CH447364A - Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen bei induktiven Spannungswandlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen bei induktiven Spannungswandlern

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CH447364A
CH447364A CH1723765A CH1723765A CH447364A CH 447364 A CH447364 A CH 447364A CH 1723765 A CH1723765 A CH 1723765A CH 1723765 A CH1723765 A CH 1723765A CH 447364 A CH447364 A CH 447364A
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CH1723765A
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Peiser Rudolf Ing Dr
Friedrich Dipl Ing Geise
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Siemens Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/005Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
    • H02H9/007Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions avoiding or damping oscillations, e.g. fenoresonance or travelling waves

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  • Ac-Ac Conversion (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung    zur Dämpfung von     Kippschwingungen    bei induktiven Spannungswandlern    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur  Dämpfung von Kippschwingungen bei in Drehstromnet  zen mit isoliertem Sternpunkt benutzten und einpolig  geerdeten, induktiven Spannungswandlern.  



  Man hat nämlich festgestellt, dass in Drehstromnet  zen mit isoliertem Sternpunkt und geringer Ausdehnung,       d.h.    geringer Kapazität der Leiter gegen Erde, in denen  einpolig geerdete, induktive Spannungswandler einge  setzt sind, durch das Zusammenwirken der     nichtlinearen          Wandlerimpedanzen    und der Erdkapazitäten stationäre  Kippschwingungen auftreten. Diese Kippschwingungen  können durch Schalthandlungen,     wie        z.B.    das Zuschal  ten einer Sammelschiene oder eines     Spannungswandler-          satzes,    oder durch einpolige     Erdschlusswischer    angeregt  werden.

   Die Spannungswandler arbeiten dann infolge  von Spannungserhöhungen weit in der Sättigung, wo  durch Fehlmessungen und bei längerer Beanspruchung  der Wandler ihre thermische Zerstörung verursacht wer  den.  



  Diese Auswirkungen der Kippschwingungen lassen  sich durch eine Schaltungsanordnung zur Dämpfung von  Kippschwingungen vermeiden, die gemäss der Erfin  dung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Resonanz  kreis und ein Relais oder eine Relaisanordnung in Reihe  mit im offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen der  induktiven Spannungswandler liegen, und dass das Re  lais bzw. die Relaisanordnung bei Kippschwingungen  über den entsprechend den Frequenzen der     Kippschwin-          gungen    bemessenen Resonanzkreis so beeinflusst ist, dass  durch es bzw. sie ein Widerstand wirksam wird und in  einem über die     Hilfswicklungen    verlaufenden Strom  kreis die Kippschwingungen dämpft.  



  Das Relais kann bei der erfindungsgemässen Schal  tungsanordnung bei Kippschwingungen unmittelbar den  Widerstand in den Stromkreis der Hilfswicklungen ein  schalten, wenn beispielsweise ein für die     Kippschwin-          gungen    durchlässiger Resonanzkreis vorgesehen ist. In  diesem Falle wird nämlich das Relais bei     Kippschwin-          gungen    infolge des für diese durchlässigen Resonanzkrei  ses erregt und der Widerstand durch einen Arbeitskon-         takt    des Relais eingeschaltet. Der Resonanzkreis kann  als Reihen- oder     Parallelresonanzkreis    ausgeführt sein.

    Sieht man einen     Reihenresonanzkreis    vor, so ist dieser,  da er die Eigenschaften eines Saugkreises besitzen soll,  auf die Frequenz der Kippschwingungen abzustimmen.  Wird ein     Parallelresonanzkreis    verwendet, dann muss  auch dieser für die Kippschwingungen einen     niederohm-          igen    Widerstand bilden, für alle von der Frequenz  der Kippschwingungen abweichenden Frequenzen, ins  besondere für die Frequenz des Drehstromnetzes, dage  gen einen     hochohmigen    Widerstand darstellen.  



  Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei der     er-          findungsgemässen    Schaltungsanordnung ein Relais mit  einem Ruhekontakt zu     verwenden.    Der Resonanzkreis  muss in diesem Falle die Kippschwingungen sperren, so  dass das in Reihe mit dem Resonanzkreis liegende Re  lais bei Kippschwingungen     aberregt    ist und den dämp  fenden Widerstand eingeschaltet hält.

   Der Resonanz  kreis kann als ein auf die Frequenz der     Kippschwingun-          gen    abgestimmter     Parallelresonanzkreis    ausgebildet sein  oder aus einem wie ein Saugkreis wirkenden     Reihenreso-          nanzkreis    bestehen, der auf eine von der Frequenz der  Kippschwingungen abweichende, vorzugsweise mit der  Frequenz des Drehstromnetzes übereinstimmende Fre  quenz abgestimmt ist.  



  Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, wenn das  Relais bei Kippschwingungen nicht unmittelbar, son  dern mittels eines von ihm an eine Hilfsspannung ange  schlossenen Schützes den Widerstand einschaltet. Bei  dieser Ausführung der     erfindungsgemässen    Schaltungs  anordnung wird der Widerstand nicht unmittelbar durch  einen Kontakt des Relais, sondern auf Veranlassung  dieses Kontaktes hin durch ein Schütz an die Hilfswick  lungen der Spannungswandler angeschlossen. Der relativ  grosse Strom durch den Widerstand fliesst demzufolge  nur über einen Kontakt des Schützes und nicht über den  Kontakt des Relais, der infolgedessen lediglich den     ver-          hältnismässig    schwachen     Ansprechstrom    für das Schütz  auszuhalten braucht.

   Der Kontakt des Relais kann da  her leicht ausgeführt werden, wodurch sich die Mög-           lichkeit    ergibt, ein sehr empfindliches Relais zu ver  wenden.  



  Wenn ein äusserst empfindliches Relais verwendet  werden soll, kann es vorteilhaft sein, das Relais nicht  direkt zum Einschalten des Schützes zu verwenden, son  dern es unter Zwischenschaltung eines ebenfalls von der  Hilfsspannung gespeisten Hilfsrelais das Schütz betätigen  zu lassen; das Hilfsrelais benötigt nämlich einen schwä  cheren Strom zu seiner Erregung als das Schütz, so  dass mit Sicherheit eine Gefährdung des nur mit einem  schwachen Strom belastbaren Kontaktes des äusserst  empfindlichen Relais durch das Einschalten des Hilfs  relais an die Hilfsspannung bzw. durch das Einschalten  des Widerstandes vermieden ist.  



  Als Hilfsspannung kann jede zur Verfügung stehende  Spannungsquelle verwendet werden; vorzugsweise wird  man jedoch eine an den Sekundärwicklungen der     Span-          nungswandler    vorhandene Spannung zur Speisung des  Hilfsrelais und des Schützes benutzen.  



  Die Anordnung von einem Schütz und einem Hilfs  relais zusätzlich zu dem Relais schafft nicht nur die  Möglichkeit, ein sehr empfindliches Relais zu verwen  den, sondern gestattet es auch, wegen der geringen er  forderlichen Erregerleistung für das Relais den Reso  nanzkreis aus kleinen und billigen Bauteilen aufzubauen.  Ausserdem kann in der Reihenschaltung des Resonanz  kreises und des Relais ein Spannungsteiler angeordnet  werden, dessen Teilspannung nach erfolgter Gleichrich  tung zur Erregung des beispielsweise als     Drehspulrelais     ausgebildeten empfindlichen Relais verwendet wird.  



  Zur näheren Erläuterung sind in den Figuren 1 bis  3 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schal  tungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen  dargestellt.  



  Bei dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbei  spiel sind an das aus den Leitern R, S und T bestehen  de Drehstromnetz mit isoliertem Sternpunkt die     Span-          nungswandler    WR, WS und     WT    mit ihren einpolig ge  erdeten Primärwicklungen     wrl,        wsl    und     wt,    angeschlos  sen. Ausser den in üblicher Weise zur Messung bzw.

    Zählung herangezogenen, im Stern geschalteten Sekun  därwicklungen     wr_,        ws.,    und     wt.    besitzen die drei     Span-          nungswandler    WR, WS und     WT    je eine Hilfswicklung       wr.,,        ws.;

      und     wt3.    Die Hilfswicklungen     wr3,        ws,    und       wt,    der drei Spannungswandler WR, WS und     WT    sind  in offenen Dreieck geschaltet und liegen in Reihe mit  den beispielsweise als     Parallelresonanzkreis    ausgebilde  ten, auf die Frequenz des Drehstromnetzes abgestimmten  Resonanzkreis RK, und dem Relais RS,. Ebenfalls im  Stromkreis der Hilfswicklungen     wr3,        ws,    und     wt"    liegt  der Widerstand R und der Arbeitskontakt     rsi    des Re  lais RS,.  



  Tritt in dem Drehstromnetz ein Erdschluss auf, dann  entsteht an den im offenen Dreieck geschalteten Hilfs  wicklungen     wr.;,        ws,    und     wt,    eine Spannung U mit der  Frequenz des Drehstromnetzes. Da der Resonanzkreis  RK, auf diese Frequenz abgestimmt ist, stellt er für diese  Frequenz einen verhältnismässig hohen Widerstand dar,  so dass das Relais RS, von keinem nennenswerten Strom  durchflossen und infolgedessen nicht erregt wird. Der in  Reihe mit dem Widerstand R liegende Arbeitskontakt       rs,    des Relais RS, bleibt also geöffnet und der Wider  stand R unwirksam.  



  Treten dagegen Kippschwingungen auf, dann bildet  sich an den im offenen Dreieck geschalteten Hilfswick  lungen     wr,.        ws,    und     wta    eine Spannung U mit der Fre  quenz der Kippschwingungen. Für eine Spannung einer    solchen Frequenz stellt der Resonanzkreis RK, einen  relativ niedrigen Widerstand dar, und das Relais     RS,     wird von einem Strom durchflossen und erregt; es  schliesst seinen Arbeitskontakt     rs,,    wodurch der Wider  stand R eingeschaltet und die Kippschwingung gedämpft  wird.  



  Bei dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbei  spiel der     erfindungsgemässen    Schaltungsanordnung ist  also sichergestellt, dass der Widerstand R bei einem  Erdschluss unwirksam bleibt und nur bei     Kippschwin-          gungen    eine Dämpfung bewirkt.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsge  mässen Schaltungsanordnung ist in der Figur 2 gezeigt,  wobei     Schalttungsteile,    die mit denen des in der Figur  1 dargestellten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, mit  gleichen Bezugszeichen versehen worden sind.

   In die  sem Ausführungsbeispiel ist der beispielsweise als Par  allelresonanzkreis ausgebildete Resonanzkreis     RK.2    auf  die Frequenz der Kippschwingungen abgestimmt und das  mit ihm in Reihe liegende Relais     RS.,    mit einem Ruhekon  takt     rs.ausgerüstet.    Für die Kippschwingungen stellt  demzufolge der Resonanzkreis     RK,    einen relativ hohen  Widerstand dar, so dass das nachgeschaltete Relais     RS,     durch die Spannung U mit der     Frequenz    der     Kippschwin-          gung    nicht erregt wird. Es bleibt dann auch sein Ruhe  kontakt     rs2    in der Ruhelage und der Widerstand R ein  geschaltet.

    



  Bei einem Erdschluss hingegen, bei dem die Span  nung U an den im offenen Dreieck geschalteten Wick  lungen     wr3,        ws,    und     wt#,    hinsichtlich ihrer Frequenz  mit der des Drehstromnetzes übereinstimmt, ist der  Sperrkreis     RK_    durchlässig, und das Relais     RS.,    wird  erregt. Es öffnet seinen Ruhekontakt     rs_    und schaltet  dadurch den Widerstand R ab.  



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der     erfindungs-          gemässen    Schaltungsanordnung ist in der Figur 3 darge  stellt. In Reihe mit den im offenen Dreieck geschalteten  Hilfswicklungen     wr3,        ws.,    und     wt"    der     Spannungswand-          ler    WR, WS und     WT    liegt ausser dem beispielsweise als       Parallelresonanzkreis    ausgebildeten, auf die Frequenz  des Drehstromnetzes abgestimmten Resonanzkreis     RK,     ein Spannungsteiler St.

   Das Relais     RS3,    das in diesem  Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus einem sehr emp  findlichen     Drehspulrelais    besteht, wird von der Teilspan  nung     U1    des Spannungsteilers St über einen Brücken  gleichrichter B gespeist. Ebenfalls im Stromkreis der  Hilfswicklungen     wr3,        ws3    und     wt3    liegt über den Kon  takt     sz    des Schützes SZ der Widerstand R. Das Schütz  SZ ist an eine Hilfsspannung Uh angeschlossen, die bei  spielsweise die verkettete Spannung der Sekundärwick  lungen     wr@    und     wt_    der Spannungswandler WR und     WT     darstellt.

   Das Schütz SZ wird an die Hilfsspannung Uh  durch den Kontakt h eines Hilfsrelais H angeschlossen, das  über einen Arbeitskontakt     rs3    des als     Drehspulrelais    aus  gebildeten, empfindlichen Spannungsrelais     RS3    an der  selben Hilfsspannung Uh liegt.  



  Tritt ein Erdschluss auf, dann wird, wie es bei dem  in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bereits  ausführlich beschrieben worden ist, das Relais RS, nicht  erregt. Sein Arbeitskontakt     rs.,    bleibt demzufolge offen.  und es werden auch das Hilfsrelais H sowie das Schütz  SZ nicht erregt; der Kontakt     sz    des     Schützes    SZ bleibt  offen, und der Widerstand R wird nicht an die Hilfs  wicklungen     wr3,        ws3    und     wt3    angeschlossen.  



  Beim Auftreten von Kippschwingungen dagegen wird  das empfindliche Relais     RS3    erregt und schliesst seinen  relativ schwach belastbaren Arbeitskontakt     rs3.    Dadurch      wird das robustere     Hilfsrelais    H erregt, das durch     Schlies-          sen    seines verhältnismässig stark belastbaren Kontaktes  h das Schütz SZ an die     Hilfsspannung    Uh anschliesst.  Dadurch wird das Schütz SZ erregt, sein Arbeitskontakt       sz    geschlossen und damit der Widerstand R an die im  offenen Dreieck geschalteten Hilfswicklungen     wr3,        ws3     und     wt"angeschlossen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kipp- schwingungen bei in Drehstromnetzen mit isoliertem Sternpunkt benutzten und einpolig geerdeten, indukti ven Spannungswandlern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Resonanzkreis (RK" RK2, RK3) und ein Relais (RS" RS2) oder eine Relaisanordnung (St, B, RS3) in Reihe mit im offenen Dreieck geschalteten Hilfswick lungen (wr3, ws3, wt3) der induktiven Spannungswandler (WR, WS, WT) liegen, und dass das Relais (RSC, RS.)
    bzw. die Relaisanordnung (St, B, RS") bei Kippschwin- gungen über den entsprechend den Frequenzen der Kippschwingungen bemessenen Resonanzkreis (RK" RK2, RK,) so beeinflusst ist, dass durch es bzw. sie ein Widerstand (R) wirksam wird und in einem über die Hilfswicklungen (wr3, ws3, wt3) verlaufenden Stromkreis die Kippschwingungen dämpft. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Relais (RS,) bzw. die Relaisanordnung bei Kippschwingungen unmittelbar den Widerstand (R) in den Stromkreis der Hilfswicklungen (wn, ws3, wt3) einschaltet (Fig. 1). 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Re sonanzkreis (RK, RK") bei Kippschwingungen durch lässig ist, so dass das Relais (RS,) oder die Relaisanord nung (St, B, RS3) im Falle solcher erregt wird und den Widerstand (R) einschaltet. 3.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Re sonanzkreis (RS2) bei Kippschwingungen sperrt, so dass das Relais (RS2) bzw. die Relaisanordnung im Falle solcher aberregt ist und den Widerstand (R) eingeschal tet hält (Fig. 2). 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Relais bzw. die Relais anordnung (St, B, RS3) bei Kippschwingungen mittels eines von ihm an eine Hilfsspannung (Uh) angeschlos senen Schützes (SZ) den Widerstand (R) einschaltet (Fig. 3). 5.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Relais bzw. die Relais anordnung (St, B, RS;,) unter Zwischenschaltung eines Hilfsrelais (H) das Schütz (SZ) betätigt (Fig. 3). 6. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Hilfsspannung (Uh) eine an den Sekundärwicklungen (wr2, wt".) der Spannungs- wandler (WR, WT) vorhandene Spannung dient (Fig. 3). 7.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in Reihe mit dem Reso nanzkreis (RK@) geschaltete Relaisanordnung einen Span- nungsteiler (St) enthält, dessen Teilspannung nach er folgter Gleichrichtung zur Erregung eines Relais (RSa), verwendet wird (Fig. 3).
CH1723765A 1965-04-05 1965-12-14 Schaltungsanordnung zur Dämpfung von Kippschwingungen bei induktiven Spannungswandlern CH447364A (de)

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