CH449200A - Metallsockel für Küchenmöbel - Google Patents

Metallsockel für Küchenmöbel

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CH449200A
CH449200A CH912467A CH912467A CH449200A CH 449200 A CH449200 A CH 449200A CH 912467 A CH912467 A CH 912467A CH 912467 A CH912467 A CH 912467A CH 449200 A CH449200 A CH 449200A
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CH
Switzerland
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metal base
cross
base according
kitchen furniture
base
Prior art date
Application number
CH912467A
Other languages
English (en)
Inventor
Ubezio Lorenzo
Original Assignee
Forster Ag Hermann
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Publication date
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Publication of CH449200A publication Critical patent/CH449200A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/005Support bases
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B91/00Feet for furniture in general
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    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
    • A47B2095/004Base plinths

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


      Metallsockel    für     Küchenmöbel       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Me  tallsockel für Küchenmöbel.  



  Es ist     üblich,    die     einzelnen    Kastenelemente (z. B.  Kühlschrank, Kochherd, Schubladenstock, Kästchen,       Spültrog        etc.)    auf einem gemeinsamen Metallsockel ab  zustützen; diese bekannten Sockel bestehen meist aus  einem in sich möglichst starren, aus Längs- und Quer  trägern fest zusammengefügten Rahmen. Da dieser     Sok-          kelrahmen    selbst wieder auf dem Unterboden abgestützt  werden muss, ergeben sich bei dessen niveaugerechtem  Abstützen oft erhebliche Schwierigkeiten.

   Einerseits sind  der Unterboden (meist Beton) und der Sockelrahmen nie  absolut eben und horizontal, so dass ein umständliches  Ausrichten unter     Verwendung    geeigneter Unterlagen er  forderlich ist. Anderseits sind bei relativ langen Sockeln  stets mehr als zwei Querträger vorhanden, was zufolge  der vielen, praktisch nie in einer Ebene liegenden Ab  stützpunkte zu weiteren Schwierigkeiten führt.  



  Ferner     sind    diese     bekannten    starren Rahmensockel       sperrig    und von relativ grossem     Gewicht,    was ihre Mon  tage erschwert. Obwohl     im    Küchenbau gewisse Normen       ,eingehalten    werden,     sind    doch Sockel der verschieden  sten Länge     erforderlich,    um     allein    vorkommenden     Grös-          sen    der Küchenmöbel bzw.     Küchenkombinationen    ge  recht werden zu können;

       Herstellung    und Lagerhaltung  werden     dadurch    relativ teuer.  



  Diese Nachteile sind beim erfindungsgemässen Me  tallsockel vermieden. Er ist zu diesem Zweck gekenn  zeichnet durch wenigstens zwei zueinander parallele  Querträger, die auf wenigstens einem Längsträger relativ  verschiebbar geführt sind und die auf ihrer Oberseite  Anschlusselemente für die Küchenmöbel und an ihren  Endteilen höhenverstellbare     Bodenabstützelemente    auf  weisen.  



  Diese Bauart des Sockels ermöglicht mittels der  höhenverstellbaren     Bodenabstützelemente    an den Quer  trägern ein schnelles und genaues Nivellieren des     Sok-          kels;    auf die z. B. als Röhre oder Stäbe ausgebildeten  Längsträger lassen sich mehr als zwei Querträger auf-    setzen; die Längsträger können ohne weiteres auch erst  auf der Baustelle auf die notwendige Länge zugeschnit  ten werden, so dass sich die Sockellänge genau den ört  lichen Verhältnissen anpassen lässt. Auch eine nach  trägliche Anpassung des Sockels an die auf ihm abge  stützten Möbelelemente ist mit wenig Aufwand durch  führbar.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des erfindungsgemässen Metallsockels schau  bildlich dargestellt. Der teilweise gezeichnete Metall  sockel besitzt zwei als Rohre oder Rundstäbe ausgebil  dete, zylindrische Längsträger 1, auf welchen zwei zu  einander parallele Querträger 2 geführt sind. Jeder  Querträger 2     besitzt    ein nach unten offenes     U-Profil    2a,  dessen Schenkel von den Längsträgern 1 durchsetzt sind.  An den Enden dieser     U-Profile    2a     sind        kastenförmige     Füsse 2b befestigt. Durch eine Bodenplatte 3 dieser  Füsse 2b hindurch ragt je ein stehender Gewindebolzen  4, der als höhenverstellbares     Bodenabstützelement    dient.

    Jeder Gewindebolzen 4 ist mit einem geriffelten Einstell  rad 5 versehen, das durch einen Schlitz in der Seiten  wand des Fusses 2b nach aussen ragt. Auf der Ober  seite der     U-Profile    2a der     Querträger    2 .sind     Halterungen     6 für das auf dem Sockel abzustützende Küchenmöbel  bzw. dessen Elemente (Kochherd, Schrank     etc.)    vorge  sehen.  



  Im Normalfall, d. h. wenn es sich um einen Sockel  für eine aus mehreren Möbelelementen zusammenge  setzte Küchenkombinationen handelt, sind im Abstand  der durch die Elementgrösse gegebenen Teilung der  Küchenkombination mehr als zwei Querträger 2 auf den  Längsträgern 1 angeordnet. Die verschiebbare Führung  der Querträger auf den Längsträgern ermöglicht es bei  der Montage des Sockels den     Querträgerabstand    genau  einzustellen; es können auch Mittel zur Fixierung der  Querträger gegen Verschiebung vorgesehen sein.  



  Bei der Montage des Sockels wird zweckmässig wie  folgt vorgegangen: Mittels der     Verstellbolzen    4 des am  einen Sockelende liegenden Querträgers 2 wird der letz  tere in der gewünschten Höhenlage horizontal gestellt;      anschliessend wird der am anderen Sockelende liegende       Querträger    2 mittels seiner     Verstellbolzen    4 so einge  stellt, dass die Längsträger 1 horizontal liegen. Damit  ist bereits die     einwandfreie    Horizontallage des ganzen  Sockels gewährleistet; um nun auch alle übrigen Quer  träger 2 am Boden abzustützen, genügt es, die ursprüng  lich in ihre obere Endlage verstellten Gewindebolzen 4  mittels der Einstellräder 5 bis zum Aufschlag am Boden  nach unten zu schrauben.

   In der Zeichnung sind noch  Deckprofile 7 bzw. 8 für die Frontseite und für die     evtl.     freistehende Stirnseite des Sockels (im abgenommenen  Zustand) gezeichnet. Zur Horizontalstellung des Sockels  genügt es somit, den einen     Querträger    horizontal zu stel  len und ihm durch Nachstellen des einen Gewindebol  zens eines     andern    Querträgers den letzteren anzupassen.  Damit ist in einfacher Weise ein einwandfreies Nivellie  ren des Sockels möglich. Es versteht sich, dass die ein  gestellten     Querträger    anschliessend am Boden fixiert  werden können.

   Es versteht sich, dass in der beschrie  benen Weise auch winkelförmige Sockel aufgebaut sein  können, wobei aber zweckmässig beide Schenkel ge  trennte und erst bei der Montage miteinander verbun  dene Längsträger aufweisen.  



  Beim gezeichneten Beispiel sind zwei runden Quer  schnitt aufweisende Längsträger vorgesehen. Es könnte  aber auch nur ein Längsträger vorhanden sein; in die  sem Fall besitzt er aber zweckmässig     unrunden    Quer  schnitt, um ein Verdrehen der Querträger zu verhindern,  da sonst jeder einzelne     Querträger    separat horizontal  gestellt werden muss.  



  Anstelle von Gewindebolzen zum     Höhenverstellen       der     Querträger    könnten auch drehbare und entspre  chend     arretierbare    Nocken oder Exzenter vorgesehen  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Metallsockel für Küchenmöbel, gekennzeichnet durch wenigstens zwei zueinander parallele Querträger, die auf wenigstens einem Längsträger relativ verschieb bar geführt sind und die auf ihrer Oberseite Anschluss- elemente für die Küchenmöbel und an ihren Endteilen höhenverstellbare Bodenabstützelemente aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Metallsockel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querträger (2) ein nach unten offenes U -Profil (2a) aufweisen, deren Schenkel von zwei zueinander parallelen, im Querschnitt runden Längs trägern (1) durchsetzt sind. 2.
    Metallsockel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Enden des U-Profils (2a) je des Querträgers (2) kastenförmige Füsse (2b) vorge sehen sind, welche die Bodenabstützelemente (5) ent halten. 3. Metallsockel nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bodenabstützelemente durch ste hende Gewindebolzen (4) gebildet sind, die je mittels eines von aussen zugänglichen Einstellrades höhenver stellbar sind. 4. Metallsockel nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass Deckprofile (7, 8) zum Abdecken der freistehenden Sockelseiten vorgesehen sind.
CH912467A 1967-06-23 1967-06-23 Metallsockel für Küchenmöbel CH449200A (de)

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