DE3871727T2 - Verfahren zum wickeln von spulen. - Google Patents

Verfahren zum wickeln von spulen.

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DE3871727T2
DE3871727T2 DE8888202368T DE3871727T DE3871727T2 DE 3871727 T2 DE3871727 T2 DE 3871727T2 DE 8888202368 T DE8888202368 T DE 8888202368T DE 3871727 T DE3871727 T DE 3871727T DE 3871727 T2 DE3871727 T2 DE 3871727T2
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Roberto Badiali
Luigi Colli
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Savio SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spulenwickelverfahren.
  • Die Verbesserung nach der Erfindung ermöglicht eine Erhöhung der Produktivität des Wickelvorgangs und eine Beseitigung oder Verkürzung von unproduktiven Zeiten.
  • Der Wickelvorgang besteht im wesentlichen aus dem Übertragen von Garn von einem Ausgangswickel und aus dem Wickeln des Garns auf ein starres Rohr zur Bildung eines in Form von Kreuzwindungen gewickelten ünd als Spule bekannten Aufbaus, wobei während der Übertragung das Garn von seinen Fehlern und Defekten, wie Verdickungen, Bündel, Noppen, Schwachstellen, Flocken usw., gereinigt wird. Diese Defekte werden durch Ausschneiden des defekten Teils und verbindende Garnenden beseitigt.
  • Diese Verbindung kann hergestellt werden durch einen eigentlichen Knoten wie einem Fischerknoten oder einem durch eine mechanische Knotmaschine hergestellten Weberknoten oder durch eine pneumatische oder Reibungsverbindung, bei der die Fasern der abgeschnittenen Enden entdrallt, gemischt und dann wieder verdrallt werden, um hierdurch die Kontinuität des Garns wiederherzustellen, ohne die durch einen tatsächlichen Knoten gebildete vernachlässigbare Unregelmäßigkeit einzuführen.
  • Das Entfernen von Garndefekten ist allgemein bekannt als Garnreinigung, bei der der Defekt durch einen Garnreiniger erfaßt wird, der auf die Garndefekte empfindlich ist und entweder selbst die Kontinuität des Garns unterbrechen oder ein gesondertes Schneidelement betätigen kann.
  • Jede Unstetigkeit des Garns veranlaßt ein Bremsen des Spule, so daß diese anhält, wobei die Garnenden durch bewegliche Sauger aufgenommen und zu den Verbindungsvorrichtungen oder Knotmaschinen bewegt werden, wobei das verbundene Garn in seine normale Stellung zurückgeführt und mit dem Aufwickeln wieder begonnen wird, wobei die Spule und ihre Antriebswalze vom Stillstand bis zur Arbeitsdrehzahl angetrieben werden, die im allgemeinen 600-1600 m/min beträgt. Die Wickelgeschwindigkeit ist innerhalb der Grenzen der möglichen Wickelmaschinenleistung durch die Qualität und Nummer des auf zuwickelnden Garns bestimmt.
  • Die Gesamtproduktivität des Vorgangs ist bestimmt durch die Wickelgeschwindigkeit, die durch den gesamten Eingriffszyklus benötigte Zeit und durch die tatsächliche Anzahl von zu machenden Eingriffen.
  • Es ist daher ersichtlich, daß, wenn ein bestimmtes Garn mit einer zu hohen Geschwindigkeit aufgewickelt wird, die aus dieser Geschwindigkeitszunahme resultierende erhöhte Produktivität durch die Verlustzeit ausgeglichen wird, die sich aus der Zunahme der Anzahl von Eingriffen ergibt, die zur Wiederherstellung der Garnkontinuität auf Grund der größeren Zahl von Garnbrüchen erforderlich sind. Die Spule wird normalerweise von einer rotierenden Walze von gerader zylindrischer oder leicht konischer Form angetrieben, die längs einer den beiden Gliedern gemeinsamen Mantellinie in Berührung gehalten wird. Das mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängende technische Problem leitet sich aus der Tatsache her, daß während des Wickelvorgangs die rotierende Walze ihre Form oder Größe nicht ändert, während die Spule auf Grund der zunehmend darauf gewickelten Garnmenge ihre Größe kontinuierlich ändert.
  • Wenn der Antrieb unter vollkommener Reibung stattfindet, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze im wesentlichen gleich der linearen Wickelgeschwindigkeit des Garns.
  • Das Garn wird so geführt, daß es sich auf die Spule in einer spiralförmigen Anordnung wickelt unter Verwendung einer Garnführung mit verschiedenen Formen oder Spiralnuten, die in der Oberfläche der Antriebswalze ausgebildet sind und in die das Garn gleitend eingreift.
  • Durch die Wirkung solcher Vorrichtungen wird das Garn auf der Spulenoberfläche mit Hilfe der periodischen Bewegung längs der Spulenmantellinie verteilt.
  • Je enger die Windungen sind, um so dichter wird die Spule und umgekehrt.
  • Wenn die Spulengröße zunimmt, wird die lineare Garnwickelgeschwindigkeit im wesentlichen konstant gehalten - dies ist eine notwendige Bedingung für den richtigen Ablauf des Vorgangs -, während die Wickelgeschwindigkeit der Spule linear abnimmt.
  • Wenn sich das Garn längs der Berührungsmantellinie in gleichbleibender Zeit bewegt, verringert sich die Anzahl der für jeden Bewegungshub der Garnführung gewickelten Windungen geringfügig, jedoch kontinuierlich für jede gewickelte Lage.
  • Während sich die Spule bildet, nimmt sie eine immer zunehmende Trägheit an wegen der Massenzunahme und ihres zunehmenden Abstands von der Drehachse.
  • Der erste Schritt beim Eingriffszyklus, der mit dem Abschneiden oder Abreißen des Garns beim Durchgang eines fehlerhaften Teils durch den Garnreiniger beginnt, ist das Abbremsen der Spule, so daß ihre Drehzahl auf Null abnimmt.
  • Die Bremse muß daher die der rotierenden Spule innewohnende kinetische Energie aufnehmen, wobei ihre Anhaltezeit im wesentlichen proportional dieser kinetischen Energie ist.
  • Im allgemeinen wird die Spule durch eine mechanische Backenbremse oder äquivalente Bremse gebremst, die durch unter Druck stehendes Druckmittel, wie Druckluft, betätigt wird, das durch ein Magnetventil verteilt wird, das in Übereinstimmung mit dem Garnunstetigkeitssignal arbeitet.
  • Die Antriebswalze ist mit ihren eigenen, auf ihren Antriebsmotor wirkenden Bremsvorrichtungen versehen, etwa mit einem Wechselrichter. Um eine Beschädigung der Spule zu vermeiden, ist es wünschenswert, daß die beiden Bremswirkungen voneinander unabhängig erfolgen. Dies geschieht durch Entfernen der Spule von der Walze, wenn zu Beginn des Eingriffszyklus das Garnunstetigkeitssignal auftritt (US-A-4 195 790).
  • Gemäß einer in der US-A-4 163 358 angegebenen weiteren Lösung, die das Wickeln von von offen-End-Spinneiheiten kommendem Garn betrifft, wird der Spule und der Antriebswalze gestattet, unter der Einwirkung der Trägheitskraft eine längere Zeit zu rotieren, wenn die Spule größer wird, wobei die Bremse nur dann betätigt wird, wenn die Trägheitsrotation der Spulenantriebswalze auf eine Größe verringert ist, bei der keine Beschädigung des Garns auftreten kann.
  • Die im Anschluß an das Anhalten der Spule stattfindenden Vorgänge, d. h. die Schritte des Verknotens des gerissenen oder unterbrochenen Garns, können nur dann stattfinden, wenn sich die Spule im Stillstand befindet.
  • Bei der bekannten Technik wird der Eingriffszyklus gemäß dem Schema von Fig. 1 ausgeführt.
  • Die Dauer des Eingriffszyklus ist festgelegt und unterteilt in eine feste Zeit für das Anhalten der Spule und eine feste Zeit für das Ausführen der anderen Vorgänge während des Eingriffs. Nach Ablauf der Anhaltezeit muß die Spule vollständig stillstehen, da sonst die anderen Eingriffsvorgänge nicht richtig ausgeführt werden können. Zum Beispiel wäre es unmöglich, das Ende des Garns an der Spule zu greifen, wenn sich diese noch dreht.
  • Die Antriebs- und Steuereinheit für die Glieder, die nacheinander die verschiedenen Vorgänge des Eingriffszyklus ausführen, ist ein mechanisches System - etwa eine Welle mit einer Reihe von Nocken, so daß bei Drehung diese Nocken aufeinanderfolgend die Antriebe für die verschiedenen Glieder liefern, die folglich aufeinanderfolgend arbeiten (US-A-2 733 870) - oder ein äquivalentes elektrisches Steuersystem.
  • Bei dieser Anordnung werden die verschiedenen Eingriffsvorgänge aufeinanderfolgend durch verschiedene Glieder ausgeführt, die gemäß einem Programm von Betriebseinleitungszeiten betätigt werden, die starr sind und nicht geändert werden können.
  • Im einzelnen sei angegeben, daß gewisse vorbereitende Vorgänge, wie das Bewegen der Garnsauger in die richtige Position zum Suchen und Aufnehmen der Garnenden (diese Sauger befinden sich in ihrer Ruhestellung am Beginn des Eingriffszyklus), beginnen können, während sich die Spule noch bewegt. Die tatsächlichen Vorgänge des Eingriffszyklus im Anschluß an das Bremsen können jedoch nur beginnen, wenn die Spule richtig stillsteht.
  • Wenn die herzustellenden Spulen klein sind oder wenn die Arbeitsgeschwindigkeit gering ist, ist die von diesen vorbereitenden und während der sich noch bewegenden Spule ausgeführten Vorgängen verbrauchte Zeit größer als die Spulenanhaltezeit, weshalb es keine Probleme gibt. Die für das Anhalten der Spule verbrauchte Zeit muß daher der Zeit entsprechen, die für die Aufnahme der maximalen kinetischen Energie benötigt wird, die die Spule besitzen kann, somit ihrer größtmöglichen Wickeldrehzahl, ihrer größtmöglichen Größe und ihrer größtmöglichen Dichte. Diese Zeit muß dann um einen gewissen Sicherheitsabstand erhöht werden in Anbetracht von irgendeiner Verringerung der Wirksamkeit des Bremssystems.
  • Die gegenwärtige Tendenz bei der Spulenherstellung besteht im Erhöhen der Wickelgeschwindigkeit und in deren Aufrechterhaltung bei der Herstellung von Spulen mit großem Durchmesser. Es ist ersichtlich, daß das Kriterium der Festlegung einer festen verfügbaren Zeit für das Anhalten der Spule auf der Basis der von ihr annehmbaren maximalen kinetischen Energie in den meisten Fällen zu einem beträchtlichen Zeitverlust führt, weil diese feste zugeordnete Zeit nur nötig ist, wenn die Spule ihre maximale festgelegte Größe erreicht hat und sich mit der für diese Größe festgelegten maximalen Drehzahl dreht.
  • Dies ist sehr wichtig, da dieser Zeitverlust, selbst wenn er nur in der Größenordnung von einigen wenigen Sekunden liegt, während jedes Eingriffszyklus zur Wiederherstellung eines stetigen Fadenverlaufs wiederholt wird, wobei dieser Zyklus hunderte von Malen stattfinden kann.
  • Das sich ableitende technische Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, besteht in der Festlegung einer Spulenanhaltezeit innerhalb des Eingriffszyklus, die nicht mehr festliegt, sondern veränderlich ist und im wesentlichen der Zeit entspricht, die die Bremsvorrichtung in jedem gegebenen Augenblick benötigen würde, um die Spule zum Stillstand zu bringen. Diese Zeit hängt von der kinetischen Energie der Spule im Augenblick dieses Betriebs ab.
  • Die Erfindung besteht daher aus einen Wickelverfahren, das im wesentlichen auf folgendem beruht:
  • - Unterteilen des Eingriffszyklus in zwei gesonderte Teile, einen ersten Teil für das Bremsen und Anhalten der Spule, der unmittelbar auf die Unterbrechung des stetigen Verlaufs des gewickelten Garns bezogen ist (und im folgenden einfach als Bremsen bezeichnet wird), und einen zweiten Teil für die weiteren Schritte des Eingiffszyklus, die ausgeführt werden müssen, wenn die Spule stillsteht (und im folgenden einfach mit Verbinden bezeichnet wird), und Einfügen zwischen dem Beginn des ersten Teils und dem Beginn des zweiten Teils einer veränderlichen Verzögerungszeit, die bei jeder gegebenen Zeit bestimmt werden muß und durch einen Taktgeber geliefert wird, der den Beginn des Verbindens mit einer dieser Verzögerung entsprechenden zeitlichen Verschiebung steuert;
  • - Messen des Fortschreitzustands der Bildung der Spule zu Beginn des Zyklus und Übertragung hiervon auf eine Einheit zur Identifizierung der festzulegenden Verzögerungszeit;
  • - Identifizieren der Verzögerungszeit, die zu jeder gegebenen Zeit auf der Basis des Fortschreitzustands bei der Bildung der Spule festzulegen ist, und Übertragung hiervon auf den Taktgeber, der diese Verzögerungszeit zwischen dem Beginn des Bremsens und dem Beginn des Verbindens vorsieht.
  • Vor einer detaillierten Beschreibung der Erfindung sind einige einführende Betrachtungen nötig.
  • Mechanische Spulenbremssysteme üben bei Änderung der Drehzahl ein praktisch konstantes Bremsmoment aus. Folglich ist die zum Anhalten der Spule benötigte Zeit im wesentlichen proportional der kinetischen Energie der Spule.
  • Die zum Anhalten der Spule benötigte Zeit ist daher durch ihren Fortschreitzustand eindeutig bestimmt, sobald das Bremsmoment der Bremsvorrichtung bekannt ist.
  • Die Spulenanhaltezeit und die kinetische Energie der Spule hängen daher beide von zu Beginn festgelegten Parametern ab, nämlich von
  • - der Garnnummer,
  • - der anfänglichen Rohrgröße,
  • - der Weise, in der die Garnführung ihre Hübe ausführt,
  • - der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze (die im wesentlichen gleich der linearen Wickelgeschwindigkeit ist), die sich beim Fortschreiten der Spule nicht ändern, und auch vom aktuellen Spulenforschritt selbst, der beim Verfahren nach der Erfindung durch die Länge des bereits auf die Spule gewickelten Garns definiert ist.
  • Dies kann gemessen werden durch die Anzahl der Umdrehungen der Antriebswalze ab Beginn der Bildung der Spule oder durch die benötigte Zeit, die seit Beginn der Bildung der Spule verstrichen ist. Diese Angaben für den Fortschreitzustand sind einander gleichwertig, da sie durch streng lineare Beziehungen verbunden sind.
  • Eine weitere Angabe für den Fortschreitzustand der Spule ist die Anzahl der Umdrehungen der Spule seit Beginn ihrer Bildung. Diese Angabe ist eine Funktion des Fortschreitens, jedoch nicht gemäß einer linearen Beziehung, da die Wickelgeschwindigkeit der Spule mit der Zunahme ihres Durchmessers abnimmt.
  • Die Veränderung der Zeit zum Anhalten der Spule als Funktion des Spulenfortschreitzustands ist in Fig. 2A und 2B gezeigt. Sind die angegebenen Wickelparameter bekannt, kann diese Änderung mit guter Näherung bestimmt werden und liefert eine zuverlässige Angabe der Anhaltezeiten für die sich bildende Spule.
  • Im folgenden werden die Merkmale der Erfindung im einzelnen beschrieben, beginnend mit der Unterteilung des Eingriffszyklus und seiner Steuervorrichtungen.
  • Der erste Teil des Eingriffszyklus, der bei Beginn eines Signals beginnt, das eine Garnunstetigkeit anzeigt - entweder weil es absichtlich durch den Garnreiniger abgeschnitten wurde oder weil es natürlich gerissen ist oder weil der Speisewickel leer ist - besteht aus den folgenden Hauptstufen:
  • - Abheben der Spule von der Antriebswalze,
  • - Bremsen der Spule,
  • - Bremsen der Antriebswalze.
  • Alle diese drei Vorgänge sind aufeinander bezogen und werden entweder elektrisch gesteuert, zum Beispiel durch ein mit Druckluft arbeitendes Magnetventil, oder mechanisch durch eine mit Nocken versehene Welle. Die verschiedenen betroffenen Vorgänge und die sie ausführenden Vorrichtungen laufen ohne starre Zeitbeziehung mit dem zweiten Teil des Eingriffszyklus ab. Der zweite Teil des Eingriffszyklus kann beginnen entweder gleichzeitig mit dem ersten, falls durch die Verzögerungs-ldentifizierungseinheit kein Verzögerungsbefehl übertragen wurde - oder mit einer Verzögerung entsprechend den Befehlen von der Verzögerungs-Identifizierungseinheit. Der zweite Teil des Eingriffszyklus besteht aus den folgenden Hauptschritten:
  • - Bewegen der Garnsauger, die die Garnenden auf der Spulenseite und auf der Lieferwickelseite ergreifen;
  • - Fühlen des Vorliegens von Garn;
  • - wenn auf der Wickelseite kein Garn vorhanden ist, Betätigen der Wickelwechselvorrichtungen, und wenn der Wickel gewechselt wurde, Ergreifen des neuen Garnendes auf der Wickelseite;
  • - Unterbrechen des Befehls, der den ersten Teil des Zyklus ausgeführt hat: Die Bremsen werden gelöst und die Spule sowie die Walze wieder in Berührung gebracht;
  • - Umkehren der Bewegung der Antriebswalze für eine kurze Zeit, um dem Sauger, der das Garnende auf der Spulenseite ergreift, mit einer ausreichenden Garnlänge zum Erreichen der Knotenmaschine arbeiten zu lassen,
  • - Einsetzen der Garnenden in die Knotmaschine;
  • - Betätigen der Knotmaschine zur Herstellung der Verbindung und anschließendes Freigeben des verbundenen Garns (inzwischen können die das Garn ergreifenden Sauger in ihre Ruhestellung zurückkehren);
  • - erneutes Starten der Antriebswalze.
  • Diese Schritte des zweiten Teils können auch mechanisch gesteuert werden, etwa durch eine Welle mit einer Reihe von Nocken, die die Steuerungen für die die oben genannten Schritte ausführenden Vorrichtungen nach und nach betätigen. Die Stufen des zweiten Teils können auch durch äquivalente elektrische oder elektronische Vorrichtungen gesteuert werden.
  • Der Fortschreitzustand der sich bildenden Spule wird durch die Länge des bereits auf der Spule aufgewickelten Garns gemessen.
  • Dies erfolgt durch Messen der von der Antriebswalze ausgeführten Anzahl von Umdrehungen mit Hilfe eines Umdrehungszählers oder durch Messen der auf die Spule gewickelten Garnlänge - diese ist im wesentlichen gleich der von der Antriebswalze ausgeführten Anzahl von Umdrehungen multipliziert mit deren Umfang - oder durch Messen der benötigten Wickelzeit zum Beispiel mit Hilfe einer Zeitmeßvorrichtung, nachdem diese zu Beginn einer neuen Spule auf Null zurückgestellt wurde.
  • Weitere Angaben für den Fortschreitzustand der sich bildenden Spule können sein: die Anzahl der von der Spule ausgeführten Umdrehungen, das Verhältnis der von der Spule ausgeführten Anzahl von Umdrehungen zur von der Antriebswalze ausgeführten Anzahl von Umdrehungen, die Winkelgeschwindigkeit der Spule, deren Radius usw.
  • Der gemessene Wert des Spulenfortschreitzustands wird in analoger oder digitaler Form ausgedrückt und zu einer Einheit geliefert zum Identifizieren der festzulegenden Verzögerungszeit.
  • Die Identifizierung der festzulegenden Verzögerung wird in folgender Weise bestimmt.
  • Es sei angenommen, daß eine progressiv zunehmende Reihe von Zeiten für das Anhalten der Spule verfügbar gemacht werden soll.
  • Es können zum Beispiel die folgenden Zeitreihen festgelegt werden:
  • - 2 Sekunden (nicht weniger als die Zeit, die von den vorläufigen Vorgängen verbraucht wird, die ausgeführt werden können, während sich die Spule noch bewegt);
  • - 3 Sekunden entsprechend einer Verzögerung von 1 Sekunde,
  • - 4 Sekunden entsprechend einer Verzögerung von 2 Sekunden,
  • - 5 Sekunden entsprechend einer Verzögerung von 3 Sekunden,
  • - 6 Sekunden entsprechend einer Verzögerung von 4 Sekunden, und so weiter.
  • Diese Reihe von Zeiten oder Verzögerungen wird in einer gesonderten Reihe von zunehmenden Werten festgelegt, um von der Identifizierungseinheit zugeteilt zu werden. Bei der Herstellung einer bestimmten Spule, von der alle Wickelparameter bekannt sind, nämlich:
  • - Garnnummer,
  • - anfängliche Rohrgröße,
  • - Bewegungslänge der Garnführung und ihre Frequenz,
  • - Wickelgeschwindigkeit,
  • - endgültiger Fortschreitzustand,
  • gibt es eine gewisse Kurvenform, die den Spulenfortschreitzustand mit der Anhaltezeit in Beziehung bringt (vgl. Fig. 3). Beim obigen Beispiel entspricht jede Größe der gesonderten Zeitreihen einer Größe der Reihen für den Fortschreitzustand (d. h. einer bestimmten aufgenommenen Garnlänge). Für diesen speziellen Wickelvorgang müssen die folgenden Anhaltezeiten beispielsweise verfügbar gelassen werden:
  • für bis zu 16 000 m von gewickeltem Garn eine Anhaltezeit von 2 sec,
  • von 16 000-25 000 m von gewickeltein Garn eine Anhaltezeit von 3 sec,
  • von 25 000-33 000 m von gewickeltem Garn eine Anhaltezeit von 4 sec,
  • von 33 000-40 000 in von gewickeltem Garn eine Anhaltezeit von 5 sec.
  • Es ist ersichtlich, daß je enger die Größen der Anhaltezeitreihen aneinander liegen, um so enger die durch die gestufte Linie erzielte Annäherung an die tatsächliche Anhaltezeitkurve ist. Die Verwendung von irgendwelchen Sicherheitsabständen entspricht einem Verschieben der gestuften Linie von Fig. 3 nach links.
  • Die Verzögerungs-Identifizierungseinheit enthält daher einen Satz von auf die Wickelparameter bezogenen Daten, wie im folgenden in Tabelle 1 als Beispiel gezeigt ist.
  • Diese Daten müssen in den Speicher der Identifizierungseinheit eingegeben werden, bevor gemäß diesen Wickelparametern mit der Arbeit begonnen wird.
  • Die Identifizierungseinheit empfängt entweder kontinuierlich oder in gesonderten Zeitintervallen Daten im Hinblick auf den Spulenfortschreitzustand und vergleicht diese mit den Werten der Reihe für den Stand des Fortschreitens oder der Verzögerung.
  • Es sei angenommen, daß Garn mit einer Garnnummer X gewickelt wird mit einem Garnführungshub Y und einer Wickelgeschwindigkeit von 1200 m/min. Wenn dann der spulenfortschreitzustand eine Länge von h&sub0; Meter von gewickeltem Garn übersteigt, setzt die Identifizierungseinheit einen Verzögerungswert zwischen den beiden Teilen des Eingriffszyklus bei 1 Sekunde in dem in der Steuereinheit vorgesehenen Taktgeber (und erhöht so die für das Anhalten verfügbare Zeit auf 3 Sekunden). Wenn der Spulenfortschreitzustand h&sub1; Meter übersteigt, setzt die Identifizierungseinheit einen Verzögerungswert auf 2 Sekunden usw.
  • In der Praxis wird dieser Satz von Werten in den Speicher des Prozessors an der Maschine eingegeben.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der Beschreibung einer typischen Ausführungsform, die im folgenden an Hand von Fig. 4, 5 und 6 gegeben ist. Fig. 4 zeigt eine typische Anordnung einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung.
  • Die in Bildung begriffene Spule 1, deren Rohr in die Fixierzentren eines Spulentragarms 2 eingesetzt ist, liegt an einer Antriebswalze 3 an, die sich mit konstanter Drehzahl dreht und über einen Zahnriementrieb 5 durch einen Motor 4 angetrieben wird. Die Spule 1 wird daher durch die Walze 3 gedreht und wickelt das Garn auf sich auf, wobei ihr Durchmesser fortschreitend zunimmt.
  • Zum Bremsen der Spule 1 ist am Spulentragarm 2 eine pneumatisch betätigte Bremse 6 montiert, deren Druckluftzufuhr durch ein Magnetventil 7 gesteuert wird. Auf der Welle des Motors 4 ist ein Sensor 8 montiert zum Messen der von der Walze 3 ausgeführten Anzahl von Umdrehungen und von deren Drehzahl.
  • Jede Wickelstation - im allgemeinen bekannt als Wickelkopf oder einfach Kopf -ist mit einem Mikroprozessor MP versehen, der mit dem Maschinenprozessor oder Kopfcomputer CT verbunden ist. Der Mikroprozessor MP ist mit folgendem verbunden: mit einer Bremssteuerung FREN, die die Bremse 6 durch das Magnetventil 7 und die anderen den Bremszyklus ausführenden Glieder betätigt, mit einem Sensor 8, von dein er die gewickelte Garnlänge erhält, die durch Verarbeiten des vom Sensor 8 erhaltenen Signals erhalten wird, mit einem Garnsensor SENS, der, wenn er eine Garnunstetigkeit abfühlt, dem Mikroprozessor MP das Eingriffszyklus-Anfangss eingibt, mit einem Inverter INV, dem er Stopp- und Startsignale für den Motor 4 und somit für die Walze 3 eingibt, und mit einer Verbindungssteuerung GIUNZ, die aufeinanderfolgend die verschiedenen den Verbindungszyklus ausführenden Glieder aktiviert. Die Verzögerungen, mit denen die Verbindungssteuerung GIUNZ aktiviert wird, werden durch eine Taktgebervorrichtung bestimmt, die im Mikroprozessor MP eingebaut, jedoch in der Figur nicht gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Funktionsschema. Das logische Diagram für das Verfahren ist in Fig. 6 gezeigt und im folgenden zusammen mit den ausgeführten Befehlen beschrieben.
  • Die CT-Speicher enthalten die Parameter für die Verzögerungen t&sub1;, t&sub2; ... als Funktion der Garnlänge mlim1, mlim2 ... gemäß dem in Tabelle 1 gegebenen Beispiel. Diese Garnlängengrenzen können berechnet oder auf Probenspulen bestimmt werden und sind eine Funktion der Wickelgeschwindigkeit, der Garnnummer, des Spulenradius und deren Dichte.
  • Bei jedem Beginn der Bildung einer neuen Spule liest der Mikroprozessor des jeweiligen Wickelkopfs diese Wertepaare.
  • Die Spule/Walze-Anordnung wird bei jeder Garnunstetigkeit gebremst, und zwar jede unabhängig von ihrer eigenen Bremse, wobei die Länge m des bereits auf der Spule aufgewickelten Garns gemessen wird. Dieser Wert wird aufeinanderfolgend mit der Reihe von Grenzwerten mlim1, mlim2 ... verglichen, um die Minimalwerte von mlim zu finden, die dem gemessenen Wert m noch übersteigen, wobei die entsprechende Verzögerung t verwendet wird.
  • Der Mikroprozessor wird nicht verwendet zum Rechnen, sondern nur zum Ausführen einer Reihe von Vergleichen zwischen der im Augenblick des Unterbrechens der Garnstetigkeit gemessenen Garnlänge und der gespeicherten Reihe von mlim-Werten. Bis zu diesem Punkt der Beschreibung wurde der Einfachheit wegen eine Ausführungsform beschrieben, die auf folgendem Arbeitskriterium basierte: festlegen der zunehmenden Größen der Reihen von Zeiten- die für das Bremsen der Spule verfügbar gelassen wurden, oder der entsprechenden Reihen von Verzögerungen zwischen dem Beginn des Bremsens und dem Beginn des Verbindens, jedoch variieren entsprechend den Spulenwickelparametern der Reihen von begrenzenden Fortschreitzuständen, jenseits welchen die Verzögerung um einen gegebenen Schritt vermehrt werden muß. Auf diese Weise wird im Diagramm von Fig. 3 eine Treppenanordnung erhalten, wobei die Stufen feste "Anstiegswerte" und veränderliche "Trittwerte" haben. Für das vollständige Verstehen der Erfindung sei jedoch angegeben, daß dies auch durch das entgegengesetzte Arbeitskriterium erzielt werden kann. Dies besteht im Festlegen der Reihen der begrenzenden Fortschreitzustandswerte, jenseits welchen die zum Bremsen zugelassene Zeit oder die Verzögerung zwischen dem Beginn des Bremsens und dem Beginn des Verbindens erhöht werden muß, während die Größen der zunehmenden Reihen der für das Bremsen verfügbar gelassenen Zeiten oder die entsprechenden Reihen von Verzögerungen variiert werden.
  • Somit wird im Diagramm von Fig. 3 eine Treppenanordnung erzielt, deren Stufen feste "Trittwerte" und veränderliche "Anstiegswerte" haben.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus der obigen Beschreibung, nämlich
  • - die Möglichkeit des Veränderns der Zeit, die für die Spulenbremseinrichtung verfügbar ist, wobei das Wickeln bei höheren Geschwindigkeiten erfolgen kann und/oder Spulen mit größerem Durchmesser gewickelt werden können, ohne daß die Bremszeit über die unbedingt erforderliche hinaus verlängert wird;
  • - jeder Wirksamkeitsverlust der Spulenbremsen mit dem Ablauf der Zeit kann durch Variieren der Reihen der mlim-Werte und/oder der Reihen der für das Anhalten verfügbaren Zeiten ausgeglichen werden;
  • - die Wickelgeschwindigkeit und/oder der Durchmesser der hergestellten Spulen können ohne Abändern der Maschine variiert.
  • werden, und zwar lediglich durch Abändern der in den Maschinenprozessorspeichern gespeicherten Daten. Tabelle 1 Garnnummer: Garnführungshub: Wickelgeschwindigkeit Verzögerund Fortschreitzustand (Meter)

Claims (6)

1. Spulenwickelverfahren mit Zyklen zur Wiederherstellung eines stetigen Garnverlaufs, bei dem die Spule angehalten wird und die Enden des unterbrochenen Garns miteinander verbunden werden, wobei die Zyklen in zwei Teile unterteilt werden, von denen der erste Teil dein Bremsen der Spule und der zweite Teile dem Verbinden der Garnenden dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beginn des ersten Teils und dem Beginn des zweiten Teils der Zyklen für die Herstellung des stetigen Garnverlaufs eine veränderliche Verzögerungszeit eingeschaltet wird, die zu jeder gegebenen Zeit bestimmt wird auf der Basis des Fortschreitzustands der Spule gemessen im Augenblidk des Beginns des Zyklus, wobei dieser Fortschreitzustand der Spule durch die Länge des bereits auf der Spule aufgewickelten Garns definiert ist.
2. Spulenwickelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des bereits auf der Spule aufgewickelten Garns bestimmt wird durch Zählen der Anzahl der Umdrehungen einer Spulenantriebswalze vom Beginn des Spulenwickelns an.
3. Spulenwickelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortschreitzustand der Spule bestimmt wird durch Messen der benötigten Wickelzeit ab Beginn des Spulenwickelns
4. Spulenwickelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungszeit zwischen dem Beginn des Bremsteils und dem Beginn des Verbindungsteils der Zyklen bestimmt wird durch Vergleichen der Länge des bereits auf der Spule aufgewickelten Garns mit einer Reihe von gegebenen begrenzenden Werten dieser Länge, denen gegebene Verzögerungszeitwerte jeweils zugeordnet sind, wobei die Verzögerungszeit genommen wird, die zum Minimalwert in der Reihe der begrenzenden Werte der Länge gehört, die noch größer als die bereits aufgewickelte Länge ist.
5. Spulenwickelverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Verzögerungszeitwerte, die zwischen dem Beginn der beiden Teile der Zyklen einzuführen sind, aus einer gesonderten Reihe von zunehmenden Zeitintervallen besteht.
6. Spulenwickelverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Größe der Reihe von Verzögerungszeiten Null ist.
DE8888202368T 1987-11-13 1988-10-25 Verfahren zum wickeln von spulen. Expired - Lifetime DE3871727T2 (de)

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