CH462711A - Verfahren zur Herstellung einer für Ampullenpackungen bestimmten, Ampullen haltenden Packungseinlage, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Packungseinlage mit Ampullen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer für Ampullenpackungen bestimmten, Ampullen haltenden Packungseinlage, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Packungseinlage mit AmpullenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung einer für Ampullenpackungen bestimmten, Ampullen haltenden Packungseinlage, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und nach dem Verfahren hergestellte Packungseinlage mit Ampullen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für Ampullenpackungen bestimmten Ampullen haltenden Packungseinlage und zur Füllung derselben mit Ampullen, eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und eine nach dem Verfahren hergestellte Packungseinlage mit Ampullen. Die in. der pharmazeutischen Industrie hergestellten Ampullen für Injektionen werden mit Schutzpackung versehen, bevor sie in Verkehr kommen, welche Schutzpackung die Ampullen vor mechanischen Beschädigungen und aufgeschwemmten Verunreinigungen beschützt und dabei die Verwechslungsgefahr der Medikamente beseitigt. Aus diesem Zweck werden die Ampullen in Papier- oder Plastikgefäche eingesetzt, welche in Kartonschachteln verschiedener Form verpackt werden. Die bekannten Packungen umschliessen die Ampullen, indem sie im allgemeinen ihren zylindrischen Teil ergreifen. Der Inhalt der Ampullen wird gegenwärtig auf zweierlei Art bezeichnet : entweder wird auf den zylindrischen Teil eine vorgedruckte Etikette geklebt, oder die Inhalt bezeichnende Aufschrift wird unmittelbar auf den zylindrischen Teil der fertigen Ampullen aufgedruckt. Die letztere Methode ist moderner, weist jedoch den Nachteil auf, dass die Farbe auf den frisch gedruckten (signierten) Glasoberflächen verschmiert wird und die Ampullen bloss nach einer Trocknung, die mehrere Stunden beansprucht, verpackt werden können: da sich die Rippen der Packungseinlage mit der Ampullenaufschrift in deren ganzer Länge berühren, so würde die noch nicht trockene Farbe im Fall einer sofortigen Verpackung verschmiert. Dadurch ist das Verpacken nicht kontinuierlich. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer für Ampullenpackungen bestimmten, Ampullen haltenden Packungseinlage und zur Füllung derselben mit Ampullen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein thermoplastisches Band durch Erwärmung in plastischen Zustand gebracht wird, dass zwei Reihen von Zungen aus dem erwärmten Band ausgestanzt und aufgebogen werden, dass das Band über eine Trommel zum Öffnen der durch die Zungen gebildeten Fächer geführt wird, dass in die geöffneten Fächer mit signierten Abschnitten versehene Ampullen eingesetzt werden und dass schliesslich vorbestimmte Abschnitte des mit Ampullen gefüllten Bandes abgeschnitten werden, wobei der Abstand der beiden Zungenreihen grösser gewählt wird, als die Länge des signierten Abschnittes der Ampullen beträgt, und wobei die Ampullen derart eingesetzt werden, dass ihr signierter Teil einen Abstand zu beiden Zungenreihen aufweist. Eine weitere Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass diese eine Trommel, auf welche das thermoplastische Band aufgewickelt ist, eine Erwärmungsvorrichtung und dieser benachbart eine Stanzvorrichtung für das Band aufweist, welcher eine Drehtrommel für die Bandführung und eine Ampullensigniereinrichtung und die- ser eine Bandschneidvorrichtung nachgeordnet sind. Eine weitere Erfindung betrifft noch eine nach dem Verfahren hergestellte Packungseinlage aus thermoplastischem Band mit Ampullen, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Bandes in einem vorbestimmten Abstand zueinander zwei Reihen von ausgestanzten und aufgebogenen Zungen vorgesehen sind, wobei je zwei in derselben Reihe nebeneinanderliegende Zungen und je zwei dieser in den beiden Reihen einander gegenüberliegende Zungenpaare ein Fach zur Aufnahme einer Ampulle bilden, in dem die Ampulle mit Abstand sowohl von der Ebene des Bandes wie auch von einer über die Spitzen der Zungen gelegten Ebene gehalten ist. Mit Vorteil können dabei die äusseren Endzungen der Packungseinlagen schmäler sein als die übrigen Zungen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn ihre äusseren Seitenkanten geradlinig sind. Zweckmässigerweise können die Zungenpaare unter einem Winkel von 80-900 zur Ebene des Bandes aufgebogen sein. Die erfindungsgemässe Packungseinlage kann jede Ampulle bloss entlang je zweier Kreisbogen anfassen, z. B. an dem Halsteil und am Ende des zylindrischen Teiles. Der Abstand benachbarter Zungenpaare ist zweckmässig derart, dass die Ampullen, die weder mit der Bandebene noch mit einem auf die Spitzen der Zungen von oben aufgesetzten Flachdeckel in Anstoss kommen können, auch miteinander nicht in Berührung kommen. So bleibt der frisch signierbe zylindrische Teil der Ampullen vollständig frei und die frische Aufschrift verschmiert sich auch bei ebentuellem Verdrehen der Ampullen nicht. Dadurch, dass die Packungseinlage unmittelbar vor dem Füllen hergestellt wird, bleibt das grossen Raum beanspruchende Speichern der Einlagen weg. Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen thermoplastischen Bandteil mit ausgeschnittenen und aufgewinkelten Zungen in Draufsicht. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Bandes nach Linie II-II von Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Schnitt nach Linie III-III. Fig. 4 zeigt die Biegung der Bänder in Seitenansicht. Fig. 5 zeigt di ! e zu Fig. 4 gehörende Draufsicht. Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI von Fig. 5. In Fig. 4 und 5 bezeichnet die Linie A-A die Durchschnittstelle des Bandes. Fig. 7 bezeichnet eine Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens. Das auf dem Zylinder 15 gespeicherte thermoplastische Band wird in der Heizanlage 16 erwärmt. In erwärmtem Zustand werden vom thermoplastischen Band 1 (Fig. 1-3) mittels Werkzeuge 4, 5 und 4/a, 5/a einer Stanzvorrichtung 17 die Konturen der Zungen 2 bzw. 3 ausgeschnitten, mit Ausnahme eines Seitenrandes, um welchen die Zungen mit einem Winkel von 80-90 zur Bandebene aufgewinkelt werden. Die Fig. 1-6 zeigen bereits diesen Zustand nämlich die obere Grenze von 900 der Aufwinkelung. Die Zungen bleiben auch nach dem Auskühlen des Bandes in aufgewinkelter Lage. Danach wird das Band 1 über die zu der an sich bekannten Ampullensigniermaschine 19 gehörende, sich in Richtung 13 drehende Trommel 18 geführt, und zwar so, dass das Band 1 den Trommelmantel in gewisser Bogenlänge abdeckt. Das sich in Fig. 4 von linkt nach rechts bewegende Band 1 setzt seine Bewegung von der ursprünglichen Bewegungsrichtung abweichend fort. Dadurch, dass das Band 1 auf die Trommel 18 aufliegt (Fig. 4), öffnen sich die durch die Zungen 2 bzw. 3 gebildeten Gefäche an ihren oberen Enden, so dass je eine von der Ampullensigniermaschine in bekannter Weise abfallende Ampulle 7 in diese leicht eingeführt werden kann. Nachdem das Band die Trommel verlässt, schliessen sich die Gefäche wieder und befestigen die eingesetzten Ampullen entlang zweier Kreisbogen an dem Halsteil und am Ende des zylindrischen Teiles. In der nächsten Arbeitsphase zerschneidet bzw. zerstückelt eine periodisch arbeitende Zerstücke- lungsvorrichtung 20 (Fig. 7) das Band entlang der Linien A-A. Der Abstand 9 der aus Zungen 2, 3 gebildeten Zungenreihen wird so bemessen (Fig. 6), dass der-signierte Teil 8 (Länge 10) der Ampullen 7 zwischen den Zungenreihen liege, von den Zungen durch einen grossen Zwischenraum getrennt. Ähnlicherweise ist die Höhe 11 der sich erweiternden Sockel der einzelnen Zungen, deren Grösse 12 ist, so gross, dass selbst die breitesten Teile der in das Gefach eingesetzten Ampullen 7 die Ebene des Bandes nicht berühren können, sondern sowohl zwischen den erwähnten signierten Teilen und der Bandebene wie auch zwischen den erwähnten signierten Teilen und einer über die Spitze 14 der Zungen 2, 3 von oben aufgesetzten Ebene ein Zwischenraum bleibt, welcher das Verschmieren des signierten Teiles 8 verhindert. Der Abwinkelungswinkel der die Ampullen anfassenden Zungen 2, 3 wird zweckmässig zwischen 80 bis 900 gewählt, denn so werden die Ampullen auch in jenem Fall sicher angefasst, d. h. verbleiben fest auf ihrem Platz, falls dieselben mit grösserer Durchmessertoleranz verfertigt sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung einer für Ampullenpackungen bestimmten, Ampullen haltenden Packungseinlage und zur Füllung derselben mit Ampullen, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermoplastisches Band durch Erwärmung in plastischen Zustand gebracht wird, dass zwei Reihen von Zungen aus dem erwärmten Band ausgestanzt und aufgebogen werden, dass das Band über eine Trommel zum Öffnen der durch die Zungen gebildeten Fächer geführt wird, dass in die geöffneten Fächer mit signierten Abschnitten versehene Ampullen eingesetzt werden und dass schliesslich vorbestimmte Abschnitte des mit Ampullen gefüllten Bandes abgeschnitten werden, wobei der Abstand der beiden Zungenreihen grösser gewählt wird, als die Länge des signierten Abschnittes der Ampullen beträgt, und wobei die Ampullen derart eingesetzt werden, dass ihr signierter Teil einen Abstand zu beiden Zungenreihen aufweist.II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Trommel (15), auf welche das thermoplastische Band (1) aufgewickelt ist, eine Erwärmungsvorrichtung (16) und dieser benachbart eine Stanzvorrichtung (17) für das Band aufweist, welcher eine Drehtrommel (18) für die Bandführung und eine Ampullensigniereinrichtung (19) und dieser eine Bandschneidvorrichtung (20) nachgeordnet sind.III. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellte Packungseinlage aus thermoplastischem Band mit Ampullen, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Bandes in einem vorbestimmten Abstand (9) zueinander zwei Reihen von ausgestanzten und aufgebogenen Zungen (2-2, 3-3) vorgesehen sind, wobei je zwei in derselben Reihe nebeneinanderliegende Zungen und je zwei dieser, in den beiden Reihen einander gegenüberliegende Zungenpaare (2-2, 3-3) ein Fach zur Aufnahme einer Ampulle bilden, in dem die Ampulle mit Abstand sowohl von der Ebene des Bandes (1) als auch von einer über die Spitzen (14) der Zungen (2, 3) gelegten Ebene gehalten ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Packungseinlage nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Endzungen beider Reihen schmäler sind als die übrigen Zungen und dass ihre äusseren Seitenkanten geradlinig sind.2. Packungseinlage nach Patentanspruch III und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenpaare unter einem Winkel von 80-900 zur Ebene des Bandes (1) aufgebogen sind.
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