CH456385A - Hinge hinge, in particular furniture hinge, for flush doors - Google Patents

Hinge hinge, in particular furniture hinge, for flush doors

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CH456385A
CH456385A CH1061366A CH1061366A CH456385A CH 456385 A CH456385 A CH 456385A CH 1061366 A CH1061366 A CH 1061366A CH 1061366 A CH1061366 A CH 1061366A CH 456385 A CH456385 A CH 456385A
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CH
Switzerland
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hinge
pin
hinge part
pins
wing
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CH1061366A
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German (de)
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Gruenert Hellmuth
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Praemeta
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

      Scharnierband,    insbesondere Möbelband, für     stumpf    vorschlagende Türen    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Scharnierband,     insbesondere ein Möbelband für stumpf vorschlagende  Türen, bei dem die     Scharnierteile    je mit zwei Befesti  gungszapfen versehen sind.  



  Es sind     Scharnierbänder    bekannt, deren um einen  gemeinsamen Bolzen drehbare     Scharnierteile    je zwei  Zapfen tragen. Durch diese doppelte Anordnung der  Zapfen erhält man gegenüber einem     Scharnierteil    mit  nur einem Zapfen eine Sicherung gegen Drehung des       Scharnierteils.    Damit ist jedoch das Problem der     Siche-          rung    des     Scharnmerteils    in dem Rahmen in     allen    Fällen  noch nicht gelöst.

   Insbesondere in den Fäll-en, in denen  das     Scharnierteil        verhältnismässig        gedrungen    ausgeführt  wird und bei     denen;    das Scharnier-teil     eine    verhältnis  mässig hohe Belastung aufnehmen soll, kann die Dreh  sicherung des     Scharnierteils    durch Anordnung von dem  an einem     Scharnierteil    befindlichen Zapfen nicht aus  reichend sein. Dies gilt insbesondere bei den modernen  Türen, die nicht aus einem     Massivholz,    sondern aus  einem Kern aus gepresster Holzmasse o. dgl. bestehen  und nur aussen mit einem Furnier versehen sind.

   Diese  Türen sind gegen eine Belastung in Querrichtung     ver-          hältnismässig    empfindlich. Es soll deshalb kein wesent  liches oder spürbares Drehmoment in den betreffenden  Teil des Türflügels hereingebracht werden, das entste  hen kann, wenn an dem     Scharnierteil    ein     verhältnis-          mässig    grosses Gewicht wirksam wird. Das Drehmo  ment wird sich insbesondere bei dem unteren Schar  nierteil auswirken, das in dem Rahmen befestigt ist.  Das Rahmenholz ist in vielen Fällen ebenfalls kein       Massivholz    mehr, sondern eine mehr oder weniger  dünne Latte o. dgl.  



  Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung  eines     Scharnierbandes    mit     Scharnierteilen,    die je zwei  Zapfen aufweisen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass  die     Scharnierteile    im wesentlichen     quaderförmige    Ge-         stalt    aufweisen,

   die beiden Zapfen des mit dem Flügel  zu verbindenden     Scharnierteils    an einer Breitseite des  selben und die beiden Zapfen des mit dem Rahmen zu  verbindenden     Scharnierteils    an der Stirnfläche des letz  teren angeordnet sind und zur Sicherung des     mit    dem  Rahmen zu verbindenden     Scharnierteils    ein in den  Rahmen einzuschraubender Gewindebolzen dient, der  in je eine dem     Schraubbolzen    angepasste     Einschnürung     der in Richtung des     Scharnierbolzens        übereinanderlie-          genden    Zapfen greift.  



  Auf diese Weise erhält man ein     Scharnierband    mit  an sich kleinen     Scharnierteilen,    jedoch von     ausseror-          dentlich    hoher Tragfähigkeit. Die Vereinigung der     qua-          derförmigen    Gestaltung des     Scharnierteils    mit der An  ordnung von an sich bekannten zwei Zapfen an jedem       Scharnierteil    verleiht dem Scharnier eine hohe Stabi  lität.

   Insbesondere die an der Stirnseite des Scharniers  befindlichen Zapfen können ausreichend tief und ins  besondere mit grösserem Zapfenschaft in dem     quader-          förmigen        Scharnierteil    verankert sein. Man erzielt eine  hohe Belastbarkeit des     Scharnierteils,    abgesehen  davon, dass der     Scharnierteil    gegen unbeabsichtigte  Drehung gesichert ist. Auch die Anordnung des zwei  ten Zapfens an der Breitseite des anderen Scharnier  teils trägt zu einem sicheren Sitz des     Scharnierteils    an  dem Flügel bei.

   Der eine, vorzugsweise feste Zapfen  am oberen     Scharnierteil    dient zur Stabilisierung des  abgeschlagenen     Scharnierteils.     



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich  aus der nachstehenden Erläuterung.  



  Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend be  schrieben.  



       Fig.1    bis 3 zeigen eine Ausführungsform des       Scharnierbandes    gemäss der Erfindung in Ansicht,  Draufsicht und Stirnansicht schematisch.           Fig.4    bis 6 stellen ein     Zwillingsscharnierband        ge-          mäss    der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und in Sei  tenansicht dar.  



       Fig.7    und 8 zeigen eine Ausführungsform der  Lagerung des     Scharnierbolzens    und der Zusammengriff  desselben bei dem anderen     Scharnierteil.     



  Die     Scharnierteile    1 und 10 weisen im wesentlichen       quaderförmige    Gestalt mit einer Rundung 2 an der  einen Stirnfläche auf. Das     Scharnieroberteil    1 ist mit  einem Befestigungszapfen 4 versehen, der in den Flü  gel eingreift und Gewinde     aufweisen    kann. Der Befesti  gungszapfen 4 ist in eine Bohrung 3     einsteckbar    und  weist eine     Einschnürung    5 auf, in die eine an der Stirn  seite des     Scharnierteils    eingelassene Schraube 6 ein  greift. Die     Einschnürung    weist vorteilhaft     Trapezform     im Querschnitt auf.

   Das Ende der Schraube 6 ist der       Trapezform    angepasst. Das     Scharnierunterteil    10 ist  mit einem     Scharnierbolzen    9 versehen, der     in    eine  Bohrung 15 des     Scharnierteils    eingreift. Das Unterteil  10 ist an der Stirnfläche mit einem in dem Rahmen  einzuschlagenden Zapfen 17 versehen.  



  Das     Scharnieroberteil    1 ist an der Breitseite noch  mit einem weiteren Zapfen 18 ausgestattet, der fest in  dem     Scharnierteil    sitzen kann. Der Zapfen 18 kann  einen geringeren Durchmesser aufweisen als der lös  bare Zapfen 4. Das     Scharnierunterteil    10 ist weiterhin  noch mit einem Zapfen 19 ausgerüstet. Die Zapfen 17,  18 und 19 können eine glatte     Umfangsfläche    aufwei  sen.  



  Bei dem     Zwillingsscharnierband    der     Fig.4    bis 6  sind zwei     Scharnieroberteile    1a und 1b angeordnet, die  auf den     Scharnierbolzen    9 aufsteckbar sind. Die Schar  nieroberteile 1a und 1b tragen an ihrer Breitseite je  einen Befestigungszapfen 4a und 4b, der lösbar in den       Scharnieroberteilen        9.a    und 1b angebracht und durch  die Halteschraube 6 gesichert ist. Ausserdem kann  jedes     Scharnierteil    1a und 1b mit einer Bohrung 20  und 21 versehen sein, durch die je eine Befestigungs  schraube hindurchgeführt werden kann.

   Dadurch kön  nen die     Scharnieroberteile        l    a und     1b    noch zusätzlich  an dem Rahmen festgelegt werden.  



  Die Zapfen 17 und 19 des     Scharnierunterteils    10  weisen nahe ihren Enden längs umlaufende     Einschnü-          rungen    bzw. Rillen 17a und 19a auf. Diese dienen zur  Führung eines Sicherungsbolzens, vorzugsweise in Ge  stalt einer     Madenschraube    22, die im Durchmesser so  gross ist, dass der Zwischenraum zwischen den Ein  schnürungen 17a und 19a der Zapfen 17 und 19 durch  die     Madenschraube    22 ausgefüllt wird. Durch die zwi  schen die Zapfen 17 und 19 greifende Sicherungs  schraube 22 werden beide Zapfen gesichert. Die Siche  rungsschraube kann hinsichtlich ihrer Länge für die  grösste Dicke des     Rahmenholzes    vorrätig gehalten wer  den.

   Sie erhält zweckmässig in Abständen eingedrehte  Rillen, damit die Sicherungsschraube je nach Bedarf  auf entsprechende Länge mittels der Kneifzange ge  kürzt werden kann.  



  Weiterhin ist in dem     Scharnierteil    1 eine Federrast  8 vorgesehen.     Diese    Federrast greift mit dem Schar  nierbolzen 9 zusammen, der in dem     Scharnierteil    10  fest angeordnet ist. Die Federrast kann aus einer Kugel  11, einer Feder 12 und einem     schraubbaren        Ver-          schlussstopfen    13 bestehen, und der     Scharnierbolzen    9  kann eine oder mehrere     Ausnehmungen    14 oder     Abfla-          chungen    besitzen,

   mit denen die unter Federdruck ste  hende Kugel 11 bei entsprechender Winkelstellung von    Oberteil zu Unterteil eingreift und damit die Stellung  verriegelt. Der     Scharnierbolzen    9 greift in die Bohrung  15 des     Scharnierteils    1.  



  Wenn die     Scharnierteile    aus verhältnismässig wei  chem Material, z. B.     Zink-Druckguss    bestehen, ist es  zweckmässig, in dem     Scharnieroberteil    1a Stahlhülsen  23, 24 zur Aufnahme des     Scharnierbolzens    9 vorzuse  hen, die über die obere und untere Fläche des Schar  nierteils überstehen. In ähnlicher Weise kann der       Scharnierbolzen    9 mit einem     Bolzenfuss    9a versehen  sein, der für die obere Fläche des     Scharnierunterteils     10 vorsteht. Zwischen den     Scharnierhülsen    23 und 24  befindet sich ein Bund 25 des     Scharnierteils    1a.



      Hinge hinge, in particular furniture hinge, for butt suggesting doors The invention relates to a hinge, in particular a furniture hinge for butt suggesting doors, in which the hinge parts are each provided with two fastening pins.



  Hinge straps are known whose hinge parts, which are rotatable about a common bolt, each have two pins. This double arrangement of the pins provides a safeguard against rotation of the hinge part compared to a hinge part with only one pin. However, this does not solve the problem of securing the hinge part in the frame in all cases.

   Especially in those cases in which the hinge part is made relatively compact and in which; the hinge part is to absorb a relatively high load, the rotation lock of the hinge part cannot be sufficient by the arrangement of the pin located on a hinge part. This applies in particular to modern doors, which are not made of solid wood, but rather consist of a core made of pressed wood mass or the like and are only provided with a veneer on the outside.

   These doors are relatively sensitive to loads in the transverse direction. Therefore, no significant or noticeable torque should be introduced into the relevant part of the door leaf, which torque can arise when a relatively large weight acts on the hinge part. The torque will particularly affect the lower hinge part, which is fixed in the frame. In many cases, the frame wood is also no longer solid wood, but a more or less thin lath or the like.



  The invention aims at a further embodiment of a hinge with hinge parts that each have two pins. It is characterized in that the hinge parts are essentially cuboid in shape,

   the two pins of the hinge part to be connected to the wing on a broad side of the same and the two pins of the hinge part to be connected to the frame are arranged on the end face of the latter and to secure the hinge part to be connected to the frame a threaded bolt to be screwed into the frame which engages in a constriction, which is adapted to the screw bolt, of the pins lying one above the other in the direction of the hinge bolt.



  In this way, a hinge is obtained with hinge parts that are small per se, but with an extraordinarily high load-bearing capacity. The combination of the cuboid design of the hinge part with the arrangement of two pegs known per se on each hinge part gives the hinge a high level of stability.

   In particular, the pins located on the front side of the hinge can be anchored sufficiently deep and in particular with a larger pin shaft in the cuboid hinge part. A high load-bearing capacity of the hinge part is achieved, apart from the fact that the hinge part is secured against unintentional rotation. The arrangement of the two th pin on the broad side of the other hinge part contributes to a secure fit of the hinge part on the wing.

   The one, preferably fixed, pin on the upper hinge part serves to stabilize the severed hinge part.



  Further details of the invention emerge from the explanation below.



  The invention will be described below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing.



       1 to 3 show an embodiment of the hinge according to the invention in a view, plan view and front view schematically. 4 to 6 show a twin hinge according to the invention in view, plan view and side view.



       7 and 8 show an embodiment of the mounting of the hinge pin and the engagement of the same in the other hinge part.



  The hinge parts 1 and 10 have an essentially cuboid shape with a rounding 2 on one end face. The upper hinge part 1 is provided with a fastening pin 4 which engages in the wing and may have threads. The fastening pin 4 can be inserted into a bore 3 and has a constriction 5 into which a screw 6 inserted on the end face of the hinge part engages. The constriction advantageously has a trapezoidal shape in cross section.

   The end of the screw 6 is adapted to the trapezoidal shape. The lower hinge part 10 is provided with a hinge pin 9 which engages in a bore 15 of the hinge part. The lower part 10 is provided on the end face with a pin 17 to be driven into the frame.



  The upper hinge part 1 is also equipped on the broad side with a further pin 18 which can sit firmly in the hinge part. The pin 18 can have a smaller diameter than the removable pin 4. The lower hinge part 10 is also equipped with a pin 19. The pins 17, 18 and 19 can have a smooth peripheral surface aufwei sen.



  In the twin hinge of FIGS. 4 to 6, two upper hinge parts 1a and 1b are arranged, which can be plugged onto the hinge pin 9. The hinge upper parts 1a and 1b each carry a fastening pin 4a and 4b on their broad side, which is detachably attached in the hinge upper parts 9.a and 1b and secured by the retaining screw 6. In addition, each hinge part 1a and 1b can be provided with a bore 20 and 21 through which a fastening screw can be passed.

   As a result, the upper hinge parts la and 1b can also be fixed to the frame.



  The pins 17 and 19 of the lower hinge part 10 have, near their ends, constrictions or grooves 17a and 19a running around them. These serve to guide a securing bolt, preferably in the form of a grub screw 22, which is so large in diameter that the space between the constrictions 17a and 19a of the pins 17 and 19 is filled by the grub screw 22. By between tween the pins 17 and 19 cross locking screw 22, both pins are secured. The securing screw can be kept in stock in terms of length for the greatest thickness of the frame wood.

   It is advisable to have grooves screwed in at intervals so that the locking screw can be shortened to the appropriate length using the pliers.



  Furthermore, a spring catch 8 is provided in the hinge part 1. This spring catch engages with the hinge nierbolzen 9, which is fixedly arranged in the hinge part 10. The spring catch can consist of a ball 11, a spring 12 and a screwable plug 13, and the hinge pin 9 can have one or more recesses 14 or flattened areas,

   with which the spring-loaded ste ball 11 engages at a corresponding angular position from top to bottom and thus locks the position. The hinge pin 9 engages in the bore 15 of the hinge part 1.



  If the hinge parts made of relatively white chemical material, for. B. zinc die-cast, it is useful to hen vorzuse in the hinge top 1a steel sleeves 23, 24 for receiving the hinge pin 9, which protrude niereils over the upper and lower surface of the hinge. In a similar manner, the hinge pin 9 can be provided with a pin foot 9 a, which protrudes for the upper surface of the hinge lower part 10. A collar 25 of the hinge part 1a is located between the hinge sleeves 23 and 24.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen, bei dem die Scharnier- teile je zwei Befestigungszapfen aufweisen und um einen gemeinsamen Scharnierbolzen schwenkbar sind, wobei Sicherungselemente für die Zapfen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (1; 1a, 1b, 10) im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweisen, die beiden Zapfen (4, 18; PATENT CLAIM Hinge hinge, in particular furniture hinge, for butt suggesting doors, in which the hinge parts each have two fastening pins and can be pivoted about a common hinge pin, with securing elements being provided for the pins, characterized in that the hinge parts (1; 1a, 1b, 10) have a substantially cuboid shape, the two pins (4, 18; 4a, 4b) des mit dem Flügel zu verbindenden Scharnierteils an einer Breitseite desselben und die beiden Zapfen (17, 19) des mit dem Rahmen zu verbindenden Scharnierteils (10) an der Stirnfläche des letzteren angeordnet sind und zur Sicherung des mit dem Rahmen zu verbinden den Scharnierteils (10) ein in den Rahmen einzu schraubender Gewindebolzen (22) dient, der in je eine dem Schraubbolzen (22) angepasste Einschnürung (17a, 19a) der in Richtung des Scharnierbolzens (9) übereinanderliegenden Zapfen (17, 19) greift. 4a, 4b) of the hinge part to be connected to the wing on a broad side thereof and the two pins (17, 19) of the hinge part (10) to be connected to the frame are arranged on the end face of the latter and are to be connected to the frame to secure the the hinge part (10) is a threaded bolt (22) which is to be screwed into the frame and which engages in a respective constriction (17a, 19a) of the pins (17, 19) lying one above the other in the direction of the hinge bolt (9). UNTERANSPRÜCHE 1. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (22) mit im Abstand voneinander vorgesehenen eingedrehten Ril len als Solltrennstellen versehen ist. 2. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem mit dem Flügel zu ver bindenden Scharnierteil (1) der eine Zapfen (18) kür zer als der andere Zapfen (4) ausgebildet ist und der letztere Zapfen (4) von dem Scharnierteil (1) lösbar und mit diesem verriegelbar ist. SUBClaims 1. Hinge according to claim, characterized in that the securing bolt (22) is provided with spaced apart screwed grooves as intended separation points. 2. Hinge according to claim, characterized in that in the hinge part (1) to be connected to the wing ver one pin (18) is formed shorter than the other pin (4) and the latter pin (4) from the hinge part ( 1) can be released and locked with it. 3. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Flügel zu verbin dende Schamierteil (1) mit einer Federrast (8) verse hen ist, die mit dem in das Schamierteil einsteckbaren Schamierbolzen (9) zusammenwirkt. 4. Schamierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen mit minde stens einer Raststelle (14) versehen ist und dass die Raststelle die Stellung bei geschlossenen Scharniertei- len ist. 3. Hinge according to claim, characterized in that the hinge part (1) with a spring catch (8) verses hen with the wing to be connec dend, which cooperates with the hinge pin insertable into the hinge part (9). 4. Hinge according to claim, characterized in that the hinge pin is provided with at least one latching point (14) and that the latching point is the position when the hinge parts are closed. 5. Scharnierband nach einem der Unteransprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststelle am Schamierbolzen in einer Stellung bei einem Öffnungs winkel über 90 , z. B. etwa 135 , vorgesehen ist. 6. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Flügel zu verbin dende Scharnierteil in Scharnierteile (1a, 1b) von je halber Grösse unterteilt ist, wobei jedes Scharnierteil (1a, 1b) mit einem lösbaren Gewindezapfen (4a, 4b) an seiner Breitseite versehen ist. 5. Hinge according to one of the dependent claims 3 and 4, characterized in that the latching point on the hinge pin in a position at an opening angle over 90, for. B. about 135 is provided. 6. Hinge according to claim, characterized in that the hinge part to be connected to the wing is divided into hinge parts (1a, 1b) of half the size, each hinge part (1a, 1b) having a releasable threaded pin (4a, 4b) its broadside is provided. 7. Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (9) einen über die Scharnierteilfläche vorstehenden Bolzenfuss (9a) aufweist und in Hülsen (23, 24) des anderen Scharnierteils eingreift, die jeweils über die Scharnier teilfläche etwas vorstehen. 7. Hinge according to claim, characterized in that the hinge pin (9) has a bolt foot (9a) protruding over the hinge surface and engages in sleeves (23, 24) of the other hinge part, each of which protrudes slightly over the hinge surface.
CH1061366A 1965-07-23 1966-07-18 Hinge hinge, in particular furniture hinge, for flush doors CH456385A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP25675U DE1927922U (en) 1965-07-23 1965-07-23 HINGE TAPE, IN PARTICULAR FURNITURE TAPE FOR DOUBLE PROPOSED DOORS.
DEP0039075 1966-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH456385A true CH456385A (en) 1968-07-31

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ID=25990000

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CH1061366A CH456385A (en) 1965-07-23 1966-07-18 Hinge hinge, in particular furniture hinge, for flush doors

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BE (1) BE684498A (en)
CH (1) CH456385A (en)
DK (1) DK114534B (en)
NL (1) NL6610334A (en)
NO (1) NO118257B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042257A1 (en) * 1980-07-30 1982-03-18 Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli DOOR HINGE WITH ADJUSTABILITY

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042257A1 (en) * 1980-07-30 1982-03-18 Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli DOOR HINGE WITH ADJUSTABILITY

Also Published As

Publication number Publication date
NL6610334A (en) 1967-01-24
BE684498A (en) 1967-01-23
NO118257B (en) 1969-12-01
DK114534B (en) 1969-07-07

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