CH447595A - Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH447595A
CH447595A CH1517465A CH1517465A CH447595A CH 447595 A CH447595 A CH 447595A CH 1517465 A CH1517465 A CH 1517465A CH 1517465 A CH1517465 A CH 1517465A CH 447595 A CH447595 A CH 447595A
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CH
Switzerland
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drum
tire
layer
tires
radially
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CH1517465A
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S Woodhall Edwin
E Appleby Paul
C Folden Denver
Original Assignee
Goodyear Tire & Rubber
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    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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  • Tyre Moulding (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von   Reiifen,    welche ein zylinderförmiges Band mit mindestens einer gewebearmierten   Karkassenschichtundeine    am äusseren Rand der Schicht befestigte, die Seitenwand   bildende Gummifolie a. uf-    weiisen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer zylindrischen Trommel zur Aufnahme einer Reifenschicht und zwei ringf¯rmigen Einlegedrahtreifen.



   Das   erfindfungsgemässe Verfahren    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass ein Mittelteil des Bandes zwischen den      Eniden    der Schicht radial zu einem Zylinder mit einem   grössten Durchmesser aufgeweitet wird,    und dass wÏhrend der radialen   Ausdehnung.dasMittelteilesdieüber    beidseits hinausragenden Teile des Bandes gegen die Bandmitte zur Bildung von zwei Schultern für EinlegedrÏhte bewegt werden, welche axial zu gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnet und von diesem weg nach aussen gerichtet sind, und da¯ auf die nach aussen    gerichtaten Schulberfläclmn je ein Ei, nlegedrahtreifen    aufgebracht wird.



   Wetter ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch Mittel, um die Trommel minde  stens im Bereich ihrer Endem radial. auszudehnen    und axial zu verk rzen.



   Anhand der beiliegenden schematischein Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise erlÏutert.



  Es zeigen :
Fig.   1    einen   Teiüängsscbnitt    der   erfmdungsgemässen    Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig.   1    mit ausgedehntem   Trommelmittelteil,   
Fig. 3 eine   Seitenansicht der erfindunigsgemässen    Vorrichtung vor dem Aufbringen der LaufflÏche und/ oder der unelastischen LaufflÏchenunterschicht,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht, wie Fig. 3 mit einem vollständig zusammengesetzten Reifen, wobei Teile   weg-    gebrochen sind, und
Fig. 5 einen Teilschnitt lÏngs der Linie V-V nach Fig.   l.   



   Wie die   Fig. 1 und    2 zeigen, weist eine erfindungs  gemässe Pneuherstellungsvorrichtung eine mittlere radial    ausdehnbare Trommel 10 und Hilfsendtrommeln 11 und 12 auf, die konzentrisch an den   Endan der mittleren    Trommel 10 befestigt sind. Die mittlere Trommel ist auf einer Welle 13 befestigt und weist   beidenends    einen Stern 14 auf, welcher   axial verschiebbar a) uf der    Welle 13 angeordnet   ist.    Das Ende 15 des Sternes 14 besitzt   einen    n hervorstehenden Stift 16, welcher an, einer auf eins   Hilfswelle 18 aufgeschraubten Gewindemutter    17 befestigt ist. Die Welle 18 ist drehbar in den Lagern 19 angeordnet und unabhÏngig von der Welle 13 drehbar.

   Wird die Welle 18 gedreht, wird die Mutter 17 darauf hin und her bewegt und bewegt ihrerseits den Stern 14 auf der Welle 13 in axialer Richtung hin und her.



   Der Stern 14 weist einen   nach aussen wegjagenden    Flansch 20 auf, auf welchem mehrere Segmente 21 gleitend angeordnet sind. Jedes der Segmente 21 ist derart am Flansch 20 befestigt, dass es gegenüber dem Flansch 20 und der Welle 13 radial verschiebbar ist, so dass die ganze äussere Peripherie der Segmente, welche die Schultern der Trommeln bilden, an radialer Richtung dehnbar ist.



   Der Flansch 20 ist mit einem äusseren Flansch 22 versehen, welcher vorzugsweise im Mittelpunkt der einzelnen Segmente 21 radial durchbohrt ist. Ein Um  kebrkolben    23 mit einer oberen FlÏche 24 ist in je, der Bohrung angeordnet. Die obere Fläche 24 berührt die in radialer Richtung innere Fläche des Segmentes 21.



  Die Kolben 23 werden ihrerseits mittels eines.   schwenk-    baren Armes 25 nach aussen geschoben. Jeder der entsprechenden Arme 25 ist an einem Ende   25    an einer   entsprechenden Befestigungsvorrichtung schwenkbar ge-    lagert. Der Mittelteil 27 der Arme 25 berührt eine ringförmige, aufblasbare Manschette 28, deren innere Peripherie auf dem Mittelteil 29 des Sternes 14 gelagert ist. Beim Aufblasen der Manchette 28   werden    d. ie Arme 25 derart verschwenkt, dass sie mit ihren Enden   30    gegen die   Bodenflächenl    31 der Kolben 23 stossen und diese radial nach aussen   verschiaben,    wodurch ebenfalls die Segmente 21 nach aussen verschoben werden.

   Ein elastisches Band 32 umhüllt die Arme 25, und zwar vorzugsweise  ber der Mittellinie der Manschette 28, so dass diese durch die Arme 25 zusammengepre¯t wird, wenn die Arme durch das elastische Band 32 zurück in ihre in Fig.   1    gezeigte Ausgangslage (geschwenkt werden.



   Ein flexible, nicht aufblasbarer, zylindrischer Mantel 33 bildet die äussere Oberfläche der   mittleren Trom-    mel 10. Der Mantel 33 wird vorzugsweise mit   längsan-    geordneten Geweben verstärkt, damit er in   Längsrich-    tung nicht dehnbar ist. Die   Tendon    des Mantels 33 sind mit radial nach innen gerichteten, ringförmigen Teilen 34 versehen, welche zwischen den   ringförmigen Flan-    schen 22 des Organs 14 und dem Flansch 35 angeordnet sind. Das Mittelteil des Mantels 33 wird im nicht   aufgeblasenen Zastand    durch einen ringförmigen Support 36 gestützt.

   Der Mantel 33 dehnt sich durchgehend  ber das Mittelteil der Trommel 10, d. h. von einer Schulter zur anderen, sowie radial nach innen  ber die axial äussere Begrenzungsfläche 37 der Segmente 21.



  Am Flansch 22 ist er luftdicht befestigt. Der Mantel 33, die Organe 14 und ; die Welle 13 bilden eine Kammer, in welche durch den   Kar ! al    38 Luft eingebLasen werden kann.



   Die Hilfsendtrommeln 11 und 12 sind an den Enden der Mitteltrommel 10 geeignet befestigt und weisen einen starren, zylindrischen Support 39 mit einem radial angeordneten Flansch 35 auf, welche, auf den Flansch 22 passt und daran geeignet befestigt ist. Ein aufiblas  barer,flexiblerBehälter    40 ist auf dem Support 39 angeordnet. Im   nichtaufgeblasenen    Zustand weist der Behälter 40 einen Aussendurchmesser auf, der mindestens angenähert dem   Aussendurchmesser der Mittel-    trommel 10 entspricht. Der Behälter 40 ist   mit einem    radialen, rundumgehenden Teil 41 versehen, welcher r im Querschnitt mit ringförmigen Flanschen 42   versez, en    ist, die in den Flansch 35 hineingreifen.

   An einer   Kupp-    lung 44 ist ein Schlauch 43 angeschlossen, der mit einer Längsöffnung 45 in der Welle 13 verbunden ist, durch welche die Luft in den Behälter 40 gelant.   Die Ober-    flache des Behälters 40 am inneren oder dem der Trommel 10 nächstgelegenen Ende ist mit   einer Rände-    lung 46 versehen, um die Reibung zwischen den Be  hältern    und den Schichten während des Aufweitungsvorgangs zu erhöhen. Die RÏndelung 46 besteht vorzugsweise aus mehreren rundum verlaufenden alternierend angeordneten Rillen 47   und Rippen 48.   



   Eine Vorrichtung 49 zum Setzen von Einlegedrähten ist in den   Behälterpressorganen    50 und 51   angeordnet,    die ihrerseits auf TrÏgern 52 gelagert sind. Die Träger 52 sind auf der Welle 53 gleitend gelagert. Die TrÏger 52 werden durch entsprechende Zylinder 54 hin und   lier    bewegt. Mit den auf der Vorrichtung 49 aufgelegten Einlegedrähten 55 werden die Schichten 56 aus gummiertem,   vulkanisiertem Reifengewobc auf    die Trommel gelegt, wobei die Enden 57   ülber die    Schultern   58    der Trommel hinausragen und über die Behälter 40 zu liegen kommen (Fig. 1). Eine die Seitenwand bildende Schicht 59 wird derart angeordnet,   daJ3    ihr inneres Ende 60 an der äussersten Randkante der Schicht 56 angeheftet wird.

   Anschliessend wird durch den Kanal 38 Luft in die Kammer der Trommel und gleichzeitig in die Manschetten   28    gefüllt, um die Arme   25    zu be  tätigen.    Dadurch werden die Segmente 21 radial nach aussen bewegt, so da¯ die Schultern oder   di. e äussere    Peripherie der Enden der Haupttrommel radial gedehnt werden. Gleichzeitig wird die Welle   13 gedreht,    um das Organ   14    um eine der radialen Dehnung der Segmente 21 gleiche Entfernung gegen die Trommelmitte bewegt. Durch diesen Vorgang bildet sich eine Schulter 61 in der die Seitenwand bildenden Schicht, ohne dass zwischen den Schichten 57 und 59 gegenüber dem BehÏlter 40 eine Relativbewegung entsteht.

   Nach der Dehnung der Trommel   10    und nachdem die Organe 14 zur Bildung einer Schulter in den Schichten axial nach innen   verschoben wurden, werden die Einlege-      drahtreifen    55 auf die Schultern 61 aufgebracht. Die Träger 52 werden dann in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zur ckbewegt. Anschlie¯end werden die BehÏlter 40 und gleichzeitig die Kammer der   Mitteltrommel wei-    ter aufgeblasen. Sind die Behälter und   die Mitteltrommel    aufgeblasen, werden die Organe 14 weiter gegen die Mitte verschoben (Fig. 3), so dass die Organe 14 ungefÏhr so weit auseinander liegen, wie die Entfernung zwischen den   Einlagedrahtreifen    wÏhrend des Einlegens des Reifens ist.



   Wie Fig. 3 zeigt, nehmen die   Mitteltrommel    10 und die Schichten 56 zwischen den   Einlegadrahtreifen eine    gewölbte Form ein, wobei die   Schichtenden    57 und die die Seitenwand bildende Schicht 59 radial nach aussen gerichtet sind. Die Schichteniden sind um die Basis und die axiale BegrenzungsoberflÏche der   Einlegedrahtreifen    55 befestigt. Befindet sich die   Vorrichtung in dieser Stel-      lung, so wird die Lauffläche    63   und/oder    die   nicht dehn-    bare Unterlauffläche auf die äussere Oberfläche der Schichten aufgebracht und durch BefestigungsrÏder 64 daran befestigt.

   Nach dem Aufbringen der Lauffläche 63 und/oder der nichtdehnbaren n UnterlaufflÏche werden die Träger 52 wiederum betÏtigt, um die   Behälterpress-    organe 50 und 51 mit den aufgeblasenen Behältern 40 in Berührung zu   bringen, wodurch die Schichtenden    57 und die die Seitenwand bildende Schicht 59 mit der Seitenwand des Reifens in Kontakt gebracht und an der Reife-nkarkasse befestigt werden. Die Organe 14 werden anschlie¯end nach aussen in die in Fig.   1    gezeigte Stellung gebracht. Der Kammer der Trommel und der Behälter 40 werden die Luft abgelassen und der gr ne Reifen aus der Vorrichtung entfernt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Herstellung von Reifen, welche ein zylinderf¯rmiges Band mit mindestens einer gewebe armierten Karkassenschicht und eine am äusseren Rand der Schicht befestigte, die Seitenwand bildende Gummi- folie.
    aufweist, dadurch gefkennzeichnet, dass ein Mittel- teil des Bandes zwiischen den Enden der Schicht radial zu einem Zylinder mit-einem grösseren Durchmesser aufgeweitet wird, und da¯ während der radialen Ausdeh- nung des Mittelteiles die uber beidseits hinausragenden Teile des Bandes gegen die Bandmitte zur Bildung von zwei Schultern f r EinlegedrÏhte bewegt werden, welche axial, zu gegenüberliegenden Seiten des Bandes langeordnet und von diesem weg nach, aussen gerichtet sind, und dass auf die nach aussen gerichteten Schulterflächen je ein Einlegedrahtreifen aufgebracht wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einer zylindrischen Trommel zur Aufnahme einer Reifenschicht und zwei ringf¯r migen Einlegedrahtreifen, gekennzeichnet durch Mittel, um'die Trommel mindestens im Bereich ihrer Endsn radial. auszudehnen und axial zu verk rzen.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil des Bandes in eine Kreisdnig-Form gebracht wird, um die Einlegedmht- reifen aufzubringen, während gleichzeitig die ausserhalb der Einlegedrahtreifen befindlichen Teile des Bandes von der Bandachse weg radial nach aussen geschwenkt werden.
    2. Verfahren nach Patenbanspruch I oder Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Entfernung, um welche die äusseren Enden der übrigen Teile gegen die Bandmitte bewegt werden, mindestens angenähert der radialen Ausdehnung des Bandmitteltailes entspricht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II mit zwei je an den Trom-melenden angeordneten Tragorganen für die über die Trommelenden hinausragenden Reiissen- schichtteile, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung von zwei je einen Drahtinlegereifen aufnehmenden Schultern zwischen den Reifenschichten sowie durch Elemente, um die Tragorgane gegeneinander zu bewegen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daf3 zur Einbringung der Einlegedrahtreifen die Trommel einen flexiblen, zylindrischen Teil mit einer Oberfläche zur Aufnahme der Reifenschicht aufweist, und dass die Enden des flexiblen Teiles ge genuber der Trommellängsachse fest Sind, da¯ der flexible Teil radial dehnbar ist und seine Enden bei der axialen Verkürzung der Trommel gegeneinander oder einer gerichteten Verschiabebawegung der Trag- organe, gegeneinander verschiebbar sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unberansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnt, dass die Trommel einen Satz rundum m angeordneter, steifer, mit ihnen Enden befestigter und koaxial zur Trommel- achse verlaufender Glieder aufweist, welche radial zur Achse verschiebbar sind, und da¯ Mittel vorgesehen sind, um die steifen Glieder in radialer Richtung zu verschieben.
    6. Vormchtung nach Unteranspruch 5, gekennzeich- net durch mehrere auf der Trommel angeordnete Kol ban, um die steigen Glieder radial nach aussen zu verschieben, und durch schwenkbare Hebel zur Betäti- gu, der Kolben.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere aufblasbare Organe zur Betätigung g der Hebel und d durch elastische Mittel, welche die Hebel in entgegengesetzter Richtung verschieben.
    8. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Tragorgane für die Reifenschichten ein aufblasbares Organ aufweisen, auf dessen Oberfläche die hinawsragendlen Reifenschicht- teile gelagert sind, und da¯ Mittel vorgesehen sind, um die aufblasbaren Organe nach der Bildung der Schultern für die Finlegedrahtreifen aufzublasen, um die hinausragenden Reifenschichtteile um die Einlegedrahtreifen herumzulegen.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Trommel zuerst auf einen grösseren zylindrischen Durchmesser und anschliessend zu einer gewölbten Form ausdehnbar ist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der aufblasbaren Organe gerändelt ist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 bis 6 und 9, dadurch gekennzeich- net, dass die radiale Ausdehnung und die axiale Verkürzung gleichzeitig erfolgen.
    12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdeh- nung gleichzeitig mit der Verschiebung der Tragorgane der Reifenscbicht erfolgt.
    13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Unteransprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale AusdehnungwährendderBildungder Schultern f r die Einlegedrahtreifen mindestens gleich der axiaban Verkiirzung eines jeden Trommelendes und/ oder derjenigen Entfernung ist, um welche die Tragor- gane der Raifenschichten gegeneinander bewegt werden.
CH1517465A 1965-12-01 1965-11-03 Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH447595A (de)

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