     sind        Querschnitte        durch    einen  Doppelmischer,     Fig.6,    7 und 8 zeigen     Querschnitte     durch einen     Drehschieber    einer Mischpumpe.  



  Die     Fig.    9 ist ein Längsschnitt durch eine Misch  pumpe und die     Fig.    10 ist eine Vorderansicht der Misch  pumpe.  



       .Die        Fig.    11 und 12     :stellen        Schaltungsschemata    der       Mischpumpe    dar.           ;Die        Fig.13        zeigt        einen    Querschnitt     durch    eine       Mischpumpe    und die     Fig.    14     eine        Vorderansicht.     



       In    der     Fig.    15     ist    die     elektrische    Schaltung     gezeigt.     In der     Fig.    2 bildet der     Kessel.    mit dem Vorlauf 20       mit    der Pumpe 13 sowie dem     Rücklauf    19 den     Erst-          Stromkreis.     



       ,Der        Zweitstromkreis        wird        gebildet    durch die Pumpe  13, den     Vorlauf    17, den     Heizkörper    14 und .den Rück  lauf 18.  



  Der     Stromkreis        des        Warmwasserbereiters    wird durch  den     Vorlauf    20, den     Rücklauf   <B>16</B> sowie die Pumpe 13       gebildet.     



       Wird    z. B.     Idas    Regelorgan 10 in     der        Fig.    1 zur Re  gelung der Wärme     .teilweise        geschlossen    und dadurch  die Wassermenge     gedrosselt,    so     verringert        sich    der     Ge-          sarntwiderstaud    1 am     Ausgang    dieses Regelorgans auf       11,

          aber        die        Widerstände        in        den     der       Heizkörper    1 und 2     verringern    sich hierbei nicht     in    dem  selben     Verhältnis    wie     idie    Widerstände in den     Aus-          schlusslek        Lungen    der     Heizkörper    5 und 6,

   denn durch  die     Verringerung    der     Gesarntwassernnenge    sinken die  Widerstände in den     Ausschlussleitungen    5 und 6 mehr  wie in 1 und 2 und     damit        verkleinern        ;sich    auch die       Wärmeleistungen    der     unigünstigsten        Heizkörper    5 und 6.  



       Demzufolge    ist     els        praktisch        unmöglich,    durch die       Veränderung    der     Wassermengen        m        einem        Stromkreis     die     generelle,    genaue und     gleichmässige    Temperatur  regelung     aller        Heizkörper        durchzuführen,

      da sich     hiebei     die     Widerstände        nicht        in    demselben     Verhältnis    wie die       Wassermengen    ändern.  



  Die     generelle,        .genraue    und     gleichmässige        Tempera-          iunregelung        aller        Heizkörper        erfordert    die     Einhaltung          konstanter        Waisenmengen    im     Zweitstromkreis    und die       Regelung        durch        @die,        Temperaturänderungen    des Vor  laufs oder des     Wärmegefälls.     



       In        Erkenntnis        :dieser        Verhältnisse    wurden bisher zur       Konstanthaltung    -der     Wassermengen        in    den Erst- und       Zweitstromkreis    je eine Pumpe     zingebaut.     



  In den     Fig.    3, 4     ist    ein     Doppelmischer    16 mit vier       Anschlussstutzen    17, 18, 19 und 20     dargestellit,    dessen       Regelorgan    21 mit der     Achse    22     drehbar        gelagert    ist  und     in        Form        eines    Sterns     msit    den vier     Flügeln    23, 24  25 und 26 die     verschiedenen        Wasserarten        absperrt,

          teilt,          umleket    und regelt. Da das Regelorgan 21 in seiner       Form    so ausgebildet     ist,        dass        in    jeder Stellung     des        Sterns          die        messerscharfen    Flügel und die     gleichbleibenden          Durchflussquerschnitte    den     Flüssigkeiten    keinen Wider  stand     entgegensetzen,    ;

  so     bleibt    der     Gesamtwiderstand     in dem     angeschlossenen        Rohrnetz        konstant,    was     für    eine       generelle,    .genaue und     gleichmässige        Temperaturregelung          Grundbedingung        ist.     



  In der     Fig.    3     tritt    das     Heizwasser    im     Winter    vom  Kessel 12 und     Warmwasserbereiter    15 kommend durch  den     Stutzen    20     radial        in    den     Doppelmischer    \ 13 und       durchströmt        praktisch        widerstandslos    den     Mischer,

      um       durch    den Stutzen 17     denn        Sekundärstromkreis        zuge-          führt    zu werden. An den     Sekundärstromkreis        std'urch     den Stutzen 18 der P     rh,    angeschlossen. So  mit durchströmt     das        Heizwasser    den Mischer     gleichfalls          praktisch        widerstandslos    .durch den     .Stutzen    19 und zum  Kessel 12     zurück.     



       ,Die        Fig.    4 zeigt die     Stellung    ,des     Regelorgans    21 in       Iden        Überganlgszeiten        Frühjahr    und Herbst.

       Hier    regelt       das        Regelorgan    durch     Teilen        und        Umleiten    die zu- und       abfliessenden        Wasserarten        praktisch    widerstandslos ent  sprechend dem     Wärmebedürfms    der     Anlage.     



  Das durch den Stutzen 20     zufliessende        Heizwasser            kann        hierbei    ganz oder     teilweise    dem     Primär-    oder     Se-          kundärstromkreis    und das vom Sekundärstromkreis  durch den Stutzen 18     ankommende        Rücklaufwasser     kann     ganz    oder     teilweise    d     em        Primär-    oder     Sekundär-          stromkre;ks        zugefügt    werden.

    



  Inder     Fig.    5     ',ist    die     Sommerstellung    des Regelorgans  21     eingetragen,    wobei der Primärstromkreis     für    das       Heizwasser    des     Warmwasserbereiters        vollständig    geöff  net und der     Sekundärstromkreis        für    die     Heizung    ge  schlossen ist.  



  Der     in.    der     Fig.    6, 7, 8 und 9     dargestellte        Drehschie-          ber    27 ist     indem        zylindrischen    Gehäuse 13, welches vier       Anschlussstutzen    17, 18, 19 und 20 der     Mischpumpe     trägt, drehbar ungeordnet und besteht aus den Kam  mern 28 und 29,     @die    einerseits von     einem        kegelförmigen          Boden    30, der     in    die Nabe 31 ausläuft, und anderseits  von     denn    Boden 32 begrenzt sind.

    



  RTI ID="0002.0246"WI="6" HE="4" LX="1201" LY="845">  Die    Kammer 28 ist     weiter        begrenzt    von den geraden       Zwischenwänden    33 und 34 und der     halbkreisförmigen     Zwischenwand 36.

   Die halbkreisförmige     Zwischenwand     36 bildet     mit        dem        Gehäuse    13 die     Kammer    29 und ist       in    dem     Drehschieber        zwischen    den ;geraden Trennwän  den 33     und    34 sowie dem Pumpengehäuse 13     eine    Ein  buchtung 38 zum     Wasseraustritt    durch den     Stutzen    17       angeordnet.     



  Dem     Mehrweg-Drehschieber    27 ist     in    der     Längs-          aahseder    Pumpe das Pumpenlaufrad 37     vorgelagert.          Bei    der Winterstellung     Fig.    6     tritt    das     Heizwasser          radia'ldurch    den     Stutzen    20 in die Kammer 28 und von  die     achsial    in das     Laufrad    37,

   wobei es über die     Vertei-          lungskammer    39 über die     Einbuchtung    38 und den       Stutzen    17 dem     Sekundärstromkreis        zugeführt    wird.

    Vom     Sekundärstromkreis    kommend strömt     Idas        Heiz-          wasser    radial     durch    den Stutzen 18 in die     Schieberkam-          mer    29 und     verlässt    durch den Stutzen 19 den Schieber,  um     dem        Kessel    12     zugeleitet    zu werden.  



  Bei der     übergangszei#ten,Stehung    des     Drefsahebers     in     Fig.    7     tritt    das     durch    den Stutzen 20     zufliessende          Heizwasser        radial    entweder     ganz    oder     teilweise    in die  Kammer 28     und    wird von da vom     Laufrad    37 der  Pumpe angesaugt,

   und von da entweder ganz oder teil  weise     durch    die Kammer 28 und die     Einbuchtung    38       derm        Sekundärstromkreis    oder durch     die    Kammer 29  ganz oder     teilweise        durch        dem    Stutzen 19     denn    Primär  stromkreis und damit     in    den Kessel 12 zugeführt.  



       ,Die        Fllg.    8 zeigt die     Sommerstellung    des Drehschie  bers, wobei das     Heizwasser    nur durch     die        Schwerkraft-          wirkung    der Kammer 29 und von da bei     Stillstand    der  Pumpe     durch    dien Stutzen 19 dem Kessel 12     zufliesst.     Die in den     Fig.    3, 4, 5, 6, 7, 8 ,

  und 9     dargestellten    Regel  organe     setzen        bei    der     Teilung    oder Umleitung des     Was-          serzuflusses    demselben keinerlei Widerstand entgegen,  so     dass    die     Wassermengen    in     jeder    Stellung des     Regel-          o@gans'konstant    bleiben.  



       ,Die        bekanntgewordenen    Regelorgane     benötigen    zu  ihrem     Antrieb        ausser    dem Reduktionsgetriebe einen       elektrischen        Stellmotor.     



  In     -den        Fig.    9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15     sind    zwei       Antriebsformen    des     Regelortgans        dargestellt,    die keinen       Stellmotor        benötigen.     



       .Die        in    den     Fig.    9, 10, 11 und 12 gezeugte Steuerung  besteht aus der     Verlängerung        der    Pumpenwelle 35 mit  der     Knpplungsscheibe    40, aus der     Antriebsachse    mit       Gegenscheibe    41 der     Reibungskupplung,    des Winkel  hebels 42, der Feder 43, des Elektromagneten 44, des       Reduktionslgetriebes    45, der     Kurbelzwischenwelle    46      mit     Gestänge    47,     denn        Schalter    48 und dem Thermo  states 49.  



       .Auf        (der    in     der        Aahsenrichiung        beweglich        gelagerten          Kupplungsachse    ist     durch        einenZungenkeil    das Antriebs  rad des     Reduktionsgetriebes    45     verschiebbar    angeordnet  und     überträgt    durch die     Zwischenwelpe    46 und     das    Ge  stänge 47 die Umdrehungen auf die     Drehschieber-          scheibe    50.  



  Wird der     elektrische        Stromkreis    des Elektromagne  ten 44     :durch    den     Thermostaten    49     geschlossen,        @so        wird     die     Reibungsikupplungdadurch        bestätigt    und der     Dreh-          schieber    27     "der    Pumpe wird     entsprechend        :

  einer    halben  Umdrehung der     Kurbelwelle    48 so     weit        .gedreht,        bis    der       Schalter    48 den Strom     unterbricht.    Der     Drehschieber    27       bleibt    in     dieser        Stellung,    bis der     Thermostat    49 von  neuem     den        Stromkreis,des        Elektromagneten    44     ,

  schliesst     und der Schieber durch .die     Kurbelscheibe    46 in ent  gegengesetzter     Richtung        gedreht    wird.  



  Die     Fig.    11     stellt        eine    :andere Anordnung :der     An-          tri:ebsvorriohtung        des        Drehschiebers    27 dar.     Hierbei    be  findet     sieh    hie     Reibungskupplung    zwischen dem     Dreh-          schieber    27 und     -dem        PumpenIaufrad    31 im     Innern,    der  Pumpe.

   Diese     Aulsführung    hat den     Vorteil,    dass     sich    die       Achse    mit der     Kupplungsscheibe    nur     dann    in .der     Stopf-          büchsedreht,    wenn     die        Kupplung    geschlossen ist.  



       Eine    andere     Antriebsart    :des     Regelorgans,    bei der       auch    :das     Reduktionsgetriebe        weigfällt    und die Drehung  des     Regelorgauls    nur     :durch        zwei        Elektromagnete    erfolgt,       zeigen,die        Fiig.    13, 14 und 15.  



  Aus den     Fig.    6, 7 und 8 ist zu     ersehen,        :dass    die       Stutzen    17 und 19 bei jeder     Stellung    :des     Drehschiebers     27     offen    bleiben, während dagegen die beiden     Öffnungen     der     Stutzen    18 und 20     geöffnet    oder     geschlossen        werden.     Um die     Winkeldrehung    des     Schiebers    klein halten zu  können,

   werden     die    Öffnungen 18 und 20     allsschmale          Schlitze        ausgebildet;        @so        dass,die    Drehung :des Schiebers  nur etwa 25  beträgt.  



  Diese geringe     Winkeldrehung    erlaubt die Anwen  dung     von        Elektromagneten        mit        .kurzem    Hub.  



  In der     Fig.    13,     die        einen        Längsschnitt    durch     eine     Mischpumpe     darstellt,        bezeichnet    27 den     Drehsohieber     mit der Achse 51 mit dem     Doppel.-    oder     Quecksilber-          Kippschalter    52 und dem Deckel 53, auf dem die beiden       Elektromagnte    54 und 55     befestigt        sind.     



       Die    in den     Fig.    14 und 15 gezeigte     elektromagneti-          sehe    Steuerung     besteht    aus     denn        Wiegeba@l    en 56, der auf       der    Achse 51 befestigt ist, den beiden     Gestängen    57     und     58, an denen die     Magnetkerne    59 und 60     aufgehängt     sind.

   Die beiden     Magnetkerne        können        als    Kolben aus  gebildet     sein,    die entweder     als    Luftpuffer, oder durch  das     Verbindungsrohr    61 mit     Regulierorgan    62 zur Um  leitung der     Luft    von     einem        Magnetzylinder    in den  anderen     dienen.     



  Fällt z. B. die     in    einem Raum     verlangte    Temperatur,  so     schliesst    der darin     befindliche        Thermostat    47     in          Fig.    15     dien        Stromkreis    des     Elektromagneten    54 und der  Kern 59 wird in den Magnet 54     hineingezogen        und.da-          miitder        Schieber    27     gedreht.    Der auf der     Achse    51     be-          

  findliehe        Doppelschalter    oder der auf     dem        Wiegebalken     56     aufgeseitzte        Kippschalter    52     schaltet    den     Schaeer    des  Magneten 54 aus und den     Schalter    des     Magneten,    55       ein.    Da der     Drehschieber    27 :

  durch seine     Drehurig    die       Öffnungen    der     Stutzen    20 und 18     freigegeben    hat, so  strömt das     Heizwasser    durch den     Drehschieber    27 und       den        Stutzen    17     in    die     Heizkörper    14 und von da     durch     den     Stutzen    18     durch    den     Drehschieber        und    den Stutzen  19     zurück    zum Kessel 12.

           Dadurch        steigt    die     Raumtemperatur    auf     die        ge-          wünschte    Höhe und da der Kippschalter 52     bereits        ge-          schlossen    ist,

   schliesst der Thermostat 47 den Stromkreis  des     Elektromagneten    55     und    der     Drehschieber    wird       durch    den     Wiegebalken        in    umgekehrter     Richtung        ge-          dreht    und die     Öffnungen    der     Stutzen    18 und 19 ge  schlossen.

   Der     Drehschieber    27     bleibt        in        dieser        Stellung,     bis     durch    den     Thermostaten    von neuem der     Stromkreis     des     Magneten    54     geschlossen    wird. Die Bewegungen der       Magnete    können :durch     Luftpuffer    oder durch     Anschläge          begrenzt    werden.  



       Weineine        fortschreitende    Öffnung der Ein- und       Austrittsschlitze    :der     Stutzen    20     und    18 verlangt     wird,     so kann dies     durch    Unterteilung der     Wicklungen    der  Magnete     geschehen    und kann die eine oder     andere          Wicklung    mit Innen- oder     Aussenthermostaten    in Ver  bindung     gebracht        werden.     



       ,Auch    können :die     Bewegungen    des     Drehschiebers          durch    Zusammenwirken eines     Aussenthermostaten    mit       dem    Regelorgan 62     beeinflusst        werden.     



  Desgleichen sind     alle        bekannten        Schaltmöglichkeiten          durch        !einen    Innen- oder     Aussenthermostaten    bei dem       beschriebenen        elektromagnetischen    Antrieb     verwendbar.     



       ,Zur    Erhöhung :des     Wirkungsigrades    des Laufrades  37, welches     ausserhalb    der     Stutzenebene    liegt, sind die       Austrittsöffnungen    :des Laufrades     nach        der    Pumpen  achse geneigt.  



  .Die     Herstellung    der     Mischvorrichtung    mit     elektro-          magnetischem    Antrieb ist s ehr     einfach    und     vereinigt        in          einem    Gerät     die        Beschleunigung    des     Heizwassers,    die       Rücklaufmischung    mit dem Vorlauf der     Heizung    sowie  die     ,generelle,        :

  genaue    und     gleichmässige    Temperatur  regelung     aller    Heizkörper bei     Ausschaltung    der An  schaffungskosten     für    :die     verschiedenen        zusätzlichen    Ge  räte, wie     herkömmliche        Besehleunigerpumpe,    Doppel  mischer,     Stellmotor,    Reduktionsgetriebe, Rohrverbin  dungen zwischen den     einzelnen        Geräten    und     elektri-          schen        Einrichtungen,

      sowie der     Montagekosten    für diese  Geräte und Einrichtungen.  



       .Die        vorliegende        Erfindung    ist durch die in der     Bc-          sehreIb        ung    und den     Zeichnungen    dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispiele    in     ihrer        Ausführung    in     keiner    Weise be  grenzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Misch- und Temperaturregelvorrichtung in einem Gehäuse mit mehreren Anschlussstutzen für Warm- waisserh 'erzungs- und -bereitungsanlagen, bestehend aus einer Kreiselpumpe, einem gleichachsig zu -dieser ange ordneten,
    aus verschiedenen Kammern bestehenden zyhndrisahen Drehschieber und mehreren am Pumpen gehäuse angeordneten Anschlussstutzen, wovon zwei oder mehr für den Erststromkreis dies Kesselvorlaufes, des Rücklaufes des Warmwasserbereiters und :
    des Rück laufes von der Mischpumpe zum Kessel und weitere zwei oder mehr für den Zweits;
    trom- kreils,des Vor- und Rücklaufes des Heizwassers vorhan den sind, dadurch gekennzeichnet, dass der aus mehre ren Kammern. bestehende zylindrische Mehrweg-Dreh- schieber beim Verdrehen im Umlaufsurn ,die ihm radial zugeführten Wasserarten :
    des Erst- und Zweitstromkrei- ses ,durch ,seine Trennwände im gewünschten Verhältnis teilt oder umleitet und :dem vorgelagerten Pumpenlauf- rad achsial so zu- und radial !so abführt, ,dass entweder a)
    das Gemisch des Kesselvorlaufwassers und des Rücklaufwassersdes Warmwasserbereiters ganz oder teilweise unrnIttelbar dem Kessel oder b) dass das Gemisch ganz oder teilweise den Heizungs- istromkreis oder c)
    dass das Rücklaulfwasser des Heizungsstromkreises ohne oder mit dem Gemisch ganz oder teilweisse oder d)
    dass das Rücklaufwasser (des Heizungsstromkreises ohne oder mit dem Gemisch ganz oder teilweise dem Kessel zugeleitet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei 'dem in. der Längsachse vor dem Pumpenlaufrad angeordneten, zylindrischen Mehrweg- Drehschitber die eine Kammer,
    in die das Vorlaufwas- ser vom Kessel mit dem Rücklaufiwasser der Waimwas- serbereitunsg und dem Heimungsrüdklaufwasser einströ men, einerseits durch einen kegelförmigen Boden be grenzt ist, der in eine Nabe ausläuft,
    und anderseits gegen das Laufrad offen ist :sowie von einer an den Endeis messerscharfen, halbkreisförmigen Trennwand und von zwei radialvefaufenden Trennwänden gebildet ist, während eine zweite Kammer von deT genannten halbkreilsförmigen Trennwand,
    den beiden seitlichen Böden und dem Pumpengehäuse gebUdet ist und zum Abfluss des Kesselvorlaufwass,ers und des Heizungs- rücklaufwassers zum Kessel bestimmt isst. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das ausserhalb der Sturtzenebene der Pumpe liegende Pumpenlaufrad in seinem ganzen Aus- trittsteil nach der Pumpenachse zu gekrümmt ist und somit die am Urifang
    des Laufrades befindlichen Aus- trittsöffnungen nach dem Austrittslsitutzen der Pumpe zeigen. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die verlängerte Pumpenwelle durch die im Pumpendeckel sich drehende hohle Drehschieber- achle und Stopfbüchse nach aussen verlängert isst und am äusseren Ende eine Reibungskupplungss:
    cheibe trägt, die durch die auf einer verschiebbaren Achse mit An- triebsrad befindliche Gegenkupplungsscheibe,ein Reduk- tionsgetriebe mit Kurbelachse und Schalster so antreibt,
    dass bei einer halben Umdrehung der Kurbelachse durch ein die Kurbel und Schieberachse verbindendes Gestänge beim Schliessen oder Öffnen der Stromkreise eines Elek tromagneten durch einen Thermostaten der Kern dieses Magneten einen Winkelhebel <RTI
    ID="0004.0150"> anzieht und dadurch die Reibungskupplung schliesst, während nach Ablauf einer halben Umdrehung der Kurbelachse der auf ihr befind- liche Schalter den Strom unterbricht und die am Win- kelhebel befestigte Feder die Reibungskupplung trennt und der Drehschieber in dieser Stellung verbleibt,
    bis der Thermostat dem Stromkreis des Magneten schliesst und der Schieber bei der weiteren halben Umdrehung zu- rückgedreht wird.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet,dass der Drehschieber von :
    dem auf seiner Achse befestigten, zweiarmilgen Wiegebalken durch bei derseits angehängte Elektromagnetkerne von zwei oder mehr Elektromagneten betätigt wird,
    deren Zylinder durch eine Rohrleitung mit einem Regelorgan verbunden sind und deren Wicklungen ganz oder unterteilt durch einen Innen- oder Aussenthermostaten beim Schliessen oder Öffnen des einen oder anderen Stromkreises durch an dem Wiegebalken angeordneten Um- oder Queck- silber-Kippsdhalter erregt <RTI
    ID="0004.0206"> werden"so dass je nach Stel lung der Thermostaten und :des Umschalters der Dreh- schieber die Zu- und Abflussöffnungen der Anschluss- stutzen öffnest oder schliesst.
CH1203464A 1963-09-21 1964-09-16 Misch- und Temperaturregelvorrichtung in einem Gehäuse mit mehreren Anschluss-Stutzen für Warmwasserheizungs- und -bereitungsanlagen CH463896A (de)

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