CH459097A - Vorrichtung zum wahlweise Zuleiten eines Fadens aus einer Reihe von Fäden an einen schon verarbeiteten Faden - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweise Zuleiten eines Fadens aus einer Reihe von Fäden an einen schon verarbeiteten Faden

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CH459097A
CH459097A CH1185067A CH1185067A CH459097A CH 459097 A CH459097 A CH 459097A CH 1185067 A CH1185067 A CH 1185067A CH 1185067 A CH1185067 A CH 1185067A CH 459097 A CH459097 A CH 459097A
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CH1185067A
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Fransen Theodorus
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Strake Maschf Nv
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/50Cutting, holding, manipulating, or disposing of, weft ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum        wahlweise    Zuleiten eines Fadens aus einer     Reihe    von Fäden  an einen schon verarbeiteten Faden    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahl  weise Zuleiten eines Fadens aus einer Reihe von  Fäden, die von Spulen gezogen werden, an einen schon  verarbeiteten Faden.     Eine    solche Vorrichtung kann  verwendet werden in Textilmaschinen, wie     Rundwirk-          maschinen    oder Webmaschinen, wobei die Fäden von  ortsfesten Spulen gezogen werden.  



  In Textilmaschinen, besonders bei Webmaschinen  ist es durchaus üblich, Fäden verschiedener Farbe oder  verschiedener Zusammensetzung zu verarbeiten. Diese  Textilmaschinen sind für diesen Zweck speziell einge  richtet. Bei Webmaschinen, die mit     einer    Webschütze  arbeiten, ist zum     Wechseln    von Fäden verschiedener  Farbe eine Vorrichtung montiert, die die Webschützen  auswechselt, wenn ein Schussfaden anderer Farbe oder  ein Schussfaden anderer Zusammensetzung notwendig  ist.  



  Es gibt aber Webmaschinen, bei denen das Ändern  der     Schussfadenfarbe    oder     Schussfadenzusammenset-          zung    nicht möglich ist, und zwar besonders Webma  schinen, bei denen die Schussfäden mittels einer     Grei-          ferschütze    oder mittels     Strahlwirkung    von ortsfesten  Spulen gezogen und in das Webfach hineingeführt wer  den.  



  Ein anderes Beispiel einer Textilmaschine, bei der  zwecks Erzeugung visueller Effekte das Ändern der  Fäden schwierig ist, ist eine     Rundwirkmaschine    mit  ortsfesten Spulen. Auch für eine solche Maschine ist  eine Vorrichtung zum wahlweise Zuleiten eines Fadens  aus einer Reihe von Fäden besonders geeignet.  



  Die Erfindung bezweckt     eine    Vorrichtung zu schaf  fen, die bei Textilmaschinen verwendet werden kann,  um das Arbeiten mit Fäden verschiedener Farbe oder  verschiedener Zusammensetzung zu ermöglichen und  wobei die Fäden wahlweise einem schon verarbeiteten  Faden zugeleitet werden können.  



  Eine solche Vorrichtung ist nach der     Erfindung     gekennzeichnet durch ein Halteorgan für getrennte  vordere Enden von, ortsfesten Spulen herkommenden  Fäden und eine     Fadenfördervorrichtung    für wenigstens    einen Faden, mit welchem Halteorgan und der     Förder-          vorrichtung    ein einschaltbarer Mechanismus zusammen  arbeitet zum     Aneinanderheften    von zwei zwischen dem  Halteorgan und der Fördervorrichtung verlaufenden  Fäden.  



  Eine praktische Ausführung der Vorrichtung nach  der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das  Halteorgan für die Fadenenden ein Fadenführer ist,  der mit einem Greifer für einen einzelnen Faden zu  sammenarbeitet, wobei das Halteorgan und der Greifer  derart eine Bewegung zueinander ausführen können,  dass das Halteorgan mit den einzelnen Liegeplätzen für  die Fäden nacheinander in die Bewegungsstrecke des  Greifers gelangt.

   Hierbei kann bei dieser Ausführungs  form ein Faden leicht von dem Greifer gefasst werden,  da das Halteorgan an der dem Greifer zugewandten  Seite eine Saugöffnung für das Ende eines durch die  Fadenöse geführten Faden aufweist, wobei der Teil des  Halteorgans zwischen der Saugöffnung und der Faden  öse einen Liegeplatz für den Faden bildet und für jede  Fadenöse eine einzelne Saugöffnung und ein einzelner  Liegeplatz für den Faden vorhanden ist.  



  Die Saugöffnungen sind hierbei an eine     Absaugvor-          richtung    angeschlossen.  



  Weiter ist es empfehlenswert, dass mit dem Halte  organ an der Seite der Saugöffnungen ein Fadenleiter  zusammenarbeitet zum Führen eines durch die Faden  öse von einer Fadenöse nach     einer    Saugöffnung verlau  fenden Fadenendes. Das Verstellen des     Halteorgans     kann mittels einer an sich bekannten Webkarte oder       Nockenkette    durchgeführt werden, da solche     Webkar-          ten    oder     Nockenketten    bei Textilmaschinen üblich  sind.

   Das Steuern der Vorrichtung mittels einer     Web-          karte    oder einer     Nockenkette    ist möglich, da ein  Fadenleiter derart mit dem Halteorgan gekuppelt ist,  dass der Fadenleiter zusammen mit dem Halteorgan  eine Bewegung mit Bezug auf den Greifer für einen  Faden ausführen können und dass der Fadenleiter     aus-          serdem    eine Bewegung mit Bezug auf das Halteorgan  ausführen kann.

        Die Erfindung wird mit Hinweis auf eine Zeich  nung beispielsweise eingehender erläutert:       Fig.l        ist    eine perspektivische Darstellung einer  Webmaschine, wobei ein Schussfaden von einer ortsfe  sten     Spule    gezogen wird und der Faden mittels Strahl  wirkung eines Druckmediums in das Webfach hinein  geführt werden kann,       Fig.    2 ist eine schematische perspektivische Darstel  lung einer Vorrichtung zum Vorbereiten eines     Schuss-          fadens,    die bei einer     Webmaschine    nach     Fig.    1     verwen-          det    werden     kann,

            Fig.3    ist eine schematische perspektivische Dar  stellung einer Vorrichtung nach der Erfindung, und       zwar    zeigt sie denjenigen Teil, der für eine beschleu  nigte Förderung des zu verarbeitenden Fadens dient,       Fig.4    ist eine schematische perspektivische Dar  stellung eines mit dem Teil nach     Fig.    3 zusammenar  beitenden Teiles der Vorrichtung nach der     Erfindung,     aus der hervorgeht,     in    welcher     Weise    Fäden von ver  schiedenen ortsfesten Spulen     gewählt    werden können,

         Fig.5    ist eine     perspektivische    Darstellung eines  Halters oder einer     Haltevorrichtung    für die vorderen  Enden der von den Spulen herkommenden Fäden und       Fig.    6 ein Schnitt der in     Fig.    5 dargestellten Halte  vorrichtung.  



  Als Beispiel     einer    Textilmaschine ist in     Fig.    1 eine  Webmaschine     veranschaulicht    worden, wobei die  Schussfäden mittels     Strahlwirkung    eines Druckmedi  ums in das Webfach hineingeführt werden. Zu diesem  Zweck werden Vorrichtungen zum Vorbereiten und       Lanzieren    eines Schussfadens verwendet, die in den  seitlichen Teilen la und     1b    der Webmaschine angeord  net sind. Der als Schussfaden zu verarbeitende Faden  2     wird    durch     einen    Fadenleiter nach der Vorrichtung       geführt.    Der Faden 2 wird von einer ortsfesten Spule 4  gezogen.

   Um zu verhüten, dass bei     leerlaufender    Spule  4 ein     Betriebsunterbruch        stattfindet,    sind neben der  Spule 4 Zusatzspulen 4a, 4b und 4c angeordnet. An der  anderen Seite der     Webmaschine    sind ebenfalls ortsfeste  Spulen angeordnet, von denen die Spule 4'c noch ge  rade sichtbar ist. Das hintere freie Fadenende der Spule  4 ist an das vordere freie Fadenende der Spule 4a ge  knotet. Weiter sind die Fäden sämtlicher Spulen in glei  cher Weise miteinander verbunden, also der Faden ver  läuft von der Spule 4c zur Spule 4b und weiter zur  Spule 4a, wie in     Fig.    1 veranschaulicht ist, wobei die  freien aneinander befestigten Fadenenden mit 5 be  zeichnet worden sind.  



       In        Fig.2    ist der Fadenführer 3 für den Faden 2  ganz ersichtlich und bei diesem     Ausführungsbeispiel    der       Vorrichtung    zum Vorbereiten eines Schussfadens ist  der Fadenführer 3 als eine Röhre     ausgeführt,    deren  Ende 6 nach zwei     kegeligen    Rollen 7a und 7b gerichtet       ist.    Die Rollen 7 werden mittels     einer        Hilfswelle    8 an  getrieben, die z. B. mittels einer Kette 9 und eines  Zahnrades 10 von der Hauptwelle der Maschine ange  trieben wird.  



  Zum Antreiben der Rollen 7 dienen die Zahnräder  11 mit je auf einer Welle montierten Zahnrädern 13.  Eine dieser Wellen ist mit 12 bezeichnet.  



  Der aus dem Ende 6 des Fadenleiters 3 kommende  Faden verläuft durch eine Fadenöse 14 eines angetrie  benen Hebels 15 und weiter zwischen den Rollen 7a  und 7b nach einem     Fadeneinfuhrelement    16 einer       Fadenvorbereitungsvorrichtung,    die     im    allgemeinen mit  17 bezeichnet worden     ist.    Die Rollen 7a und 7b haben  eine     kegelige        Mantelfläche,    und abhängig von der    Stelle, wo der Faden 2 zwischen den Rollen liegt, wird  der Faden eine bestimmte Fördergeschwindigkeit erhal  ten, die mit der     Arbeitsgeschwindigkeit    der Webma  schine übereinstimmen soll.

   In     manchen    Fällen ist es  notwendig, dass die Fördergeschwindigkeit     während     einer     bestimmten    Phase des Arbeitszyklus der  Maschine eine andere     Fördergeschwindigkeit    hat, und  zu diesem Zweck dient die Fadenöse 14 im Hebel<B>15.</B>  Der Hebel 15     weist    einen Arm 18 auf, dessen Ende in  eine Nute einer Steuerscheibe 19 ragt. Abhängig vom  radialen Abstand der Nute von der Achse der Steuer  scheibe 19 wird bei Drehung der Welle 6 der Hebel und  deshalb auch die Fadenöse 14 sich verstellen und eine  bestimmte Geschwindigkeitsvariation in der     Förder-          geschwindigkeit    des Fadens erzeugen.

   Mit der Welle 8  ist weiter eine Nockenwelle 20 gekuppelt zum Steuern  von nicht gezeichneten Ventilen und anderen Betäti  gungsorganen der     Fadenlanziervorrichtung.    Die     Lan-          ziervorrichtung    und die dazu gehörige Vorrichtung zum  Vorbereiten eines     Schussfadens    braucht nicht beschrie  ben zu werden, da diese     keinen    Gegenstand der Erfin  dung bilden und an und für sich schon bekannt sind..  Der Antrieb und der Fadenverlauf, bevor der Faden die  Vorrichtung zum Vorbereiten des Schussfadens erreicht,  ist nur erwähnt, um die Schwierigkeit des     Wechselns    der  Fadensorte oder Fadenfarbe zu erklären.  



  Das Auswechseln eines     Fadens    ist möglich mit       einer    speziellen Vorrichtung, die mittels eines zusätz  lichen Zahnrads 21 auf der Welle 8 und einer dazuge  hörigen Kette 22     angetrieben    werden kann. Die Vor  richtung zum Hantieren verschiedener aufeinander fol  gender Fäden kann leicht als eine Einheit an eine  Webmaschine anmontiert werden, und diese Einheit ist  schematisch in     Fig.    1 mit     einer    Strichlinie 23 angedeu  tet.  



  Wenn mit Fäden unterschiedlicher Farbe oder Zu  sammensetzung gearbeitet werden soll, werden die  Fäden der     Spulen    4 nicht aneinander geknöpft, wie mit  5 bezeichnet worden ist, sondern die Fäden der Spulen  4, 4a, 4b und 4c verlaufen nach Fadenösen der Vor  richtung 23 wie mit Strichlinien 24 in     Fig.    1 angedeu  tet worden ist.  



  Mit Verweisung nach     Fig.    3 ist wieder das Zahnrad  21 mit der Welle 8 und der Kette 22 gezeichnet wor  den. Weiter ist in     Fig.    3 der Eintritt des Fadenführers  3 sichtbar, während auch der Faden 2 angedeutet wor  den ist.  



  Die Kette 22 verläuft um ein Zahnrad 25, das an  ein anderes Zahnrad 26 befestigt ist. Mit dem Zahnrad  26 stehen zwei Zahnräder 27 und 28 in     Eingriff.    Die  Zahnräder 27 und 28 sind an Rollen 29 bzw. 30 befe  stigt. Weiter     ist    über den Rollen 29 und 30 eine Rolle  31 vorgesehen. Die Mantelfläche der     Rollzn    29, 30  und 31 ist derart, dass wenn ein Faden     zwischen    der  Rolle 31 und den     Rollen    29 und 30 eingeklemmt ist,  dieser Faden nur durch Reibung mitgenommen wird.

    Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 29, 30 und 31  ist derart,     dass    ein eingeklemmter Faden eine     Förder-          geschwindigkeit    hat, die     grösser    ist als die normale       Arbeitsgeschwindigkeit    des Fadens 2 zufolge des Ab  ziehens des Fadens von der Spule 4 mittels der Rollen  7a und 7b. Es wird also zwischen den Rollen 29,  30     und    31 und den Rollen 7a und 7b ein     17berschuss     an Fadenlänge des zu verarbeitenden Fadens erzeugt  sobald die Rollen 29, 30 und 31 eingeschaltet werden.  



  Das Einschalten der Rollen ist möglich, da die  Rolle 31 in einer Gabel 34 eines bei 33 gelenkig mon-           tierten    Hebels 35 montiert ist. Das Ende des Hebels 35  ist an einer Kolbenstange 36 eines pneumatischen       Zylinder-Kolbensystems    37 gekuppelt. Das andere  Ende der durch den Zylinder verlaufenden Kolben  stange 36 ist mit einem Hebel 38 verbunden, der wie  der gekuppelt ist an eine Schiebestange 39. Die Schie  bestange steuert mittels eines Hebels 40 ein Ventil 41  eines Fadenspeichers 42. Das Ventil 41 ist an einer  Saugleitung 43 angeschlossen. Der Fadenspeicher 42  kann die Form eines Flachschaftes haben, worin der  Faden 2 durch die Mündung in der Form einer  Schleife angesaugt werden kann. Ein solcher Faden  speicher 42 ist an und für sich bekannt.  



  Der von den Rollen 31 und 30 erzeugte     Faden-          überschuss    wird also im Fadenspeicher 42 aufgenom  men, und wenn die Rollen 31 und 30 ausgeschaltet  sind, können die Rollen 7a und 7b den Faden wieder  aus dem Fadenspeicher 42     herausziehen.    Statt eines  mit Saugwirkung arbeitenden Fadenspeichers 42 kann  auch eine andere Vorrichtung zum Aufnehmen eines  Fadenüberschusses verwendet werden, z. B. eine  mechanische Vorrichtung, mit der eine oder mehrere  Fadenschleifen gebildet werden.  



  Es ist deutlich, dass wenn das     Zylinder-Kolbensy-          stem    37     eingeschaltet    wird, es möglich ist, zeitlich an  einen zu verarbeitenden Faden 2 eine Förderungsge  schwindigkeit zu geben, die grösser ist als die normale  Arbeitsgeschwindigkeit des Fadens, um die also er  zeugte zusätzliche Fadenmenge     im    Fadenspeicher 42       aufbewahren    zu können.  



  Das Einschalten des     Zylinder-Kolbensystems    37  kann mittels eines separaten Steuermechanismus       durchgeführt    werden. Der Steuermechanismus wirkt in  bekannter Weise z. B. mit der Webkarte der     Webma-          schine    zusammen. Die     Steuerung    von Organen mittels  einer Webkarte oder     Nockenkette    ist bei     Webmaschi-          nen    durchaus     bekannt    und braucht nicht beschrieben       zu    werden.

   Im allgemeinen kann gesagt werden,     dass,     wenn mittels einer Webkarte oder     Nockenkette    der       Webmaschine    eine andere     Fadenfarbe    eingeschaltet  werden soll, ein entsprechendes     Loch    in der     Webkarte     oder ein entsprechender Nocken der Kette das     Zylin-          der-Kolbensystem    37 einschaltet. Das Zahnrad 26 ist       montiert    auf eine Welle 44, die mittels der Zahnräder  45 die Welle 46 antreibt.

   Die Welle 46 ist ebenfalls in       Fig.4    gezeichnet, und     diese    Welle trägt eine Steuer  scheibe 47 mit einer Nut 48 verschiedener Radien mit  Bezug auf die Welle 46.  



  In die Nut 48 greift ein Zapfen 49 eines bei 50  drehbar gelagerten Schaukelarmes 51. Der Schaukel  arm 51 ist weiter mit     einem    hakenartigen Nocken 52  versehen, und hinter diesen Nocken 52 greift ein Teil  einer     Klaue    53. Die     Klaue    53 ist an das Ende eines       Kernes    54 des Elektromagneten 55 befestigt. Ein Teil  dieser Klaue 53 greift auch hinter einen Haken 56  eines Schiebeklotzes 57, der in der Richtung des Pfei  les 58 eine hin und her gehende Bewegung ausführen  kann.  



  Deutlichkeitshalber ist die Lagerung des Schiebe  klotzes 57 nicht gezeichnet. Weiter weist der Schiebe  klotz 57 einen Nocken 59 auf zur Betätigung eines  Steuerventils 60. Der Elektromagnet 55 kann erregt  werden mittels eines     Schaltmechanismusses,    der von  einer Webkarte der Webmaschine gesteuert wird in  gleicher Weise wie oben hinsichtlich der Steuerung des       Zylinder-Kolbensystems    37 erwähnt worden ist.

      Wenn also     eine    elektrische Steuerung der Vorrich  tung mittels des Elektromagneten 55 verwendet wird,  ist es nicht notwendig, dass das     Zylinder-Kolbensystem     37 mittels der Webkarte oder der     Nockenkette    der  Webmaschine gesteuert wird, aber das Ein- und Aus  schalten des     Zylinder-Kolbensysterns    37 kann mittels  des Steuerventils 60 durchgeführt werden. Es braucht  in diesem     Fall    nur die elektrische Steuerung der Vor  richtung     verwendet    zu werden.  



  Wenn der Elektromagnet 55 nicht erregt ist, steht  die Klaue 53 ausser Eingriff mit den Haken 52 und  56. Der Schaukelarm 51 wird während des Betriebs  der Maschine also immer eine Schaukelbewegung aus  führen. Wenn aber der Elektromagnet 55 erregt wird,  wird der Schiebeklotz 57 mit dem Schaukelarm 51  gekuppelt werden und der Schiebeklotz 57 wird eine  hin und her gehende Bewegung ausführen.  



  Der Schiebeklotz 57 weist eine Steuernute 61 auf,  und in diese Steuernute passt ein Zapfen 62 eines bei  63 drehbar gelagerten gegabelten Hebels 64.  



  Die gegabelten Enden des Hebels 64 weisen Haken  65a und     65b.    auf für einen Zweck, der nachher be  schrieben wird. Der Faden 2 ist durch eine Fadenöse  67 geführt, und zwar auf demjenigen Arm des     gegabel-          ten    Hebels 64, der den Haken 65b trägt.     Der    Faden 2  verläuft weiter nach einem     Halter    68 für die Fadenen  den einer Reihe von Fäden, die von den Spulen 4 her  kommen.  



  Wenn der Schiebeklotz 57 sich bewegt, wird der  gegabelte Hebel 64 derart gesteuert, dass die Fadenöse  67 den Faden 2 in eine     Fadenheftvorrichtung        führt,     welche     Fadenheftvorrichtung    im allgemeinen mit 66  bezeichnet worden ist. Während der Bewegung des  Hebels 64 bewegt sich auch ein Greifer 69 nach dem  Halter 68 und wieder zurück wie mit dem Pfeil 70  angedeutet worden ist. Der Antrieb des Greifers 69 ist  synchron mit der Bewegung des .Schiebeklotzes 57,  aber deutlichkeitshalber ist der Antrieb des Greifers 69  nicht gezeichnet worden. Der Antrieb eines solchen hin  und her gehenden Teiles, wie der Greifer 69, ist in der  Technik durchaus bekannt und braucht auch deshalb  nicht beschrieben zu werden.  



       Wenn    der Greifer 69 sich von dem Halteorgan 68  entfernt, nimmt er ein durch eine Fadenöse 71 des Hal  teorgans 68 geleitetes Fadenende mit und bringt dieses  in die Bewegungsbahn der Haken 65a und 65b. Bei       der    Senkbewegung und der darauf folgenden Aufwärts  bewegung der Haken 65a und 65b wird ein von dem       Greifer    69 mitgeführter Faden aufgezogen und  von den Haken 65 zur Heftvorrichtung 66 geführt.       Wenn    die Haken 65 in ihre Höchstlage gelangen, wird  die Heftvorrichtung eingeschaltet und der Faden  2 durchgeschnitten, und der vom Greifer 69 und den  Haken 65 nach der Heftvorrichtung geführte Faden  wird an den Faden 2, der durch die Fadenöse 67 ver  läuft, geheftet.  



  Die Heftvorrichtung 66 kann z. B. ein Knotenme  chanismus für zwei Fadenenden sein, wie diese im all  gemeinen im Textilgewerbe verwendet werden. Die  Wirkung einer solchen Vorrichtung ist im allgemeinen  derart, dass zwei Fäden, die aneinander geheftet wer  den sollen, in die Spalten 72 gelegt werden, wonach  die beiden Fäden aneinander geknöpft werden, wäh  rend die     überflüssigen    Fadenenden abgeschnitten wer  den. Eine genauere Beschreibung der Wirkung dieser  Heftvorrichtung 66 ist nicht notwendig, da die Heft  vorrichtungen als Handgerät lieferbar sind.

        Nach der     Erfindung    ist es nun     möglich,        dass    ein  Faden aus einer Reihe von, von Spulen herkommen  den Fäden wahlweise an einen Faden, der     verarbeitet          wird,    zugeleitet wird. Zu diesem Zweck dient das Hal  teorgan 68, das mit Fadenösen 71 für einzelne Fäden  versehen ist. Die Fäden werden über einen Fadenfüh  rer 73 von den Spulen 4 gezogen. Das Halteorgan 68       ist    genauer in den     Fig.    5 und 6 der Zeichnung darge  stellt. Mit Hinweis auf     Fig.    5 ist das Halteorgan 68 mit  Fadenösen 71 und einem hierzu gehörenden Schie  ber 87 versehen.

   Das Halteorgan samt dem Schieber  87 ist in der Richtung des Pfeiles 75 verstellbar. Zu  diesem Zweck     ist    das     Halteorgan    68 mit einer Verzah  nung 76 versehen, die     mit    drei Zahnrädern 77a, 77b  und 77c in Eingriff ist. Die Zahnräder 77 sind unab  hängig voneinander drehbar auf eine Achse 78 mon  tiert. Die Zahnräder 77a, 77b und 77c arbeiten mit       Hebeln    78a, 78b     bzw.    78c zusammen. Jeder Hebel 78,  der bei 79 schwenkbar gelagert ist, weist an einem  Ende einen Zahn 80 auf, der mit der Verzahnung des  betreffenden Zahnrades 77 in     Eingriff    steht. Das an  dere Ende jedes Hebels 78 ist mit einem Kern 81 eines  dazu gehörigen Elektromagneten 82 verbunden.

   Es  sind also drei Kerne und drei Elektromagnete 82 vor  handen, und zwar     für    jeden Hebel je einer. Die Elek  tromagnete 82 sind an eine mit einer Webkarte oder       Nockenkette    arbeitende Schaltvorrichtung     geschaltet.     Die     Webkarte    oder die     Nockenkette        bestimmt    die Wahl  eines bestimmten Fadens im Halteorgan 68, und zwar  derart, dass die Magnete 82 wechselweise arbeiten  können. Wenn mittels der Magnete 82 die Hebel 78a  und 78b eingeschaltet werden, werden die Zahnräder  in einer bestimmten Richtung drehen, und zwar     jeweils     über ein Stichmass eines Zahnes jedesmal wenn der  Magnet 82 erregt wird.

   Wenn dagegen die Magnete 82  für die Hebel 78b und 78c erregt werden, werden die  Zahnräder über einen Zahn in     entgegengesetzter    Rich  tung drehen. Die Zahl der     Stromstösse,    die     mittels    der       Webkarte    auf die betreffenden Magneten 82 einwirken,  bestimmt also den Gesamtwinkel, über welchen die  Zahnräder 77 einer Reihe Stromstösse     zufolge    ver  dreht werden.     Zufolgedessen    wird auch das Halteorgan  68 über eine bestimmte Strecke, entweder in der einen  Richtung des Pfeiles 75 oder in entgegengesetzter  Richtung verstellt werden.

       Das    Bewegen der Zahnräder  77 um einen Zahn ist möglich, da der Zahn 80 des  Hebels 78b über das halbe     Stichmass    der Verzahnung  der Zahnräder 77 zu den Zähnen der Hebel 78a und  78c versetzt ist. Bei jedem Stromstoss für den Magne  ten der Hebel 78a und 78b werden also wegen der  Keilwirkung der Zähne 8 die Zahnräder 77 über     einen     Zahn     verstellt.    Das gleiche geschieht bei den Zähnen  80 der Hebel 78b und 78c, aber in entgegengesetzter  Richtung.

   Die Zahl von Stromstössen für den     Elektro-          magneten    82 bestimmt also, welcher Faden gewählt  werden wird, d. h. dass das     Halteorgan    68 so weit ver  stellt wird dass ein Faden in einer bestimmten Faden  öse im Halteorgan in die Strecke des Greifers 69 ge  langt und dieser Faden vom Greifer erfasst' wird,  wonach der Faden mittels des Heftmechanismus 66 an  den Faden 2 befestigt wird.  



  Um das Anfassen des Fadens mit dem Greifer 69  zu     ermöglichen,    ist das Halteorgan 68 als ein Hohlkör  per ausgeführt, wie deutlich in     Fig.    6 veranschaulicht  worden ist. Die Fadenösen 71 sind als Röhren ausge  führt, weshalb der Hohlraum 83 nicht mit dem Inneren  der Fadenösen in Verbindung steht. Der     Hohlraum    ist    an eine     Saugvorrichtung        angeschlossen.    Jeder von  einer Spule herkommende Faden ist durch eine Faden  öse 71 geführt.

   Die freien Enden der Fäden, die in       Fig.    6 mit 84     angedeutet    sind,     liegen    in einer Ansaug  öffnung 85, und die freien Enden     können    sogar in den  Hohlraum 83 des     Halteorgans    68 hineinragen. Jeder  von einer Spule herkommende Faden ist also an einem  Ende einer Fadenöse 71 dem Halteorgan 68 entlang  geführt, um das freie Ende in eine Saugöffnung 85 zu       führen.    Weiter ist das Halteorgan 68 in der einen seit  lichen Wand     mit    Vertiefungen 86 versehen, und     zwar     jeweils eine Vertiefung zwischen einer Fadenöse 71  und einer Saugöffnung 85.

   Jeder dem Halteorgan ent  lang     geführte    Faden ist also vor eine     Vertiefung    86  zwischen einer Fadenöse 71 und einer Saugöffnung 85  gespannt. Der Faden ist     gespannt,    weil die Saugwir  kung der     Saugöffnung    85 auf das Fadenende einwirkt.  



  Wenn, wie oben erwähnt worden ist, der Greifer  69 sich nach dem     Halteorgan    68 bewegt,     kommen    die  Spitzen des     Greiferschnabels    69a und 69b     in    die Ver  tiefung 86 des Halteorgans.     Beim    Bewegen des Grei  fers 69 nach dem     Halteorgan    68 ist der Schnabel 69a  und 69b geöffnet, und ein vor der Vertiefung 86 ge  spannter Faden kommt -in den Schnabel 69a und 69b.  



       Wenn    der Greifer 69 sich von dem Halteorgan 68  entfernt, ist der Schnabel 69 geschlossen und der  Faden     wird    vom Greifer 69 erfasst. Beim Weiterbewe  gen des Greifers 69 wird das Fadenende 84 aus der  Saugöffnung 85 gezogen, wie in     Fig.    6 veranschaulicht  worden ist.  



  Der Faden wird weiter von dem Halteorgan gezo  gen, wobei ein Teil des Fadens durch die Fadenöse 71  gezogen wird     bis    der Faden von den Haken 65a und  65b     gegriffen    und zur Heftvorrichtung 66 geführt wer  den kann. Beim Heften des Fadens wird ein schon ver  wendeter Faden, der ebenfalls durch eine Fadenöse 71  geführt ist, durchgeschnitten, und ein durchgeschnitte  ner Faden 2a ist     ebenfalls    in     Fig.    6 dargestellt.

   Da auf  diesem durchgeschnittenen     Teil    keine Saugwirkung  wirksam ist, liegt dieser Teil     ausserhalb    des Halteor  gans 68 und ist nach einer Saugöffnung 85 zu führen,  um später wieder aufs neue verwendet und von dem  Greifer 69     gegriffen        zu    werden.  



  Um das freie Fadenende, wie in     Fig.    6     mit    2a be  zeichnet worden ist, in eine zu der betreffenden Faden  öse 71 gehörenden Saugöffnung 85 zu führen, dient eine  Führungsplatte 87. Diese Führungsplatte ist an der  Wand des     Halteorganes    68     verschiebbar    und weist       schlitzförmige    Öffnungen 88 auf. Zum     Hineinführen     des Fadenendes in eine Saugöffnung 85 wird die  Schiebeplatte 87- in der Richtung des Pfeiles 89 ver  stellt bis der Rand 90 der schlitzförmigen Öffnung zu  der Saugöffnung 85 gelangt.

   Hierbei     wird    das freie  Fadenende 2a mitgeführt und der     Saugöffnung    85 zu  geleitet, wonach die Saugwirkung das Fadenende in die  Öffnung 85 führt und den Faden vor der Vertiefung  83 spannt.  



  Nach diesem Vorgang bewegt die Schiebeplatte 89  sich wieder     zurück    bis in die gezeichnete Lage und das  Halteorgan ist wieder für das wahlweise Zuleiten der       betreffenden    Fäden bereit. Die Schiebeplatte 87 wird  mittels eines     Winkelhebels    91 und einer     Zugstange    92  wieder von einem Kern 93 eines Elektromagneten 95  gesteuert. Die Erregung des     Elektromagneten    kann ein  geschaltet werden, wenn der Elektromagnet 55 zum  Kuppeln des Schiebeklotzes 57 ausgeschaltet wird.

   Die  Erregung der Elektromagnete 82 kann ganz unabhän-           gig    der Erregung des Elektromagneten 55 durchgeführt  werden, da die Wahl eines     bestimmten        Fadens    unab  hängig vom Heften eines neuen mit dem alten Faden 2  durchgeführt werden kann.  



  Aus dem     Obenstehenden    geht hervor, dass die  Vorrichtung nach der     Erfindung    leicht als eine sepa  rate Einheit an irgendeiner Textilmaschine angebaut  werden kann. Das     Aufbewahren    eines Fadens und das  Heften eines neuen Fadens an einen Faden 2 und die  Beschleunigung der Fördergeschwindigkeit ist dermas  sen mit Bezug auf die Arbeitsphase der Textilmaschine       eingestellt,    dass die Heftstelle zwischen einem vorigen  Faden und einem neuen Faden bei einer     Fadenlanzier-          vorrichtung        eintrifft    in jenem Moment, da ein neuer  Schussfaden in das Webfach hineingeführt werden soll.

    Die Vorrichtung nach der     Erfindung    arbeitet also nach  einer bestimmten Arbeitsphase der Textilmaschine vor  aus. Dies ist aber nicht beschwerlich, da die Webkarten  oder     Nockenketten    zum Steuern der Webmaschine ent  sprechend eingerichtet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum wahlweise Zuleiten eines Fadens aus einer Reihe von Fäden, die von Spulen gezogen werden, an einen schon verarbeiteten Faden, gekenn zeichnet durch ein Halteorgan für getrennte vordere Enden von, von ortsfesten Spulen herkommenden Fäden und eine Fadenfördervorrichtung für wenigstens einen Faden, mit welchem Halteorgan und der Förder vorrichtung ein einschaltbarer Mechanismus zusam menarbeitet zum Aneinanderheften von zwei zwischen dem Halteorgan und der Fördervorrichtung verlaufen den Fäden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Halteorgan für die Fadenenden ein Fadenführer ist, der mit einem Greifer für einen einzelnen Faden zusammenarbeitet, wobei das Halteor gan und der Greifer derart eine Bewegung zueinander ausführen können, dass das Halteorgan mit den einzel nen Liegeplätzen für die Fäden nacheinander in die Bewegungsstrecke des Greifers gelangt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan an der dem Grei fer zugewandten Seite eine Saugöffnung für das Ende eines durch die Fadenöse geführten Fadens aufweist, wobei der Teil des Halteorgans zwischen der Saugöff nung und der Fadenöse einen Liegeplatz für den Faden bildet. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Fadenöse eine einzelne Saugöffnung und ein einzelner Liegeplatz für den Faden vorhanden ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Halteorgan an der Seite der Saugöffnungen ein Fadenleiter zusammenarbeitet zum von einer Fadenöse nach einer Saugöffnung Füh ren eines durch die Fadenöse verlaufenden Fadenen des. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenleiter derart mit dem Halteorgan gekuppelt ist, dass der Fadenleiter zusam men mit dem Halteorgan eine Bewegung in Bezug auf den Greifer für einen Faden ausführen kann und dass der Fadenleiter ausserdem eine Bewegung in Bezug auf das Halteorgan ausführen kann.
CH1185067A 1966-08-24 1967-08-22 Vorrichtung zum wahlweise Zuleiten eines Fadens aus einer Reihe von Fäden an einen schon verarbeiteten Faden CH459097A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853151A (en) * 1971-01-08 1974-12-10 Rueti Te Strake Bv Weaving machine

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US3853151A (en) * 1971-01-08 1974-12-10 Rueti Te Strake Bv Weaving machine

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