CH456366A - Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel - Google Patents
Fahrzeug-AussenrückblickspiegelInfo
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- CH456366A CH456366A CH963866A CH963866A CH456366A CH 456366 A CH456366 A CH 456366A CH 963866 A CH963866 A CH 963866A CH 963866 A CH963866 A CH 963866A CH 456366 A CH456366 A CH 456366A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel Die Erfindung betrifft einen stromlinienförmigen Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel mit einer Haltevorrich tung, welche einen mit der Karosserie verbundenen ein- oder zweiteiligen Fuss, ein von diesem getragenes konisches Gehäuse und einen zu letzterem verstellbaren Spiegelträger aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass der als Hohlteil aus Metall oder Kunststoff gegossene und sanft schräg nach rückwärts ansteigende Fuss nach oben zu in ein schräg angeflächtes und ausgehöhltes Auge zur Auf nahme der Spitze des konischen Gehäuses ausläuft und welcher Fuss in Querrichtung durch schrägliegende Querstege versteift ist, von welchen mindestens einer zur Führung eines Befestigungsmittels dient. Der das Gehäuse tragende Fuss kann von der Unter seite her prismatisch eingekerbt sein, so dass sich da durch der Aussenrückblickspiegel ebensogut auf einer planen, konvexen oder konkaven Fläche der Karosserie wie auch sattelartig auf einer scharfen Längskante der selben befestigen lässt. Der Fuss mit seiner prismatisch eingekerbten Unter seite kann, auf dem halbrunden Rücken eines zusätzli chen, an der Karosserie mittels einer Keilschubverbin- dung befestigten Fussteiles nach beiden Seiten abkippbar aufgeschraubt und durch Anschläge gegen horizontale Verschiebung zum zusätzlichen Fussteil gesichert sein. Schliesslich kann der zweckmässig aus verhältnis- mässig dünnem Rund- oder Vierkant-Material herge stellte und zur Befestigung des Aussenrückblickspiegels auf der Karosserie dienende Hakenbügel an seinem unter die Karosserie greifenden Schenkel durch wellen artige Auskröpfungen nach beiden Seiten hin etwas verbreitert und durch eine Anschlagnase gegen Hinein rutschen in die Karosserie gesichert sein. Die beifolgende Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt: Fig. 1 den Aussenrückblickspiegel mit einem ein- stückigen Fuss im Schnitt und von der Seite gesehen, Fig. 2 den in der Ebene A-B in Fig. 1 abgeschnitte nen Fuss allein, und zwar in verschiedenen, gestrichelt bzw. gepunktet angedeuteten Stellungen auf der Karos serie aufgeschraubt und vom. vorderen Ende des Fahr zeuges her gesehen, wobei übersichtlichkeitshalber die kastenförmige Dichtung zwischen Fuss und Karosserie sowie der Hakenbügel weggelassen sind, Fig. 3 im Schnitt und von der Seite gesehen den Aussenrückblickspiegel mit einem Fuss nach Fig. 1, der seitlich abkippbar auf ein zusätzliches, mit der Karosserie fest verbundenes Fussteil aufgeschraubt ist, Fig. 4 den in der Ebene C-D in Fig. 3 abgeschnitte nen und teilweise abgebrochenen zweiteiligen Fuss auf der Karosserie montiert und vom vorderen Ende des Fahrzeuges her im Schnitt gesehen und Fig. 5 den wellenartig durchgekröpften Hakenbügel allein und in Perspektivansicht gesehen. In Fig. 1 ist mit 1 der als Hohlteil aus Metall oder auch aus Kunststoff gegossene Fuss bezeichnet, der durch schräggestellte innere Querstege 2 versteift ist und an seiner Oberseite ein etwas schräggestelltes, mit einer Durchbohrung 7 und Ausbohrung 31 versehenes Auge 3 aufweist. In dieser Ausbohrung 31 des Fuss auges 3 steckt die abgestumpfte Spitze 26 des Gehäu ses 4. Die Mittelachse dieses als Rotationskörper her gestellten Gehäuses 4 steigt nach rückwärst hin etwas an. Damit seine rückwärtige Öffnung jedoch wieder annähernd senkrecht zur Karosserie steht, ist das Ge häuse an dieser Öffnung nachträglich entsprechend schräg beschnitten und nimmt in an sich bekannter Weise verstellbar den Spiegelträger 5 auf. Dieser lässt sich in der gewünschten Einstellung zum Gehäuse 4 durch Anziehen der langen Feststellschraube 6 sichern, deren Kopf in der schrägen Anflächung des Fussauges 3 eingelassen ist. Wie ersichtlich, bildet die obere Aussen kontur des ganzen Aussenrückblickspiegels eine annä hernd gleichmässig von der Karosserie 10 aus nach rückwärts ansteigende Linie, die am Vorderende des Fusses 1 beginnt, an der schrägen Anflächung des Fuss auges 3 stufenartig etwas nach oben versetzt wird und sich dann über den Rücken des etwas schrägge- stellten Gehäuses 4 fortsetzt bis zum verstellbaren Spie gelträger 5 als obersten Punkt. Die Befestigung des Fusses 3 auf der Karosserie 10 erfolgt mittels eines Hakenbügels 11, dessen langer Schenkel durch ein entsprechendes Loch unter die Ka rosserie 10 greift und in dessen Gewindeloch 18 durch ein zweites Karosserieloch hindurch anschliessend die schräge Halteschraube 13 bis zum Anschlag am Quer stift 29 hineingeschraubt wird. Auf den aus der Karos serie 10 hervorstehenden, spitzwinklig abgebogenen Schenkel 28 des Hakenbügels 11 und auf die schräge Halteschraube 13 wird sodann der als Hohlteil aus Metall oder Kunststoff gegossene Fuss 1 in der Weise aufgesteckt, dass ein zusätzlich zur Versteifung dienender schräger Quersteg 2 im Fuss 1 mit dem spitzwinklig abgebogenen Schenkel 28 des Hakenbügels 11 eine Art Keilschubverbindung bildet, welche durch Anziehen der Mutter 14 der Halteschraube 13 in Bewegung ge setzt wird. Über die entsprechend gekröpfte Brücke 30 schiebt die schräge Halteschraube 13 und ihre Mutter 14 gleichzeitig die abgestumpfte Spitze 26 des konischen Gehäuses 4 in die dazu passende Ausbohrung 31 des Auges 3 am Fuss 1 hinein. Mit dieser einen Halte schraube 13 wird also gleichzeitig der Fuss 1 auf die Karosserie 10 gedrückt und das Gehäuse 4 am Fuss 1 gehalten. Die kräftige Brücke 30 wirkt dabei als fe dernde Sicherung für die Mutter 14 und diese ist von der rückwärtigen öffnung des Gehäuses 4 bequem mit der Hand und mit einem Maulschlüssel oder sogar Steckschlüssel zu erreichen, was den Anbau des Fusses 1 und des Gehäuses 4 an der Karosserie 10 wesentlich erleichtert. Seitlich der schrägen Halteschraube 13 kön nen im Fuss 1 weitere Querstege 2 als Anschlag und zur weiteren Versteifung vorgesehen werden. Die Auflagefläche des Fusses 1 auf der Karosserie 10 hat etwa die Form eines langen, schmalen Recht- eckes und ist von der Unterseite her in Form einer vom vorderen zum hinteren Fussende durchgehenden pris matischen Längsnut 8 so eingekerbt, dass der Fuss 1 jeweils nur auf seinen schmalen, zueinander parallelen Längskanten steht. Die lediglich am vorderen und hin teren Fussende sichtbare prismatische Längsnut 8 kann durch eine kastenförmige elastische Dichtung 9 ab gedeckt werden, die gleichzeitig eine Beschädigung der Lackierung der Karosserie 10 verhindert. In Fig. 2 ist der unterseitig mit einer solchen prisma- tischen Längsnut 8 versehene Fuss 1 in verschiedenen beispielsweisen Stellungen auf der Karosserie 10 mon tiert gezeigt, und zwar steht der mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Fuss 1 auf einer konvexen Karosse riefläche 20, der durch Punktlinien angedeutete Fuss 1' auf einer konkaven Karosseriefläche 21 und schliesslich der durch Strichlinien angedeutete Fuss 1" sattelartig unmittelbar auf einer scharfkantig abgebogenen Karos serie-Längskante 22. Der gleiche Fuss 1 ist ebensogut auch auf vollkommen planen Flächen der Karosserie 10 verwendbar. In dieser Fig. 2 sind der Übersicht lichkeit halber die Dichtung 9 und der Hakenbügel 11 weggelassen. Die kastenförmige Dichtung 9 vermag sich jedoch elastisch jeglicher Wölbung oder Kante der Ka rosserie 10 anzupassen und der lange Schenkel des Hakenbügels 11 liegt gleich gut an jeder planen, kon vexen oder konkaven Fläche oder innerhalb jeder schar fen Kante der Karosserie 10 von unten her an, weil er im ungünstigsten Falle mit den beiden schmalen parallelen Längskanten des Fusses 1 noch mindestens eine 3-Punkt-Anlage, in den meisten Fällen aber eine 4-Punkt-Anlage bildet. In der Fig. 3 ist ein Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung mit dem gleichen Fuss 1, konischen Gehäuse 4 und verstellbaren Spiegelträger 5 wie in Fig. 1 gezeigt. Der an seiner Unterseite mit einer prismatischen Längsnut 8 versehene Fuss 1 ist hier jedoch auf den halbrunden Rücken eines zusätzlichen Fussteiles 35 nach beiden Seiten hin abkippbar auf geschraubt, und zwar in der Weise, dass das untere abgewinkelte Ende der schrägen Halteschraube 33 durch einen Querschlitz 37 im zusätzlichen Fussteil 35 hin durch in eine innenliegende Walzenmutter 34 eingreift. Wird die hier mit Querschlitz versehene und besonders schrägliegende Mutter 32 mittels eines in das Gehäuse 4 eingeführten Schraubenziehers angezogen, so verschiebt sich der Fuss 1 auf dem zusätzlichen Fussteil 35 in horizontaler Richtung nach vorne, bis sein vorderes Ende gegen die aus dem Fussteil 35 nach oben vor stehende Anschlagwulst 36 stösst und der Fuss 1 in der gewünschten Kippstellung auf dem Fussteil 35 un verrückbar gesichert ist. Auch bei diesem Ausführungs beispiel schiebt die schräge Halteschraube 33 gleich zeitig über die Brücke 30 die Spitze 26 des konischen Gehäuses 4 fest in die Ausbohrung 31 des Fussauges 3 hinein. Das zusätzliche Fussteil 35 ist hier seinerseits an der Karosserie 10 mittels einer Keilschubverbindung nach der Erfindung befestigt, welche wieder aus dem spitzwinklig abgebogenen Schenkel 28 eines Haken bügels 11 und einem unter diesen Schenkel 28 greifen den Querstift 40 im zusätzlichen Fussteil 35 gebildet und welche durch eine schräge Befestigungsschraube 38 am rückwärtigen Ende des Fussteiles 35 in Bewe gung gesetzt wird. In der Fig. 4 ist im Schnitt und vom Vorderende des Fahrzeuges her gesehen noch einmal der in der Ebene C-D in Fig. 3 abgeschnittene und teilweise ab gebrochene Fuss 1 auf das zusätzliche Fussteil 35 auf geschraubt gezeigt, und letzteres ist mittels des mit wellenartigen Auskröpfungen 17 versehenen Hakenbü gels 11 auf einer planen Fläche der Karosserie 10 befestigt. Der Fuss 1 steht hier senkrecht auf dem zusätzlichen Fussteil 35, die runde Walzenmutter 34 und der Querschlitz 37 im Fussteil gestatten jedoch ein Abkippen des Fusses 1 nach der linken oder nach der rechten Seite. Letztere Kippstellung ist in Fig. 4 durch gestrichelte Darstellung angedeutet. Die Fig. 5 zeigt schliesslich in perspektivischer Dar stellung einen einzelnen Hakenbügel 11, in dessen Ge windeloch 18 durch ein zweites Karosserieloch hin durch die schräge Halteschraube 13 bis zum Anschlag an ihrem Querstift 29 hineingeschraubt werden kann. Der lange, unter die Fahrzeugkarosserie greifende Schenkel dieses beispielsweise aus relativ dünnem Rund material hergestellten Hakenbügels 11 weist in Quer richtung wellenartige Auskröpfungen 17 auf, die in einfacher Weise seine wirksame Anlagefläche an der Karosserie verbreitern, ohne dass in diese ein grösseres Loch zu bohren wäre, als es dem Durchmesser des für den Hakenbügel 11 verwendeten Rundmaterials entspricht. An den kurzen, spitzwinklig abgebogenen Schenkel 28 des Hakenbügels 11 ist eine Anschlagnase 39 angepresst, die verhindert, dass der Hakenbügel wäh rend der Montage versehentlich ganz in das Loch in der Karosserie hineinrutscht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Stromlinienförmiger Fahrzeug-Aussenrückblickspie- gel mit einer Haltevorrichtung, welche einen mit der Karosserie verbundenen ein- oder zweiteiligen Fuss, ein von diesem getragenes konisches Gehäuse und einen zu letzterem verstellbaren Spiegelträger aufweist, da durch gekennzeichnet, dass der als Hohlteil aus Metall oder Kunststoff gegossene und sanft schräg nach rück wärts ansteigende Fuss (1) nach oben zu in ein schräg angeflächtes und ausgehöhltes Auge (3, 31) zur Auf nahme der Spitze (26) des konischen Gehäuses (4) ausläuft und der Fuss in Querrichtung durch schräg liegende Querstege (2) versteift ist,von welchen minde stens einer zur Führung eines Befestigungsmittels (11, 13, 18, 28, 33) dient. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeub Aussenrückblickspiegel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein schräger Quer steg (2) innerhalb des Fusses (1) mit dem spitzwinklig abgebogenen Schenkel (28) eines unter die Karosserie (10) greifenden Hakenbügels (11, 18) eine Keilschub verbindung bildet und diese durch eine schräge Halte schraube (13, 14, 32, 33) in Bewegung gesetzt wird, welche zugleich über eine gekröpfte Brücke (30) die Spitze (26) des Gehäuses (4) in das passend ausge bohrte Auge (3, 3 1) des Fusses (1) hineinschiebt.2. Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche des Fusses (1) auf der Karosserie (10) etwa ein langes, schmales Rechteck darstellt und diese Auflagefläche wie auch die Querstege (2) innen im Fuss (1) von unten her in Form einer durchgehenden prismatischen Längsnut (8) eingekerbt sind, wodurch sich ein und derselbe Fuss (1, 8) mittels ein und des selben Hakenbügels (11, 18, 28) beliebig entweder auf planen, konvexen oder konkaven Karosserie-Flächen (20, 21) oder auch sattelartig auf scharf abgebogenen Längskanten (22) der Karosserie (10) befestigen lässt.3. Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (1) mittels seiner unter seitigen prismatischen Längsnut (8), einer schrägen Halteschraube (32, 33) und einer Walzenmutter (34) nach beiden Seiten abkippbar auf den halbrunden Rük- ken eines zusätzlichen Fussteiles (35, 36, 37) aufge- schraubt ist und dass dieses zusätzliche Fussteil (35, 36, 37) seinerseits an der Karosserie (10) mittels einer aus einem Hakenbügel (11, 18, 28, 39), einem Quersteg oder Querstift (40) und einer schrägen Schraube (38)gebildeten Keilschubverbindung befestigt ist. 4. Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (1, 8) gegen horizontale Verschiebung auf dem zusätzlichen Fussteil (35) durch Anschläge gesichert ist, beispielsweise durch eine aus dem ansteigenden Vorderende des zusätzlichen Fuss teiles (35) vorstehende Wulst (36), gegen welche das ebenso ansteigende Vorderende des Fusses (1, 8) an stösst.5. Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse des als Rotationskörper herge stellten und anschliessend an seiner rückwärtigen öff- nung schräg beschnittenen Gehäuses (4) nach rückwärts etwas ansteigt, das Auge (3) des Fusses (1) eine hierzu koaxiale Durchbohrung (7) und Ausbohrung (31) auf weist und das Gehäuse (4, 26) am Fuss (1, 3, 7, 31) zusätzlich durch die lange Feststellschraube (6) für den verstellbaren Spiegelträger (5) gehalten wird.6. Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach den Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus dünnem Rund- oder Vierkant-Material her gestellten Kakenbügel (11, 18, 28) die wirksame An lagefläche seines unter die Karosserie (10, 20, 21, 22) greifenden Schenkels (11) nach beiden Seiten hin durch wellenartige Auskröpfungen (17) verbreitert ist, wäh rend eine Anschlagnase (39) ein Hineinrutschen des anderen Bügelschenkels (28) in die Karosserie (10, 20, 21, 22) verhindert.7. Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 3-5, dadurch gekenn zeichnet, dass die obere Aussenkontur des Aussenrück- blickspiegels eine annähernd gleichmässig und ohne Vor sprünge von der Karosserie (10) aus nach rückwärts ansteigende Linie bildet, welche am vorderen Ende des zusätzlichen Fussteiles (35) bzw. des Fusses (1) beginnt, an der schrägen Anflächung des Auges (3) am Fuss (1) stufenartig etwas nach oben versetzt wird und sich dann über den Rücken des etwas schräg gestellten Gehäuses (4) fortsetzt bis zum verstellbaren Spiegelträger (5) als obersten Punkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT690565A AT261421B (de) | 1965-07-27 | 1965-07-27 | Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge |
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Family Applications (1)
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1973
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