CH449516A - Stapelvorrichtung an Schneidmaschine für Tafelmaterial - Google Patents

Stapelvorrichtung an Schneidmaschine für Tafelmaterial

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CH449516A
CH449516A CH1848966A CH1848966A CH449516A CH 449516 A CH449516 A CH 449516A CH 1848966 A CH1848966 A CH 1848966A CH 1848966 A CH1848966 A CH 1848966A CH 449516 A CH449516 A CH 449516A
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CH
Switzerland
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stacking device
cutting machine
sheet material
flow
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Application number
CH1848966A
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English (en)
Inventor
Mueller Paul
Original Assignee
Fischer Ag Brugg Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B65H29/34Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from supports slid from under the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description


  
 



  Stapelvorrichtung an Schneidmaschine für Tafelmaterial
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung an Schneidmaschine für Tafelmaterial, z. B. Furniertafeln, mit zur Durchlaufrichtung des Materials und unter sich parallelen, ausfahrbaren Ablegeorganen, die in ausgefahrenem Zustand unmittelbar zur Übernahme des zugeschnittenen Materials dienen und dieses beim Zurückfahren zum Ablegen auf einen darunter liegenden Stapel freigeben.



   Es ist eine Konstruktion bekannt mit zwei seitlichen ortsfesten Führungswangen für eine Rollenbahn, wobei die Länge der Rollenbahn zwischen den beiden Führungswangen durch Scherenhebel nach Art einer Nümberger-Schere entsprechend dem abzulegenden Format einstellbar ist.



   Von den bisher bekannten Ablege- und Stapelvorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die erfindungs  gemäss    Vorrichtung dadurch, dass die Ablegeorgane auf mindestens zwei durch ein Gestänge miteinander verbundenen, seitlich der Durchlaufbahn angeordneten, nach Art von Nürnberger-Scheren ausgebildeten und quer zur Durchlaufrichtung des Materials ausfahr- und   fückziehbaren    Scheren-Tragorganen gelagert und dass Mittel zur Steuerung der Ausfahr- und Rückzugbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung der Schneidbalken vorgesehen sind.



   In der nachfolgenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Stapelvorrichtung quer zur Durchlaufrichtung in rein schematischem Aufriss, und
Fig. 2 ein Grundriss der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.



   Bei dem in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem Gerüst 1 einer durch einen Schneidbalken 11 charakterisierten Tafelschneidmaschine etwa in Schneidbalkenhöhe auf beiden Seiten der Durchlaufbahn je ein parallel zur Durchlaufrichtung des Materials verlaufender horizontaler Träger 2 befestigt und in einigem Abstand von der Schneidmaschine durch je eine Säule 3 auf dem Boden abgestützt. An beiden horizontalen Trägern 2 sind in geeigneten Abständen von der Schneidmaschine je zwei nach Art von Nürnberger-Scheren ausgebildete und quer zur Durchlaufrichtung des Materials in die Durchlaufbahn ausfahr- und rückziehbare Scherentragarme 4 gelagert, auf denen zur Durchlaufrichtung des Materials und unter sich parallele Ablegeorgane 5, wie z.

   B. der Formatlänge entsprechende Stangen oder Schienen, angeordnet sind, welche in ausgefahrenem, in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellten Zustand unmittelbar als Auflage für das Material dienen und dieses beim Zurückfahren, in die in der oberen Hälfte von Fig. 2 dargestellte Stellung, zum Ablegen auf einen darunter liegenden Stapel 6 freigeben. Zur gemeinsamen Betätigung der beiden Scherentragarme 4 jeder Seite sind diese, auf an sich bekannte Weise, durch je ein Kupplungsgestänge 7 und Betätigungshebel 8 miteinander verbunden. Diese letzteren sind mit je einem weiteren Kupplungsgestänge 9 mit je einem Betätigungs-Mechanismus 10 verbunden.



   Für die in üblicher Weise in Abhängigkeit der Schneidvorrichtung unabhängig oder synchron erfolgende Steuerung der Betätigungsmechanismen 10 können an sich bekannte, in der Zeichnung daher nicht dargestellte Mittel vorgesehen sein.



   Während bei der dargestellten Ausführung von beiden Seiten der Schnittgut-Durchlaufbahn in diese ausfahrbare Scherentragorgane 4 mit   Auflage- bzw.    Ablegeorganen 5 für das Schnittgut 12 vorgesehen sind, können insbesondere für relativ schmales Schnittgut 12, auch von nur einer Seite ausfahrbare Scheren mit Ablegeorganen 5 vorgesehen sein, ohne vom Sinn und Zweck der Erfindung abzuweichen. Ferner können, z. B. für grössere Schnittgutlängen, auch mehr als nur zwei Scherenträger 4 pro Seite vorgesehen sein.



   Da bei verhältnismässig grosser Vorschubgeschwindigkeit des zu schneidenden Furnierbandes gearbeitet wird, so muss während des eigentlichen Ablegevorganges das durch die Furnierschere nachlaufende Furnierband kurzseitig aufgehalten werden. Dies kann beispielsweise in nicht dargestellter Weise dadurch geschehen, dass zu Beginn des Ablegevorganges kleine Stäbe zwischen die Schere und das abzulegende Material gescho  ben und nach Beendigung des Ablegevorganges wieder zurückgezogen werden.



   Im Vergleich zu anderen bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art zeichnet sich die neue Stapelvorrichtung durch die besondere Einfachheit, sowohl ihres Aufbaues als auch der zu ihrer Steuerung erforderlichen Mittel aus.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stapelvorrichtung an Schneidmaschine für Tafelmaterial, z. B. für Furniertafeln, mit zur Durchlaufrichtung des Materials und unter sich parallelen, ausfahrbaren Ablegeorganen, die in ausgefahrenem Zustand unmittelbar zur übernahme des zugeschnittenen Materials dienen und dieses beim Zurückfahren zum Ablegen auf einen darunter liegenden Stapel frei geben, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablegeorgane auf mindestens zwei durch ein Gestänge miteinander verbundenen, seitlich der Durchlaufbahn angeordneten, nach Art von Nürnberger Scheren ausgebildeten und quer zur Durchlaufrichtung des Materials ausfahr- und rückziehbaren Scherentragorganen gelagert und dass Mittel zur Steuerung der Ausfahr- und Rückzugbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung der Schneidbalken vorgesehen sind.
    UNTERANSPRUCH Stapelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Durchlaufbahn je mindestens zwei durch ein Gestänge miteinander verbundene Scherentragorgane mit Ablegeorganen und Mittel sowohl zur unabhängigen als auch zur synchronen Steuerung der Ablegeorgane beider Seiten vorgesehen sind.
CH1848966A 1966-12-23 1966-12-23 Stapelvorrichtung an Schneidmaschine für Tafelmaterial CH449516A (de)

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CH449516A true CH449516A (de) 1967-12-31

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DE1627187B1 (de) 1970-10-22

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