CH458105A - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

Info

Publication number
CH458105A
CH458105A CH138967A CH138967A CH458105A CH 458105 A CH458105 A CH 458105A CH 138967 A CH138967 A CH 138967A CH 138967 A CH138967 A CH 138967A CH 458105 A CH458105 A CH 458105A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
orbital sander
sander according
plate
housing
dependent
Prior art date
Application number
CH138967A
Other languages
English (en)
Inventor
Rumpp Gerhard
Original Assignee
Mets Owerke Kg Closs Rauch & S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM55598U external-priority patent/DE1945498U/de
Priority claimed from DEM57061U external-priority patent/DE1956226U/de
Application filed by Mets Owerke Kg Closs Rauch & S filed Critical Mets Owerke Kg Closs Rauch & S
Publication of CH458105A publication Critical patent/CH458105A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Schwingschleifer    Die Erfindung betrifft einen Schwingschleifer mit  einem Motor in einem Gehäuse, der über eine Antriebs  welle eine auf einem     Exzenterzapfen    gelagerte Schleif  platte antreibt, die über einen Ringkörper aus elasti  schem Material mit dem Gehäuse verbunden ist.  



  Bei einem bekannten Schleifer dieser Art ist die  Schleifplatte mittels eines einzigen Kugellagers auf dem       Exzenterzapfen    gelagert. Die ist von einem elastischen  Körper umschlossen, der zur Halterung der Schleifplatte  am Gehäuse des Antriebsmotors befestigt ist und als  elastische Auflage für das Schleifpapier dient. Bei einer  anderen Konstruktion ist die Lagerung der Schleifplatte  mittels einer Gummimanschette gegen Schmutz ge  schützt. Zur Abstützung sind besondere Gummipuffer  vorgesehen. Solche Bauweisen sind für hochtouriges  Schleifen nicht geeignet, da die hierbei auftretenden  hohen Umfangskräfte die Lagerung der Schleifplatte  schnell zerstören.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  dauerhafte Lagerung und Halterung der Schleifplatte  auch bei hochtourigem Schleifen zu erreichen, wobei ein  möglichst erschütterungsfreier Lauf für eine angenehme  Bedienung des Gerätes und eine Schonung der Lager  gegeben sein soll.  



  Der erfindungsgemässe eingangs genannte Schwing  schleifer ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die  Schleifplatte über Nadellager axial bewegbar auf dem       Exzenterzapfen    gelagert, auf der Antriebswelle ein Aus  gleichsgewicht angeordnet und der Ringkörper als Gum  mifeder ausgebildet ist, die die     Axialbewegung    und die  Schwingbewegung der Schleifplatte zulässt.  



  Die     Gummifeder    kann im Querschnitt so ausgebildet  sein, dass sie die Schwingbewegung der Schleifplatte und  die axiale Bewegung derselben, die durch den mehr oder  weniger grossen Druck auf das Gerät erzeugt wird,  mitmacht, ohne Schaden zu leiden.     In    besonders vorteil  hafter Weise hat sie einen rechteckigen Querschnitt und  ist im Bereich der Übergangsstelle zwischen der Schleif  platte und dem Gehäuse     ausgewölbt.       Die Schleifplatte und das Gehäuse tragen vorzugswei  se ringförmige Ansätze, gegen deren Aussenflächen die  Gummifeder mittels Spannbänder festgespannt sein kann.

    Die Nadellager können Aussenringe aufweisen, die bei  spielsweise in einem Napf der Schleifplatte fest     einge-          presst    sind, wobei die in einem Käfig geführten Nadeln  direkt auf dem gehärteten     Exzenterzapfen    laufen können  und vorzugsweise in axialer Richtung bewegbar sind. Bei  hohen Drehzahlen ist es zweckmässig, die Schleifplatte in  mindestens zwei Nadellagern zu lagern.  



  Die     Axialbewegung    zwischen Schleifplatte und Ge  häuse wird bei entsprechender Belastung vorzugsweise  von der Gummifeder aufgenommen. Zur Begrenzung der       Axialbewegung    ist beispielsweise vorgesehen, dass in die  Stirnseite des     Exzenterzapfens    eine Kugel eingelassen ist  und die Schleifplatte eine Druckplatte trägt, wobei die  Druckplatte die     öffnung    des Napfes verschliesst. Der  Abstand zwischen der Schleifplatte und dem Gehäuse  bzw. der     Exzenterwelle    kann grösser sein als der Abstand  zwischen Kugel und Druckplatte.

   Bei besonders starkem  Druck kann also die Kugel auf der Druckplatte aufsitzen  und dadurch die     Axialbewegung    zwischen Schleifplatte  und     Gehäue    beenden. Wird der Schleifer vom Werkstück  abgehoben, so kann sich zwischen der vorzugsweise  vorgesehenen Kugel und der Druckplatte ein Abstand  einstellen, der vom Eigengewicht der Schleifplatte und  der Dehnungslänge des Ringkörpers bestimmt wird.  



       Zweckmässigerweise    ist auf der Antriebswelle ein       unwuchtfreier    Kranz angeordnet, an dem die Ausgleichs  gewichte befestigt sind. Entscheidend für den ruhigen  Lauf und damit eine weitgehende Schonung der Lager  ist, dass die Schwerpunkte des Ausgleichsgewichtes und  der Schleifplatte vorzugsweise möglichst nahe     beieinan-          derliegen.    Der vorzugsweise vorgesehene     unwuchtfreie     Kranz umgibt daher     zweckmässigerweise    den Napf mit  den Nadellagern zum Teil und läuft zwischen dem Napf  und dem Ansatz um.

   Am Kranz kann auf der der  Schleifplatte zugewandten Seite ein     grösseres    Ausgleichs  gewicht und auf der anderen Seite etwa diametral      gegenüberliegend ein kleineres Ausgleichsgewicht ange  ordnet sein. Dadurch gelingt es, dass der Schwerpunkt  des Ausgleichsgewichtes und der Schleifplatte in     axialer     Richtung mindestens nahezu auf die gleiche Höhe ge  bracht werden, so dass sich durch auftretende Momente  an den vorzugsweise vorgesehenen Handgriffen keine  unangenehmen Rüttelkräfte mehr bemerkbar machen.

    Zweckmässig ist der Kranz mit einem Lüfter für die  Belüftung des Motors     einstückig    ausgebildet, dadurch,  dass dieser Kranz beispielsweise     zwischen    dem Napf und  dem Ansatz umläuft, ergibt sich auch eine sehr geringe  Bauhöhe, die aus Kosten-,     Stabilitäts-    und Bedienungs  gründen erwünscht ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen  Schwingschleifers wird anhand der Zeichnung nachfol  gend näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht eines Schwingschleifers,       Fig.    2 eine Draufsicht hierzu,       Fig.3    einen Schnitt durch den Schwingschleifer in  grösserem Massstab, der rechte Handgriff und ein Teil  der Schleifplatte sind weggelassen,       Fig.4    eine Draufsicht auf den Kranz mit den Aus  gleichsgewichten gemäss Pfeil IV in     Fig.    3.  



  Ein Motor 1, der in der Regel als Elektromotor  ausgebildet ist, treibt     eine    Antriebswelle 2 an, an deren  Ende ein     Exzenterzapfen    3 sitzt. An einem den Motor 1  umgebenden Gehäuse 4 befinden sich Handgriffe 5, 6,  über die das Gerät gehalten und bedient wird. Auf dem       Exzenterzapfen    3 ist eine Schleifplatte 7 über Nadellager  8 gelagert, die an einer Rotationsbewegung durch einen  Ringkörper 9 gehindert ist und so     eine    kreisende  Schwingbewegung entsprechend der Exzentrizität des  Zapfens 2 ausführt.

   Die Nadellager 8 sind mit ihren  Aussenringen 10 in einen Napf 11 der Schleifplatte 7  eingepresst,     während    die     Nadeln    direkt auf dem     Exzen-          terzapfen    2 laufen und eine     Axialbewegung    des Zapfens  3 zulassen.     Zweckmässig    sind zwei Nadellager 8 zur  grösseren Stabilität vorgesehen, wobei dann der Aussen  ring 10 über beide Lager gehen kann. Die     Nadelkäfige     werden axial über die Aussenringe 10 einerseits durch  einen Bund 12 und andererseits durch eine Druckplatte  13 gehalten, die auf die Schleifplatte 9 aufgeschraubt  ist.  



  Der Ringkörper 9 besteht aus einem elastischem  Material, vorzugsweise aus einem besonders haltbaren  Gummi, er bildet also eine Gummifeder, die     einen     entsprechend starken, rechteckigen Querschnitt und     eine     mehr oder weniger grosse     Auswölbung    13 im Bereich  zwischen dem Gehäuse 4 und einem ringförmigen Ansatz  14 an der Schleifplatte 7 aufweist. Der Ringkörper 9 ist  einerseits am Gehäuse 4 durch ein Spannband 15 und  andererseits am Ringkörper 9 an der Aussenseite des  ringförmigen Ansatzes 14 durch ein Spannband 16  befestigt. Die beim Schleifen auf das Gerät     ausgewölbten     Drücke werden durch diese Gummifeder aufgenom  men.  



  Auf der Antriebswelle 2 sitzt nun ein Kranz 17, der       unwuchtfrei    gehalten ist und ebenfalls     napfförmig    ausge  bildet ist. Er ist auf der Antriebswelle 2 über einen Keil  18     verdrehsicher    gehalten und ragt in den Zwischenraum  zwischen dem Napf 11 und dem ringförmigen Ansatz 14  hinein. Er kann     zweckmässig    zusammen mit einem Lüfter  19 für die Kühlung des Motors     einstückig    ausgebildet  sein. Am stirnseitigen Ende des Kranzes 17 auf der der  Schleifplatte 7 zugewandten Seite, ist ein Ausgleichsge  wicht 20 festgeschraubt, das sich also in sehr geringem  Abstand von der Schleifplatte 7 befindet.

   Ein die Un-         wucht    vermindernder Massenausgleich kann nämlich um  so besser vorgenommen werden, als der Schwerpunkt des       Ausgleichsgewichtes    20 höhenmässig an den Schwer  punkt der Schleifplatte 7 herangeführt ist. Ein     kleineres          Restausgleichsgewicht    21 kann am Kranz 17 bzw. Lüfter  19 diametral gegenüberliegend angebracht sein. Das  Ausgleichsgewicht 20 ist zum Beispiel an drei Vorsprün  gen 22 befestigt, denen drei entsprechende Vorsprünge  23 gegenüberliegen, so dass der Kranz 17 selbst     unwucht-          frei    bleibt.

   In die Stirnseite des     Exzenterzapfens    3 ist  eine Kugel 24 eingelassen, die sich gegen die mit der  Schleifplatte 9     verbundende    Druckplatte 13 legen kann.  Dies wird eintreten bei einem starken Druck auf die  Handgriffe 5, 6. Der Abstand zwischen der Schleifplatte  7 und dem Gehäuse 4 bzw. der Antriebswelle 1, ist  grösser gehalten als der Abstand zwischen der Kugel 24  und der Druckplatte 13, so dass beim Aufdrücken des  Gerätes auf das Werkstück zuerst die Kugel 24 auf der  Druckplatte 13 aufsitzt.  



  Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen  insbesondere darin, dass gegenüber den bekannten Gerä  ten mit axial starren Lagerungen ein sehr sanftes Schlei  fen erreicht werden kann durch die federnde und  nachgiebige Lagerung. Durch die praktisch erschütte  rungsfreie Bedienung wird nicht nur die     Lagerung    beson  ders geschont, so dass eine hohe Lebensdauer     erreicht     wird, sondern das Arbeiten mit dem Gerät ist auch sehr  angenehm. Der Aufbau des Schwingschleifers ist einfach  und übersichtlich und eventuell Verschleissteile sind  leicht zugänglich.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schwingschleifer mit einem Motor in einem Gehäuse, der über eine Antriebswelle eine auf einem Exzenterzap- fen gelagerte Schleifplatte antreibt, die über einen Ring körper aus elastischem Material mit dem Gehäuse ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifplat te (7) über Nadellager (8) axial bewegbar auf dem Exzenterzapfen (3) gelagert, auf der Antriebswelle (2) ein Ausgleichsgewicht (20, 21) angeordnet und der Ringkör per (9) als Gummifeder ausgebildet ist, die die Axialbe- wegung und die Schwingbewegung der Schleifplatte (7) zulässt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schwingschleifer nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass die Gummifeder im Bereich der Übergangsstelle zwischen der Schleifplatte (7) und dem Gehäuse (4) eine Auswölbung (13) aufweist. 2. Schwingschleifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifplatte (7) mit einem ringförmigen Ansatz (14) versehen ist, gegen dessen Aussenfläche die Gummifeder festgespannt ist. 3. Schwingschleifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifplatte (7) in der Mitte napfförmig ausgebildet ist und in diesen Napf (11) die Aussenringe (10) der Nadellager (8) fest eingepresst sind. 4.
    Schwingschleifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stirnseite des Exzenterzap- fens (3) eine Kugel (24) eingelassen ist und die Schleif platte (7) eine Druckplatte (13) trägt. 5. Schwingschleifer nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (13 die Öffnung des Napfes (11) verschliesst. 6. Schwingschleifer nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Schleifplatte (7) und dem Gehäuse (4) bzw. der Antriebswelle (2) grösser ist als der Abstand zwischen der Kugel (24) und der Druckplatte (13). 7.
    Schwingschleifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (2) ein un- wuchtfreier Kranz (17) angeordnet ist, an dem die Ausgleichsgewichte (20, 21) befestigt sind. B. Schwingschleifer nach den Unteransprüchen 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der unwuchtfreie Kranz (17) den Napf (11) zum Teil umgibt und zwischen dem Napf (11) und dem Ansatz (14) umläuft. 9. Schwingschleifer nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (17) mit einem Lüfter (19) verbunden ist. 10.
    Schwingschleifer nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (17) und der Lüfter (19) einstückig hergestellt sind. 11. Schwingschleifer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kranz (17) auf der der Schleifplatte (7) zugewandten Seite ein grösseres Aus gleichsgewicht (20) und auf der anderen Seite etwa diametral gegenüberliegend ein kleineres Ausgleichsge wicht (21) angeordnet ist.
CH138967A 1966-07-05 1967-01-30 Schwingschleifer CH458105A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM55598U DE1945498U (de) 1966-07-05 1966-07-05 Schwingschleifer.
DEM57061U DE1956226U (de) 1966-12-02 1966-12-02 Schwingschleifer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH458105A true CH458105A (de) 1968-06-15

Family

ID=42562982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH138967A CH458105A (de) 1966-07-05 1967-01-30 Schwingschleifer

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH458105A (de)
FR (1) FR1536302A (de)
NL (1) NL6701764A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6701764A (de) 1968-01-08
FR1536302A (fr) 1968-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3243459C2 (de)
DE3620136C5 (de) Motorisch angetriebene Handschleifmaschine mit einem Exzenterantrieb
DE1930729U (de) Schleifscheibenhalter.
DE7436615U (de) Insbesondere hochtouriger schwingschleifer
EP0087057B1 (de) Drehstromgenerator mit kraftschlüssig gekuppeltem Lüfterrad
DE3727487C2 (de)
EP1162032B1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Betonschleifer
DE19963831B4 (de) Exzentertellerschleifer mit einem Gehäuse
CH458105A (de) Schwingschleifer
DE1956226U (de) Schwingschleifer.
DE677876C (de) Daempflagerung oder -verbindung
DE2025208A1 (de) Schwingschleifer
CH617085A5 (en) Dental handpiece driven by an air turbine
AT215271B (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE3114448A1 (de) Sicherheitshandrad fuer wahlweise motorisch oder vonhand angetriebene wellen
DE2130839C3 (de) Gelenkwellenanordnung
DE667380C (de) Muehleisenbuchslager
DE977133C (de) Stoss- und Schwingungssicherung fuer Waelzlager elektrischer Maschinen
DE6947529U (de) Fliehkraftringrollenmuehle.
DE1575727A1 (de) Schwingungsisolierende,elastische Lagerung von umlaufenden Wellen
DE972546C (de) Achsbuchse fuer mehrreihige Waelzlager
DE968718C (de) Schwingsieb
DE977191C (de) Axiale Fuehrung fuer Gleitlager
DE2043245A1 (de) Schwingschleifer
DE1868673U (de) Elastische laufrolle.