CH447595A - Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Reiifen, welche ein zylinderförmiges Band mit mindestens einer gewebearmierten Karkassenschichtundeine am äusseren Rand der Schicht befestigte, die Seitenwand bildende Gummifolie a. uf- weiisen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer zylindrischen Trommel zur Aufnahme einer Reifenschicht und zwei ringf¯rmigen Einlegedrahtreifen. Das erfindfungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass ein Mittelteil des Bandes zwischen den Eniden der Schicht radial zu einem Zylinder mit einem grössten Durchmesser aufgeweitet wird, und dass wÏhrend der radialen Ausdehnung.dasMittelteilesdieüber beidseits hinausragenden Teile des Bandes gegen die Bandmitte zur Bildung von zwei Schultern für EinlegedrÏhte bewegt werden, welche axial zu gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnet und von diesem weg nach aussen gerichtet sind, und da¯ auf die nach aussen gerichtaten Schulberfläclmn je ein Ei, nlegedrahtreifen aufgebracht wird. Wetter ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch Mittel, um die Trommel minde stens im Bereich ihrer Endem radial. auszudehnen und axial zu verk rzen. Anhand der beiliegenden schematischein Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise erlÏutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Teiüängsscbnitt der erfmdungsgemässen Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 mit ausgedehntem Trommelmittelteil, Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindunigsgemässen Vorrichtung vor dem Aufbringen der LaufflÏche und/ oder der unelastischen LaufflÏchenunterschicht, Fig. 4 eine gleiche Ansicht, wie Fig. 3 mit einem vollständig zusammengesetzten Reifen, wobei Teile weg- gebrochen sind, und Fig. 5 einen Teilschnitt lÏngs der Linie V-V nach Fig. l. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungs gemässe Pneuherstellungsvorrichtung eine mittlere radial ausdehnbare Trommel 10 und Hilfsendtrommeln 11 und 12 auf, die konzentrisch an den Endan der mittleren Trommel 10 befestigt sind. Die mittlere Trommel ist auf einer Welle 13 befestigt und weist beidenends einen Stern 14 auf, welcher axial verschiebbar a) uf der Welle 13 angeordnet ist. Das Ende 15 des Sternes 14 besitzt einen n hervorstehenden Stift 16, welcher an, einer auf eins Hilfswelle 18 aufgeschraubten Gewindemutter 17 befestigt ist. Die Welle 18 ist drehbar in den Lagern 19 angeordnet und unabhÏngig von der Welle 13 drehbar. Wird die Welle 18 gedreht, wird die Mutter 17 darauf hin und her bewegt und bewegt ihrerseits den Stern 14 auf der Welle 13 in axialer Richtung hin und her. Der Stern 14 weist einen nach aussen wegjagenden Flansch 20 auf, auf welchem mehrere Segmente 21 gleitend angeordnet sind. Jedes der Segmente 21 ist derart am Flansch 20 befestigt, dass es gegenüber dem Flansch 20 und der Welle 13 radial verschiebbar ist, so dass die ganze äussere Peripherie der Segmente, welche die Schultern der Trommeln bilden, an radialer Richtung dehnbar ist. Der Flansch 20 ist mit einem äusseren Flansch 22 versehen, welcher vorzugsweise im Mittelpunkt der einzelnen Segmente 21 radial durchbohrt ist. Ein Um kebrkolben 23 mit einer oberen FlÏche 24 ist in je, der Bohrung angeordnet. Die obere Fläche 24 berührt die in radialer Richtung innere Fläche des Segmentes 21. Die Kolben 23 werden ihrerseits mittels eines. schwenk- baren Armes 25 nach aussen geschoben. Jeder der entsprechenden Arme 25 ist an einem Ende 25 an einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung schwenkbar ge- lagert. Der Mittelteil 27 der Arme 25 berührt eine ringförmige, aufblasbare Manschette 28, deren innere Peripherie auf dem Mittelteil 29 des Sternes 14 gelagert ist. Beim Aufblasen der Manchette 28 werden d. ie Arme 25 derart verschwenkt, dass sie mit ihren Enden 30 gegen die Bodenflächenl 31 der Kolben 23 stossen und diese radial nach aussen verschiaben, wodurch ebenfalls die Segmente 21 nach aussen verschoben werden. Ein elastisches Band 32 umhüllt die Arme 25, und zwar vorzugsweise ber der Mittellinie der Manschette 28, so dass diese durch die Arme 25 zusammengepre¯t wird, wenn die Arme durch das elastische Band 32 zurück in ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage (geschwenkt werden. Ein flexible, nicht aufblasbarer, zylindrischer Mantel 33 bildet die äussere Oberfläche der mittleren Trom- mel 10. Der Mantel 33 wird vorzugsweise mit längsan- geordneten Geweben verstärkt, damit er in Längsrich- tung nicht dehnbar ist. Die Tendon des Mantels 33 sind mit radial nach innen gerichteten, ringförmigen Teilen 34 versehen, welche zwischen den ringförmigen Flan- schen 22 des Organs 14 und dem Flansch 35 angeordnet sind. Das Mittelteil des Mantels 33 wird im nicht aufgeblasenen Zastand durch einen ringförmigen Support 36 gestützt. Der Mantel 33 dehnt sich durchgehend ber das Mittelteil der Trommel 10, d. h. von einer Schulter zur anderen, sowie radial nach innen ber die axial äussere Begrenzungsfläche 37 der Segmente 21. Am Flansch 22 ist er luftdicht befestigt. Der Mantel 33, die Organe 14 und ; die Welle 13 bilden eine Kammer, in welche durch den Kar ! al 38 Luft eingebLasen werden kann. Die Hilfsendtrommeln 11 und 12 sind an den Enden der Mitteltrommel 10 geeignet befestigt und weisen einen starren, zylindrischen Support 39 mit einem radial angeordneten Flansch 35 auf, welche, auf den Flansch 22 passt und daran geeignet befestigt ist. Ein aufiblas barer,flexiblerBehälter 40 ist auf dem Support 39 angeordnet. Im nichtaufgeblasenen Zustand weist der Behälter 40 einen Aussendurchmesser auf, der mindestens angenähert dem Aussendurchmesser der Mittel- trommel 10 entspricht. Der Behälter 40 ist mit einem radialen, rundumgehenden Teil 41 versehen, welcher r im Querschnitt mit ringförmigen Flanschen 42 versez, en ist, die in den Flansch 35 hineingreifen. An einer Kupp- lung 44 ist ein Schlauch 43 angeschlossen, der mit einer Längsöffnung 45 in der Welle 13 verbunden ist, durch welche die Luft in den Behälter 40 gelant. Die Ober- flache des Behälters 40 am inneren oder dem der Trommel 10 nächstgelegenen Ende ist mit einer Rände- lung 46 versehen, um die Reibung zwischen den Be hältern und den Schichten während des Aufweitungsvorgangs zu erhöhen. Die RÏndelung 46 besteht vorzugsweise aus mehreren rundum verlaufenden alternierend angeordneten Rillen 47 und Rippen 48. Eine Vorrichtung 49 zum Setzen von Einlegedrähten ist in den Behälterpressorganen 50 und 51 angeordnet, die ihrerseits auf TrÏgern 52 gelagert sind. Die Träger 52 sind auf der Welle 53 gleitend gelagert. Die TrÏger 52 werden durch entsprechende Zylinder 54 hin und lier bewegt. Mit den auf der Vorrichtung 49 aufgelegten Einlegedrähten 55 werden die Schichten 56 aus gummiertem, vulkanisiertem Reifengewobc auf die Trommel gelegt, wobei die Enden 57 ülber die Schultern 58 der Trommel hinausragen und über die Behälter 40 zu liegen kommen (Fig. 1). Eine die Seitenwand bildende Schicht 59 wird derart angeordnet, daJ3 ihr inneres Ende 60 an der äussersten Randkante der Schicht 56 angeheftet wird. Anschliessend wird durch den Kanal 38 Luft in die Kammer der Trommel und gleichzeitig in die Manschetten 28 gefüllt, um die Arme 25 zu be tätigen. Dadurch werden die Segmente 21 radial nach aussen bewegt, so da¯ die Schultern oder di. e äussere Peripherie der Enden der Haupttrommel radial gedehnt werden. Gleichzeitig wird die Welle 13 gedreht, um das Organ 14 um eine der radialen Dehnung der Segmente 21 gleiche Entfernung gegen die Trommelmitte bewegt. Durch diesen Vorgang bildet sich eine Schulter 61 in der die Seitenwand bildenden Schicht, ohne dass zwischen den Schichten 57 und 59 gegenüber dem BehÏlter 40 eine Relativbewegung entsteht. Nach der Dehnung der Trommel 10 und nachdem die Organe 14 zur Bildung einer Schulter in den Schichten axial nach innen verschoben wurden, werden die Einlege- drahtreifen 55 auf die Schultern 61 aufgebracht. Die Träger 52 werden dann in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zur ckbewegt. Anschlie¯end werden die BehÏlter 40 und gleichzeitig die Kammer der Mitteltrommel wei- ter aufgeblasen. Sind die Behälter und die Mitteltrommel aufgeblasen, werden die Organe 14 weiter gegen die Mitte verschoben (Fig. 3), so dass die Organe 14 ungefÏhr so weit auseinander liegen, wie die Entfernung zwischen den Einlagedrahtreifen wÏhrend des Einlegens des Reifens ist. Wie Fig. 3 zeigt, nehmen die Mitteltrommel 10 und die Schichten 56 zwischen den Einlegadrahtreifen eine gewölbte Form ein, wobei die Schichtenden 57 und die die Seitenwand bildende Schicht 59 radial nach aussen gerichtet sind. Die Schichteniden sind um die Basis und die axiale BegrenzungsoberflÏche der Einlegedrahtreifen 55 befestigt. Befindet sich die Vorrichtung in dieser Stel- lung, so wird die Lauffläche 63 und/oder die nicht dehn- bare Unterlauffläche auf die äussere Oberfläche der Schichten aufgebracht und durch BefestigungsrÏder 64 daran befestigt. Nach dem Aufbringen der Lauffläche 63 und/oder der nichtdehnbaren n UnterlaufflÏche werden die Träger 52 wiederum betÏtigt, um die Behälterpress- organe 50 und 51 mit den aufgeblasenen Behältern 40 in Berührung zu bringen, wodurch die Schichtenden 57 und die die Seitenwand bildende Schicht 59 mit der Seitenwand des Reifens in Kontakt gebracht und an der Reife-nkarkasse befestigt werden. Die Organe 14 werden anschlie¯end nach aussen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht. Der Kammer der Trommel und der Behälter 40 werden die Luft abgelassen und der gr ne Reifen aus der Vorrichtung entfernt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Herstellung von Reifen, welche ein zylinderf¯rmiges Band mit mindestens einer gewebe armierten Karkassenschicht und eine am äusseren Rand der Schicht befestigte, die Seitenwand bildende Gummi- folie.aufweist, dadurch gefkennzeichnet, dass ein Mittel- teil des Bandes zwiischen den Enden der Schicht radial zu einem Zylinder mit-einem grösseren Durchmesser aufgeweitet wird, und da¯ während der radialen Ausdeh- nung des Mittelteiles die uber beidseits hinausragenden Teile des Bandes gegen die Bandmitte zur Bildung von zwei Schultern f r EinlegedrÏhte bewegt werden, welche axial, zu gegenüberliegenden Seiten des Bandes langeordnet und von diesem weg nach, aussen gerichtet sind, und dass auf die nach aussen gerichteten Schulterflächen je ein Einlegedrahtreifen aufgebracht wird.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einer zylindrischen Trommel zur Aufnahme einer Reifenschicht und zwei ringf¯r migen Einlegedrahtreifen, gekennzeichnet durch Mittel, um'die Trommel mindestens im Bereich ihrer Endsn radial. auszudehnen und axial zu verk rzen.UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil des Bandes in eine Kreisdnig-Form gebracht wird, um die Einlegedmht- reifen aufzubringen, während gleichzeitig die ausserhalb der Einlegedrahtreifen befindlichen Teile des Bandes von der Bandachse weg radial nach aussen geschwenkt werden.2. Verfahren nach Patenbanspruch I oder Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Entfernung, um welche die äusseren Enden der übrigen Teile gegen die Bandmitte bewegt werden, mindestens angenähert der radialen Ausdehnung des Bandmitteltailes entspricht.3. Vorrichtung nach Patentanspruch II mit zwei je an den Trom-melenden angeordneten Tragorganen für die über die Trommelenden hinausragenden Reiissen- schichtteile, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung von zwei je einen Drahtinlegereifen aufnehmenden Schultern zwischen den Reifenschichten sowie durch Elemente, um die Tragorgane gegeneinander zu bewegen.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daf3 zur Einbringung der Einlegedrahtreifen die Trommel einen flexiblen, zylindrischen Teil mit einer Oberfläche zur Aufnahme der Reifenschicht aufweist, und dass die Enden des flexiblen Teiles ge genuber der Trommellängsachse fest Sind, da¯ der flexible Teil radial dehnbar ist und seine Enden bei der axialen Verkürzung der Trommel gegeneinander oder einer gerichteten Verschiabebawegung der Trag- organe, gegeneinander verschiebbar sind.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unberansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnt, dass die Trommel einen Satz rundum m angeordneter, steifer, mit ihnen Enden befestigter und koaxial zur Trommel- achse verlaufender Glieder aufweist, welche radial zur Achse verschiebbar sind, und da¯ Mittel vorgesehen sind, um die steifen Glieder in radialer Richtung zu verschieben.6. Vormchtung nach Unteranspruch 5, gekennzeich- net durch mehrere auf der Trommel angeordnete Kol ban, um die steigen Glieder radial nach aussen zu verschieben, und durch schwenkbare Hebel zur Betäti- gu, der Kolben.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere aufblasbare Organe zur Betätigung g der Hebel und d durch elastische Mittel, welche die Hebel in entgegengesetzter Richtung verschieben.8. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Tragorgane für die Reifenschichten ein aufblasbares Organ aufweisen, auf dessen Oberfläche die hinawsragendlen Reifenschicht- teile gelagert sind, und da¯ Mittel vorgesehen sind, um die aufblasbaren Organe nach der Bildung der Schultern für die Finlegedrahtreifen aufzublasen, um die hinausragenden Reifenschichtteile um die Einlegedrahtreifen herumzulegen.9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Trommel zuerst auf einen grösseren zylindrischen Durchmesser und anschliessend zu einer gewölbten Form ausdehnbar ist.10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der aufblasbaren Organe gerändelt ist.11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 bis 6 und 9, dadurch gekennzeich- net, dass die radiale Ausdehnung und die axiale Verkürzung gleichzeitig erfolgen.12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdeh- nung gleichzeitig mit der Verschiebung der Tragorgane der Reifenscbicht erfolgt.13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Unteransprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale AusdehnungwährendderBildungder Schultern f r die Einlegedrahtreifen mindestens gleich der axiaban Verkiirzung eines jeden Trommelendes und/ oder derjenigen Entfernung ist, um welche die Tragor- gane der Raifenschichten gegeneinander bewegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE673156 | 1965-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=3848117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1517465A CH447595A (de) | 1965-12-01 | 1965-11-03 | Verfahren zur Herstellung von Reifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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CH (1) | CH447595A (de) |
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1965
- 1965-11-03 CH CH1517465A patent/CH447595A/de unknown
- 1965-12-01 BE BE673156D patent/BE673156A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE673156A (de) | 1966-04-01 |
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