CH452438A - Einrichtung zum mechanischen Lagern und Fördern von sperrigem Schüttgut, wie Koks, insbesondere in beengten Räumen - Google Patents
Einrichtung zum mechanischen Lagern und Fördern von sperrigem Schüttgut, wie Koks, insbesondere in beengten RäumenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
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- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/08—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G65/00—Loading or unloading
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Description
Einrichtung zum mechanischen Lagern und Fördern von sperrigem Schüttgut, wie Koks, insbesondere in beengten Räumen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mechanischen Lagern und Fördern von sperrigem Schüttgut, wie Koks, insbesondere in beengten Räumen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein erster mit nach unten freiliegenden Mitnehmern ausgestatteter Förderer im Lagerraum seitlich bewegbar ist und von oben ausgleichend auf das Schüttgutlager wirkt, und dass ein weiterer das Schüttgutlager unten abschöpfender Förderer zum Abtransport des Schüttgutes vom Lager vorhanden ist. Diese Einrichtung kann vor allem dazu dienen, die Vorratshaltung von Kohle in Heizungsanlagen oder Silos mechanisch und mit besserer Raumausnutzung zu lösen. Vorteilhaft kann der weitere, unten abschöpfende Förderer ein selbstschöpfendes Becherwerk sein, das mit einer nach oben schwenkbaren Schurre versehen sein kann, aus der die Becher das Fördergut schöpfen. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Becherwerk von der Seite in Arbeitsstellung, Fig. 2 von vorn, Fig. 3 in Fahrstellung, Fig. 4 die Antriebsräder, Fig. 5 den Fühler und Fig. 6 die ganze Einrichtung mit Förderer, Becherwerk und Laufkatze, Fig. 7 zeigt eine Einrichtung, bei welcher anstelle des selbstschöpfenden Becherwerkes ein Förderer mit einem Förderband vorgesehen ist, Fig. 8 zeigt einen Querschnitt dieses Förderers, Fig. 9 zeigt eine weitere Einrichtung mit einem Förderer mit Förderband. Das in Fig. 1 dargestellte Becherwerk 1 ist mit 2 nebeneinanderlaufenden Reihen von Becherbändern oder Becherketten ausgestattet. Die Reihe mit den Bechern 2 ist gegenüber der Reihe mit den Bechern 3 versetzt angeordnet. Dieses Doppelbecherwerk ist insbesondere zum Schöpfen und efördern von grobem Fördergut bestimmt. Soll nur feinstückiges Gut gefördert werden, so wird ein durchgehender Becher oder Gabelkörper in an sich bekannter Weise verwendet. In Fig. 2 ist einer der Becher 2 aus zeichnerischen Gründen fortgelassen, um den Antriebsmotor 4 nicht zu verdekken. Unterhalb des Becherwerkes 1 ist eine um den Drehpunkt 5 schwenkbare, muldenförmige Schurre 6 so angeordnet, dass sie den Haufen des Fördergutes 7 beim Hineinstossen der ganzen Vorrichtung unterfassen kann und dringt so lange über den von Hand bedienten Momentschalter 17 ein, bis der Fühler 24 vom Haufen 7 in eine Schräglage gebracht, den Schalter 26 ausschaltet. Ist der Haufen 7 abgesunken, dann wird der Fühler 24 durch die Feder 25 in die Senkrechtlage gebracht und schliesst den Stromkreis über den Schalter 26, damit mittels Momentschalter 17 das Gerät weiter an den Haufen 7 gebracht wird. In dem von Fig. 1 dargestellten Zeitpunkt hat ein Becher 3 gerade die Schurre 6 verlassen und schöpft aus dem lose liegenden Fördergut 7. Hierbei füllt sich der Becher 3 selbst und schickt bei seiner Aufwärtsbewegung dem seitlich und versetzt angeordneten folgenden Becher 2 das Schüttgut zu. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend. Die Schurre 6 ist in ihrem Innern mit dem gestrichelt dargestellten Kurtenblech 8 versehen, das sich der Becherführung anpasst, und schützt gleichzeitig die Antriebsräder 11. Das Becherwerk 1 ist auf einem fahrbaren Gestell 9 angebracht. Im Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Hinterräder 10 einen grösseren Achsabstand als die vorderen Antriebsräder 11. Die Hinterräder 10 sind durch ihre Lagerung 12 schwenkbar. An den senkrechten Holmen 13 des Fahrgestells 9 befindet sich ein Abwurftlech 14 und wird zweckmässigerweise mit einer Blechhaube 15 abgedeckt. Der Fahrmotor 16 ist mit einer Kupplung 22 versehen, die dazu dient, im ausgerückten Zustand die Vorrichtung über grössere Strecken von Hand verschieben zu können, sobald die Schurre 6 in angehobener Stellung den Schalter 18 durch den Hebel 19 blockiert. Der Hebel 19 wird durch die Rasten 23 jeweils festgehalten. Die Geschwindigkeit, die der Motor 16 bei Einrükken der Kupplung 22 den Vorderrädern 11 erteilt, ist so gering gehalten, wie es das Eindringen der Schurre 6 in das Schüttgut 7 erfordert. Der Momentschalter 17 dient zum Vor- und Rücklauf sowie zum sofortigen Stillstand des Fahrmotors 16, sobald die Becher 2 und 3 ins Fördergut 7 eindringen. Ein Leitblech 20, das unterhalb der oberen Becherbänder oder Gabelkörper angebracht ist, führt die abfallenden groben Stücke zum Haufen 7 zurück und verhindert das Dazwischensetzen bei den Kettenrädem. Ebenfalls unterhalb der oberen Becherbänder sind Hartholzklötzer 21 gelagert, um den Durchhang abzufangen, der sont bei den Becherbändern entsteht. Dadurch wird der Becherlauf ruhiger. Fig. 4 zeigt in Ansicht die beiden Vorderräder 11, die in Fig. 2 durch die in Arbeitsstellung abgesenkte Schurre verdeckt sind. Der geringe Abstand erteilt der Vorrichtung eine ausreichende Schwenkbarkeit. Tn Fig. 5 ist in Ansicht der Fühler 24 dargestellt, während er in Fig. 1 von der Seite zu sehen ist. Durch den Zug der Feder 25 wird der Schalter 26 in schon beschriebener Weise betätigt und das Fahrwerk stillgesetzt. Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht vom Zusammenwirken des Becherwerkes mit anderen Vorrichtungen, die die gemeinsame Aufgabe lösen, den ganzen Bebunkerungsvorgang durch ihr Zusammenwirken derartig zu mechanisieren, dass nur 1 Mann zur Bedienung nötig ist. Das selbstschöpfende Becherwerk 1 bildet den Mittelpunkt der gemeinsamen Fördereinrichtung. Unterhalb der Decke 27 ist ein schütthöhenausgleichender Förderer 28 nach der Seite beweglich derart angebracht, dass die an der Unterseite unverdeckten und deshalb frei wirkenden Mitnehmer 29 auf das in den Keller geschüttete Füllgut 7 so von oben einwirkt, dass der zur Verfügung stehende Raum sowohl der Höhe wie der Seite nach voll ausgenutzt werden kann. Die Vorrichtung 1 greift mit der Schurre 6 im dargestellten Zeitpunkt unter das Schüttgut 7 und befördert es mit den Bechem oder Gabelkörpern 2, 3 über das Abfallblech 14 in den Behälter 30. Dieser ist mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Bodenentleerung eingerichtet. die sich selbsttätig öffnet, sobald der Behälter 30 durch den Hebezug 31 über den Kessel oder Silo 32 abgesetzt ist. Der freie Raum über dem Kessel ist so bemessen. dass ein zweiter Kübel über den ersten bereits abgesetzten Kübel zur Bevorratung befördert werden kann. Der Hebezug 31 besteht aus einer mit Laufrädern in an sich bekannter Weise versehenen hand- oder elektrischverfahrbaren Laufkatze. Das Hebezeug 33 befindet sich, um Höhe einzusparen, ausserhalb des Hubweges. Die Seile oder Ketten K werden in diesem Fall seitwärts nach oben über Umlenkrollen, die sich sowohl an der Laufkatze 31 wie an den Transportbehältern 30 befinden zu einem Festpunkt geführt, der sich an der Laufkatze 31 befindet. Dieses System gestattet eine pendelfreie Horizontalbewegung der verschiedenartigsten Behälter 30 unter gleichzeitiger Einsparung an freier Höhe. Alle 3 Geräte ergänzen sich somit zu einem System in beengten Räumen, indem sie sich der jeweils gegebenen Raumhöhe anpassen, diese voll ausnutzen und die Bedienung mit nur einem Mann leicht ausführbar machen. Fig. 7 zeigt, wie anstelle des selbstschöpfenden Becherwerks 1 ein dem Förderer 28 entsprechendes Bodengerät 35 allseitig vom Schüttgut 7 umgeben, eingesetzt ist. Es ist ebenso nach unten offen ausgebildet, so dass das mit Mitnehmern, Kratzern 29 oder dergleichen versehene Förderband von oben auf das Schüttgut wirkt und es weiterfördert. Eine leichte Neigung gestattet es, das Gut unmittelbar in den Behälter 30 abzuwerfen. Fig. 8 zeigt das Bodengerät 35 im Schnitt. Es ist mit einem Satteldach 36 ausgestattet, so dass das Schüttgut ausreichend abgeschirmt und beim Nachrutschen seitlich abgelenkt wird. Fig. 9 zeigt die Einfügung eines Steilförderbandes 37 zwischen der Abgabestelle des Bodengerätes 35 und einem besonders hohen Behälter 38.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum mechanischen Lagern und Fördern von sperrigem Schüttgut, wie Koks, insbesondere in beengten Räumen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster mit nach unten freiliegenden Mitnehmern (29) ausgestatteter Förderer (28) im Lagerraum seitlich bewegbar ist und von oben ausgleichend auf das Schüttgutlager (7) wirkt, und dass ein weiterer das Schüttgutlager unten abschöpfender Förderer (1, 35) zum Abtransport des Schüttgutes vom Lager vorhanden ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der weitere, das Lager unten abschöpfende Förderer ein selbstschöpfendes Becherwerk (1) ist.2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Becherwerk (1) mit einer nach oben schwenkbaren Schurre (6) versehen ist, aus der die Becher (2, 3) das Fördergut schöpfen.3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass der erste Förderer (28) an Laufschienen seitlich verfahrbar und derart eingebaut ist, dass seine Mitnehmer (29) auf der Unterseite des Förderers frei vorragen.4. Einrichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schurre (6) mit einer gewölbten Schöpfwanne (8) ausgestattet ist, deren Wölbung dem Becherlauf (2, 3) angepasst ist.5. Einrichtung nach Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (2, 3) in zwei nebeneinanderliegenden Reihen und gegeneinander versetzt angeordnet sind.6. Einrichtung nach Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (19) für die Schurre (6) derart angeordnet ist, dass nur durch ihn betätigbare Schalter (18) für das Becherwerk (1) betätigt werden, wenn sich die Schurre (6) in Arbeitsstellung befindet.7. Einrichtung nach Unteransprüchen 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Becherwerk fahrbar ist und dessen Fahrmotor (16) durch einen Drehschalter (17) betätigbar ist.8. Einrichtung nach Unteransprüchen 1, 2 und 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fühler (24) zum selbsttätigen Stillsetzen des Fahrmotors (16) bis das Becherwerk (1) sich freigeschaufelt hat und von neuem die Schurre (6) unter die Schüttung (7) gedrückt werden muss, vorgesehen ist.9. Einrichtung nach Unteransprüchen 1, 2 und 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrmotor (16) eine Ausrückkupplung (22) vorgesehen ist, um die Antriebsräder (11) unabhängig vom Fahrmotor (16) zu machen.10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Förderer ein Förderband (35) aufweist, in das abzubauende Schüttgutlager ragt, so dass er allseitig vom Schüttgut (7) umgeben ist, und mit einer Abdeckung (36) zur Abschirmung gegen von oben andrängendes Schüttgut (7) versehen ist.11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) derart als Satteldach ausgebildet ist, dass das Förderband (35) nur auf seiner offenen unteren Seite das Schüttgut mit Hilfe von Mitnehmern (29) bis zur frei aus dem Schüttgut herausragenden Abgabestelle fördert.12. Einrichtung nach Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer mit gegen die Abgabestelle ansteigendem Förderband (35) in das Schüttgutlager eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964N0015929 DE1899384U (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Lader zum fuellen von behaeltern. |
DE1964N0015932 DE1907790U (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Haengebahn mit zweipunktaufhaengung. |
DEN15930U DE1907379U (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Vorrichtung zum selbsttaetigen einlagern von schuettgut. |
DEN0025553 | 1964-09-21 | ||
DE1964N0025746 DE1288775B (de) | 1964-10-30 | 1964-10-30 | Unterflanschlaufkatze mit Kuebelhubwerk |
DEN0026086 | 1965-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH452438A true CH452438A (de) | 1968-05-31 |
Family
ID=27544892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH221765A CH452438A (de) | 1964-02-18 | 1965-02-18 | Einrichtung zum mechanischen Lagern und Fördern von sperrigem Schüttgut, wie Koks, insbesondere in beengten Räumen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE659766A (de) |
CH (1) | CH452438A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102700951A (zh) * | 2012-06-12 | 2012-10-03 | 李忠恩 | 一种刮板式高速收粮机 |
-
1965
- 1965-02-16 BE BE659766D patent/BE659766A/fr unknown
- 1965-02-18 CH CH221765A patent/CH452438A/de unknown
Cited By (1)
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CN102700951A (zh) * | 2012-06-12 | 2012-10-03 | 李忠恩 | 一种刮板式高速收粮机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE659766A (de) | 1965-06-16 |
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