CH456385A - Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen - Google Patents
Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende TürenInfo
- Publication number
- CH456385A CH456385A CH1061366A CH1061366A CH456385A CH 456385 A CH456385 A CH 456385A CH 1061366 A CH1061366 A CH 1061366A CH 1061366 A CH1061366 A CH 1061366A CH 456385 A CH456385 A CH 456385A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- hinge
- pin
- hinge part
- pins
- wing
- Prior art date
Links
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 5
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 229920000136 polysorbate Polymers 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/60—Mounting or coupling members; Accessories therefor
- E05Y2600/622—Dowels; Pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband, insbesondere ein Möbelband für stumpf vorschlagende Türen, bei dem die Scharnierteile je mit zwei Befesti gungszapfen versehen sind. Es sind Scharnierbänder bekannt, deren um einen gemeinsamen Bolzen drehbare Scharnierteile je zwei Zapfen tragen. Durch diese doppelte Anordnung der Zapfen erhält man gegenüber einem Scharnierteil mit nur einem Zapfen eine Sicherung gegen Drehung des Scharnierteils. Damit ist jedoch das Problem der Siche- rung des Scharnmerteils in dem Rahmen in allen Fällen noch nicht gelöst. Insbesondere in den Fäll-en, in denen das Scharnierteil verhältnismässig gedrungen ausgeführt wird und bei denen; das Scharnier-teil eine verhältnis mässig hohe Belastung aufnehmen soll, kann die Dreh sicherung des Scharnierteils durch Anordnung von dem an einem Scharnierteil befindlichen Zapfen nicht aus reichend sein. Dies gilt insbesondere bei den modernen Türen, die nicht aus einem Massivholz, sondern aus einem Kern aus gepresster Holzmasse o. dgl. bestehen und nur aussen mit einem Furnier versehen sind. Diese Türen sind gegen eine Belastung in Querrichtung ver- hältnismässig empfindlich. Es soll deshalb kein wesent liches oder spürbares Drehmoment in den betreffenden Teil des Türflügels hereingebracht werden, das entste hen kann, wenn an dem Scharnierteil ein verhältnis- mässig grosses Gewicht wirksam wird. Das Drehmo ment wird sich insbesondere bei dem unteren Schar nierteil auswirken, das in dem Rahmen befestigt ist. Das Rahmenholz ist in vielen Fällen ebenfalls kein Massivholz mehr, sondern eine mehr oder weniger dünne Latte o. dgl. Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung eines Scharnierbandes mit Scharnierteilen, die je zwei Zapfen aufweisen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Scharnierteile im wesentlichen quaderförmige Ge- stalt aufweisen, die beiden Zapfen des mit dem Flügel zu verbindenden Scharnierteils an einer Breitseite des selben und die beiden Zapfen des mit dem Rahmen zu verbindenden Scharnierteils an der Stirnfläche des letz teren angeordnet sind und zur Sicherung des mit dem Rahmen zu verbindenden Scharnierteils ein in den Rahmen einzuschraubender Gewindebolzen dient, der in je eine dem Schraubbolzen angepasste Einschnürung der in Richtung des Scharnierbolzens übereinanderlie- genden Zapfen greift. Auf diese Weise erhält man ein Scharnierband mit an sich kleinen Scharnierteilen, jedoch von ausseror- dentlich hoher Tragfähigkeit. Die Vereinigung der qua- derförmigen Gestaltung des Scharnierteils mit der An ordnung von an sich bekannten zwei Zapfen an jedem Scharnierteil verleiht dem Scharnier eine hohe Stabi lität. Insbesondere die an der Stirnseite des Scharniers befindlichen Zapfen können ausreichend tief und ins besondere mit grösserem Zapfenschaft in dem quader- förmigen Scharnierteil verankert sein. Man erzielt eine hohe Belastbarkeit des Scharnierteils, abgesehen davon, dass der Scharnierteil gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert ist. Auch die Anordnung des zwei ten Zapfens an der Breitseite des anderen Scharnier teils trägt zu einem sicheren Sitz des Scharnierteils an dem Flügel bei. Der eine, vorzugsweise feste Zapfen am oberen Scharnierteil dient zur Stabilisierung des abgeschlagenen Scharnierteils. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung. Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend be schrieben. Fig.1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform des Scharnierbandes gemäss der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und Stirnansicht schematisch. Fig.4 bis 6 stellen ein Zwillingsscharnierband ge- mäss der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und in Sei tenansicht dar. Fig.7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Lagerung des Scharnierbolzens und der Zusammengriff desselben bei dem anderen Scharnierteil. Die Scharnierteile 1 und 10 weisen im wesentlichen quaderförmige Gestalt mit einer Rundung 2 an der einen Stirnfläche auf. Das Scharnieroberteil 1 ist mit einem Befestigungszapfen 4 versehen, der in den Flü gel eingreift und Gewinde aufweisen kann. Der Befesti gungszapfen 4 ist in eine Bohrung 3 einsteckbar und weist eine Einschnürung 5 auf, in die eine an der Stirn seite des Scharnierteils eingelassene Schraube 6 ein greift. Die Einschnürung weist vorteilhaft Trapezform im Querschnitt auf. Das Ende der Schraube 6 ist der Trapezform angepasst. Das Scharnierunterteil 10 ist mit einem Scharnierbolzen 9 versehen, der in eine Bohrung 15 des Scharnierteils eingreift. Das Unterteil 10 ist an der Stirnfläche mit einem in dem Rahmen einzuschlagenden Zapfen 17 versehen. Das Scharnieroberteil 1 ist an der Breitseite noch mit einem weiteren Zapfen 18 ausgestattet, der fest in dem Scharnierteil sitzen kann. Der Zapfen 18 kann einen geringeren Durchmesser aufweisen als der lös bare Zapfen 4. Das Scharnierunterteil 10 ist weiterhin noch mit einem Zapfen 19 ausgerüstet. Die Zapfen 17, 18 und 19 können eine glatte Umfangsfläche aufwei sen. Bei dem Zwillingsscharnierband der Fig.4 bis 6 sind zwei Scharnieroberteile 1a und 1b angeordnet, die auf den Scharnierbolzen 9 aufsteckbar sind. Die Schar nieroberteile 1a und 1b tragen an ihrer Breitseite je einen Befestigungszapfen 4a und 4b, der lösbar in den Scharnieroberteilen 9.a und 1b angebracht und durch die Halteschraube 6 gesichert ist. Ausserdem kann jedes Scharnierteil 1a und 1b mit einer Bohrung 20 und 21 versehen sein, durch die je eine Befestigungs schraube hindurchgeführt werden kann. Dadurch kön nen die Scharnieroberteile l a und 1b noch zusätzlich an dem Rahmen festgelegt werden. Die Zapfen 17 und 19 des Scharnierunterteils 10 weisen nahe ihren Enden längs umlaufende Einschnü- rungen bzw. Rillen 17a und 19a auf. Diese dienen zur Führung eines Sicherungsbolzens, vorzugsweise in Ge stalt einer Madenschraube 22, die im Durchmesser so gross ist, dass der Zwischenraum zwischen den Ein schnürungen 17a und 19a der Zapfen 17 und 19 durch die Madenschraube 22 ausgefüllt wird. Durch die zwi schen die Zapfen 17 und 19 greifende Sicherungs schraube 22 werden beide Zapfen gesichert. Die Siche rungsschraube kann hinsichtlich ihrer Länge für die grösste Dicke des Rahmenholzes vorrätig gehalten wer den. Sie erhält zweckmässig in Abständen eingedrehte Rillen, damit die Sicherungsschraube je nach Bedarf auf entsprechende Länge mittels der Kneifzange ge kürzt werden kann. Weiterhin ist in dem Scharnierteil 1 eine Federrast 8 vorgesehen. Diese Federrast greift mit dem Schar nierbolzen 9 zusammen, der in dem Scharnierteil 10 fest angeordnet ist. Die Federrast kann aus einer Kugel 11, einer Feder 12 und einem schraubbaren Ver- schlussstopfen 13 bestehen, und der Scharnierbolzen 9 kann eine oder mehrere Ausnehmungen 14 oder Abfla- chungen besitzen, mit denen die unter Federdruck ste hende Kugel 11 bei entsprechender Winkelstellung von Oberteil zu Unterteil eingreift und damit die Stellung verriegelt. Der Scharnierbolzen 9 greift in die Bohrung 15 des Scharnierteils 1. Wenn die Scharnierteile aus verhältnismässig wei chem Material, z. B. Zink-Druckguss bestehen, ist es zweckmässig, in dem Scharnieroberteil 1a Stahlhülsen 23, 24 zur Aufnahme des Scharnierbolzens 9 vorzuse hen, die über die obere und untere Fläche des Schar nierteils überstehen. In ähnlicher Weise kann der Scharnierbolzen 9 mit einem Bolzenfuss 9a versehen sein, der für die obere Fläche des Scharnierunterteils 10 vorsteht. Zwischen den Scharnierhülsen 23 und 24 befindet sich ein Bund 25 des Scharnierteils 1a.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen, bei dem die Scharnier- teile je zwei Befestigungszapfen aufweisen und um einen gemeinsamen Scharnierbolzen schwenkbar sind, wobei Sicherungselemente für die Zapfen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (1; 1a, 1b, 10) im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweisen, die beiden Zapfen (4, 18;4a, 4b) des mit dem Flügel zu verbindenden Scharnierteils an einer Breitseite desselben und die beiden Zapfen (17, 19) des mit dem Rahmen zu verbindenden Scharnierteils (10) an der Stirnfläche des letzteren angeordnet sind und zur Sicherung des mit dem Rahmen zu verbinden den Scharnierteils (10) ein in den Rahmen einzu schraubender Gewindebolzen (22) dient, der in je eine dem Schraubbolzen (22) angepasste Einschnürung (17a, 19a) der in Richtung des Scharnierbolzens (9) übereinanderliegenden Zapfen (17, 19) greift.UNTERANSPRÜCHE 1. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (22) mit im Abstand voneinander vorgesehenen eingedrehten Ril len als Solltrennstellen versehen ist. 2. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem mit dem Flügel zu ver bindenden Scharnierteil (1) der eine Zapfen (18) kür zer als der andere Zapfen (4) ausgebildet ist und der letztere Zapfen (4) von dem Scharnierteil (1) lösbar und mit diesem verriegelbar ist.3. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Flügel zu verbin dende Schamierteil (1) mit einer Federrast (8) verse hen ist, die mit dem in das Schamierteil einsteckbaren Schamierbolzen (9) zusammenwirkt. 4. Schamierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen mit minde stens einer Raststelle (14) versehen ist und dass die Raststelle die Stellung bei geschlossenen Scharniertei- len ist.5. Scharnierband nach einem der Unteransprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststelle am Schamierbolzen in einer Stellung bei einem Öffnungs winkel über 90 , z. B. etwa 135 , vorgesehen ist. 6. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Flügel zu verbin dende Scharnierteil in Scharnierteile (1a, 1b) von je halber Grösse unterteilt ist, wobei jedes Scharnierteil (1a, 1b) mit einem lösbaren Gewindezapfen (4a, 4b) an seiner Breitseite versehen ist.7. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (9) einen über die Scharnierteilfläche vorstehenden Bolzenfuss (9a) aufweist und in Hülsen (23, 24) des anderen Scharnierteils eingreift, die jeweils über die Scharnier teilfläche etwas vorstehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25675U DE1927922U (de) | 1965-07-23 | 1965-07-23 | Scharnierband, insbesondere moebelband fuer stumpf vorgeschlagene tueren. |
DEP0039075 | 1966-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH456385A true CH456385A (de) | 1968-07-31 |
Family
ID=25990000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1061366A CH456385A (de) | 1965-07-23 | 1966-07-18 | Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE684498A (de) |
CH (1) | CH456385A (de) |
DK (1) | DK114534B (de) |
NL (1) | NL6610334A (de) |
NO (1) | NO118257B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042257A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-18 | Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli | Tuerband mit verstellmoeglichkeit |
-
1966
- 1966-07-18 CH CH1061366A patent/CH456385A/de unknown
- 1966-07-20 NO NO16400566A patent/NO118257B/no unknown
- 1966-07-22 BE BE684498D patent/BE684498A/xx unknown
- 1966-07-22 DK DK382966A patent/DK114534B/da unknown
- 1966-07-22 NL NL6610334A patent/NL6610334A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042257A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-18 | Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli | Tuerband mit verstellmoeglichkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6610334A (de) | 1967-01-24 |
NO118257B (de) | 1969-12-01 |
BE684498A (de) | 1967-01-23 |
DK114534B (da) | 1969-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202005002790U1 (de) | Bausatz zur Verbindung von Trägerelementen | |
CH456385A (de) | Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen | |
DE6750366U (de) | Containerverriegelung | |
DE60010806T2 (de) | Verdeckter Öffnungsbeschlag für Drehflügeltür oder -Fenster | |
DE2102271C3 (de) | Scharnier | |
EP1777363B1 (de) | Vorrichtung zum Arretieren einer Tür eines Gehäuses | |
DE1914092A1 (de) | Wanddose fuer die Elektroinstallation Kennwort | |
DE1928414A1 (de) | Verbindung fuer zwei rechtwinklig aneinanderstossende Konstruktionselemente | |
AT270435B (de) | Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen | |
AT294619B (de) | Verschlußkupplung für Verbundflügel von Fenstern, Türen u. dgl. | |
DE353981C (de) | In eine Tuerbohrung einzusetzendes Sicherheitsschloss | |
DE9402467U1 (de) | Positionierungseinrichtung für Beschlagteile | |
AT411084B (de) | Gelenkband | |
DE1559973A1 (de) | Scharnierband,insbesondere Moebelband fuer stumpf vorschlagende Tueren | |
DE8507837U1 (de) | Sanitäre Armatur | |
DE29514163U1 (de) | Schließblechanordnung | |
DE1780772U (de) | Verbindungsmittel fuer zerlegbare moebel. | |
AT272138B (de) | Bolzensicherung | |
AT280844B (de) | Sicherungsvorrichtung für Gelenkbolzen, insbesondere für die Scharnierbolzen von Hebeflügeln an Fenstern, Türen od.dgl. | |
AT374231B (de) | Lager fuer fenster, tueren od.dgl., das sowohl an der oberen als auch an der unteren fluegelecke angeordnet werden kann | |
DE7233326U (de) | Scharnier | |
DE3519823A1 (de) | Stapelpalette mit eckpfosten | |
DE2316333A1 (de) | Beschlag fuer tueren mit falzbekleidung oder dgl | |
DE202004016510U1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Kästen | |
DE7802384U1 (de) | Schliessblech fuer tueren mit zargen aus holz oder holzwerkstoffen mit zusaetzlicher befestigungsmoeglichkeit am futter der zarge |