CH460562A - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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Publication number
CH460562A
CH460562A CH1671867A CH1671867A CH460562A CH 460562 A CH460562 A CH 460562A CH 1671867 A CH1671867 A CH 1671867A CH 1671867 A CH1671867 A CH 1671867A CH 460562 A CH460562 A CH 460562A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
cap
closure cap
projection
bead
Prior art date
Application number
CH1671867A
Other languages
English (en)
Inventor
Isele-Aregger Alfons
Original Assignee
Isele Aregger Alfons
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isele Aregger Alfons filed Critical Isele Aregger Alfons
Priority to CH1671867A priority Critical patent/CH460562A/de
Publication of CH460562A publication Critical patent/CH460562A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Verschlusskappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe aus elastischem Kunststoff für Flaschen mit einer Randwulst am Mündungsrand, wobei die Kappe eine Umfangswand mit einem Innenwulst, bestimmt zum Untergreifen der Randwulst, und einen hohlen, zapfenartigen Vorsprung an der Deckwand zum Einstossen in den Flaschenhals aufweist.



   Die bisher bekanntgewordenen Verschlusskappen der vorstehend angegebenen Art genügen in der Regel den an sie gestellten Anforderungen dann nicht mehr, wenn sie auf Flaschen verwendet werden, deren Inhalt mit der Kappe zusammen einer Pasteurisationsbehandlung unterworfen werden, und insbesondere wenn der Flascheninhalt Gase, z. B. Kohlensäure, enthält. Diese Gase ergeben beim Erwärmen der Flasche einen höheren Druck, so dass die Kappe abspringt oder deren Deckwand sich ausstülpt.



   Zweck der Erfindung ist, eine Verschlusskappe zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist.



   Die Verschlusskappe nach der Erfindung weist an der Aussenseite der Umfangswand, gegenüber der Innenwulst, eine Rille auf und der zapfenartige Vorsprung ist mindestens annähernd in halber Höhe desselben durch eine gegen unten gewölbte Querwand abgeschlossen, die gegen die Zapfeninnenwand hin durch radial verlaufende Rippen versteift ist.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Verschlusskappe nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Verschlusskappe nach der ersten Ausführungsform im Schnitt, aufgesetzt auf eine   Flaschen    halsmündung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Kappe nach Fig. 1 und
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Verschlusskappe in zu Fig. 1 analoger Darstellung.



   Die Verschlusskappe nach den Fig. 1 und 2 besteht aus elastisch dehnbarem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder dergleichen, und weist die Deckwand 1 und die Umfangswand 2 auf. Die Umfangswand 2 enthält eine Innenwulst 3, bestimmt, unter die Randwulst 4 am Mündungsrand der Flasche 5 zu greifen und die Deckwand 1 abdichtend auf die Mündungsfläche der Flasche zu pressen. Um der Wulst 3 bzw. dem Material derselben beim Aufstülpen der Kappe auf die Flasche ein Ausweichen zu gestatten, ist gegen über dieser Wulst in der Umfangswand eine Rille 6 vorgesehen.



   Ein beim Aufsetzen der Verschlusskappe auf den Flaschenhals in denselben einzustossender, hohler Vorsprung 7 ist, mindestens annähernd auf halber Höhe des Vorsprunges, mit einer nach unten gewölbten Querwand 8 versehen. Radial verlaufende Rippen 10 versteifen die Querwand 8. Die Rippen erstrecken sich von der Mitte der Wand 8 schräg nach oben gegen die Innenwand des Vorsprunges.



   Der Vorsprung 7 ist gegen das freie Ende zu konisch.



   Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann an einer Stelle des untern, nach aussen vorspringenden Randes 11 der Umfangswand der Kappe ein Lappen 12 angebracht sein, welcher das Abheben der Kappe von der Flasche erleichtert.



   Die Verschlusskappe nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass der Vorsprung   7' an    der Deckwand der Kappe die Form einer Tonne besitzt. Die gleichen Partien sind mit den gleichen   Überweisungen    wie in den Fig. 1 und 2 versehen.



   Die beschriebene Verschlusskappe kann zusammen mit einer Verschlusskappe aus Metall verwendet werden, wie dies im Schweizer Patent Nr. 423 523 des Erfinders angegeben ist.  



   PATENTANSPRUCH
Verschlusskappe aus elastischem Kunststoff für Flaschen mit einer Randwulst am Mündungsrand, wobei die Kappe eine Umfangswand mit einem Innenwulst zum Untergreifen der Randwulst und einen hohlen, zapfenartigen Vorsprung an der Deckwand zum Einstossen in den Flaschenhals aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Umfangswand, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verschlusskappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe aus elastischem Kunststoff für Flaschen mit einer Randwulst am Mündungsrand, wobei die Kappe eine Umfangswand mit einem Innenwulst, bestimmt zum Untergreifen der Randwulst, und einen hohlen, zapfenartigen Vorsprung an der Deckwand zum Einstossen in den Flaschenhals aufweist.
    Die bisher bekanntgewordenen Verschlusskappen der vorstehend angegebenen Art genügen in der Regel den an sie gestellten Anforderungen dann nicht mehr, wenn sie auf Flaschen verwendet werden, deren Inhalt mit der Kappe zusammen einer Pasteurisationsbehandlung unterworfen werden, und insbesondere wenn der Flascheninhalt Gase, z. B. Kohlensäure, enthält. Diese Gase ergeben beim Erwärmen der Flasche einen höheren Druck, so dass die Kappe abspringt oder deren Deckwand sich ausstülpt.
    Zweck der Erfindung ist, eine Verschlusskappe zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
    Die Verschlusskappe nach der Erfindung weist an der Aussenseite der Umfangswand, gegenüber der Innenwulst, eine Rille auf und der zapfenartige Vorsprung ist mindestens annähernd in halber Höhe desselben durch eine gegen unten gewölbte Querwand abgeschlossen, die gegen die Zapfeninnenwand hin durch radial verlaufende Rippen versteift ist.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Verschlusskappe nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Verschlusskappe nach der ersten Ausführungsform im Schnitt, aufgesetzt auf eine Flaschen halsmündung, Fig. 2 eine Draufsicht der Kappe nach Fig. 1 und Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Verschlusskappe in zu Fig. 1 analoger Darstellung.
    Die Verschlusskappe nach den Fig. 1 und 2 besteht aus elastisch dehnbarem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder dergleichen, und weist die Deckwand 1 und die Umfangswand 2 auf. Die Umfangswand 2 enthält eine Innenwulst 3, bestimmt, unter die Randwulst 4 am Mündungsrand der Flasche 5 zu greifen und die Deckwand 1 abdichtend auf die Mündungsfläche der Flasche zu pressen. Um der Wulst 3 bzw. dem Material derselben beim Aufstülpen der Kappe auf die Flasche ein Ausweichen zu gestatten, ist gegen über dieser Wulst in der Umfangswand eine Rille 6 vorgesehen.
    Ein beim Aufsetzen der Verschlusskappe auf den Flaschenhals in denselben einzustossender, hohler Vorsprung 7 ist, mindestens annähernd auf halber Höhe des Vorsprunges, mit einer nach unten gewölbten Querwand 8 versehen. Radial verlaufende Rippen 10 versteifen die Querwand 8. Die Rippen erstrecken sich von der Mitte der Wand 8 schräg nach oben gegen die Innenwand des Vorsprunges.
    Der Vorsprung 7 ist gegen das freie Ende zu konisch.
    Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann an einer Stelle des untern, nach aussen vorspringenden Randes 11 der Umfangswand der Kappe ein Lappen 12 angebracht sein, welcher das Abheben der Kappe von der Flasche erleichtert.
    Die Verschlusskappe nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass der Vorsprung 7' an der Deckwand der Kappe die Form einer Tonne besitzt. Die gleichen Partien sind mit den gleichen Überweisungen wie in den Fig. 1 und 2 versehen.
    Die beschriebene Verschlusskappe kann zusammen mit einer Verschlusskappe aus Metall verwendet werden, wie dies im Schweizer Patent Nr. 423 523 des Erfinders angegeben ist.
    PATENTANSPRUCH Verschlusskappe aus elastischem Kunststoff für Flaschen mit einer Randwulst am Mündungsrand, wobei die Kappe eine Umfangswand mit einem Innenwulst zum Untergreifen der Randwulst und einen hohlen, zapfenartigen Vorsprung an der Deckwand zum Einstossen in den Flaschenhals aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Umfangswand, gegenüber der Innenwulst (3), eine Rille (6) vorgesehen ist und dass der zapfenartige Vorsprung mindestens annähernd in halber Höhe desselben durch eine gegen unten gewölbte Querwand (8) abgeschlossen ist, die gegen die Zapfeninnenwand hin durch radial verlaufende Rippen (10) versteift ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Versteifungsrippen (10) von der Innenwand der Kappe schräg gegen die Mitte der Querwand verlaufen.
    2. Verschlusskappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zapfenartige Vorsprung (7) gegen unten konisch verläuft.
    3. Verschlusskappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zapfenartige Vorsprung Tonnenform besitzt.
CH1671867A 1967-11-28 1967-11-28 Verschlusskappe CH460562A (de)

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CH460562A true CH460562A (de) 1968-07-31

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ID=4419640

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