DE3400883A1 - Gekuehlter oelbehaelter - Google Patents

Gekuehlter oelbehaelter

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DE3400883A1
DE3400883A1 DE19843400883 DE3400883A DE3400883A1 DE 3400883 A1 DE3400883 A1 DE 3400883A1 DE 19843400883 DE19843400883 DE 19843400883 DE 3400883 A DE3400883 A DE 3400883A DE 3400883 A1 DE3400883 A1 DE 3400883A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/042Controlling the temperature of the fluid
    • F15B21/0423Cooling

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Description

  • Gekühlter Clbehälter Vorliegende Einrichtung betrifft einen Ölbehälter in mobilen oder stationären Hydraulikanlagen, bei dem dieser neben seinen sonstigen Aufgaben, zugleich die erforderlichen Kühlaufgaben übernimmt - unter Fortfall eines gesonderten Ölkühlers -; eine betriebsgünstige Cltemperatur rasch erzielt wird und die Öltemperatur belastungsunabhängig auf nahezu gleichmäßig einstellbaren Niveau gehalten wird, die Ölwärmeabfuhr geregelt durch Luft, ohne Zurhilfenahme von mechanisch zugeführter Energie, in Eigenkonvektion erfolgt.
  • Bekanntlich fällt während des Betriebes in Hydraulikanlagen bei den Energieumwandlungen Verlustenergie an, die während des Anlaufvorganges zunächst besonders sehr groß ist und dann während zur getriebes abnimmt und entsprechend der Belastung sehr unter-9 sein kann. Die Verlustenergie macht sich durch eine lemperaturer: 1ng (oder Temperaturänderung) des Hydrauliköles bemerkbar und kann zu Öltemperaturen führen, die ohne besondere Einrichtungen und Vorkehrungen zu Störungen im Hydrauliksystem führen kann; sie wird deshalb in Hydrauliknebenanlagen - in Ölbehältern und in Ölkühlern - beseitigt.
  • Man ist jedoch bestrebt, die Hydraulikanlage mit erhöhten und gleichmäßigen Öl temperaturen unterhalb einer gewählten Grenztemperatur zu fahren; weil nämlich mit zunehmender Temperatur die Zähigkeit (Fließfähigkeit des öles) des Hydrauliköles zunächst stark dann langsam abnimmt und damitjder Antriebswiderstand im Hydrauliksystem und somit der Antriebskraft-bedarf (-Verluste) abnehmen.
  • In der Hydraulikeinrichtung ist es auch erforderlich in einem Ölbehälter - als Hydrauliknebenanlage - Ölverluste zu ersetzen, Wärmeausdehungen zu kompensieren, Ölschäume aufzunehmen, Raum zur Lagerung von Ölausscheidungen vorzusehen; der ölbehälter oft notwendigerweise auch Wärmespeicherungsaufgaben teilweise oder ganz übernehmen muß.
  • Besonders bei verhältnismäßig kleinen Hydraulikanlagen mit kleinen Antriebsleistungen oder bei Hydraulikanlagen mit grö-Beren Ubertragungsleistungen, die nur kurze Zeit in Betrieb sind, werden oft Ölbehälter als Nebenanlage zur Wärmespeicherung der anfallenden Verlustwärme in entspr. Behältergröße benutzt. Dies bedingt, daß die Hydraulikeinrichtung längere Zeit mit erhöhtem Energieaufwand (unnötiger Energieverlust) betrieben werden muß oder die Betriebszeit beschränkt ist.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles werden in der Hydrauliknebenanlage Ölbehälter kleinen Fassungsvermögens verwendet und die die Wärmekapazität des Ölbehälters überschreitende Wärme wird in luft- oder flüssigkeitsdurchströmte Ölkühler mittels Luft oder anderen Medien abgeführt.
  • Das Ölfassungsvermögen des Behälters (Liter) ist dabei bei bekannten Hydraulikeinrichtungen meist auf das 2-fache der Ölumlaufmenge der Pumpe (1/Min.) beschränkt.
  • Die Zuschaltung/das Wirksamwerden der blkUhler erfolgt vorwiegend so, daß mittels eines elektrischen Thermo-Schalters der Motor des Antriebsaggregates zum Durchströmen der Luft oder der flüssigen Medien eingeschaltet wird. Dabei kann der Kühler entweder immer von Öl durchflossen werden oder der Ölkühler ist mit zu- und abführenden Rohren und einer Umwälzpumpe mit dem Kühlbehälter verbunden; oder der ankommende Ölstrom wird vor dem Behalter von einem temRpraturgesteuerten Ventil in 2 Rohrleitungen aufgeteilt, wobei eine Leitung direkt in den Behälter führend und die andere über einen Kühler in den Behälter führt.
  • Dies sind Maßnahmen, diebinen gewissen Bauaufwand benötigen, das aus energiewirtschaftlichen Forderungen rasche Erreichen einer optimalen Öl temperatur wird nicht erzielt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt darin, daß zur Beseitigung der Verlustwärme nochmals Energie verwendet werden muß, daß Motore, Pumpen, Lüfter einer Wartung bedürfen, und elektrische Anschlüsse bei mobilen Anlagen häufig abgeschlagen werden; bei den periodisch anfallenden Ölwechseln verhältnismäßig große Ölmengen mit entsprechenden Kosten getauscht werden müssen.
  • Es sind in zwei Patentanmeldungen von Hydrauliknebenanlagen bekannt verhältnismäßig kleine Ölbehälter (Behältergröße unter dem 2-fachen der umlaufenden Molmenge) und dazu parallel schaltbare Ölkühler; die Ölkühler werden dabei von einem Luftstrom beaufschlagt, der durch eigenen Auftrieb erzeugt wird - also ohre Fremdenergie -; temperaturgesteuerte Regelventile steuern den ölfluß im erforderlichen Umfang zu den oder von den Ölkühlern.
  • In der ersten Druckschrift ist das Regelventil zwischen zwei voneinander getrennten Trommelhälften eingebaut, beide Trommelhälften sind mit einem darunterliegenden Ölkühler verbunden.
  • Das temperaturgesteuerte Regelventil regelt den Öldurchfluß durch den Kühler oder zu der 2. Trommelhälfte; in der 2. Trommelhälfte, die mit Ableitung zur Pumpe führt, vermischen sich beide Ströme vor der Ableitung.
  • In der zweiten Druckschrift wird der ankommende Ölstrom durch ein Regelventil nach
    tOltemperaturtln den
    Behälter oder (im Ganzen oder Teilströmen) über den luftdurchströmten Kühler in den Behälter geleitet.
  • Der technische Aufwand und der Raumbedarf ist gegenüber vorerwähnten Anlagen bereits geringer, mit dem betrieblichen Vorteil der geringen Anfahrzeiten aus kalten Betriebszuständen und dem nachfolgenden Halten einer optimalen Öltemperatur bei schwankenden Betriebszuständen; der Bauaufwand eines besonderen Ölkühlers und von Leitungen ist trotzdem erforderlich.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird bei Hydrauliknebenanlagen der ölkühler mit den Leitungssträngen noch eingespart, der technische Aufwand ist noch geringer, dadurch, daß in dem Ölbehälter selbst Kühl funktionen ausgeführt werden in einfach herzustellenden Wärmeaustauschflächen. Die Kühlwirkung für das Öl im Ölbehälter gem.
  • Erfindung geht weit über das hinaus, was an Kühlfunktionen an Ölbehältern bekannter Ausführungen entsteht; die Kühlflächen, bedingt durch glatte Flächen, zeichnen sich ferner durch Verschmutzungsunanfälligkeit aus.
  • Es ist bekannt und wird auch ausgeführt, daß Ölbehälter im Verhältnis der umlaufenden Kühlmenge so groß - und daher mit entsprechenden Oberflächen - zu gestalten, den Ölbehälter dabei frei von Luft umströmbar aufzustellen, so , daß die Ölbehälteroberfläche wärmeabgebende Funktionen erfüllt. Diese Maßnahme ist auf verhältnismäßig kleine hydraulische Ubertragungsleistungen und damit geringe Wärmeleistungen beschränkt. Physikalisch bedingt sind die Wärmeübergangszahlen (k = kcal/m2, h1 CO) auf die wärmeabführende Luft durch die freie Luftströmung an ebenen Flächen sehr gering. Auch die Wirksamkeit der Wärmeübertragung durch das Hinzufügen von Kühlrippen an die Behälteroberfläche ist physikalisch bedingt beschränkt, da dem WärmeabfluB und -transport in den Kühlrippen Grenzen gesetzt sind, ein Mehr an Rippenlänge und dichte Lagerung von mehr Kühlrippen nebeneinander keine wesentliche oder überhaupt keine Wärmeübertragungs-Leißtungssteigerung erbringt. Darüber hinaus, bei freier Anströmung der Behälterwandung mit Luft, bei einer Erhöhung der Seitenwände (damit meist verbunden mit größeren Behälterinhalten) die Zunahme an Wärmeübertragungsleistung (kcal/h) ab bestimmten Verhältnissen (abhängig von Bauhöhe, Baubreite, Temperaturdifferenz zwischen Luft und Wandungen) Gber-proportional abnimmt bis zu einer Seitenwanderhöhung bei der überhaupt keine Wärmeübertragungsleistungserhöhung eintritt.
  • Zur Lösung der Aufgabe eine einfache und raumspiende Hydrauliknebenanlage zu schaffen, durch den Wegfall eines besondeten Ölkühlers, die zugleich das sehr rasche Ansteigen auf betriebsgünstige Öltemperaturen ermöglicht, belastungsunabhängig vom Wärmeangebot und Ölbedarf eine fast gleichbleibende blbetriebstemperatur ermöglicht, die erforderlichenfalls abzuführende Ölwärme ohne zusätzlichen Energiebedarf abgeführt wird, ist vorgesehen: den Ölbehälter in mehrere kleine Ölbehälter aufzuteilen, inform von voneinander mit Abstand stehenden, dabei hochstehenden, plattenförmigen Elementen (durchflossenen Hohlkörpern) die ölseitig durch Leitungen und temperaturgesteuerte oder sich selbst temperaturabhängig steuernde Regelorgange (Regelventile) verbunden sind, so, daß die Elemente bedarfsweise einzeln oder in Gruppen von Ölströmen durchflossen werden, nach dem Öldurchlauf der Elemente diese Teilströme zu einem Ölstrom mit Mischtemperatur zur gewünschten Öltemperatur vereinigt werden, der wieder dem Hydrauliksystem zugeführt wird; alle Elemente von unten nach oben von Luft in Eigenkonrektion bestrichen werden-, dabei entweder die Elemente von einer gemeinsamen Umhüllung umgehen sind (diese Umhüllung einen Kamin bildet) oder die Elemente an den seitlichen Stirnflächen mit Verbindungsblechen verbunden sind (somit zwischen den Elementen Einzelkamine gebildet werden); Elemente und Umhüllung bzw. Elemente und Verbindungsbleche gemeinsam über dem Aufstellungsboden gehalten werden (durch Stützen oder Halter); der wärmeabführende Luftstrom dabei erzeugt wird durch Unterschiede der spezifischen Gewichte der Luft zwischen den Elementen und/oder innerhalb durch Umhüllungen, Leitblechen gebildeten Kanälen, zur umgebenden Außenluft.
  • Zur Intensivierung des Luftstromes, wie dies zur Erzielung hoher Wärmeübergangszahlen ftt die Fortführung größerer Wärmemengen erforderlich ist - zur entsprechenden Einsparung vieler Elemente nebeneinander - wird die Luftauftriebskraft erhöht und damit die für den Wärmeübergang maßgebende Luftgeschwindigkeit, dadurch, daß die den Kanl oder Einzelkanäle bildende Umhüllung, Verbir angsbleche, Trennbleche, Leitbleche mit dem entsprechend erforderlichen Abstand über die Elemente hinausgeführt werden.
  • Zur weitgehenden Nutzung der Auftriebsenergie (Auftriebskräfte) für den Wärmeübergang von den Elementenwandungen an die Luft ist zur weitgehenden Vermeidung von Ein- und Austrittsverlusten an leder den Elementen vorgesehen, daß diese unten keilförmig un oben dachförmig ausgebildet sind (mit einem Winkel der Elementenspitzen am Luftstrom-Austritt bis zu max. ist).
  • Zur Verringerung der Austrittszugverluste und zur Nutzung dieser Einsparungen für den gesteigerten Wärmeübergang durch größere Luftgeschwindigkeiten an den Elementen ist ferner vorgesehen, ab den Elementenoberkanten die Umhüllung oder die Verbindungsbleche diffusorartig zu erweitern (Winkel gegen die Strömungsachse max. 200).
  • Zur Verringerung der Eintrittsverluste der Kühl luft in den kühlenden Ölbehälter ist weiter bedarfsweise vorgesehen, vor dem Eintritt der Luft in die Elemente, eine trichterförmige Haube, die im Strömungsquerschnitt sich im Haubeneintritt zum Elementeneintritt (= Haubenende) sich gleichmäßig verengt; die Haube dicht an die Umhüllung oder an die Elemente dicht anschließen.
  • Zur Bündelung der von den ölwarmen Elementen abgegebenen Wärme an die Luft, zur Vermeidung von anströmender kälterer Störluft von den Seiten und damit zur Wahrung der in der warmen Luft innenwohnenden Auftriebskräfte, ist ferner vorgesehen, zwischen den Elementen bzw. den in Gruppen von heißem Öl beaufschlagten Elementen (zwischen diesen Grenzelementen), Trennbleche vorzusehen, die bis zur Höhe der Ummantelung oder der Verbindungsbleche reichen, und an die Ummante-lung oder der Verbindungsbuche di-cht anst-oßen.
  • Ferner ist gegen Störungen der Luftströmungen in der Erhöhung der Umhüllung oder der diffusorartigen Erweiterung vorgesehen (gegen Hin zuströmen von kalter Luft aus nicht beaufschlagten Elementen, als auch der Verhinderung der Wirbelbildung) im An-. schluß an die Trennbleche oder an die mit Öl beaufschlaqten Gren: elemente weiterführende~~öder Leitbleche anzuschlieen, die bis zu einem Winkel von 300 strömungsseitig voneinander abgeneigt sein können und mit der Oberkante der Ummantelung bzw. der Verbindungsbleche abschließen.
  • Die Ölzuflüsse zu den Elementen erfolgt an einer Elementenseite oben, der ölabfluß erfolgt an der anderen Elementenseite unten.
  • Der Öl fluß zu den Elementen und aus den Elementen zu dem Hydraul. system ist dabei wie folgt vorgesehen: Entweder der gesamte Öl zufluß zunächst in den Oberraum des 1. El mentes gelangt, von wo er je nach Höhe der Öltemperatur entweder direkt im Gesamtstrom oder im abgeteilten Teilstrom zum Ölabfluß des Elementes gelangt, oder bei höheren Öltemperaturen der restliche Ölstrom in hintereinander geschaltete Oberräume der Elemente in Teilströmen gelangt - die Elemente mit Rohrleitungen im oberen Teil der Elemente verbunden sind, vor dem/am Rohrleitungseinlauf, im Element oder nach dem Element, temperaturgesteuerte oder temperaturabhängig sich selbst steuernde Regelorgange (Regelventile) sich befinden - dann die entsprechenden Teilölströme aus dem Elementenoberraum die Elemente zum Elementenaustritt durchströmen, oder so, daß der ankommende Ölstrom vor dem Elementeneintritt zunächst in mit Leitungsstücken hintereinander verbundenen Regelorgange (Regelventile) geleitet wird, aus den durch temperaturgesteuerte oder temperaturabhängig sich selbst gesteuerte Abgänge entsprechende Teilströme geregelt auf die Elemente mittels Anschlußleitungen mit Anschlußstücken geleitet werden. wobei entweder im letzten Fall das 1. Regelorgang/Regelventil in einer möglichen Schaltungsart den ersten Regelschritt unternehmen kann und zwar entweder so, daß bei geringen Öltemperaturen zunächst der gesamte Ölstrom über einen 1. Abgang mit Anschlußleitung in das erste Element geleitet wird; bei ansteigenden Öltemperaturen das 1. Regelorgan /Regelventil mit einem weiteren Abgang und Leitungsstück den Restölstrom zu einem weiteren 2. Regelorgan leitet, das den Restölstrom zunächst in ein bis mehrere parallel geschaltete Elemente leitet; bei weiterem Ansteigen der Öltemperatur das 2. Regelorgan/Regelventil über den 2. Abgang einen weiteren Rest-Teilölstrom zu einem weiteren 3. Regelorgan/Regelventil leitet und dieses 3. Regelorgan den Restölstrom in ein bis mehrere parallel geschaltete Elemente leitet; bei weiter ansteigenden Öl temperaturen im selben Sinne weitere Regelorgane mit weiter daran verbundenen Elementen mit Teilströmen geschaltet werden; in einer weiteren Schaltungsart der Regelorgane/Regelventile der öl zufluß zu den Elementen
    §ts/* B
    zunächst alle Regelorgane/ Regßlventile über die 1. Abgänge der Reihe nach durchflossen werden; am letzten Regelventil das verbindende Leitungsstück zu einem (oder mehreren) Element (-en) führt, im noch nicht betriebswarmen Zustand die 2. Abgänge zu den angeschlossenen Elementen geschlossen sind (das letzte Regelorgan in der Reihe mit dem dauernd geöffneten 1. Abgang zu einem Element (oder weiteren Elementen) verbunden ist; beim Ansteigen der Öl temperatur wird der 2. Abgang des letzten Regelorganes zu einem oder mehreren Elementen geöffnet; bei weiteren Ansteigen der Öltemperaturen werden die entsprechenden 2. Abgänge der Regelventile je nach Temperatursteigerung, vom Ölzufluß an in umgekehrter Reihenfolge geöffnet; bei Abfall der Öltemperatur schalten/schließen die Regelorgane/Regelventile die 2. Abgänge mit den Anschluß leitungen zu den Elementen in umgekehrter Reihenfolge des Öffnens ab.
  • Der Rückfluß des Ölstromes bzw. der Teilölströme aus den Elementen erfolgt entweder so, daß die einzelnen Elemente an der Unterseite und der Zuströmseite gegenüberliegenden Seite mittels eines Rohres mit einem Sammler verbunden sind, der das Öl wieder vermischt dem Hydrauliksystem zuführt; oder auch so, daß Öl mittels Stutzen von einem Element zumanderen Element auf der Elementen-Unterseite und der Zuströmseite gegenüberliegenden Seite zurückgeführt wird, so, daß es sich mit dem Öl aus dem vorhergehenden Element vermischt und aus dem erst durch flossenen Element der Ölstrom zum Hydrauliksystem zurückgeführt wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, zur gleichmäßigen Beaufschlagung der Elemente mit bl, die Elemente innen durch ein Trennblech in 2 Räume aufzuteilen; in der Kitte des Trennbleches eine oder mehre blendenartige Offnung(en) vorzusehen, die einen Durchflußwiderstand hat/haben, der etwas größer ist als der Durchflußwiderstand des folgenden Regelorganges/Regelventiles für das folgende Element, oder auch so, daß die Leitungen von den Elementen zu dem Sammler mit entsprechenden Durchflußwiderständen versehen sind. rIn den Abbildungen 1 - 13 ist der Ölbehälter, in der in Elemente (Einzelbehälter) aufgelösten Form, bei denen die Kühlung durch Luftkonvektion erfolgt in verschiedenen Ausführungsformen bis zuR optimalen Ausbildung für große hydraulische Ubertragungsleistungen gezeigt. Die Aufstellung oder die Aufhängung des Ölbehälters über dem Boden ist zur besseren Darstellung des Erfindungsgegenstandes nicht mit eingezeichnet. Die Wirkungsweise der Erfindung ist zum Schluß der Abbildungsbeschreibung nochmals nähe erläutert.
  • Abb. 1 zeigt im Schnitt den luftdurchströmten Ölbehälter in Seitenansicht, in Abb. 2 dazu im Grundriß eine die Luftströmungsverhältnisse und Ölströmungsverhältnisse beziehenden einfachen Ausführung mit einer verhältnismäßig geringen Wärmeübertragungsleistung. Die Elemente werden bedarfsweise von Teilölströmen hintereinander durchflossen, als Regelorgange zwischen den Elementen sind hier einfache Bimetallventile verwendet worden; es sind keine besonderen Zerstärkungseinrichtungen vorgesehen, der Ablauf aus den Elementen erfolgt in einen Sammler. Im rechten Teil der beiden Abb. sind zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse (zur Vermeidung von Störströmungen) zwischen den Elementen Trennbleche vorgesehen.
  • Anstelle der einfachen Bimetallklappen können auch Regelventile verwandt werden.
  • Abb. 3 zeigt im Schnitt die aneinander gereihten luftdreuchströmten Elemente des Ölbehälters im Aufriß, in Abb. 4 dazu den Grundriß; bei denen die luftdurchströmten Elemente an den Stirnseiten mit Blechen verbunden sind und somit Lufteinzelkanäle ### den Elementen entstehen.
  • Die Stirnseiten der Elemente und die Außenseiten des ersten und letzten Elementes werden vom erzeugten Luftstrom nicht beaufschlagt, sondern in freier Konvektionsströmung bekannter Art bestrichen. Der Öl zufluß zu den Elementen entspricht dem gem. Abb.
  • 1 und 2 Gezeigten.
  • Die Regelorgange mit den Verbindungsleitungen zwischen den Elementen sind an den Stirnseiten der Elemente angebracht. Als Regelorgane für den Öl zulauf zu den Elementen können wahlweise Bimetallklappen oder temperaturabhängig selbststeuernde oder gesteuerte Regelventile vorsehbar sein; hier sind selbststeuernde Regelventile vorgesehen. Der Ölabfluß aus den einzelnen Elementen erfolgt durch Verbindungen zwischen den Einzelelementen; das Öl gelangt aus dem zuerst durchflossenen Element zurück zum Hydrauliksystem.
  • Abb. 5 zeigt im Schnitt und in Abb. 6 im Grundriß dazu, eine strömungsverlustarme Ausbildung der Luftführungen in und aus den Elementen; die Elemente sind an den Innenseiten ölseitig im Zufluß durch Regelorgane (Ventile oder Bimetallklappen) und Verbindungsleitungen verbunden, der Olabfluß aus den Elementen erfolgt aus jedem Element einzeln in einen gemeinsamen Sammler. In Abb. 6 (Grundriß) sind auf der linken Seite oben die Elemente dicht an die Umhüllung geführt, auf der Unterseite (des Grundrisses) sind die Elemente zu der Umhüllung mit einem zusätzlichen Dichtstreifen versehen. Trotz der gemeinsamen Umhüllung entstehen so Einzelkamine.
  • An der rechten Seite der Ansicht nach Abb. 5 und dem Grundriß nach Abb. 6 sind die Elemente so ausgebildet, daß auch die schmalen Hochseiten spitz zulaufend sind und gegen die Umhüllung mit Dichtstreifen versehen sind.
  • Abb. 7 und 8 zeigen in der Ansicht (im Schnitt) und in der Darauf sicht den Ölbehälter in einer größeren Elementenzahl, mit außenliegenden eigentemperaturgesteuerten Regelventilen, bei dem die ölströmungsmäßige Zuschaltung der Elemente einzeln temperaturabhängig durch die außenliegenden nacheinander sich schaltenden Regelventile erfolgt wobei das 1. Element dauernd durchflossen ist. Der Öldurchlauf zum Hydrauliksystem erfolgt durch die Elemen Zur besseren Übersicht sind die Regelventile in der Ansicht oberhalb der Umhüllung dargestellt.
  • Zwischen den einzelnen Elementengruppen, der zu einem Regelventil zugehörenden Elemente, sind Trennbleche vorgesehen zur Vermeidung von Störströmungen.
  • Abb. 9 zeigt im Schnitt, Abb. lo im Grundriß dazu und in Abb. 11 in Seitenansicht, den luftgekühlten Ölbehälter, in durch Elemente aufgelöster Form, bei der die eigentemperatur-gesteuerten Regelventile, mit Leitungen verbunden sind, die Regelventile dauernd durchflossen sind, der Zufluß zu den Elementen aus den Regelventilen in Reihenfolge der Öltemperaturerhöhung erfolgt; der blabfluß aus den Elementen über Leitungen in einen gemeinsamen Sammler erfolgt. In der gemeinsamen Umhüllung, zwischen den ölseitig zu Gruppen zusammengefaßten Elementen, sind diese entsprechend luftseitig abgetrennt durch Trennbleche. Zur Steigerung der Wärme übertragungsleistungen, die durch einen intensiven Luftstrom erreicht wird, ist zur Erzeugung entsprechender Auftriebskräfte die Umhüllung mit größerem Abstand überstehend über die Elemente ausg führt; die Trennbleche zwischen den Elementen sind bis an die Oberkanten der Umhüllung als Teilbleche weitergeführt.
  • Abb. 12 zeigt im Schnitt und Abb. 13 in Seitenansicht dazu einen in Elemente aufgeteilten Ölbehälter verhältnismäßig kleinen Ölinhaltes und einer großen Gesamtfläche zur Aufnahme und Beseitigung von verhältnismäßig großen Wärmemengen, bei der alle zugsparenden und zugerhöhenden Maßnahmen vorgesehen sind.
  • Zur Gewichtsersparnis, bei einer geringen Einbuße der Wärmeleistung, könnte auf die Umhüllungsteile am ersten und letzten Element verzichtet werden. Der Ölzufluß zu den Elementen erfolgt hier durch die Temperaturmessung am Zulauf und durch eine Umsetzung der Meßergebnisse in elektrische Stell ströme für die Regelventile; diese Stellströme entsprechende Verstellungen der Zuläufe für die Elemente in den Regelventilen herstellen; die Regelventile also temperaturabhängig in entsprechender Reihenfolge für den öl zulauf zu den Elementen verstellt werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, temperaturabhängig sich selbstregelnde Regelventile vorzusehen, oder die Temperaturmessung im olabfluß vorzunehmen. zu Abb. 1 und 2 Der Ölfluß aus dem Hydrauliksystem zum1 aus den Elementen 3.1 -3n gebildet Ölbehälter erfolgt durch den Ölzufluß 1, der ölabfluß aus den Elementen zu dem Hydraulik system erfolgt durch die Leitung 2. Die einzelnen Elemente 3.1 bis 3.n bilden den Ölbehälter in der Inhalts und Oberflächen erforderlichen Größe; die Elemente sind an einer Seite oben zuströmseitig mit den Leitungen 4 miteinander verbunden; ölabströmseitig sind die Elemente 3.1 - 3.n an der gegenüberliegenden Seite unten über die Leitungen 5 mit dem Sammler 14 verbunden, der in den Ölabfluß 2 mündet.
  • Umgeben sind die Elemente von der oben und unten offenen Umhüllung 6. Der Öleinfüllstutzen 7 ist in bekannter Ausführung (zugleich zentrale Be- und Entlüftung) ausgeführt. Die Elemente 3.1 bis 3.n sind hier beispielsweise oben mit den Be- und Entlüftungsrbhrsn 8 verbunden. Vor der Tfzitunq 4 oder an der innenwand der Elemente 3 unterhalb des minimal zulässigen Ölspiegels befestigt, befinden sich hier die Querschnitte db Leitungen 4
    pateciend,
    9 die Bimetallklappen als Regelorgane.
  • Anstelle der Bimetallklappen 9 sind auch temperaturgesteuerte (eigengesteuerte als auch fremdgesteuerte) Regelventile mit den gleichen Funktionen vorsehbar. In den Elementen 3.1 bis 3.n sind im unteren Bereich je ein Trennblech 10 vorgesehen; die beiden gebildeten Räume 12/13 sind/werden durch eine - oder mehrere - darin befindliche Bohrung(en), als Blenden 11 ausgeführt, verbunden; die einen kleinen Strömungswiderstand herstellen und der größer ist als der Strömungsverlust der Bimetallklappe 9 und der Leitung 4.
  • Es ist dabei zweckmäßig - unter Beachtung, daß der Strömungswider stand der Blende 11 größer ist als der der Bimetallklappe 9 und der Leitung 4 - den Blendendurchmesser im Ölströmungsverlauf durc die Elemente 3.1 - 3.n zu vergrößern, und dabei den strömungswiderstand allmählich kleiner zu machen. Bei entsprechender Wahl der Leitungen 5, können die Leitungen 5 drossel- oder strömungsausgleichende Funktionen übernehmen, unter Wegfall der Trennblech 10 mit den Blenden 11.
  • Beim Anfahren der Hydraulikanlage aus dem kalten Zustand deckt die Bimetallkappe 9.1 den Querschnitt zu der Leitung 4 vor dem Element 3.2 ab, das Öl wird aus dem oberen Raum 13 über die Blende(n) 11 im Trennblech 10 in den unteren Raum 12 des ersten Elementes 3.1 und weiter über die Leitung 5, Sammler 14 direkt zu dem ölabfluß 2 geführt. Bedingt durch den äußerst kleinen öl in halt des Elementes 3.1 und des direkt zu dem Olabfluß 2 geführter Ölstromes erwärmt sich das Öl rasch auf Temperaturen, die gering unterhalb der Betriebstemperatur liegen. Die sich verbiegende Bimetallklappe 9.1 im ersten Element 3.1 gibt den Zufluß zu der Leitung 4 frei, ein Teilölstrom fließt durch die Leitung 4 in da.
  • Element 3.2. Die Bimetallplatte 9.2 vor dem Element 3.3 ist noch (fast) geschlossen, der Teilölstrom gelangt über Blende 11 des Elementes 3.2 der Leitung 5 in den Sammler 14; von wo die Teilströme vermischt aus den Elementen 3.1 und 3.2 zum Ölabfluß 2 ge langen.
  • Bei weiteren Wärmeanfall im Hydrauliksystem, die sich in einem Ansteigen der Temperatur des ankommenden Öl stromes bemerkbar machen, öffnen die folgenden Bimetallklappen 9.3 bis 9.n in den Elementen 3.3 bis 3.n nach Bedarf in der Reihenfolge, es finden dann entsprechende Durchflüsse in den entsprechenden Teilmengen in den Elementen 3 statt. Den Blenden 11, oder den entsprechenden dimensionierten Rohren 5, fällt die Aufgabe zu, die Teilströme in die Elemente 3.1 bis 3.n in gleichen Mengen zu halten. Es ist zweckmäßig, den offnungspunkt der Regelorgane zur Leitung 4 vor dem ersten Element 3.1 zum letzten Element 3.n stufenweise um kleine Temperaturhöhen zu steigern.
  • Mit der Öltemperaturerhöhung im Element 3.1 bzw. 3.2 bis 3.n findet gleichzeitig eine Lufttemperaturerhöhung zwischen den Elementen zu der Umgebungslufttemperatur statt; sie wird spezifisch leichter als die spezifisch schwerere Umgebungsluft außerhalb der Umhüllung 6. Der Unterschied der spezifischen Gewichte der Luftmengen und der Einfluß der Bauhöhe der Elemente3mit der Umhüllung 6 bewirkt einen Luftstrom nach oben, der zu einer wesentlich besseren Kühlung der Elementenwandungen führt, als dies in ruhender Luft möglich wäre.
  • Die Elemente mit ihren wärmeabgebenden Flächen sind hier wie bei den anderen Abbildungen für den Erfindungsvorschlag so ausgelegt, daß von ihnen eine bestimmte Ölwärmemenge an die Luft abgegeben werden kann, mit dem von der Lufttemperatursteigerung erzeugten Auftrieb, bei dem entsprechend gewählten Luftquerschnitte zwischen den Elementen, wird die Wärmemenge in erzeugten Luftstrom nach oben weggeführt.
  • Der Luftstrom erzeugt am Ein- und Austritt und auch zwischen den Elementen einen Strömungsverlust, der mit dem Auftrieb in Einklang steht.
  • Vorteilhaft ist es, daß keine (falschen) Luftströme von noch kalten Elementen zudringen, die den Luftauf trieb stören; zur Leistungssteigerung der Wärmeübertragung sind deshalb zwischen den einzelnen Elementen 3 Trennbleche 15 vorgesehen, die mit der Umhüllung 6 dicht abschließen (auf den rechten Zeichungshälften dargestellt). Somit entsteht zwischen den Elementen voneinander unabhängige und ungestörte Luftströmungen. zu Abb. 3 und 4 Zur Vereinfachung der baulichen Gestaltung und zur Gewichtsersparnis übernehmen die Stirnseiten der Elemente, als auch die Längsseiten des ersten und letzten Elementes Aufgaben (Teile) der Umhüllung; zwischen den Elementen sind Verbindungsbleche 16 vorgesehen, Trennbleche zur Bildung von Einzelkanälen für die ungestörte Auftriebserzeugung sind in Wegfall gekommen.
  • Die Elemente 3.1 bis 3.n sind ölzulaufseitig verbunden durch an den Elementenstirnseiten angebrachten temperaturgesteuerten Regelorgane 19.1 - 19.n, die hier als Regelventile ausgebildet sind (unterhalb des minimal zulässigen ölspiegels in den Elementen), mit daran anschließenden Leitungen 4
    I, sie ar
    den folgenden Elementen 3.2 - 3.n außen etwas tiefer als die Regelventile 19.2 - 19.nlSoildicht befestigt sind.
  • Ölseitig abströmend zum Hydrauliksystem sind die Elemente 3.1 bis 3.n auf der Unterseite und der gegenüberliegenden Seite des Ölzulaufes durch Stutzen 20 miteinander verbunden.
  • Auf der Unterseite der Innenräume der Elemente 3.1 bis 3.n sind diesegem. Abb. 1 und 2 beschriebenen durch Trennbleche 10 - mit Blenden 11 versehen - getrennt.
  • Diese Ausbildung ist geeignet, bei breiten Elementen 3 (relativ großer Öl inhalte) geringen luftseitigen Abständen zwischen den Elementen 3.1 bis 3.n und gemäß rechnerischen Ermittlungen bei geringeren Außenlufttemperaturen. Der Ölzulauf aus dem Hydrauliksystem erfolgt über den Ölzufluß 1 in das Element 3.1. Im kalten Zustand oder noch von der Betriebstemperatur des Öles entfernt, ist das Regelventil 19.1 sowie die folgenden Regelventile bis 19.n geschlossen zur Leitung 4; das Öl gelangt aus dem Oberraum 12 über die Blende 11 in den Unterraum 13 des Elementes 3.1, von wo es über den Olabfluß 2 wieder zum Hydrauliksystem gelangt. Bei nahezu oder auf Betriebszustand erwärmten Öl gelangt ein Teil strom durch das nun geöffnete Regelventil 9.1 und über die Leitung 4 in das 2. Element 3.2, von wo es über den Stutzen 20 wieder in das Unterteil des Elementes 3.1 gelangt; beide Teilströme aus dem Element 3.1 und 3.2 vereint und vermischt, dann zum blabfluß 2 gelangen. Bei weiterer geringfügig ansteigender Öl temperatur öffnet das Regelventil 19.2 des Elementes 3.2, damit wird ein Teilstrom über die Leitung 4 zum Element 3.3 geleitet; dieser Teilstrom gelangt durch Blende 11 und den Stutzen 20 in den unteren Raum 12 des Elementes 3.2; vermischt mit den Teilströmen des Elementes 3.2, über den Stutzen 20, gelangen die vereinten Teilströme zum unteren Raum 12 des Elementes 3.1. Bei weiteren geringfügingem Ansteigen der Öl temperatur öffnen die folgenden Regelventile 19.3 bis 19.n in der Reihenfolge bedarfsweise und der Rückfluß zum Ölabfluß 2 erfolgt analog wie vorstehend beschrieben. zu Abb. 5 und 6 Die verhältnismäßig dünnen Elemente 3.1 bis 3.n sind an den Unter- und Oberseiten keil- bzw. dachförmig ausgebildet, zur Vermeidung von Ein- und Ausströmungsverlusten; in denen die Luftgeschwindigkeiten weitgehendst verlustfrei in den gebildeten Kanal zwischen den Elementen 3.1 bis 3.n beschleunigt oder verzögert werden. Auf der rechten Bildseite (der Abb. 5/6) sind die Elemente 3 auch an den schmalen Seitenteilen keilförmig zulaufend ausgebildet. Auf der linken Oberseite und der rechten Unterseite des Grundrisses sind die Elemente 3.1 bis 3.4 bzw. 3.5 bis 3.n beispielsweise dicht anliegend an die Umhüllung 6 ausgeführt; auf der linken Unterseite und rechten Oberseite des Grundrisses werden beispielsweise die Elemente (3.1 bis 3.n) zur Umhüllung 6 mittels elastischer Dichtstreifen 21 zu getrennten luftführenden Kanälen abgedichtet. Die Dichtstreifen nehmen die unterschiedlichen Wärmedehnungen auf zwischen den Elementen 3.1 bis 3.n zur Umhüllung 6 (Vermeidung von Wärmespannungsgeräusch). Die Regelventile 19.1 bis 19.n und die Leitungen 4 sind auf den Innenseiten der verhältnismäßig dünnen Elemente 3.1 bis 3.n angebracht. Bei flachen Regelventilen und bei langen Regelventilen durch Hineinragen in die Elementenräume 3.1.- 3.n lassen sich die Abstände zwischen den Elementen entsprechend verkleinern. So ist es möglich, auf beengten/beschränkten Grundflächen bei bedarfsmäßig großem Gesamtölinhaltsbedarfs und verhältnismäßig geringen Ölinhaltes der Einzelelemente 3.1 bis 3.n eine große wirksame Heizfläche zur Wärmeübertragung der Ölwärme an die Luft unterbringen.
  • Durch die flache/dünne Form und bei allseitig spitz zulaufenden Elementenenden lassen sich die Elemente durch einen Arbeitsgang pressen und durch anschließendes stumpfes Zusammenschweißen fertigungsgerecht und einfach herstellen.
  • Die Elemente 3.1 bis 3.n sind hier beispielsweise mit einer gemeinsamen Sammelentlüftungsleitung 22 und mit den Entlüftungsnippeln 23 verbunden. Die Elemente 3.1 bis 3.n sind ölseitig mit dem ölabfluß 2 über den Sammler 14 mit den Leitungen 5 verbunden in der Funktion nach der Beschreibung für Abb. 1 und 2. Entsprechend eng dimensionierte Leitungen 5 über nehmen die Funktion der Blenden 11 der vorhergehenden Abb. 1 bis 4 zur gleichmäßigen Beaufschlagung mit Öl in den Elementen 3.1 bis 3.n. zu Abb. 7 und 8 Außerhalb der den Ölbehälter bildenden Elemente 3.1 bis 3.n und der Umhüllung 6 sind am blzufluB 1 als Rege) organe die Regelventile 19.1 bis 19.n angebracht. Die Regelventile sind einmal abströmseitig temperaturgesteuert verbunden durch die Leitungsstücke 18.1 bis 18.n; das zweite Mal sind die Regelventile 19.1 bis 19.n abströmseitig nicht temperaturgesteuert mit den Anschlußleitungen 24.1 bis 24.n und diese mit den davon abzweigenden Anschlußstücken 25 mit den Elementen 3.1 bis 3.n verbunden.
  • Wobei hier beispielsweise das Regelventil 19.1 (temperaturunabhängig) dauernd mit der Anschlußleitung 24.1 und daran anschlie-Benden Anschlußstücke 25 mit dem Element 3.1 verbunden ist.
  • Das folgende Regelventil 19.2 ist zunächst mit dem Leitbngsstück 18.1 am und vom Regelventil 19.1 temperaturgesteuert verbunden, dann weiter temperaturungesteuert mit den Elementen 3.2 und 3.3 über die Anschlußleitung 24.2 mit den Anschlußstücken 25 verbunden, ferner temperaturqesteuert vom Regelventil 19.2 schließt das Leitungsstück 18.2 en. Das weiter folgende Regelventil 19.3 ist in derselben Art mit den Elementen 3.4 bis 3.6 verbunden, desqleichen das Reqelventil 19.4 mit weiteren 3 Elementen (3.7 bis 3.9) undtdas Regelventil 19.n mit den le-tzten 4 Elementen 3.10 - 3.n verbunden.
  • Zur Ersparnis kann das letzte Regelventil (hier 19.n) in Wegfall kommen, indem das vorletzte Leitungsstück (hier 18.4) direkt über die Anschlußleitung 24.n mit den Anschlußstücken 25 zu den Elementen 3.10 - 3.n führt.
  • Es ist natürlich möglich, entsprechend des Ölwärmeanfalles mehr oder weniger Elemente zu verwenden, als auch eine andere luftseitige und ölseitige Aufteilung der Ölströme zu wählen.
  • Der Ölstrom zum olab-fluß 2 aus den Elementen 3.1 bis 3.n erfolgt durch die Unterseiten der Elemente mittels der Stutzen 20 die zwischen den Elementen (3.1 bis 3.n) angebracht sind.
  • Die Ent- und Belüftung zur Erzielung eines fast gleichen Ölspiegels in den Elementen 3.1 bis 3.n erfolgt durch die Be-und Entlüftungsrohre 8 zwischen den Elementen.
  • In den oben und unten offenen Umhüllungen 6 sind vorteilhafterweise zwischen den getrennt ölbeaufschlagten Elementengruppen 3.1, 3.2 bis 3.3, 3.4 bis 3.6, 3.7 bis 3.9 und 3.10 bis 3.n Trennbleche 15 vorgesehen, die der Zuleitung durch die Regelventile 19.1, 19.2, 19.3, 19.4 und 19.n und der gruppenmäßigen Zusammenfassung der Elemente entsprechen. Sie dienen dazu, daß die Lufttemperatur und damit die Auftriebskräfte in den ölbeaufschlagten Elementen oder Elementengruppen nicht durch kältere Luft der nicht mit (heißem) Öl beaufschlagten Elemente gestört wird.
  • Der Anfahrvorgang aus dem kalten Zustand oder der Betrieb mit noch nicht im erforderlich betriebswarmen Zustand der Hydraulikanlage erfolgt wie folgt beschrieben: Zunächst sind die Regelventile 19.1 bis 19.n zu den Abgängen/ Anschlüssen zu den Leitungsstücken 18.1 bis 18.n geschlossen, lediglich der Abgang im Regelventil 19.1 zur Anschlußleitung 24.1 mit dem daran anschließenden Anschlußstück 25 ist geöffnet und das Element 3.1 wird vom vollen Ölstrom durchflossen. Bei nahezu betriebswarmen Zustand öffnet das Regelventil 19.1 abfußseitig den Abgang zum Leitungsstück 18.1, das einen Teilstrom zum Regelventil 19.2 leitet und dieses Regelventil zunächst den Teil strom über den Abgang zu der Anschlußleitung 24.2 in weiteren Teilströmen über die Anschlußstücke 25 zu den hier beispielsweise gewählten 2 Elementen 3.2 und 3.3 leitet.
  • Der Teilölstrom aus dem Element 3.3 unter Mitnahme des Teilstromes von Element 3.2 gelangen über die Stutzen 20 zum Element 3.1 1von wo die Teilströme vereint zum Ölabfluß 2 gelangen.
  • Bei weiteren geringfügigen Ansteigen der Öl temperaturen öffnen die folgenden Regelventile von 19.2 bis 19.n sinngemäß die Abgänge zu den Leitungsstücken 18.2 - 18.4 und wie vorher beschrieben strömt das Öl in kleinen Teilströmen in die Elemente 3.4 - 3.n und gelangt über die Stutzen 20 und die Unterseiten der unteren Elementenräume zum ölabfluß 2. Bei den Regelventilen können bekannte handelsübliche Bauarten verwandt werden.
  • Evtl. zunächst unterschiedliche Ölstandshöhen in den Elementen gleichen sich durch entsprechenden stärkeren Fluß zwischen den Elementen über die Stutzen 20 aus. Die Luft um das ölbeaufschlagte Element 3.1 erwärmt sich rasch zunehmend, es entsteht noch bei niedrigen Öltemperaturen bereits ein Luftstrom zur Ölkühlung, der mit der steigenden Öl temperatur steigt. Bei den weiteren folgenden Elementen 3.2 bis 3.n erfolqt die Lufterwärmuna nach der Zuschaltung der Elemente an den Elementenseiten ebenfalls intensiv, die wiederum einen verstärkten Luftzug mit steigendem Wärmeübergang von der Elementenwand an die Luft und damit eine bessere Ölkühlung bewirkt. Die Trennbleche 15 zwischen den einzelnen Ölbeaufschlagten Elementengruppen, mit dichter Befestigung an der Umhüllung 6 vermeiden ein Zustrom von kälterer Luft von nicht ölbeaufschlagten Elementen und damit wird die volle Zugwirkung der warmen Luft in den gebildeten Einzelschacht erhalten. zu Abb. 9, 10 und 11 Zur besseren Darstellung sind die Regelventile in der Ansicht nach oben versetzt gezeichnet. Im Prinzip ist die in diesen Abb. gezeigte Funktion der Ölkühlung und der Lufterwärmung ähnlich den bei Abb. 7 und 8 beschriebenen. Die Ummantelung 6 ist höher ausgeführt und die Trennbleche 15 sind ebenfalls höher als weiteres Leitblech 29 ausgebildet. Dies dient zur Bildung von Einzelkaminen oder Einzelumhüllungen der ölbeaufschlagten Gruppe 6 zur Erzeugung eines verstärkten Luftzuges.
  • Der ölseitige Abfluß aus den Elementen 3.1 - 3.n erfolgt dem bei den Abb. 1/2 und 5/6 beschriebenen.
  • Der zusätzliche Unterschied besteht in der beispielsweise andren Ölbeaufschlagung der Elemente durch die Regelventile, daß eine andere Schalt-Charakteristik der Regelventile 19.n - 19.1 verwendet wird. Es können auch Regelventile 19 nach Abb. 7 und 8 benutzt werden, bei denen die Abgänge vertauscht werden unter Beachtung der OffnungscharakteristikRúnterschiedlichen Öltemperaturen. Dadurch, daß alle Regelventile 19.n bis 19.1 ölseitig immer durchströmt werden1 sind sie gleichmäßig erwärmt, können daher kurzfristig bei auftretenden Öltemperaturveränderungen mit ihren Abgängen und Anschluß leitungen 24 zu den Elementen schnell ansprechen; entsprechend öffnen oder schlie-Ben (außer dem Regelventil 19.1, das abströmseitig ebenfalls immer mit Leitungsstück 18.1 zum Element 3.1 geöffnet ist).
  • Die Regelfähigkeit der Einrichtung wird dadurch günstiger.
  • Bei noch kalte Ölstrom sind die Abgänge der Regelventile 19.n bis 19.1 mit den Anschlußleitungen 24.n - 24.1 zu den Elementen 3.n - 3.2 geschlossen (bei immer geöffneten Abgang des Regelventiles 19.1 mit Leitungsstück 18.1)i das Öl gelangt in das Element 3.1 und wird daher etwas gekühlt über die Leitung 5 in den Sammler 14 geleitet. Die Kühlleistung infolge kleiner Temperaturdifferenz zwischen Öl und Luft ist etwas geringer als das Wärmeangebot aus der Hydraulikanlage, daher tritt ein rasches Ansteigen der Öltemperatur auf. Beim Ansteigen der Öltemperatur auf nahezu Betriebstemperatur schaltet das Regelventil 19.1 einen Teilstrom über seinen 2. Abgang in die Anschlußleitung 24.1 und weiter über die davon abgehenden Anschlußstücke 25 in die Elemente 3.2 und 3.3.
  • Bei weiterem Ansteigen der Öl temperaturen öffnen in der Reihenfolge und bei Bedarf die Regelventile 19.2 bis 19.n die Abgänge zu den Anschlußleitungen 24.2 bis 24.n, die Ölströme gelangen in entsprechenden Teilmengen über die Anschluß stücke 25 in die Elemente 3.4 bis 3.n, gekühlt über die Leitungen 5 zum Sammler 14; von da über den ölabfluß 2 geregelt und gekühlt in das Hydrauliksystem. Vorteilhafterweise - zur Einsparung von Regelventilen - sind auch hier an ein Regelventil 19 mehrere Elemente gruppenweise geschaltet. Hier beispielsweise die Paarung der Elemente mit den Regelventilen gewählt: Regelventil 19.1 mit dem 1. Abgang zu dem Element 3.1, mit dem 2. Abgang zu den Elementen 3.2 und 3.3, mit dem Regelventil 19.2 zu den Elementen 3.2 und 3.3, mit dem Regelventil 19.2 zu den Elementen 3.4 - 3.6, mit dem Regelventil 19.n zu den Elementen 3.7 - 3.n. Andere Paarungsmöglichkeiten der Regelventile mit den Elementen sind möglich, auch die Anzahl der Regelventile.
  • Zweckmäßigerweise sind die Elemente 3.1 bis 3.n luftseitig in gleiche Elementengruppen durch Trennbleche 15 und daran verbundene Leitbleche 29 zusammengefaßt, wie die ölseitige Beaufschlagung der Elemente 3.1 bis 3.n. zu den Abb. 12 und 13 Die Elemente 3.1 - 3.n befinden sich in einer gemeinsamen Umhüllung 6, an die gemeinsame Umhüllung setzt sich fort die (diffusorartige) Erweiterung 28; mit einem Winkel d an den Längsseiten bis zu 200 (Grenze der Ablösung der Strömung von der Wand und beginnende Wirbelbildung). An den Elementenenden, an den Grenen der gemeinsamen ölbeaufschlagten Elementengruppen schließen sich bis in die Höhe der Erweiterung 28 obere Leitbleche 29 an. Die Wandungen der Leitbleche 29 untereinander bzw. zu der Erweiterung 28 schließen Winkel bis zu max. 35 0 ein.
  • An der Lufteintrittsseite zu den Elementen 3.n - 3.1 befindet sich ein nach unten stark erweiterter Trichter 27; an den Grenzelementen der voneinander getrennt ölbeaufschlagten Elementengruppen schließen sich nach unten zur Eintrittsseite der Luft hi2 untere Trennbleche 26 an, sie sind dabei zur Eintrittsseite hin gegeneinander abgeneigt.
  • Zur Aufnahme unterschiedlicher Wärmedehnungen der unterschiedlich beaufschlagten Elemente sind zwischen Elementenspitze (3) und Umhüllung (6) elastische Dichtstreifen 21 angebracht.
  • Der Sinn der Erweiterung 28 mit den Leitblechen 29 und des Trich ters 27 mit den Trennblechen 26 und der spitz zu- und ablaufenden Elementenenden ist der, eine strömungsverlustarme Zu- und Abströmung der Kühl luft zu erreichen; der nahezu strömungsverlus armen Beschleunigung der Luftgeschwindigkeit bis zwischen die Elemente zu erzielen und der verlustarmen Verzögerung der Kühllu nach den Elementen und am Austritt zu erzielen; verbunden mit einer Erhöhung der Luftantriebskräfte durch Vergrößerung der wirksamen Auftriebshöhe.
  • Zur Gewichts- und Fertigungsersparnis - bei geringen Einbußen der Wirksamkeit der Einrichtung - ist es möglich, die Umhüllung 6 (als einfache Verdeckung) am ersten und letzten Element (3.1 - 3.n) enden zu lassen und die Erweiterung 28 und den Trichter 27 direkt an den Spitzen des ersten und letzten Elementes (3.1, 3.n) beginnen zu lassen.
  • Die Regelventile 19.1 - 19.n - nach dem ÖIzufluß 1 - erhalten in diesem Beispiel in bekannter Weise ihren Verstellimpuls über eine Meßleitung 32 von einer Meßstelle 31 im Ölzufluß. Es ist auch möglich, mit dem ähnlichen Wirkungseffekt, die Meßstelle 31 in dem 0plus 2 vorzusehen. Die Regelventile 19.1 - 19.n können dabei nach den Erläuterungen für Abb. 7 und 8 angeordnet sein oder nach der Anordnung und Wirkungsweise gemäß den Abb.
  • 9 - 11.
  • Der Ölabfluß zum Hydraulik system aus den Elementen erfolgt wie für die Abb. 1 und 2, 3 und 4 beschrieben.
  • Die Elemente mit ihren wärmeabgebenden Flächen, gemäß des Erfindungsgegenstandes, werden so ausgelegt, daß die zu beseitigende maximale Ölwärme mit dem möglichen abzuführenden erwärmten Luftstrom in Übereinstimmung steht; das geschieht auslegungsgemäß (rechnersich und/oder graphisch) dadurch, daß der Luftauftrieb durch die Lufterwärmung in Ubereinstimmung steht zum Strömungsverlust; gleichzeitig die durchströmte erwärmte Luftmenge, gegeben durch den Abstand der Elemente zueinander mit der Luftgeschwindigkeit, im Einklang stehen zur möglichen Lufterwärmung durch das Clwärmeangebot.
  • In erster Annäherung gilt für die Gestaltung der Einrichtung: Der Luftauftrieb steigt mit der Differenz der spez. Gewichte der Luft außerhalb und innerhalb der Elemente; das spez. Gewicht der Luft nimmt ab umgekehrt proportional der absoluten Lufttemperatur; der Luftauftrieb steigt proportional zur Elementen- bzw.
  • Umhüllungshöhe. Die Wärmeabführung bzw. der Wärmeübergang zwischen Elementenwandung und Luft nimmt proportional zu mit der Vergrößerung der Elementenfläche, der Vergrößerung der Temperaturdifferenz zwischen Elementenwandung und vorbeistreichender Luft und einer Wärmeübergangszahl zwischen Elementenwandung und strömender Luft. Die Wärmeübergangszahl nimmt zu - bei gleichen Abmessungen der Elemente und Elementenabstände - proportional der Geschwindigkeitszunahmen der Luft. Die Luftgeschwindigkeit nimmt zu mit der Quadratwurzel der Luftauftriebssteigerung. Für den Wärmeübergang ist noch von Bedeutung die Abmessungen des durch die Elemente gebildeten Luftstromes (hydr. Durchmesser); wobei größere Elementenabstände günstigere Wärmeübergangszahlen ergeben.
  • Die Strömungsverluste (einschließlich Ein- und Austrittsverluste) mit dem Quadrat der Luftgeschwindigkeitszunahmen zunehmen Je nach den Gegebenheiten kann bei hohem Freiraum über den Erfindungsgegenstand eine hohe Umhüllung, mit hohen Zugangeboten, bei schmalen Elementen gewählt werden, bei verhältnismäßig geringer Elementenzahl und geringer Grundfläche; bei niedrigen Freiräumen und möglichen niedrigen Umhüllungen, bei niedrigen Zugangeboten, geringen möglichen Zugverlusten und reduzierten Wärmeübergang, verhältnismäßig breite Elemente in einer größeren Anzahl und dabei gröBem Grundflächenbedarf. - Leerseite-

Claims (16)

  1. Patentansprüche: )aibehälter in mobilen oder stationären Hydraulikanlagen, bei denen der ölbehälter neben seinen sonstigen bekannten Aufgaben auch die erforderlichen Kühlaufgaben für das Hydrauliköl übernimmt, dadurch gekennzeichnet: daß der ölbehälter in mehrere kleinere Einzelbehälter 3.1 - 3.n aufgeteilt wird, die mit Abstand zueinander stehen, alle Elemente 3.1 - 3.n miteinander durch einen gemeinsamen ÖIzufluß 1 und gemeinsamen ölabfluß 2 verbunden sind und mit Abstand über einen Aufstellungsort stehen oder gehalten werden, mit dem Hydrauliksystem, die Elemente 3.1 - 3.n dabei vorzugsweise als stehende plattenförmige Hohlkörper ausgebildet sind; alle Elemente 3.1 - 3.n von unten nach oben von Luft mit eigenem Auftrieb bestrichen werden, dabei der Luftstrom verstärkt wird durch einfache Maßnahmen, mittels eines Einzelkamines, in dem sich die Elemente 3.1 - 3.n befinden, gebildet durch eine oben und unten offene mhüllung 6 oder durch mehrere kaminartige Schächte, die gebildet werden von den mit Abstand nebeneinander stehenden Elementen 3.1 - 3.n und den an der Stirnseite der Elemente 3.1 - 3.n befestigten Verbindungsblechen 16; der mit Zuteilung 1 ankommende Hydraulikölstrom temperaturabhängig gesteuert wird in mehreren hintereinander und mit Leitungen 4 bzw. 18.1 - n. verbundenen Regelorgange 9.1 -9.n/Regelventile 19.1 - 19.n, jedes Regelorgan 9.1 - 9.n/ Regelventil 19.1 - 19.n mit einem oder mehreren Elementen 3.1 - 3.n verbunden ist, zur bedarfsweisen, temperaturabhängigen Aufteilung des vor dem RegeJorgan/Regelventil anstehenden ölstromes in entsprechende Ströme in ein bis mehrere Elemente oder an folgende Regelorgane/Regelventile mit den daran angeschlossenen Elementen; das Hydrauliköl an einer Elementenseite im oberen Bereich eintritt und auf der anderenElementenseite im unteren Bereich austritt; und die Clströme aus den entsprechend ölbeaufschlagten Elementen 3.1 - 3.n vor dem ölabfluß 2 vereint werden.
  2. 2. blbehälter nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Hydraulikölstromes zu den Elementen 3.1 - 3.n vom gemeinsamen ÖIzufluß 1 zunächst in das erste Element 3.1 erfolgt, dann in weitere Teilölströme auf die folgenden Elemente 3.2 - 3.n bedarfsweise temperaturabhängig aufgeteilt wird, mittels der die Elemente 3.1 - 3.n verbindenden Leitungen 4 und der vor dem Zutritt zur Leitung 4 temperaturgesteuert oder sich selbst temperaturabhängig steuernde Regelorgane 9.1 - 9.n/Regelventile 19.1 - 19.n; in der Wirkungsweise, daß bei kaltem oder noch nicht ausreichend betriebswarmen Hydrauliköl das Regelorgan 9.11 Regelventil 19.1 am/im Element 3.1 gesch;ossen ist, der gesamte ölstrom das Element durchströmt, beim Ansteigen der bltemperatur öffnet das Regelorgan 9.1/Regelventil 19.1 den Zutritt über die Leitung 4 in das Element 3.2, das von dem Restölstrom durchflossen wird, bei weiterem Ansteigen der bltemperatur öffnet das Regelorgan 9.2/ Regelventil 19.2, das einen Teilölstrom aus dem Element 3.2 in einen abgezweigten weiteren Teilölstrom zum Element 3.3 leitet; be weiterem Ansteigen der Temperaturen des Öles öffnen die Regelorgane 9.3 - 9.n/Regelventile 19.3 - 19.n in der Reihenfolge der Temperaturerhöhung zum Durchfluß und Kühlung des Öles in den Elementen 3.4 bis 3.n.
  3. 3. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikölstrom zu den Elementen 3.1 - 3.n vom gemeinsamen Clzufluß 1 zunächst auf ein temperaturgesteuertes oder sich selbst temperaturabhängig steuerndes Regelorgan/Regelventil 19.1 erfolgt, dem weitere hintereinandergeschaltete, mit Leitungen 18.1 - 18.n verbundene und temperaturgesteuerte oder sich selbst temperaturabhängig steuernde Regelorgane /Regelventile 19.2 - 19.n folgen; mit an den Regelorganen/Regelventilen weitere angebrachten Abgängen mit daran angebrachten Anschlußleitungen 24.1 -24.n, die mit weiter daran verbundenen Anschlußstücken 25 zu den Elementen 3.1 - 3.n führen; in der Wirkungsweise, daß bei kaltem oder noch nicht betriebswarmen Hydrauliköl der Abgang des Regelventiles 19.1 zum Regelventil 19.2 geschlossen ist, der gesamte Hydraulikölstrom das Element 3.1 zur Kühlung durchströmt; beim Ansteigen der Öl temperatur auf nahezu Betriebstemperatur das Regelventil 19.1 seinen Anschluß zum Regelventil 19.2 öffnet, ein Teilölstrom über das Leitungsstück 18.1 und das Regelventil 19.2 bei noch geschlossenem Abgang zum Regelventil 19.3 der Teilölstrom über die Anschlußleitung 24.2 mit dem Anschlußstück 25 zu dem Element 3.2 (und evtl. weiteren Elementen) zur Kühlung gelangt, bei weiterem Ansteigen der öltemperatur das Regelventil 19.2 seinen Abgang zum Regelventil 19.3 öffnet usw.
  4. 4. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikölstrom in Teilströmen zu den Elementen 3.1 - 3.n gelangt, zunächst durch hintereinandergeschaltete Regelventile 19.n - 19.1 - die mit einem Abgang versehen und mit Leitungen 18.n - 18.2 dauernd verbunden sind oder Regelventile 19.n - 19.1 die mit einem weiteren temperaturgesteuerten selbststeuernden Abgang zu den Elementen 3.n -3.2 versehen sind, wobei das Element 3.1 ungesteuert mit dem Regelventil 19.1 über das Leitungsstück 18.1 verbunden ist. in der Funktionsweise derart, daß bei noch nicht auf betriebswarmen Zustand befinderlichen Hydrauliköl der gesamte Hydraulikölstrom vom Ölzufluß 1 über die Regelventile 19.n - 19.1 und über die Regelventile 19.n - 19.1 verbindenen Leitungsstücke 18.n - 18.2 und das Leitungsstück 18.1 in das Element 3.1 gelangt; beim Ansteigen der Öltemperatur öffnet das Regelventil 19.1 seinen 2. Abgang zu der AnscKuBleitung 24.1 mit den daran angeschlossenen Anschluß stücken 25 zu den nächst Elementen 3.3, gleiche Teilströme vom Hydraulikölstrom gelangen in die Elemente 3.1 - 3.3; bei weiterem Ansteigen der Cltemperatur öffnet das Regelventil 19.2 seinen 2. Abgang zu der Anschlußleitung 24.2 mit den daran anschließenden AnschluBstückee 25 zu den Elemten 3.4 - 3.6 zur Kühlung der weiter abgezweigten Teilölströme, bei Verkleinerung der einzelnen Teilströme in den vorherliegenden Elementen 3.1 - 3.3, bei weiterem Ansteigen der Öltemperatur öffnen die Regelventile 19.3 -19.n der Reihe nach zum Öldurchfluß der mit den entsprechenden Regelventilen verbundenen Elemente.
  5. 5. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite der Elemente 3.1 - 3.n an der der Ölzuflußseite entgegengesetzten Seite Leitungen 5 anschließen, die in einen Sammler 14 münden, der mit dem Ölabfluß 2 verbunden ist.
  6. 6. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente 3.1 - 3.n an den Unterseiten und dem der Zuflußseite abgekehrten Elementenseiten miteinander verbunden sind durch Stützen 20, der Ölabfluß 2 am ersten oder letzten Element befestigt ist.
  7. 7. Ölbehälter nach dem Anspruch 1, einem der Ansprüche 2 - 4 und einem der Ansprüche 5 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente 3.1 - 3.n innen durch ein zur Elementenober oder -Unterfläche paralleles Trennblech 10 geteilt sind, das Trennblech 10 mit einer oder mehreren blendenartigen Offnungenfiversehen ist, deren öffnungen vom Hydraulikölstrom erstbeaufschlagten Element 3.1 zum letztbeaufschlagten Element 3.n eine abnehmende Durchflußwiderstandscharakteristik haben.
  8. 8. Ölbehälter nach dem Anspruch 1, einem der Ansprüche 2 - 4 und dem Anspruch 5 dadurch gekennzeichnett daß die Leitungen 5 zum Sammler 14 vom zuerst im Ölstrom beaufschlagten Element 3.1 bis zum letzt beaufschlagten Element 3.n mit abnehmendem Durchflußwiderstand sind.
  9. 9. Ölbehälter nach dem Anspruch4 dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuströmseite der Luft oder der Abströmseite der Luft oder an beiden Seiten der Elemente die Elemente 3.1 - 3.n spitz zulaufen bzw. auslaufen; der eingeschlossene Winkel der Flächen an der Elementenoberseite bis max. 350 betragen.
  10. 10. Ölbehälter nach dem Anspruch 1, einem der Ansprüche 2 - 4 und einem der Ansprüche 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung 6 bzw. die Verbindungsbleche 10 mit Abstand über die Oberkanten der Elemente 3.1 - 3.n ausgebildet werden.
  11. 11. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elementen 3.1 - 3.n, mit den Elementenflächen parallel stehende Trennbleche 15 vorgesehen sind, die mit der Umhüllung 6 verbunden sind und die gleiche Höhe der Umhüllung haben, und die vorteilhafterweise zwischen den Grenzelementen (3.1 - 3.n), die von den Regelventilen 9.1 - 9.n gebildet werden, angebracht sind.
  12. 12. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die über die Elemente 3.1 stehende Umhüllung 6 bzw. Verbindungsbleche 16 vom Elementende diffusorartig von der Luftströmachse (max. 200) abgeneigt sind.
  13. 13. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich um die Oberfläche oder Oberkante der Elemente 3.1 -3.n ein oberes Leitblech t1 anschließt, vorteilhafterweise bei den Elementen 3.1 - 3.n, die grenzbeaufschlagten Elemente durch die Ölbeaufschlagung der Regelventile 9.1 - 9.3 sind.
  14. 14. Ölbehälter nach dem Anspruch 1, dem Anspruch 10 und dem Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß in Aufstellrichtung der Elemente 3.1 - 3.n die einzelnen oberen Leitbleche 22 zueinander und zu der diffusorartigen Erweiterung 28 Winkel von max. 300 einschließen.
  15. 15. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Elemente 3.1 - 3.n undioder der Umhüllung 6 ein in Luftströmungsrichtung von unten nach oben zulaufender Trichter 27 dicht befestigt ist.
  16. 16. Ölbehälter nach dem Anspruch 1 und 15 dadurch gekennzeichet, daß in dem an der Unterseite der Elemente 3.1 - 3.n befestigten Trichter 27 untere Trennbleche 26 befestigt sind, in Höhe des Trichters 27, die vorteilhafterweise bei den Elementen 3.1 - 3.n befestigt sind, die Grenzelemente durch die Ölbeauf schlagung durch die Regelventile 9.1 - 9.n sind, die zueinander und mit den Wandungen des Trichters gleiche Winkel einschließen.
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