CH451821A - Verfahren zur Regelung von Trocknungsvorgängen an Bahnen aus nicht-textilem Material - Google Patents

Verfahren zur Regelung von Trocknungsvorgängen an Bahnen aus nicht-textilem Material

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CH451821A
CH451821A CH923467A CH923467A CH451821A CH 451821 A CH451821 A CH 451821A CH 923467 A CH923467 A CH 923467A CH 923467 A CH923467 A CH 923467A CH 451821 A CH451821 A CH 451821A
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CH
Switzerland
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water
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residual moisture
constant
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CH923467A
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English (en)
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W Dr Schwemmer Martin
Bors Hans
Werner Dr Kunz
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Zellweger Uster Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    verfahren      zur   Regelung von    Trocknungsvorgängen   an Bahnen aus    nichttextilem   Material Die vorliegende Erfindung    betrifft   ein Verfahren, welches es ermöglicht, in bahnförmigen nichttextilen Flächengebilden aus Papier, Kunststoff, Leder oder ähnlichen Materialien am Ende eines    Trocknungsvorganges   einen vorausbestimmten Feuchtigkeitsgehalt aufrecht zu erhalten. Das    erfindungsgemässe   Verfahren ermöglicht ferner, eine vorausbestimmte Endtemperatur einzuhalten. 



  In den letzten Jahren wurden verschiedene Produktionsmethoden entwickelt, welche die    Konstanthaltung   von bestimmten    Feuchtigkeits-   und Temperaturbereichen erfordern. Bisher wurden bestimmte Feuchtigkeitsgehalte in    Trocknungsaggregaten   derart eingestellt, dass man entweder die Heizleistung durch Veränderung der Energiezufuhr variierte, die Geschwindigkeit des zu trocknenden Gutes bei konstanter Heizleistung veränderte, oder beide Faktoren in Kombination in geeigneter Weise steuerte. 



  Im ersteren Falle muss die bekannte Trägheit von Temperaturveränderungen in Rechnung gestellt werden. Dies bedeutet, dass erst nach Durchsatz relativ grosser Warenmengen die gewünschte Anpassung erreicht wird. Andererseits bewirkt die Veränderung der Warengeschwindigkeit wechselnde Produktionsleistungen, was aus bekannten Gründen unerwünscht ist. 



  Sinngemäss treten die gleichen Schwierigkeiten in den Fällen auf, wo bahnförmige Güter nicht auf eine bestimmte Restfeuchtigkeit getrocknet werden, sondern unter Einhaltung bestimmter Maximaltemperaturen getrocknet bzw. einer Wärmebehandlung unterworfen werden müssen. 



  Theoretisch könnte man diese Schwierigkeiten umgehen, indem man die Menge der aufzubringenden Behandlungsflotte entsprechend der gewünschten    Endtempera-      tur   bzw.    Restfeuchtigkeit   steuert,    d.   h. die durch die Wärmebehandlung zu entfernende Wassermenge variiert. Dies    könnte   z. B. durch Verringerung des    Abquetsch-      druckes   an einem    Foulard   oder durch Verdünnung der Behandlungsbäder und entsprechend erhöhten Auftrag von Wasser erfolgen.

   Der praktischen Durchführung solcher Verfahrensweisen stehen jedoch verschiedene Schwierigkeiten entgegen Einmal erlauben es bekanntermassen aus mechanischen Gründen die üblichen    Applikationsaggregate   wie    Foulards,   Quetschwalzen    etc.   nicht, die Auftragsmengen in weiten Grenzen zu steuern. Zum andern erbringt eine derartige Steuerung, da sie je nach gewünschter Restfeuchtigkeit bzw. Endtemperatur eine laufende Veränderung des Wassergehaltes voraussetzt, auch entsprechende Änderung der Konzentration an aufzubringenden Chemikalien und damit unerwünschte Streuung in den Eigenschaften des Fertigproduktes. 



  Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Erreichung einer gleichbleibenden vorbestimmten Restfeuchtigkeit oder Endtemperatur für Bahnen aus nichttextilem Material, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch eine    Trocknungsstrecke   mit konstanter    Heiz-      leistung   geführt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Restfeuchtigkeit oder die Endtemperatur der Bahnen entweder nach Passieren der    Trocknungsstrecke   oder in dieser gemessen und zur Steuerung von Mitteln verwendet wird, durch welche die zur Erreichung der vorbestimmten Restfeuchtigkeit oder Endtemperatur notwendige Wassermenge unmittelbar vor Eintritt in die    Trocknungsstrecke   auf die Bahnen aufgebracht wird. 



  In Fällen, wo das Produktionsverfahren das Aufbringen von wässrigen, chemikalienhaltigen Behandlungsflotten erheischt, bringt man die für die Temperatur- bzw. Feuchtigkeitseinstellung notwendige Wassermenge in einer gesonderten Stufe auf. Die schlussendlich auf der Bahn befindliche gesamte Wassermenge wird 

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 demnach in solchen Fällen in zwei Stufen aufgetragen.

   In der ersten Stufe wird eine konstante und lediglich von der    Art   und gewünschten Konzentration der aufzubringenden Chemikalien bzw. der zu erzielenden Effekte abhängige Wassermenge appliziert, während der Auftrag von reinem Wasser in der zweiten Stufe vom Steuerungsorgan entsprechend der einzustellenden Restfeuchtigkeit    bzw.   Endtemperatur geregelt wird.    Erfordert   das Produktionsverfahren andererseits lediglich eine Trocknung bis zu einer bestimmten Restfeuchtigkeit bzw. das Einhalten oder    Nichtüberschreiten   bestimmter    Endtem-      peraturen,   ohne    dass   Chemikalien    appliziert   werden müssen. so entfällt die erste Stufe. Es wird dann lediglich die für die Temperatur- bzw.

   Feuchtigkeitseinstellung notwendige Wassermenge aufgebracht. 



  Die die Restfeuchtigkeit bzw. Endtemperatur steuernde Einrichtung besteht somit aus einer geeigneten Auftragsvorrichtung, einer    Trocknungsstrecke,   für die Temperatur- bzw. Feuchtigkeitsmessung geeigneten    Mess-   und an diese angeschlossenen Regelgeräte. 



  Die Auftragsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer in einen Wasser und gegebenenfalls Netzmittel enthaltenden Trog tauchende Walze, über welche die Bahn streicht. Die Menge aufgebrachten Wassers wird bestimmt durch das Verhältnis zwischen Umfangsgeschwindigkeit dieser    Walze   und der Bahngeschwindigkeit. Dieses Verhältnis wird erfindungsgemäss bei konstanter Geschwindigkeit der Bahn durch die    Mess-   und Regelgeräte gesteuert.

   Gegebenenfalls kann diese Auftragsvorrichtung sowohl zum Aufbringen der Behandlungsflüssigkeit wie der für die Steuerung notwendigen Wassermenge eingesetzt werden, indem man zwei    derartige      Applikationswalzen   hintereinander schaltet, wobei die erste    Wake   die Behandlungsflüssigkeit und die zweite die    zusätzliche,   variierende Wassermenge aufträgt. Die Behandlungsflüssigkeit kann in einer ersten Stufe auch    nach   bekannten Methoden, z. B. mittels eines    Foulards   oder anderer Quetschwerke, aufgebracht werden. 



  Es sind Fälle bekannt geworden, wo die Erzielung von Zonen verschiedener Feuchtigkeitsgehalte in der Längsrichtung der Bahn    erwünscht   ist. Die Einstellung solcher unterschiedlicher Feuchtigkeitsgehalte lässt sich erfindungsgemäss dadurch steuern, dass die    Applika-      tionswalze   aus    verschiedenen,   sich ungleich schnell drehenden Sektoren besteht und die Wassergehalte der entsprechenden Zonen individuell, wie vorstehend beschrieben, gemessen und geregelt werden. 



  Die    Oberflächenbeschaffenheit   der    Applikations-      walze   bzw.    Applikationswalzen   richtet sich nach der Beschaffenheit der Bahn, auf welche das Wasser aufzutragen ist, bzw. auf die angestrebten Unterschiede in der Längsrichtung der Bahnen. Die Walzen können demnach glatt oder    strukturiert   sein. Allfällige Sektoren der Walzen können unterschiedliche Oberflächen aufweisen. 



  Für das    erfindungsgemässe   Verfahren können auch andere Auftragsmethoden zur Anwendung gebracht werden, wie z. B. Sprühen, Streichen, Dämpfen,    etc.   Im letzteren Falle erfolgt die Regelung des Wasserauftrages in einfacher Weise durch Steuerung des Dampfdurchsatzes durch den Dämpfer. 



  Der oben beschriebene zonenweise Wasserauftrag kann    bei   dieser Vorrichtung beispielsweise derart erfolgen, dass man ein in Segmente aufgeteiltes Dämpferrohr verwendet, wobei der Dampfdruck und damit die auf die Bahn geblasene Dampfmenge in jedem Segment individuell eingestellt werden können. Die Steuerung des Dampfdruckes in den Segmenten erfolgt analog wie    bei   dem oben beschriebenen Auftrag von Wasser mittels in Sektoren aufgeteilter    Applikationswalze.   Zur Erzielung von diskreten Bahnzonen verschiedenen Wassergehaltes kann entweder der Abstand zwischen    Dämpferrohr   und Bahn sehr klein gewählt werden, oder man baut zwischen die Segmente zur Verhinderung des    Vermischens   der Dampfstrahlen Blenden ein. 



  Als Trockenvorrichtung können dem Fachmann bekannte Maschinen wie z. B. Spannrahmen, Schwebetrockner, Hängetrockner,    Infrarot-Trockner,   Trockenzylinder,    etc.   verwendet werden. Die    Mess-   und Regelgeräte können aus bekannten Elementen zusammengestellt werden.    Erfindungsgemäss   wird entweder die    Endtemperatur   oder die Restfeuchtigkeit nach üblichen Methoden gemessen, die Messwerte auf entsprechende Regelgeräte übertragen und die    Wasserauftragsvorrich-      tung   von diesen Geräten entsprechend gesteuert. Die Messung erfolgt vorzugsweise am Ende der    Trocknungs-      strecke,   kann jedoch gegebenenfalls auch innerhalb des    Trocknungsaggregates   vorgenommen werden.

   Das erfindungsgemässe Verfahren wird zwecks Erreichung einer gleichbleibenden, vorbestimmten Restfeuchtigkeit oder    Endtemperatur   nach dem Trocknen von bahnförmigen nichttextilen Flächengebilden aus Papier, Kunststoff, Leder oder ähnlichen Materialien verwendet. Die nachstehenden Abbildungen illustrieren einige Möglichkeiten zur technischen Verwirklichung des    erfindungsgemässen   Verfahrens. 



  In    Fig.   1 bedeutet (a) die Bahn. welche mit der Behandlungsflotte (b) getränkt und durch die    Quetsch-      walzen   (c) auf einen konstanten Wassergehalt abgequetscht wird. Die Bahn streicht nun über die Auftragsvorrichtung, bestehend aus    Applikationswalze   (e), welche je nach Geschwindigkeit mehr oder weniger Wasser (d) auf das Gut (a) aufträgt. Die Ware    passiert   dann das    Trocknungsaggregat   (g), an dessen Austritt ein    Feuchtigkeits-   oder    Temperatur-Messgerät   (h) die Restfeuchtigkeit bzw. Endtemperatur misst. Das Messgerät (h) wirkt auf den Regler (f), der seinerseits die Geschwindigkeit der    Applikationswalze   (e) steuert. 



     Fig.   2    zeigt   eine Anordnung mit hintereinander geschalteten    gleichartigen      Aufragsvorrichtungen.   Die    Ap-      plikationswalze   (k) taucht in die Behandlungsflüssigkeit (1), welche die gewünschten Chemikalien enthält, ein und    überträgt   diese mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit und damit in konstanter Menge auf die eine Seite der Bahn (i).

   Nach Umlenkung gelangt diese über die    Applikationswalze   (m), welche mit variierender Geschwindigkeit auf die andere Seite der Warenbahn (i) verschiedene Mengen Wasser (n) aufbringt.    Anschlies-      send   erfolgt im    Zylindertrocknungsaggregat   (p) die Trocknung auf die gewünschte Restfeuchtigkeit, bzw. eine vorausbestimmte Endtemperatur. Der Fühler (q)    überträgt   die Messwerte auf den Regler (o), und die    Applikationswalze   (m) wird durch den Regler (o) je nach notwendiger Wasseraufnahme in ihrer Umfangsgeschwindigkeit    verändert.   



     Fig.   3 zeigt in der Draufsicht den Aufbau einer    Ap-      plikationswalze,   deren zwei Sektoren (u und t) durch die Aggregate (v bzw. r) unabhängig voneinander mit ungleichen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Diese Geschwindigkeiten werden durch zwei separate    Mess-      und   Regelanordnungen gesteuert. Infolge der ungleichen Umfangsgeschwindigkeit der Sektoren (u und t) 

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 tragen die Sektoren ungleiche Mengen von Wasser (s) auf das bahnförmige Material auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Erzielung einer gleichbleibenden vorbestimmten Restfeuchtigkeit oder Endtemperatur für Bahnen aus nichttextilem Material, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch eine Trocknungsstrecke mit konstanter Heizleistung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Restfeuchtigkeit oder die End- temperatur der Bahnen entweder nach Passieren der Trockungsstrecke oder in dieser gemessen und zur Steuerung von Mitteln verwendet wird, durch welche die zur Erreichung der vorbestimmten Restfeuchtigkeit oder Endtemperatur notwendige Wassermenge unmittelbar vor Eintritt in die Trocknungsstrecke auf die Bahn aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorstufe eine konstante, für die vorgesehene Behandlung notwendige Chemikalien enthaltende Wassermenge und in einer zweiten Stufe eine durch die vorgesehene Restfeuchtigkeit bzw. End- temperatur gesteuerte Wassermenge aufgetragen wird. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die vorgesehene Restfeuchtigkeit bzw. Endtemperatur gesteuerte Wassermenge ohne vorherigen Auftrag einer konstanten, Chemikalien enthaltenden Wassermenge aufgebracht wird. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte Wassermenge zur Erzielung verschiedener, auf dem bahnförmigen Flächengebilde in Längsrichtung nebeneinander liegender Restfeuchtigkeiten bzw. End- temperaturen in Zonen unterschiedlichen Wassergehaltes aufgebracht wird. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Wassermenge durch eine in Wasser eintauchende Walze, über welche das bahnförmige Gut streicht, erfolgt.
CH923467A 1966-08-23 1966-08-23 Verfahren zur Regelung von Trocknungsvorgängen an Bahnen aus nicht-textilem Material CH451821A (de)

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