CH458788A - Fadeneinlegemechanismus für automatische Fadenprüfmaschinen - Google Patents

Fadeneinlegemechanismus für automatische Fadenprüfmaschinen

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CH458788A
CH458788A CH1637967A CH1637967A CH458788A CH 458788 A CH458788 A CH 458788A CH 1637967 A CH1637967 A CH 1637967A CH 1637967 A CH1637967 A CH 1637967A CH 458788 A CH458788 A CH 458788A
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CH
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thread
insertion mechanism
winding drum
gripping head
guide
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Application number
CH1637967A
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Inventor
Gegenschatz Walter Dipl-Ma Eth
Original Assignee
Zellweger Uster Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/36Textiles
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Description


  
 



  Fadeneinlegemechanismus für automatische Fadenprüfmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Fadeneinlegemechanismus für automatische Fadenprüfmaschinen, bei welchen der einzulegende Faden von einem Fadenführer erfasst und in die zu durchlaufende Bahn gelegt wird.



   Solche   Fadeneiniegevorrichtungen    werden überall dort benötigt, wo der Faden entweder durch die Prüfung zerrissen wird oder wo aufeinanderfolgende Fadenstücke, beispielsweise von verschiedenen Spulen abzuziehende Proben, der Prüfung zu unterziehen sind.



  Dabei ist es meist erwünscht oder sogar erforderlich, das geprüfte Material wieder zur Verfügung zu erhalten, sei es um damit weitere Prüfungen anzustellen oder sei es um die Prüfresultate mit dem Prüfgut selbst vergleichen zu können.



   Da die Prüfungen an Textilmaterial, insbesondere der Fäden, sehr grosse Fadenlängen untersucht werden müssen, ist die Rückgewinnung des geprüften Materials auch wirtschaftlich erwünscht.



   Als Prüfgeräte, bei welchen der Faden bis zum Bruch beansprucht wird, sind vor allem Dynamometer und sogenannte Durchlaufprüfer bekannt. Bei den letzteren wird der Faden beispielsweise beim Durchlauf zwischen zwei Walzenpaaren um einen bestimmten Faktor gedehnt und gleichzeitig die Kraft bestimmt, die für diese Dehnung benötigt wird. Dabei wird der Faden kontinuierlich durch die Prüfstrecke bewegt.



  Sobald eine schwache Stelle die Prüfstrecke durchläuft, die die vorgegebene Dehnung nicht aushält, bricht der Faden. Als Folge davon muss das gebrochene Fadenende wieder neu eingelegt werden. Um eine automatische und weitgehend bedienungsfreie Arbeitsweise der Prüfeinrichtung zu erzielen, sollte das Fadeneinlegen ebenfalls selbsttätig erfolgen, ebenso wie die Aufnahme des neuen Fadenendes auf die Aufnahmevorrichtung.



   Hierzu ist schon vorgeschlagen worden, den Faden nach Durchlauf durch die Prüfstrecke vermittels pneumatischer Hilfsmittel abzulegen. Das grosse Volumen, das beträchtliche Fadenlängen bei dieser Ablageart benötigt, und die Unmöglichkeit, diesen Fadenknäuel weiter zu verwenden, lassen diese Art der Fadenabsaugung für die vorliegende Aufgabe in Wegfall kommen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fadeneinlegemechanismus für automatische Fadenprüfmaschinen, bei welchen der einzulegende Faden von einem Fadenführer erfasst und in die zu durchlaufende Bahn gelegt wird, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Fadenführer einen schraubenförmig ausgebildeten Greifkopf aufweist, welcher am Ende der Einlegebahn im Zentrum einer Wickeltrommel zu Stillstand kommt, worauf die Wickeltrommel den Faden erfasst und ihn über den schraubenförmig ausgebildeten Greifkopf abwirft.



   Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch einen Fadenführer und die in der Fadenlaufbahn liegenden Organe einer automatischen Fadenprüfmaschine,
Fig. 2 den Fadenführer in seiner Stellung gegen über der Wickeltrommel in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Klemmvorrichtung für die Vorlage mehrerer zu prüfender Fäden in Draufsicht.



   Der in Fig. 1 in Frontansicht gezeigte Fadeneinlegemechanismus ist Bestandteil beispielsweise eines Fadendurchlaufprüfers für die automatische Prüfung von Fäden hinsichtlich Dehnung und Reisskraft. Der Faden wird dabei zwischen mit verschiedener Geschwindigkeit rotierenden Treibwalzen 11, 21 bewegt, wobei mit Hilfe von mitlaufenden Presswalzen 14, 24 die nötige Reibung erzeugt wird. Während beispielsweise die primäre Treibwalze 11 mit konstanter Drehzahl umläuft, ist die sekundäre Treibwalze 21 über ein einstellbares Getriebe derart angetrieben, dass sie eine um einen vorgegebenen Betrag höhere Drehzahl aufweist als die primäre Treibwalze 11. Diese Drehzahldifferenz ergibt eine Dehnung des zwischen den Treibwalzen gespannten, um ein Messrad 12 laufenden Fadens.

   Auf das Messrad 12 wird dabei eine Kraft ausgeübt, die in einer Kraftmessvorrichtung 13 in an sich bekannter Weise bestimmt wird. Der aus der Mess  strecke austretende Faden wird schliesslich vermittels einer Wickelvorrichtung 17, 18, 19 aufgespult. Sobald die dem Faden erteilte Dehnung und die dadurch erzeugte Kraft die Reisskraft des Fadens übertrifft, tritt Fadenbruch ein und macht ein neues Einspannen des Fadens erforderlich.



   Dies erfolgt automatisch mit Hilfe eines um eine Achse 1 rotierenden Dreharms 2, der jeweils in Bewegung gesetzt wird, wenn ein Fadenbruch durch entsprechende Organe angezeigt wurde. Aus seiner in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage bewegt sich der Dreharm 2 im Uhrzeigersinn A längs Kreisbahn B nach unten und trifft mit seinem Fadenführer 3 auf den zwischen Klemme 5 und Führungsstab 6 liegenden Faden 4.



  Während die Klemme 5 das Fadenende festhält, bildet sich um den Fadenführer 3 eine Schleife, indem der Faden von der Spule 9 über Umleitung 8 nachgeliefert wird. Der Fadenführer 3 umfährt dabei nacheinander die primäre Treibwalze 11, das Messrad 12 und sekundäre Treibwalze 21. Die Presswalzen 14, 24 sind vorher durch Abwärtsschwenken der Pressarme 15, 25 aus dem Fahrbereich des Dreharmes 2 wegbewegt worden. Nachdem der Fadenführer 3 den Faden noch um eine Führung 16 und über eine Nutentrommel 17   ge    legt hat, bleibt er vor der Achse einer Wickeltrommel 18 stehen.



   Die Ausbildung des Fadenführers 3 ist in Fig. 2 im Detail gezeigt, ebenso die Wickeltrommel 18. Der Fadenführer 3 weist einen Greifkopf 32 auf, welcher die Form einer kurzen Schraubenlinie aufweist. Beim Erfassen des Fadens 4 nächst der Klemme 5 war dieser Greifkopf in einer solchen Stellung, dass der Faden 4 vom hinteren, von der Schraubenspitze abgewandten Teil mitgenommen wurde. Um nun den Faden von diesem Greifkopf 32 auf die Wickeltrommel 18 zu übertragen, macht der Dreharm 2 eine Axialbewegung in Pfeilrichtung D, wobei er einen Bolzen 20, der in der Achse der Wickeltrommel 18 axial nachgiebig gelagert ist, vor sich herschiebt.

   Sobald der Greifkopf 32 so weit in die zylindrische Wickeltrommel 18 eingedrungen ist, dass die Fadenschleife 4 die Stirnseite der Wickeltrommel 18 tangiert, erfassen dort angebrachte Zähne   18' den    Faden und führen ihn über den Greifkopf 32 weg. Infolge seiner schraubenförmigen Ausbildung wird der um ihn geschlungene Faden in Richtung seiner Spitze verschoben und schliesslich über diese abgestreift und auf den Bolzen 20 gewickelt. Damit ist die ganze Fadenlänge von der Wickeltrommel 18 übernommen und die Nutentrommel 17 sorgt für die weitere Aufwicklung des die Treibwalzen 11, 21 verlassenden Fadens.



   Da bei Prüfungen an textilen Materialien mit Vorteil Proben von mehreren Prüfobjekten genommen werden, enthält der erfindungsgemässe Fadeneinlegemechanismus mit Vorteil eine weitere Vorrichtung, um eine vorgegebene   Probenzahl    und/oder Probelänge von mehr als einer Spule   9... 9' zu    beziehen. Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist in Fig. 3 gezeigt. Eine der Spulenzahl entsprechende Anzahl von Klemmen 5... 5' sind zu einem Klemmenpaket 50 zusammengefasst. Dieses Klemmenpaket 50 ist vermittels eines nicht gezeigten, an sich bekannten Mechanismus längs verschiebbar, wobei diese Längsverschiebung um jeweils einen Klemmenabstand dann erfolgt, wenn die vorgegebene Zahl von Fadeneinlegespielen beendet oder eine in einem Meterzähler voreingestellte Fadenlänge aufgebraucht ist.

   Durch diese Längsverschiebung gelangt jeweils das nächste Fadenstück in den Bereich des Greifkopfes 32 und wird von diesem mitgenommen.



   Nachdem der Faden über die verschiedenen Organe gelegt und von der Wickeltrommel 18 übernommen worden ist, schwenken die Pressarme 15, 25 in Pfeilrichtung C,   C' nach    oben, wodurch der Faden 4 entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalzen 11, 21 mitgenommen wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fadeneinlegemechanismus für automatische Faden prüfmaschinen, bei welchem der einzulegende Faden von einem Fadenführer erfasst und in die zu durchlaufende Bahn gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (3) einen schraubenförmig ausgebildeten Greifkopf (32) aufweist, welcher am Ende der Einlegebahn (B) im Zentrum einer Wickeltrommel (18) zum Stillstand kommt, worauf die Wickeltrommel den Faden (4) erfasst und ihn über den schraubenförmig ausgebildeten Greifkopf (32) abwirft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (3) zwischen dem Ort der Fadenerfassung und dem Ort der Fadenübergabe an die Wickeltrommel (18) eine Kreisbahn (B) beschreibt.
    2. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (3) am Ort der Fadenübergabe an die Wickeltrommel (18) eine Bewegung in Richtung seiner Drehachse (1) ausführt, wobei der schraubenförmig ausgebildete Greifkopf (32) gegen das Innere der Wikkeltrommel (18) geführt wird.
    3. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die dem Greifkopf (32) zugewandte Stirnseite der Wickeltrommel (18) gezahnt (18') ist.
    4. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des schrau benförmig ausgebildeten Greifkopfes (32) eine solche Richtung aufweist, dass das von der rotierenden Wikkeltrommel (18) mitgenommene Fadenende über die Spitze des Greifkopfes (32) abgestreift wird.
    5. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang des einzulegenden Fadens in einer Klemme gehalten ist und der Fadenführer (3) mit seinem Greifkopf (32) den Faden (4) hinter dieser Klemme (5) erfasst.
    6. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fäden (4... 4') in einer entsprechenden in einem Klemmenpaket (50) zusammengefassten Anzahl von Klemmen (5... 5') gehalten sind, wobei der Fadenführer (3) jeweils während einer vorbestimmten Zahl von Arbeitsspielen den gleichen Faden einlegt, worauf durch entsprechende Bewegung des Klemmenpaketes (50) jeweils der nächstfolgende Faden dem Fadenführer (3) vorgelegt wird.
    7. Fadeneinlegemechanismus nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fäden (4... 4') in einer entsprechenden, in einem Klemmenpaket (50) zusammengefassten Anzahl von Klemmen (5... 5') gehalten sind, wobei der Fadenführer (3) jeweils während des Durchlaufes einer voreinstellbaren Fadenlänge den gleichen Faden einlegt, worauf durch entsprechende Bewegung des Klemmenpaketes (50) jeweils der nächstfolgende Faden dem Fadenführer vorgelegt wird.
CH1637967A 1967-11-22 1967-11-22 Fadeneinlegemechanismus für automatische Fadenprüfmaschinen CH458788A (de)

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FR1578636D FR1578636A (de) 1967-11-22 1968-09-02
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EP3626260A4 (de) 2017-05-19 2021-05-19 Keio University Peptidimpfstoff und peptidimpfstoffzusammensetzung für kranielle nervenerkrankung

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FR1578636A (de) 1969-08-14

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