CH459054A - Zweiteiliger Kunststoff-Harass in Schalenbauweise - Google Patents

Zweiteiliger Kunststoff-Harass in Schalenbauweise

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CH459054A
CH459054A CH411466A CH411466A CH459054A CH 459054 A CH459054 A CH 459054A CH 411466 A CH411466 A CH 411466A CH 411466 A CH411466 A CH 411466A CH 459054 A CH459054 A CH 459054A
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CH
Switzerland
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harass
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Application number
CH411466A
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English (en)
Inventor
Luther Vidal Eugene
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of skeleton or apertured construction, e.g. baskets or carriers made up of interconnected spaced bands, rods, or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  
 



  Zweiteiliger Kunststoff-Harass in Schalenbauweise
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweiteiligen Kunststoff-Harass in Schalenbauweise mit einem Unterteil mit Seitenwänden und einem Oberteil, der mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Artikeln bestimmten öffnungen versehen ist.



   Die heute verwendeten Harasse für Flaschentransport sind relativ schwere, gewöhnlich aus Holz, aber auch aus Metall hergestellte Gebinde, abgeteilt zwecks Trennens der Flaschen voneinander. Obgleich Kartongebinde sich als geeignet zum Verpacken von Konservenbüchsen und Wegwerfflaschen, z.B. Likörflaschen, erwiesen haben, sind sie doch nicht dauerhaft genug zur Verwendung beim Handhaben von wiederverwendbaren Flaschen, z.B.



  Limonaden- und Bierflaschen, auf welchen vom Konsument ein Pfand bezahlt wird. Die Harasse für solche wiederverwendbare Flaschen müssen genügend dauerhaft und wetterfest sein, um der gewöhnlichen Handhabung und Behandlung zu widerstehen, welcher solche Harasse beim Transport der vollen Flaschen, Aufeinanderstapeln der Harasse, sowohl gefüllten wie ungefüllten, und beim Retournieren der leeren Flaschen unterworfen sind.



   Der erfindungsgemässe Kunststoff-Harass ist dadurch gekennzeichnet, dass der   Ober- und    der Unterteil separat hergestellt und versehen sind mit zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Ränder der beiden Harassteile zu einer Einheit, wobei der Unterteil eine Anzahl von aufrechtstehenden Führungen aufweist, die zum Aufnehmen von Artikeln bestimmte Flächenstücke festlegen, welche mit den genannten Öffnungen im Harassoberteil ausgerichtet sind.



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann dadurch erzielt werden, dass der untere Harassteil einen obern Rand und der obere Teil einen komplementären untern Rand aufweist, wobei auf einem dieser beiden Ränder eine vorstehende Lippe mit Schlitzen und auf dem andern Verschlusszungen vorgesehen sind, um beim Einführen der Zungen diese mit den Schlitzen zu verriegeln, dass an den Zungen Absätze vorgesehen sind, wobei die Zungen und die Schlitze so bemessen sind, dass die Zungen in die Schlitze hinein gedrückt werden müssen, dass jede der genannten Öffnungen im Harassoberteil gebildet ist durch eine kurze Innenwand oder Flansch, der dazu dient,

   den Oberteil zu versteifen und die Artikel in die betreffenden Aufnahmestellen im Unterteil zu leiten und dass die zur Aufnahme eines Artikels bestimmte Stelle in jeder Ecke des Harass Unterteils eine Aussparung aufweist zur Aufnahme des aus einem untenliegenden Harass vorstehenden Oberendes eines Artikels, um so eine lokale Übereinstimmung des Harass mit dem untenliegenden Harass herbeiführen zu können.



   Die Schalenbauweise des Harasses nach der gegenwärtigen Erfindung eignet sich zur Herstellung aus leichten Kunststoffen in verschiedenen ansprechenden Farben.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 im Grundriss eine Ausführungsform des Harass, wobei ein Mittelteil weggebrochen ist,
Fig. 2 denselben in Seitenansicht,
Fig. 3 denselben von der Schmalseite,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Eckteil in Untersicht,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2 an einer Ecke,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7, aber in einem weitern Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 im vertikalen Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel, mit einem Harass, der auf die obern Enden der Flaschen eines andern Harasses gestapelt ist, und
Fig. 10 eine Untersicht nach der Linie 10-10 der Fig. 9.



   Der Harass 10 besteht aus einem Unterteil oder Tablett 11, das in artikelaufnehmende Areale eingeteilt ist, und einem   Ober- oder    Trennteil 12. Diese beiden Teile sind vorzugsweise aus einem nichtbrüchigen Kunststoff, z.B. einem versteiften Polyäthylen hergestellt, das  genügend Fliessfähigkeit aufweist, um Stössen und Schlägen standzuhalten. Zudem weisen die Seitenwände der beiden Teile am Oberende einen schwachen Anzug nach aussen auf, so dass die obern und die untern Teile vor ihrem Zusammenbau separat ineinandergelegt werden können zwecks Platzersparnis.



   Die beiden Teile 11, 12 werden miteinander verriegelt durch Einsetzen von abwärtsgerichteten Laschen oder Zungen 14 am Oberteil 12 in der nach aussen vorspringenden Lippe 16 des Unterteils 11. Die auseinanderliegenden Zungen 14 bilden Teile des untern Randes an allen vier Seiten des Oberteils 12. Die Schlitze 15 sind gebildet im horizontalen untern Teil der nach aussen vorspringenden Lippe 16, und sind voneinander um Beträge distanziert, die mit dem Abstand der Zungen 14 übereinstimmen. Jede Zunge 14 weist einander gegen überliegende Absätze 14a (Fig. 2) auf, und der Abstand dieser beiden Absätze ist etwas grösser als die Länge des entsprechenden Schlitzes, so dass also die Zunge in den Schlitz hineingedrückt werden muss. Ist aber die Zunge ganz eingesetzt, so greifen die Absätze an den Enden des Schlitzes an und widerstehen einem nachfolgenden Herausheben.

   Somit kann der Oberteil 12 leicht mit dem Unterteil 11 vereinigt werden durch Ausrichten dieser beiden komplementären Teile, wobei die Zungen des Oberteils die Schlitze des Unterteils decken, wonach dann die beiden Teile 12, 11 aufeinandergedrückt werden, bis alle Zungen in ihre entsprechenden Schlitze einschnappen. Die Verriegelungszungen und Schlitze können so ausgebildet sein, dass sie ein Trennen oder Abheben der beiden Teile gestatten, vorzugsweise aber so, dass sie eine permanente Verriegelung der beiden Teile erzeugen.



   Die oben beschriebene Verriegelungsvorrichtung ist geeignet für Gehäuse aus relativ biegsamen Kunststoffen, wie z.B. relatif steifes Polyäthylen. Es können aber natürlich auch andere Verriegelungsvorrichtungen benützt werden, wenn das Material keine ausreichende Biegsamkeit aufweist, um die oben beschriebene Art von Verriegelungsvorrichtung zu verwenden.



   Der Unterteil 11, wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, besteht aus einem einzigen Stück von gleichmässiger Dicke, mit einem Boden und geneigten Seitenwänden.



  Am Boden ist ein erhabener Umfangsrahmen 17 mit einem gewellten Innenrand 17a gebildet, und einer Anzahl von aufrechtstehenden Unterteilern 18 von rundem Querschnitt und angeordnet in Reihen und Kolonnen, und mit einer Anzahl Löcher 19 in vorbestimmtem Abstand von Rand 17a und den Unterteilern 18. Letztere dienen zur Unterteilung der Oberseite des Unterteils 11 in Abteile, und ferner zum Trennen der Füsse der in den Harass eingesetzten Flaschen b, die in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet sind. Jedes Abteil ist festgelegt entweder durch eine Gruppe von vier Unterteilern 18 oder durch zwei Unterteiler und einen konvexen Teil des Randes 17a des erhabenen Rahmens 17. Die Unterteiler 18 sind vorzugsweise etwas nach oben zulaufend ausgebildet, um so das Einsetzen von Flanschen in die Abteile zu erleichtern.



   Die Löcher 19 sind so angeordnet, dass sich je eines in der Mitte jedes Abteils befindet. Diese Löcher verhindern das Ansammeln von Schmutz im untern Harassteil 11, erleichtern das Waschen und Reinigen, und dienen als Abzüge für das zum Waschen des Harassinnern gebrauchten Wasser oder für andere Flüssigkeiten, die eventuell in den Harassteil 11 übergeflossen sind. Zudem werden diese Löcher 19, wie in Fig. 9 gezeigt ist, benützt, um einen Harass in bezug auf die Oberenden von in einem gleichen, unten befindlichen Harass untergebrachten Flaschen   b' auszurichten.    Zu diesem Zweck sind die Löcher 19 etwas kleiner als die Kappen der Flaschen   b.   



   Der Oberteil 12 des Harasses besteht aus einem einzigen Stück von gleichmässiger Dicke mit geneigten Seitenwänden und einem obern deckelartigen Blatt, das eine Anzahl von zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Öffnungen 20 aufweist. Die geneigten Seitenwände des Harassoberteils 12 stützen das obere Trennblatt, so dass dieses keine zusätzliche Innenstütze benötigt. Das Trennblatt dient zum Trennen der Flaschen, hält diese aufrecht und verhindert ein Überschlagen derselben beim Kippen des Harasses. Jede Öffnung 20 ist festgelegt durch eine kurze Innenwand 21, die zum Aussehen und zur Festigkeit des Harasses beiträgt und das Einsetzen der Flasche in das entsprechende Abteil des Tabletteils 11 erleichtert.



  Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 20 unmittelbar über den entsprechenden Abteilen angeordnet und mit den Löchern 19 im untern Harassteil 11 ausgerichtet.



   Die Seitenwände an entgegengesetzten Enden des Harasses sind mit Schlitzen 22 versehen, von denen jeder gebildet ist durch einen verstärkten Wulstrand 23 (Fig. 4) und zum Tragen des Harasses dient.



   Beim Beispiel nach Fig. 8 steht die obere Lippe 16' nach innen vor, so dass die Verschlusszungen 14 hinter den Seitenwänden des Harassunterteils 11 liegen können.



   Beim Beispiel nach Fig. 9 und 10 sind die Löcher 19 von den vier Eckabteilen des Unterteils 11 weggelassen und durch Aussparungen   19' ersetzt,    um die lokale Übereinstimmung eines obern Harasses in bezug auf die Flaschen   b" eines    untern Harasses zu erleichtern.



   Der beschriebene Harass kann in verschiedenen Grössen hergestellt werden, z.B. für die Aufnahme von sechs, 24 oder irgendeine andere Zahl von Flaschen. Zudem kann er auch abgeändert werden zur Aufnahme von zur Mitnahme nach Hause bestimmten Kartons anstelle von einzelnen Flaschen; wobei dann die öffnungen 20 rechteckig und grösser sind.



   Der Harass kann unterschiedliche Grössen aufweisen zur Aufnahme irgendeiner gewünschten Zahl von Flaschen, Büchsen oder dergleichen. Auch können die innern Unterteiler 18 eine andere Form und Grösse aufweisen, z.B. durch Verwendung von durchlaufenden Wänden oder Unterteilern.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Zweiteiliger Kunststoff-Harass in Schalenbauweise mit einem Unterteil mit Seitenwänden und einem Oberteil, der mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Artikeln bestimmten Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ober- und der Unterteil separat hergestellt und versehen sind mit zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln zum Verriegeln der Ränder der beiden Harassteile zu einer Einheit, wobei der Unterteil eine Anzahl von aufrechtstehenden Führungen aufweist, die zum Aufnehmen von Artikeln bestimmte Flächenstücke festlegen, welche mit den genannten Öffnungen im Harassoberteil ausgerichtet sind.
    II. Verwendung des Harasses nach Patentanspruch I zum Tragen von Flaschen und Büchsen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Harass nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Harassteil einen obern Rand und der obere Teil einen komplementären untern Rand aufweist, wobei auf einem dieser beiden Ränder eine vorstehende Lippe mit Schlitzen und auf dem andern Verschlusszungen vorgesehen sind, um beim Einführen der Zungen diese mit den Schlitzen zu verriegeln.
    2. Harass nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zungen Absätze vorgesehen sind, wobei die Zungen und die Schlitze so bemessen sind, dass die Zungen in die Schlitze hinein gedrückt werden müssen.
    3. Harass nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Öffnungen im Harassoberteil gebildet ist durch eine kurze Innenwand oder Flansch, der dazu dient, den Oberteil zu versteifen und die Artikel in die betreffenden Aufnahmestellen im Unterteil zu leiten.
    4. Harass nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme eines Artikels bestimmte Stelle in jeder Ecke des Harass-Unterteils eine Aussparung aufweist zur Aufnahme des aus einem untenliegenden Harass vorstehenden Oberendes eines Artikels, um so eine lokale Übereinstimmung des Harass mit dem untenliegenden Harass herbeiführen zu können.
CH411466A 1962-11-23 1962-11-23 Zweiteiliger Kunststoff-Harass in Schalenbauweise CH459054A (de)

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