CH445053A - Halter für die Klappe eines schrankartigen Möbelstückes - Google Patents

Halter für die Klappe eines schrankartigen Möbelstückes

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CH445053A
CH445053A CH843966A CH843966A CH445053A CH 445053 A CH445053 A CH 445053A CH 843966 A CH843966 A CH 843966A CH 843966 A CH843966 A CH 843966A CH 445053 A CH445053 A CH 445053A
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CH
Switzerland
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flap
connecting rod
furniture
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Application number
CH843966A
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Lehre Helmut
Original Assignee
Haefele Adolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Halter für die Klappe eines     schrankartigen    Möbelstückes    Die     Erfindung    betrifft einen Halter     für        die        Klappe     eines     schrankartigen    Möbelstückes, der mit einer Rei  bungsbremse ausgerüstet ist. Derartige     Klappenhalter     mit Reibungsbremse sind zu dem Zweck     geschaffen     worden, beim Herunterfallen von Klappen, wie z. B.       aufklappbaren    Schreibplatten, eine Beschädigung des       Möbels    oder der Beschläge zu     verhindern.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen       Klappenhalter    zu     schaffen,    der     möglichst    wenig Platz  beansprucht und dessen Bremswirkung dem     Gewicht     der Klappe     anpassbar    ist.  



  Dieses Ziel wird mit einem     Klappenhalter    erreicht,  der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine zur     gelenkigen     Befestigung an dem einen Möbelteil bestimmte Verbin  dungsstange     gleitbar        in    einem     Führungsrohr    liegt, das  mit einer     Drehlagerplatte    zur     Anlenkung    am anderen  Möbelteil versehen ist, und dass das     innere    Ende dieser  Verbindungsstange sich in     einem    zu ihrer Befestigung  am Möbelstück hin sich verjüngenden Konus fortgesetzt,

    auf dem     längsverschieblich        eine    Bremsmanschette aus  elastischem Reibwerkstoff mit konischer     Bohrung    sitzt,  wobei der     Winkel    des Konus stumpfer als der     Bohrungs-          winkel    der     Manschette    ist und zwischen das Ende der       Verbindungsstange    und die     ihr    gegenüberliegende       Stirnfläche    der Manschette eine     Andrückfeder        eingebaut     ist.  



  Die Erprobung hat ergeben, dass die     Bremswirkung          eines    solchen     Klappenhalters    sich selbsttätig z. B. auf       Klappengewicht    von 1 kg wie auch solche von 10 oder  15 kg einstellt. Der Unterschied- im     Konuswinkel     gegenüber der     Steilheit    des     Bohrungswinkels    in der  Manschette bewirkt, dass     beim    Anheben der Klappe  die     Bremsmanschette    sich sofort von dem z.

   B. aus       Messing    gefertigten Konus löst, also eine Selbsthemmung  unterdrückt     wird.    Durch den     Einbau    der     Andrückfeder          wird    verhindert,

   dass bei     einem    schnellen oder unge  wollten Öffnen der Klappe die Bremsmanschette     ruck-          artig    auf den Konus aufgedrückt     wird.       Nach einer weiteren     Ausführungsform    der     Erfin-          dung    kann die Bremswirkung des     Klappenhalters    da  durch noch zusätzlich     eingestellt    werden,

   dass das Füh  rungsohr und die     Verbindungsstange    relativ zueinan  der     verdrehbar        sind    und am inneren Ende der Verbin  dungsstange     axial        verschraubbar    ein     Gewindekopfbol-          zen    mit an das     Gewinde        anschliessendem,        kegeligem,     sich zum     Befestigungsende    des Rohres hin verstärken  dem     Schaft    angebracht ist,

   auf dem die Bremsmanschet  te     sitzt.    Bei einer bevorzugten     Ausführungsform    eines  derartigen     Klappenhalters        sitzt    das Führungsrohr mit  seinem einen Ende     verdrehbar    auf dem     Anschlussstück,     das seinerseits gelenkig an der     Drehlagerplatte    ange  bracht ist,     während    das andere Ende des     im    übrigen  durchmesserweiteren Rohres ebenfalls auf der Verbin  dungsstange     geführt    ist.

   Zweckmässig     wird    hierbei das  Führungsrohr aussen profiliert, vorzugsweise vierkantig       ausgeführt,    um es beim     Einstellen    der Bremskraft leich  ter verdrehen zu können. Wird bei dieser Ausführungs  form der     Anlenkpunkt    für die     Verbindungsstange    an die  Klappe um einen     gewissen        Betrag    in     Schliessrichtung     über die     Verbindungslinie    zwischen dem     Drehlagerpunkt     und dem     Fusspunkt    des     Befestigungsteils    an der Klappe  verlegt,

   so     kann        eine    Kippfeder zwischen Anschluss  stück und     Kopfbolzen        in    das Rohr derartig eingelagert  werden, dass das     Klappengestänge    und die Kippfeder  nach Art eines     Kippspannwerkes    die Klappe     kraftschlüs-          sig        in    der Schliessstellung halten.  



  Weitere     Einzelheiten    und Vorteile der     Erfindung    er  geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier       Ausführungsbeispiele,    aus den     Zeichnungen,    dem Pa  tentanspruch und den Unteransprüchen.

   Es zeigen:       Fig.    1     einen    Längsschnitt durch den     Klappenhalter     einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 den an     ein    nur angedeutetes Möbelstück an  geschlagenen     Klappenhalter    einer zweiten Ausführungs  form, wobei     die    Klappe im     geöffneten    Zustand in un  terbrochenen Linien gezeichnet ist,           Fig.    3 einen Längsschnitt durch     die    Bremseinrich  tung nach     Fig.    2,

         Fig.4    in seitlicher Schnittansicht eine dritte     Aus-          führung    des     Klappenhalters    in geschlossener Stellung  der Klappe, und       Fig.    5 die Lage der Befestigung der     Führungsstan-          ge    nach     Fig.    4 an der geöffneten Möbelklappe.  



       In        Fig.    1 ist mit 10     eine        Verbindungsstange    bezeich  net, die bei 11 an den Befestigungsteil 12     angelenkt    ist.  Mit dem Teil 12 wird die Verbindungsstange an der  nicht gezeichneten     Klappe    befestigt. Die Verbindungs  stange 10 ist in einem Rohr 13 geführt, das mittels eines  Gewindezapfens 14 einer     Drehlagerplatte    110, z. B. an  der Innenwand des     Gefaches    befestigt     wird,    zu dessen  Verschluss die Klappe dient. Auch diese Möbelteile,  die allgemein     bekannt        sind,    sind nicht dargestellt.  



  Das innere freie Ende 10a der Verbindungsstange  10 setzt sich in einem durchmesserkleineren Schaftstück  10b fort, auf dem     ein        Messingkonus    15 befestigt ist. Auf  dem Konus sitzt, etwas kürzer als dieser gehalten, die  Bremsmanschette 16; sie besteht aus einem geeig  neten Reibwerkstoff, z. B.     Kunststoff,    und wirkt mit der  Innenwand 13a des Rohres 13 als Bremsfläche zusam  men. Der     Öffnungswinkel    des Konus 15 ist um einige  Grade steiler gehalten als der     Öffnungswinkel    der koni  schen Bohrung in der Manschette 16, wodurch verhin  dert wird, dass die Manschette sich     selbsthemmend    auf  den Konus aufzieht.

   Es wird dadurch erreicht, dass beim  Anheben der Klappe die Manschette sich sofort von ih  rem beim Öffnen auf dem Konus     eingenommenen    Sitz  löst und die Klappe aus der     Offenlage    ohne Ruck wieder  in die     Schliesslage        hochgeführt    werden     kann.    Um zu  vermeiden, dass beim Öffnen,     gegebenenfalls    ungewohn  tem Fallen der Klappe die Bremsmanschette aus der ge  lösten Stellung ruckartig und mit     grosser    Kraft auf  den Konus 15 unter     Zurücklegung    einer dem Spiel ent  sprechenden freien Weglänge aufgezogen wird, ist zwi  schen die Bremsmanschette 16 und das innere Ende der  Verbindungsstange 10,

   das an dieser Stelle mit einem       Querbolzen    17 versehen ist, die     Andrückfeder    18 einge  baut; sie hat die Aufgabe, die Bremsmanschette stets mit  leichtem Andruck auf den Konus 15 zu drücken. Der       Querbolzen    17 dient beim Öffnen der Klappe zugleich  als Anschlag     an    einem     Ring    19, der an das freie Ende  des Rohres 13 eingelötet ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    2 ist mit Ml der  Boden, mit M2 eine Seitenwand des     Gefaches    an dem  im übrigen nicht dargestellten Möbelstück bezeichnet;  K bezeichnet die Klappe, die in     Offenstellung    gezeich  net ist. An die Seitenwand M2 ist die     Drehlagerplatte     110 angeschraubt; 110a ist der     Drehlagerzapfen,    auf  dem drehbar das Anschlussstück 111 mit Lagerbohrung       111a        (Fig.    3) sitzt.

   Am Anschlussstück 111 ist ein zy  lindrischer     Fortsatz    111b angebracht, auf den das     Füh-          rungsrohr    112 aufgesteckt und durch     eine        Rülen-Nok-          kenverbindung        111c/112a    drehbar, aber nicht     axial    ver  schiebbar gehaltert ist. Im Rohr 112     führt    sich die Ver  bindungsstange 113, die bei 114a an den     Bolzen    114       angelenkt    ist, der seinerseits in die Klappe K einge  schraubt ist.

   Am     inneren    Stirnende 113a der Führungs  stange, deren Durchmesser kleiner ist als die     lichte    Wei  te des     Führungsrohres    112, ist eine     Führungsscheibe     115 mit dem lichten Rohrdurchmesser befestigt und  teils in dieser Scheibe, teils im Stangenende, ein Schrau  bengewinde 115a angebracht, in welches der Kopfbol-         zen    116     mit    seinem     Gewindeteil    116a eingeschraubt ist.  Zum Kopf hin verdickt sich der     anschliessende    Schaft  teil 116b konisch, und auf diesem konischen Teil     sitzt     die Bremsmanschette 117, die aus elastischem Werk  stoff, z. B.

   Leder oder einem geeigneten Kunststoff, ge  fertigt ist und     gegebenenfalls    auch längsgeschlitzt sein  kann. Während zwischen dem     Bolzenkopf    116 und der  Manschette 117 freies Spiel 118 gelassen ist, drückt auf  das andere Ende der Manschette - 117, auf dem eine       Druckscheibe    119 liegt, die     mit        Vorspannung    eingebaute  Druckfeder 120. Um die     Verbindungsstange    113 im       Führungsfohr    112 zu führen, ist das freie Ende     mit    einer  satt auf die     Stange    113 passenden Bohrung 112b ver  sehen.  



  Das Ganze wirkt in der Weise, dass beim     Öffnen     der Klappe K die Stange 113 aus dem Rohr 112 heraus  gezogen     wird    und, unterstützt von der     Druckfeder    120,  die Manschette 117 stärker auf den konischen     Schaftteil     116b aufgezogen wird, d. h. sich erweitert und     stärker     gegen die innere Wandung des Führungsrohres 112  drückt, also bremst.

   Im Gegensatz dazu wird beim  Schliessen der     Klappe    die Stange 113 in das     Führungs-          rohr    112     hineingestossen,    und die an der Rohrinnen  wand reibende Manschette 117 wird gegen die Wirkung  der Druckfeder 120 vom Konus 116b heruntergezogen,  d. h. kann sich verengen, so dass beim     Schliessen    keine  wesentliche Bremskraft wirkt.  



  Um die     Bremskraft    einzustellen, wird das Rohr 112  verdreht. Es nimmt dabei den     Kopfbolzen    116 über die  Bremsmanschette 117     mit    und, je nachdem die       Bremskraft    verstärkt oder verringert werden soll, wird  der     Kopfbolzen    116 tiefer     in    das Gewinde 115a einge  schraubt.  



  Um eine federnde     Zuhaltung    der geschlossenen  Klappe zu bewirken, ist nach     Fig.    4 und 5 an die Klap  pe K der Winkel 240 angeschraubt; sein     Anlenkpunkt     240a liegt um den Abstand s tiefer im     Inneren    des     Ge-          faches,    d. h. hinter der     Verbindungslinie    zwischen der       Drehlagerplatte    110 und dem Fusspunkt 240b des Win  kels 240.

   In das     Führungsrohr    112 ist die Kippfeder  241 eingelagert und ihre Länge und Stärke so bemessen,  dass, noch ehe die Klappe geschlossen ist, die     Kippstel-          lung,    d. h.     Totpunktlage,    erreicht wird, wobei die Kipp  feder ihre grösste     Zusammendrückung        erfährt,    während  sie auf dem weiteren Weg bis zur vollen     Schliesslage    der  Klappe sich nur noch teilweise spannen kann, so dass  sie mit ihrer Restspannung die Klappe zuhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halter für die Klappe eines schrankartigen Möbel stückes, der mit einer Reibungsbremse ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur gelenkigen Be festigung an dem einen Möbelteil bestimmte Verbin dungsstange (10) gleitbar in einem Führungsrohr (13) liegt, das mit einer Drehlagerplatte (110) am anderen Möbelteil versehen ist, und dass das innere Ende (10a) der Verbindungsstange (10)
    sich in einem zu ihrer Be festigung am Möbelstück hin sich verjüngenden Konus (15) fortsetzt, auf dem längsverschieblich eine Brems manschette (16) aus elastischem Reibwerkstoff mit ko nischer Bohrung sitzt, wobei der Winkel des Konus stumpfer als der Bohrungswinkel der Manschette ist und zwischen das Ende der Verbindungsstange (10) und die ihr gegenüberliegende Stirnfläche der Manschette (16) eine Andrückfeder (18) eingebaut ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Andrückfeder (18) einerends gegen einen Querbolzen (17) in der Verbindungsstange (10) abgestützt ist, der zugleich als Anschlag an einem am freien Rohrende angebrachten, die Verbindungsstange (10) führenden Innenflansch (19) dient. 2.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Führungsrohr (1l2) und die Verbin- dungsstange (113) relativ zueinander verdrehbar sind und am inneren Ende (113a, 115a) der Verbindungs stange axial verschraubbar ein Gewindekopfbolzen (116) mit an das Gewinde (116a) anschliessendem, ke- geligem, sich zum Befestigungsende des Rohres (112) hin verstärkendem Schaft (116b) angebracht ist,
    auf dem die Bremsmanschette (11) sitzt. 3. Halter nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Führungsrohr (12) mit seinem einen Ende verdrehbar auf einem Anschlussstück (111) sitzt, das seinerseits gelenkig an der Drehlagerplatte (110) angebracht ist, während das andere Ende (112b) des im übrigen durchmesserweiteren Rohres auf der Verbin- dungsstange (113) geführt ist. 4.
    Halter nach Unteranspruch 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Führungsrohr (112) aussen pro filiert, vorzugsweise vierkantig, ausgeführt ist. 5. Halter nach Patentanspruch oder einem der vor angehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (240a) für die Verbindungs stange (113) an der Klappe um eine bestimmte Strecke (s) in Schliessrichtung über die Verbindungslinie zwi schen dem Drehlagerpunkt (110a) und dem Fusspunkt (240b) des Befestigungsteils (240)
    uan der Klappe (K) verlegt und eine Kippfeder (241) zwischen Anschluss stück (111, 111b) und Kopfbolzen (116) in das Rohr (1l2) eingelagert ist, derart, dass das Klappengestänge und die Kippfeder (241) nach Art eines Kippspann werkes die Klappe kraftschlüssig in der Schliessstellung halten.
CH843966A 1965-06-24 1966-06-10 Halter für die Klappe eines schrankartigen Möbelstückes CH445053A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH52374U DE1932797U (de) 1965-06-24 1965-06-24 Schrankartiges moebelstueck.
DEH53314U DE1937817U (de) 1965-09-30 1965-09-30 Schrankartiges moebelstueck.
DEH54257U DE1944423U (de) 1966-01-13 1966-01-13 Schrankartiges moebelstueck mit klappenhalter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH445053A true CH445053A (de) 1967-10-15

Family

ID=27210838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH843966A CH445053A (de) 1965-06-24 1966-06-10 Halter für die Klappe eines schrankartigen Möbelstückes

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BE (1) BE683117A (de)
CH (1) CH445053A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018600A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-12 Lynwood Products Limited Verbesserungen an Schränken und ihren Türen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018600A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-12 Lynwood Products Limited Verbesserungen an Schränken und ihren Türen

Also Published As

Publication number Publication date
BE683117A (de) 1966-12-01

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