CH460746A - Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität

Info

Publication number
CH460746A
CH460746A CH1364863A CH1364863A CH460746A CH 460746 A CH460746 A CH 460746A CH 1364863 A CH1364863 A CH 1364863A CH 1364863 A CH1364863 A CH 1364863A CH 460746 A CH460746 A CH 460746A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
menadonium
bisulfite
water
solution
derivatives
Prior art date
Application number
CH1364863A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Nanninga Jan
Original Assignee
Randstad Chem Ind
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Randstad Chem Ind filed Critical Randstad Chem Ind
Publication of CH460746A publication Critical patent/CH460746A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C50/00Quinones
    • C07C50/10Quinones the quinoid structure being part of a condensed ring system containing two rings
    • C07C50/14Quinones the quinoid structure being part of a condensed ring system containing two rings with unsaturation outside the ring system, e.g. vitamin K1
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/35Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having six-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom
    • A61K31/352Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having six-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings, e.g. methantheline 
    • A61K31/3533,4-Dihydrobenzopyrans, e.g. chroman, catechin
    • A61K31/355Tocopherols, e.g. vitamin E
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität, die eine erhöhte Stabilität gegen Wärme und Feuchtigkeit aufweisen, der Formel
EMI1.1     
 in der X eine schwache organische Base darstellt, die die Gruppe
EMI1.2     
 oder eine damit tautomere Gruppe enthält, worin   Rt      -OH, -NH,      oder -SH    bedeutet.



   Es ist bekannt, wasserlösliche Derivate von Menadonium   (2-Methyl-naphthoehinon-    1,4) durch Anlage, rung von Bisulfiten, in besonderem Natriumbisulfit, in wässriger Lösung an Menadonium herzustellen. Diese Derivate zeigen eine starke Vitamin-K-Aktivität wie sich aus ihren antihämorrhagischen Eigenschaften ergibt.



   Das   Menadonium-natlriumbisulfitaddukt    ist besonders in der Veterinärpraxis viel angewendet worden; seine Verwendung hat jedoch durch seine beschränkte Stabilität, besonders wenn Feuchtigkeit vorhanden ist, Nachteile.



   Durch die Forschungen von Baker, Davies, McElroy und Carlson, veröffentlicht in J. Am. Chem. Soc., Band 64,   s. 1096    und ff. wurde festgestellt, dass bei der Zersetzung von   Menadonium-natriumbisulfit    in wässriger Lösung hauptsächlich eine Isomerisierung zu dem inaktiven   2-Methylnaphthohydroehinon-3-natri-    umsulfonat stattfindet, wobei die Geschwindigkeit der Isomerisierung mit steigendem pH zunimmt, bis   hei    einem pH von ungefähr 8,5 eine andere Art der Zersetzung vorherrscht, nämlich die Aufspaltung von einem   Molekülmenadonium-natriumbisulfit    in ein Molekül Menadonium und ein Molekül Natriumsulfit.



   Es stimmt, dass früher die Bisulfitaddukte von Menadonium als auch in Lösung stabil beschrieben worden sind. Aber die Forschungen von Baker und anderen haben überzeugend bewiesen, dass diese Feststellung vollkommen ungerechtfertigt ist. Versuche haben gezeigt, dass selbst unter günstigen Umständen, wie bei niedriger Temperatur und niedrigem pH-Wert, eine Lösung von Menadonium-natriumsulfit ihre antihämorrhagische Wirksamkeit durch fortlaufende Isomerisierung verliert.

   Die früheren Angaben, dass Lösungen von Menadonium-natriumbisulfit  ihre ursprüngliche Stärke beibehalten, wenn sie 15 Tage bei   60     in einem Ofen gelagert werden  ist in offenkundigem Gegensatz zu den experimentellen Tatsachen, dass unter diesen Bedingungen, selbst bei einem günstigen pH von 4,0, die Abnahme der Stärke pro 24 Stunden ungefähr 16   O/o    ist, mit anderen Worten, nach 7 Tagen ist die Wirksamkeit schon 0 geworden.



   Da die Zersetzung in Gegenwart von Wasser auf alle Bisulfitaddukte von Menadonium zutrifft, ist es wichtig, in die Addukte selbst kein Wasser einzuschliessen und solche Derivate zu finden, welche ohne Kristallwasser hergestellt und gelagert werden können, im Gegensatz zu Menadonium-natriumbisulfit, welches 2-3 Moleküle Kristallwasser besitzt.



   Da in der Praxis die Menadoniumderivate sehr oft mit grossen Mengen feuchter Materialien gemischt werden, ist es klar, dass in diesem Falle ein Derivat  mit herabgesetzter Löslichkeit in Wasser dem sehr leicht löslichen   Menadonium-natriumbisulfit    vorzuziehen ist. Denn wenn lokal ein Wasserüberschuss vorhanden sein sollte, kann sich ein Teil des Menadonium-natriumbisulfit-adduktes auflösen, und dann ist die Menge des   Menadoniumdezivates,    die der Zersetzung ausgesetzt ist, umso höher, je konzentrierter seine Lösung wird.



   Eng mit den obigen Betrachtungen verbunden ist eine dritte Forderung für erhöhte Stabilität, nämlich, dass die gesättigte wässrige Lösung des Menadoniumnatriumbisulfit-adduktes einen niedrigen pH-Wert besitzen muss, vorzugsweise weniger als 4,5. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit der Isomerisierung um ein Vielfaches niedriger sein, als bei einem pH-Wert von annähernd 6,5, den das Menadonium-natriumbisulfit hat.



   Überraschend wurde nun   gefunden,    dass Verbindungen, die die drei Forderungen der Abwesenheit von Kristallwasser der geringen Löslichkeit in Wasser und der niedrigen pH-Werte in wässriger Lösung erfüllen, auf einfache und wirtschaftliche Weise erhalten werden können, wenn das Natrium im Menadonium-natriumbisulfit durch bestimmte schwach basische organische Gruppen ersetzt wird. Die gewünschten Verbindungen werden in hohen Ausbeuten erhalten, wenn eine konzentrierte wässrige Lösung von Menadonium-natriumbisulfit oder einem anderen leicht löslichen Menadonium-bisulfit-addukt mit einer konzentrierten Lösung eines wasserlöslichen Salzes der organischen Base gemischt wird, wodurch das schwerer lösliche Menadonium-bisulfitsalz der fraglichen Base ausgefällt wird.



  Man kann die gewünschten Verbindungen auch erhalten, indem Menadonium mit einer wässrigen Lösung des Bisulfitsalzes einer der in Frage kommenden Basen umgesetzt wird; leider ist in diesem Fall das pH der Reaktionsmischung durch den schwach basischen Charakter der organischen Base so hoch, dass die Reaktionsgeschwindigkeit merklich abnimmt; ausserdem wird so eine zunehmende Menge des enthaltenen Menadoniums zu dem entsprechenden Hydrochinonderivat reduziert.



   Das   erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass   2-Methyl-1 ,4-naphthochinon    oder eine Lösung eines leicht löslichen Salzes seines Bisulfitderivats mit einer Lösung eines Salzes, das im Falle von   2-Methyl-1,4-naphthochinon    ein Bisulfitsalz ist, einer schwachen organischen Base der Formel X umgesetzt wird.



   Wenn ein Pyriminderivat als hererocyclische Base verwendet wird, sind die Derivate, die durch Alkylund/oder Aminogruppen oder durch eine Amino- und eine Hydroxylgruppe in der 4- und 6-Stellung substituiert sind, besonders geeignet.



   Wegen dem sauren Charakter des   1,3,5-Triazin-    rings sind nur die   Trianiino-triazinderivate    genügend basisch, um als Komponenten für die gewünschten Verbindungen zu dienen. Von den   nicht-cyclischlen    schwachen Basen mit der Gruppe
EMI2.1     
 kommt hauptsächlich das N-Carboxamidoguanidin
EMI2.2     
 in Betracht, welches auch Dicyanodiamidin genannt wird.



   Die   Menadonium-bisulfitsalze    der oben erwähnten Basen   sind    kristalline, wenig wasserlösliche Verbindungen, die kein Kristallwasser enthalten. Ihre gesättigte wässrige Lösung zeigt ein pH, welches niedriger als 4,5 ist. Bei einem höheren pH als 8,5 werden sie in das freie Menadonium und das Sulfit der in Frage kommenden Base gespalten, so dass ihr Menadoniumgehalt bestimmt werden kann, wie es für Menadonium-natriumbisulfit in U. S. Pharmacopeia, 15. Ausgabe, S. 394, beschrieben ist.



   Beispiel 1
Eine Lösung von 5 g Dicyano-diamidiniumsulfat in 100   ml    Wasser wird mit einer Lösung von 9,3 g Mena  donium-natriumbisullit    in 15 ml Wasser gemischt. Es kristallisiert fast sofort das ganze Menadonium-dicya  nodiamidinlumbisulfit    aus; nachdem man dies eine Weile stehengelassen hat, werden die Kristalle   abge-    saugt, mit Wasser gewaschen und bei einer Tempteratur von   60     C getrocknet. Die Ausbeute ist 8,5 g an weissen Kristallen, die nur wenig in Wasser löslich sind.



  Die gesättigte wässrige Lösung zeigt ein pH von   wem-    ger als 4,5 und der Feuchtigkeitsgehalt ist weniger als 1   O/o.   



   Beispiel 2
Eine lauwarme Lösung von 2,5 g   2,4,6-Triamino-      1,3,5-triazin    in 110 ml   0,4 n-Chlorwasserstoffsäure    wird mit einer Lösung von 9 g Menadonium-natriumbisulfit in 20   ml    Wasser gemischt. Es bildet sich sofort ein dicker Niederschlag, der nachdem er einige Zeit stehengelassen wurde, abgesaugt wird, mit Wasser gewaschen und bei einer Temperatur von 600 C getrocknet wird. Es werden 75 g weisse Kristalle erhalten, die in Wasser fast unlöslich sind. Ihr Feuchtigkeitsgehalt ist weniger als 1   o/o    und die gesättigte wässrige Lösung hat ein pH von weniger als   4,5.   



   Beispiel 3
Eine Lösung von   1, 26 g    2,4-Diamino-6-hydroxypyrimidin in 15 ml 1,3   n-HC1    wird mit einer Lösung von 3,5 g   Menadonium-natriumbisullit    in 10   ml    0,5 n  HC1    gemischt. Es bildet sich fast sofort ein Niederschlag des   Menadonium-2, 4-diamino-6-hydroxy-pyrimi-    diniumbisulfits. Das letztere wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei einer Temperatur von 600 C getrocknet. Die Asubeute ist 3,5 g an weissen Kristallen, die nur wenig in Wasser löslich sind. Ihr Feuchtigkeitsgehalt ist weniger als 1   O/o.   



   Beispiel 4
Eine Lösung von 5 g   2-Hydroxy-4,6-dimethyl-pyri-    midiniusulfat in 20 ml Wasser wird mit einer lauwarmen Lösung von 9,3 g Menadonium-natriumbisulfit in 25 ml Wasser gemischt. Es wird fast sofort ein weisser Niederschlag gebildet, welcher nach einigem Stehen abgesaugt und dann bei einer Temperatur von   600 C     getrocknet wird. Die Ausbeute ist   9,1 g    an weissen Kri  stauen,    die nur wenig in Wasser löslich sind. Ihre gesättigte wässrige Lösung zeigt ein pH von weniger als 4,5, die Kristalle besitzen einen   Feuchtigkeitsgehalt    von weniger als 1   0/o.   



   Beispiel 5
Eine Lösung von 6g   2-Amino-4, 6-dimethyl-pyri-    midin in 50 ml 2-n-Chlorwasserstoffsäure wird mit einer Lösung von 15 g   Menadonium-natriumbisulfit    in 30 ml lauwarmem Wasser gelöst. Es wird fast sofort ein dicker, kristalliner Niederschlag gebildet. Nachdem man diesen Niederschlag einige Zeit   stehengelassen    hat, wird er abgesaugt, gewaschen und bei einer Temperatur von   60     C getrocknet. Es werden 16,9 g weisse Kristalle erhalten, die nur wenig in Wasser löslich sind.



  Ihre gesättigte wässrige Lösung zeigt ein pH von weniger als 4,5 und ihr Feuchtigkeitsgehalt ist geringer als 1   O/o.   



   Versuch
Eine Menge von 3,0 g   2-Hydroxy-4,6-dimethylpyri-    midinium-Menadonium-bisulfit (Herstellung, s. Beispiel 4) wird mit   100 g    eines indifferenten amorphen Aluminiumsilikats innig gemischt, wobei das letztere 9,5   O/o    Feuchtigkeit enthält, bestimmt durch das Verfahren von Karl Fischer. Eine Probe dieser Mischung wird in einem hermetisch geschlossenen halbgefüllten Behälter 90 Stunden auf eine konstante Temperatur von   500 C    erwärmt. Nach dieser Erwärmungsperiode wird der Menadoniumgehalt wieder durch das Verfahren von U. S.-Pharmacopeia, 15.

   Ausgabe bestimmt und es zeigt sich, dass 84   O/o    des ursprünglichen Geh altes an Menadonium noch   vorhanden      sinF   
Wenn dieser Versuch unter den gleichen Bedingungen mit reinem   Menadonium-natriumbisulfit    anstelle von 2-Hydroxy-4,6-dimethyl-pyrimidinium-Menadoniumbisulfit wiederholt wird, dann ist die Menge an Menadonium, die nach dem Erwärmen gefunden wird, nur 11   O/o    des ursprünglichen Menadoniumgehaltes.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität, die eine erhöhte Stabilität gegen Wärme und Feuchtigkeit aufweisen, der Formel: EMI3.1 in der X eine schwache organische Base darstellt, die die Gruppe C=N-C=N- Ri oder eine damit tautomere Gruppe enthält, worin Rt -OH, -NH2 oder ZH bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Methyl-1,4-naphthochinon oder eine Lösung eines leicht löslichen Salzes seines Bisulfitderivats mit einer Lösung eines Salzes, das im Falle von 2-Methyl 1,4-naphthochinon ein Bisulfitsalz ist, einer schwachen organischen Base der Formel X umgesetzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Base schwach basische Pyrimidinderivate verwendet werden, die in der 2-Stellung einen der Substituenten OH, NH2 oder SH haben.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pyrimidinderivat verwendet wird, welches zusätzlich in den 4- und 6-Stellungen Alkyl und/oder Aminogruppen oder gegebenenfalls eine Amino-und eine Hydroxylgruppe aufweist.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pyrimidinderivat verwendet wird, das in der 4- und 6Stellung je eine Methylgruppe aufweist.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Hydroxy-4, 6-dimethyl-pyrimidin verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als schwache Base Dicyano-diamidin (N-carboxamidoguanidin) der Formel EMI3.2 verwendet wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als schwache Base 2,4,6-Triamino- 1,3,5-triazin verwendet wird.
CH1364863A 1962-11-09 1963-11-07 Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität CH460746A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL62285292A NL143128B (nl) 1962-11-09 1962-11-09 Werkwijze voor het bereiden van een zout van een organische base en menadionbisulfiet, alsmede werkwijze ter bereiding van een veterinair preparaat onder toepassing van een aldus bereid zout.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH460746A true CH460746A (de) 1968-08-15

Family

ID=19754215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1364863A CH460746A (de) 1962-11-09 1963-11-07 Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3328169A (de)
AT (1) AT251206B (de)
CH (1) CH460746A (de)
DE (1) DE1470128A1 (de)
DK (1) DK136607B (de)
ES (1) ES292681A1 (de)
FR (1) FR1558903A (de)
GB (1) GB1002503A (de)
NL (1) NL143128B (de)
SE (1) SE316757B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3940491A (en) * 1975-04-25 1976-02-24 Abbott Laboratories Bacterial source of vitamin K for animal feeds
IT1097391B (it) * 1978-07-21 1985-08-31 Stoppani Luigi Spa Addotti di composti vitaminici del tipo k e vitamine stabilizzanti,loro preparazione e addotti stabilizzati cosi' ottenuti
DE3443270A1 (de) * 1984-11-28 1986-05-28 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Menadioncholinbisulfit-addukt und verfahren zu dessen herstellung
US4808602A (en) * 1986-02-27 1989-02-28 Heterochemical Corporation Derivatives based upon pyrido-menadione adducts and use thereof as feed premixes
US6596064B2 (en) 1999-10-15 2003-07-22 Luigi Stoppani S.P.A. Biocidal-antifouling agents with low ecotoxicity index
ITMI20040679A1 (it) * 2004-04-05 2004-07-05 Vanetta Spa Composto con attivita' vitaminica k particolarmente come additivo per mangimi e sua preparazione
EP2243765A1 (de) 2009-04-21 2010-10-27 Lonza Ltd. Rückgewinnung von Vitamin K3-Mutterlaugen
EP2281465A1 (de) * 2009-08-05 2011-02-09 Lonza Ltd. Vitamin-K3-Derivat/NSA-Formulierung
ITMI20100497A1 (it) 2010-03-25 2011-09-26 Prodotti Arca S R L Utilizzo di menadione e derivati per il trattamento di biomasse.
CN108558775A (zh) * 2018-06-07 2018-09-21 山东华升化工科技有限公司 一种二甲基嘧啶醇亚硫酸甲萘醌的制备方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2367302A (en) * 1940-03-25 1945-01-16 Abbott Lab Bisulphite derivatives of 2-methyl-1, 4-naphthoquinone and the like
US2385365A (en) * 1943-02-17 1945-09-25 Wisconsin Alumni Res Found Salicylic acid compounds for safer therapeutic use
US2827377A (en) * 1953-09-02 1958-03-18 Abbott Lab Animal feed composition
US3079260A (en) * 1959-10-12 1963-02-26 Galler William Vitamin k animal feed premix
US3079261A (en) * 1960-04-11 1963-02-26 Heterochemical Corp Vitamin k premix
US3196018A (en) * 1960-08-08 1965-07-20 Galler William Coated menadione bisulfite adduct

Also Published As

Publication number Publication date
AT251206B (de) 1966-12-27
FR1558903A (de) 1969-03-07
DK136607C (de) 1978-04-03
US3328169A (en) 1967-06-27
DE1470128A1 (de) 1969-05-29
ES292681A1 (es) 1964-04-01
SE316757B (de) 1969-11-03
GB1002503A (en) 1965-08-25
NL143128B (nl) 1974-09-16
DK136607B (da) 1977-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH460746A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Menadoniumbisulfitderivaten mit Vitamin-K-Aktivität
DE2855851A1 (de) Addukte von vitamin-k-verbindungen und stabilisierenden vitamin-verbindungen sowie verfahren zu deren herstellung
DE1445186B2 (de) 3,3'-Di-2-imidazolin-2-yl-carbanilid
DE2121694C3 (de)
DE1244762B (de) Stabilisierung von Harnstoffloesungen
DE1470128C (de) 2-Hydroxy-4,6-dimethylpyrimidinsalz des 2-Methyl-l,4-naphthochinonbisulfits
DE1568807C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aktiven Calciumsuccinaten in eis-Form
DE607382C (de) Verfahren zur Darstellung von Selenharnstoff und dessen Derivaten
AT237625B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Harnstofflösungen
DE1470128B (de) 2-Hydroxy-4,6-dimethylpyrimi'dinsalz des 2-Methyl-l,4-naphthochinonbisulfite
DE872047C (de) Verfahren zur Herstellung von Aneurin-chlorid-Hydrochlorid
DE382971C (de) Unkrautvertilgungsmittel
DE1593832C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Calcium DL Pantothenat
AT231062B (de) Verfahren zur Herstellung von Insulinkristallsuspensionen mit protrahierter Wirkung
DE1034189B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-4-amino-benzoe-saeurephenylester
DE877364C (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Loesungen der Dihydrostreptomycinsalze
DE927031C (de) Verfahren zur Herstellung des Aneurin-salicylsaeureesters
DE916207C (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen
DE613403C (de) Verfahren zur Darstellung am Kohlenstoff und am Stickstoff substituierter Barbitursaeuren
DE713079C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen der 4-Aminobenzolsulfonamide
DE949885C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten des Sulfaguanidins
DE855995C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrosopteridinen
AT212309B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino- bzw: 2-Amino-1, 3-di-stickstoff-heterocyclen
DE933030C (de) Verfahren zur Reinigung von ª‡-Amino-ª†-methylmercapto-butyronitril
DE1445517C3 (de) Derivate des Ampicillins und Verfahren zu deren Herstellung