DE1653524B2 - Hydraulische Radialkolbenmaschine mit schwingenden Zylindern - Google Patents

Hydraulische Radialkolbenmaschine mit schwingenden Zylindern

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DE1653524B2
DE1653524B2 DE1653524A DE1653524A DE1653524B2 DE 1653524 B2 DE1653524 B2 DE 1653524B2 DE 1653524 A DE1653524 A DE 1653524A DE 1653524 A DE1653524 A DE 1653524A DE 1653524 B2 DE1653524 B2 DE 1653524B2
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Jean Florent Francois Marcel Robert Fontenay-Le-Comte Vendee Landreau (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B15/00Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00
    • F01B15/04Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00 with oscillating cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/22Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Radialkolbenmaschine mit schwingenden Zylindern, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und stirnseitigen Gehäusedeckeln, wobei in den Gehäusedeckeln die Kurbelwelle sowie achsparallel dazu die Zylinder über Schwenkzapfen in zugeordneten Lageraufnahmen gelagert sind und die aus den Zylindern herausgeführten Kolben an ihren freien Enden sich auf den Kurbelzapfen mit einer zugeordneten teilzylindrischen Stützfläche abstützen.
Bei einer bekannten hydraulischen Radialkolbenmaschine der vorstehend beschriebenen Gattung (deutsche Auslegeschrift i 094 198) ist der Aufbau so getroffen, daß sowohl die Zuführung als auch die Abführung des hydraulischen Mediums über nu einen der Lagerzapfen erfolgt, die jedem Zylinde: zugeordnet sind. Das führt einerseits dazu, daß ir dem zugeordneten GehäusedeckeJ sowohl ein Ver teiJersystem für den Eiutritt als auch ein Sammelsy stem für den Austritt des hydraulischen Medium; vorgesehen werden muß. Hieraus resultiert ein komplizierter und damit störanfälliger sowie unsymmetrischer Aufbau. Eine gleichmäßige Ausbildung, insbe-
ίο sondere der Zylinder, läßt sich nicht erzielen. Unwuchten sind die Folge. Ferner stört, daß auf Grunc des erforderlichen Lagerspiels und des auftretenden Verschleißes den Wirkungsgrad beeinträchtigend« Kurzschlüsse zwischen Zuführung und Abführung des hydraulischen Mediums kaum zu vermeiden sind Bei anderen Radialkolbenmaschinen der eingang; beschriebenen Gattung (USA.-Patentschrifi 1 159 613 und französische Patentschrift 945 332) erfolgt die Zu- und Abführung des hydraulischen Me-
diums nicht über die Schwenkzapfen. Das führt in steuerungstechnischer Hinsicht zu einem komplizierten Aufbau und ist störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Radialkolbenmaschine der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß bei einfachem und im wesentlichen symmetrischen Aufbau ein wohldefinierter Durchtritt des hydraulischen Mediums ohne die Gefahr eines Kurzschlusses gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Enn;-dung, daß jeder Gehäusedeckel einen Ringkanal aufweist, von denen einer an einer Eintrittsöffnuni; und der andere an einer Austrittsöffnung für das hydraulische Medium angeschlossen sind, daß jeder La·: ·:- aufnahme über eine Verbindungsbohrung mit eiiu'in der Ringkanäle in Verbindung steht, daß feiner jeder Schwenkzapfen einen radial ausmündenden Steuerschlitz für die im Zylinder ausgebildeten Auslaß- < w.. Einlaßkanäle für das hydraulische Medium auf weis;, sowie beidseits des Steuerschlitzes und der Verbin-
dungsbohrung der Schwenkzapfen über umfangsseitige Dichtungen gegenüber der Lageraufnahme abgedichtet ist.
Der erreichte Vorteil besteht vor allem darin, daß eine vollkommen symmetrische Ausbildung insbesondere der Zylinder erzielbar ist. Unwuchten lassen sich daher weitgehend und auf einfache Weise vermeiden. Der Aufbau und die Montage gestaltet sich einfach und funktionssicher, da der Fluß des hydraulischen Mediums von dem einen Gehäusedecke] zum anderen in definierter Weise erfolgt und keinen den Wirkungsgrad beeinträchtigenden Kurzschluß zuläßt. Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß zumindest die gehäusedeckelseitige Dichtung über einen den Schwenkzapfen umgebenden Dislanzring gegen den Grund der Lageraufnahme abstützbar ist. Mit diesen Maßnahmen läßt sich eine definierte Lagerung der Schwenkzapfen und eine Erhöhung der Dichtwirkung der einzelnen Dichtungen erzielen. Um bei einem Bruch einer derartigen Dichtung eine Kolbenwirkung des zugeordneten Schwenkzapfens zu verhindern, geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, daß jeder Schwenkzapfen einen seine zylindrische Mantelfläche mit der
fi5 Stirnfläche verbindenden Druckausgleichskanal aufweis;. Ein besonders einfacher Ausbau läßt sich dadurch erzielen, daß die beiden Gehäusedeckel jeweils umfangsseitig den als Ringnut ausgebildeten Ringka-
nal aufweisen und dieser durch das die Gehäusedekkel übergreifende zylindrische Gehäuse umfangsseilig verschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäbe hydraulische Radialkolbenmaschine in Richtung der Pfeile I-I nach F i g. 1,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung der Pfeile ΠΙ-ΙΙΙ und
F i g. 4 a bis 4 f unterschiedliche Siellungen der Zylinder und Kolben in schematischer Darstellung bei der erfindungsgemäßen Radialkolbenmaschine.
Die in den Figuren dargestellte hydraulische Radialkolbenmaschine weist zunächst eine Kurbelwelle 1 mit zugeordneten Kurbelzapfen 2 auf. Die Kurbelwelle 1 ist mittels der Wälzlager5,6 und 7 in den stirnseitigen Gehäusedeckeln 3 und 4 gelagert. Die Wälzlager 5,6 sind als Rollenlager und das Wälzlager? ist als Kugellager ausgebildet. Die Antriebsbewegung wird bei der dargestellten Ausführungsform von den fünf Kolben 8, 8 a, 8 ft, 8 c und 8 d auf den Kurbelzapfen 2 übertragen. Die Kolben 8. 8 α bis 8 d sind in den zugeordneten Zylindern 13, 13 a, 13 b, 13 c und 13 d geführt.
Jeder der Zylinder 13 ist achsparallel zur Kurbelwelle 1 mittels Schwenkzapfen 14 und 15 ist mittels Wälzlagern 16, 17 in den Gehäusedeckeln 3, 4 gelagert. Die axiale Einstellung der Schwenkzapfen 14, 15 erfolgt durch zwei als Dichtungsringe ausgebildete Dichtungen 18 sowie jeweils über einen Montagering 19. Das dem Kurbelzapfen 2 zugeordnete Ende des Kolben 8 besteht aus einer Bronzeplattc 20. Diese ist mit dem eigentlichen Kolbenkörper über Senkkopfschrauben 21 verbunden. Die einzelnen Kolben sind untereinander durch einen den Kurbelzapfen 2 konzentrisch umgebenden und in einer zugeordneten Nut 22 den Kolben durchdringenden Ring 23 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Ring 23 an einem der Kolben 8 mit Hilfe von Schrauben befestigt. Die Bronzeplatten 20 sind mit teilzylindrischen Stützflächen versehen, mit denen sie sich auf einem Nadellager 24, welches auf dem Kurbelzapfen 2 angeordnet ist, abstützen.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Kurbelwelle aus zwei durch Befestigungsschrauben 27 miteinander vereinigten Teilstückep 25, 26 aufgebaut. Das Teilstück 25 der Kurbelwelle 1 trägt den Kurbelzapfen 2, der in den Wälzlagern 6 und 7 gelagert ist. Das Teilstück 26 ist in dem Wälzlager 25 gelagert. Das im wesentlichen zylindrische Gehäuse besieht aus zwei Gehäusehälften 28, 29, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung 31 mittels der Schraubenbolzen 30 vereinigt sind. Das Gehäuse überfaßt stirnseitig die Gehäusedeckel 2,3 und ist umfangsseitig gegen diese eingesetzten Gehäusedeckel 2,3 mittels jeweils zweier Dichtungen 32 pro Gehäusedeckel abgedichtet. Die Dichtungen 32 sind beiderseitig eines Ringkanals 33 bzw. 34 angeordnet, der umfangsseitig in den Gehäusedeckeln 2,3 vorgesehen ist. Der Ringkanal 33 steht über fünf Durchtrittsbohrungen 35, mit den Lageraufnahmen 9 für die Schwenkzapfen 14 in Verbindung und ist andererseits an eine in der Gehäusehälfte 28 ausgebildete Eintrittsöffnung 36 für das hydraulische Medium angeschlossen. Entsprechend steht der Ringkanal 34 über fünf Durchtrittsbohrungen 37 mit den Schwenkzapfen 15 und mit einer in der Gehäusehälfte 29 ausgebildeten Austrittsöffnung 38 in Verbindung.
Wie man aus der Fig. 3 erkennen kann, ist jeder Schwenkzapfen 14 bzw. 15 mit einem radialen Steuerschlitz 39 versehen, wobei die Steuerschlitze 39 im Schwenkzapfen 14 eine zur Zylinderachse spiegelbildliche Schrägstellung gegenüber den dem Schwenkzapfen 15 zugeordneten Sieuerschlitze aufweisen, so daß wechselweise durch die Schwenkbewegung der Zylinder über diese Steuerschlitze 39 mit den Üurchtrittsbohrungen 35 bzw. 37 in Verbindung kommt. In jedem Schwenkzapfen 14, 15 ist ein Druckausgleichskanal 40 vorgesehen, der zur Abführung von Öl dient und verhindert, daß der Zapfen bei der Beschädigung einer Dichtung 18 als Kolben arbeitet.
Ferner sind in den F i g. 1 und 3 die Gehäusedekkel verbindende und auf Absland haltende Distanzstücke 41 vorgesehen, die an den Gehäusedeckeln 3 und 4 mittels Schrauben 42 befestigt sind. Wie die Zuführung und Abführung des hydraulischen Mediums über die Steuerschlitze 39 erfolgt, ist aus der F i g. 3 zu ersehen. Die Zu- und Abführung des hydraulischen Mediums zu den zugeordneten Kolbenflächen erfolgt über in Jen Zylindern 13 vorgesehene Auslaß- bzw. Einlaßkanäle 43, 44.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Radialkolbenmaschine mit schwingenden Zylindern, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und stirnseitigen Gehäusedeckeln, wobei in den Gehäusedekkeln die Kurbelwelle sowie achsparallel dazu die Zylinder über Schwenkzapfen in zugeordneten Lageraufnahmen gelagert sind und die aus den Zylindern herausgeführten Kolben an ihren freien Enden sich auf den Kurbelzapfen mit einer zugeordneten teilzylindrischen Stützfläche abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäusedeckel (3, 4) einen Ringkanal (33, 34) aufweist, von denen einer an eine Eintrittsöffnung (36) und der andere an eine Austrittsöffnung (38) für das hydraulische Medium angeschlossen sind, daß jede Lageraufnahme (9) über eine Verbindungsbohrung (35, 37) mit einem der Ringkanäle (33, 34) in Verbindung steht, daß ferner jeder Schwenkzapfen (14, 15) einen radial ausmündenden Steuerschlitz (39) für die im Zylinder (13, 13 a, 13 b, 13 c und 13 d) ausgebildeten Auslaß- bzw. Einlaßkanäle (43, 44) für das hydraulische Medium aufweist sowie beidseits des Steuerschlitzes (39) und der Verbindungsbohrung (35 bzw. 37) der Schwenkzapfen (14 bzw. 15) über umfangsseitige Dichtungen (18) gegenüber den Lageraufnahmen (9) abgedichtet ist.
2. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die gehäusedeckelseitige Dichtung (18) über einen den Schwenkzapfen (14 bzw. 15) umgebenden Distanzring (19) gegen den Grund der Lageraufnahme (9) abstützbar ist.
3. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkzapfen (14, 15) einen seine zylindrische Mantelfläche mit der Stirnfläche verbindenden Druckausgleichskanal (40) aufweist.
4. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusedecke] (3, 4) jeweils umfangsseitig den als Ringnut ausgebildeten Ringkanal (33 bzw. 34) aufweisen und dieser durch das die Gehäusedeckel übergreifende zylindrische Gehäuse (28, 29) umfangsseitig verschlossen ist.
DE1653524A 1966-07-25 1967-07-06 Hydraulische Radialkolbenmaschine mit schwingenden Zylindern Granted DE1653524B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1653524A1 DE1653524A1 (de) 1971-07-01
DE1653524B2 true DE1653524B2 (de) 1974-06-20
DE1653524C3 DE1653524C3 (de) 1975-01-30

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Also Published As

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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