DE2130839C3 - Gelenkwellenanordnung - Google Patents
GelenkwellenanordnungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkwellenanordnung zum Antrieb einer Exzenterschneckenpumpe durch die
Zapfwelle eines Traktors, mit einer ersten, der Zapfwelle nachgeschalteten und einer zweiten, der
Pumpe vorgeschalteten Gelenkwelle, wobei nach Patent 20 57 858 die zweite Gelenkwelle nur auf der
Pumpenseite eine Gelenkkupplung aufweist, auf der Antriebsseite jedoch durch ein gehäusefest angeordnetes
Schwenk-Einstellager abdichtend hindurchgeführt und über einen vorstehenden Wellenzapfen unmittelbar
mit der ersten Gelenkwelle gekuppelt ist.
Durch den Vorschlag des Hauptpatents ist es bei Verwendung nur einer Gelenkweilenkupplung und
eines Einstellagers möglich geworden, die beiden Gelenkwellen unmittelbar zu kuppeln, ohne daß
einzelne Teile überbeansprucht werden oder die Abdichtung zum Pumpengehäuse gefährdet wird. Diese
Bauart hat bei äußerster Betriebssicherheit eine wesentliche Minderung der Herstellungskosten ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer solchen Gelenkwellenanordnung das Schwenk-Einstellager
so auszubilden, daß einmal der Einstellvorgang völlig ungehindert erfolgen kann und zum anderen
exakte Abdichtung gewährleistet ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Schwenk-Einstellager zwei äußere gehäusefeste Halbkugel-Ringschalen
und zwei in diesen an einer gemeinsamen Kugelfläche schwenkeinstellbare innere Halbkugel-Ringschalen aufweist, die ein auf der zweiten
Gelenkwelle angebrachtes Wälzlager zentrierend und beidseitig abdichtend umgreifen, und daß Spannmittel
vorgesehen sind, welche die Ringschalen an der gemeinsamen Kugelfläche federnd gegeneinander verspannen.
Hier sind die inneren Ringschalen über das Wälzlager zur zweiten Gelenkwelle exakt zentrisch ausgerichtet.
Sie können daher dieser gegenüber mit beliebigen geeigneten Mitteln ohne weiteres abgedichtet werden.
Auch an der Kugelfläche können ggf. Dichtungsringe angebracht werden. Wie Versuche gezeigt haben, kann
dort jedoch auf Dichtungsringe verzichiet werden, wenn zwischen einem Schalenpaar eine Spannkraft,
beispielsweise in Richtung der Wellenachse aufgebracht wird. Auf diese Weise werden die inneren und äußeren
Ringschalen an der Kugelfläche so gegeneinander gedrückt, daß die Dichtkräfte hinreichend sind, zumal
der Dichtungsweg in Meridianrichtung entsprechend lang ist. Hinzu kommt noch, daß wenigstens die äußeren
Ringschalen üblicherweise aus Grauguß hergestellt werden und durch die inneren Schalen infolge der im
Pumpenbetrieb auftretenden ständigen Schwenkbewegungen immer weiter geglättet werden. Auch wenn die
Kugelfläche an den äußeren Ringschalen nicht sehr fein geschliffen ist oder die Geometrie der beiden aneinander
liegenden Kugelflächen nicht vollständig übereinstimmt, so wird doch der Abdichtungseffekt mit der
Betriebsdauer immer weiter gesteigert. Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäßes Einstellager ein um
15 bis 20% größeres Vakuum als herkömmliche Stopfbuchsenabdichtungen zwischen zentrischen Wellen-
und Gehäuseteilen ermöglicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung erläutert.
Nach der Zeichnung sind am stirnseitigen Ringflansch 35 des Gelenkwellengehäuses 6 einer Exzenterschnekkenpumpe
mittels ihrer Flansche 36,37 zwei halbkugel-Ringschalen 38, 39 eingespannt. Diese Ringschalen
umschließen mit einer gemeinsamen Kugelfläche 40 zwei innere Halbkugel-Ringschalen 41, 42, zwischen
welchen als Dichtungs- und Spannmittel ein O-Ring 43 angeordnet ist. Während die Ringschalen 38, 39 aus
Grauguß gefertigt sind, können die inneren Ringschalen 41,42 aus hartem Stahl bestehen und an der Kugelfläche
40 feingeschliffen sein. Auch die inneren Ringschalen sind hier aus Grauguß gefertigt, da sich auf diese Weise
ein ausgezeichneter Abdichtungseffekt ergeben hat. Dieser Effekt dürfte allerdings noch besser sein, wenn
man für diese Ringschalen einen gleitfähigen elastischen Kunststoff wie Polyamid verwendet, der zudem noch
schwingungsdämpfend wirkt. Durch den O-Ring 43
werden die Schalen an der Kugelfläche vorgespannt. Bei
jeder Schwenkeinstellbewegung zwischen den Ringschalen wird daher die Kugelfläche der Ringschalen
ständig nachgeschliffen. Der Abdichtweg in Meridianrichtung entspricht etwa 60% des Kugeldurchmessers.
Zur weiteren Sicherung ist am Außenetide zwischen den
Ringschalen 38 und 41 noch ein Dichtring 44 mit kugelförmiger Außenfläche angebracht Ferner sind im
mittleren Kugelflächenbereich der inneren Ringschaien Umfangsnuten 55 eingeformt, in welchen O-Ringe 6 ιυ
sitzen.
Mit ihren Zylinderflächen 45 sitzen die Schalen 41,42
zentrisch auf dem Außenring 46 eines allgemein mit 47 bezeichneten Kugellagers. Der Außenring hat seitliches
Spiel, so daß sich das Lager in Wellenlängsrichtung in ι begrenztem Ausmaß einstellen kajin. Zwischen dem
Außenring und dem auf der zweiten Gelenkwelle 19 durch einen Sprengring 50 axial festgelegten Innenring
48 sind in bekannter Weise Dichtringe oder Dichtungsscheiben 49 angebracht Hier sind Dichtringe mit
dreifachen Dichtlippen eingesetzt
Die Ringschale 41 ist gegenüber der Welle durch einen Dichtungsring 51, die Ringschale 42 durch zwei
hintereinander geschaltete Dichtungsringe 52, 53 abgedichtet Wellensei tig ist somit das Kugellager
gegenüber dem Gelenkwellengehäuse durch drei hintereinander geschaltete Dichtungen 49, 52, 53 und
gegenüber der Atmosphäre zudem an die erste Gelenkwelle anzukuppelnden Wellenzapfen 20 durch
zwei Dichtungen 49 und 51 abgeschirmt. Zwar dienen jo die Dichtungselemente 49 und 51 in erster Linie zum
Schutz der Wälzkörper, sie tragen aber auch zur Abdichtung des Gelenkwellengehäuses gegenüber der
Atmosphäre bei, zumal der Innenring auf die Welle aufgepreßt sein kann und dort eine absolute Dichtung
schafft
Es sind daher insgesamt fünf Ringdichtungen an der Welle hintereinander geschaltet, wobei die Lagerdichtungen
zudem dreifach wirken. Da auch das Gelenkwellengehäuse im Normalbetrieb stets unter Unterdruck
steht, ist die Gefahr sehr gering, daß der massiv ausgebildete Ring 53 während des Betriebes wesentlich
beschädigt werden kann. Entlang der Welle kann daher nahezu absolute Abdichtung angenommen werden. Da
schon nach kurzer Anlaufzeit eine Verbesserung des Vakuums um mehr als 15% gegenüber Stopfbuchsenabdichtungen
erzielt werden konnte und mit einer Steigerung des Abdichtungseffektes an der Kugelfläche
zwar mit längerer Betriebsdauer zu rechnen ist, läßt sich außergewöhnliche Abdichtungswirkung erreichen.
Die Abdichtung entlang der Kugelfläche kann zudem hundertprozentig ausgeführt werden, wenn man anstelle
des O-Ringes 43 dort eine Membrane einsetzt, die am Innenrand zwischen den Ringschalen 41, 42 und am
Außenrand mit entsprechend radialem Abstand zwischen den Schalen 38 und 39 eingespannt ist. Wenn
dabei die letzteren Schalen im Zwischenbereich entsprechend ausgeformt sind, damit sich die Membrane
dort frei einstellen kann, so ist ihre Lebensdauer nahezu unbegrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gelenkwellenanordnung zum Antrieb einer Exzenterschneckenpumpe durch die Zapfwelle eines
Traktors, mit einer ersten, der Zapfwelle nachgeschalteten
und einer zweiten, der Pumpe vorgeschalteten Gelenkwelle, wobei nach Patent 20 57 858 die
zweite Gelenkwelle nur auf der Pumpenseite eine Gelenkkupplung aufweist, auf der Antriebsseite
jedoch durch ein Gehäuse fest angeordnetes to Schwenk- Einstelllager abdichtend hindurchgefühirt
und über einen vorstehenden Wellenzapfen unmittelbar mit der ersten Gelenkwelle gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk-Einstellager (18) zwei äußere gehäusefeste
Halbkugel-Ringschalen (38,39) und zwei in diesen an einer gemeinsamen Kugelfläche: (40) schwenkeinstellbare
innere Halbkugel-Ringschalen (41, 42) aufweist, die ein auf der zweiten Gelenkwelle (19)
angebrachtes Wälzlager (47) zentrierend und beidseitig
abdichtend umgreifen, und daß Spannmittel (43) vorgesehen sind, welche die Ringschalen an der
gemeinsamen Kugelfläche federnd gegeneinander verspannen.
2. Gelenkwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel ein
Dichtring (43) aus federnd elastischem Material zwischen den beiden inneren Ringschalen (41, 4:2)
eingefügt ist.
3. Gelenkwellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
zweiten Gelenkwelle (19) und der pumpenseitig angeordneten inneren Ringschale (42) zwei hintereinander
geschaltete Dichtungsringe (52, 53) angebracht sind.
4. Gelenkwellenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Wälzlagers (47) mit seitlich zwischen Außen- und Innenring angebrachten Dichtringen (49).
5. Gelenkwellenanordnung nach einem der Anspräche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwischen den
inneren und äußeren Ringschalen angebrachte Dichtungsringe (56), die vorzugsweise in Umfangsnuten
(55) der inneren Ringschalen (41, 4;!)
angebracht sind.
6. Gelenkwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ringschalen
(41, 42) aus einem gleitfähigen elastischen Kunststoff wie Polyamid bestehen.
Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712130839 DE2130839C3 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | Gelenkwellenanordnung |
Publications (3)
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---|---|
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ID=5811420
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1971
- 1971-06-22 DE DE19712130839 patent/DE2130839C3/de not_active Expired
Also Published As
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