CH444463A - Vorrichtung zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen Kunststoff-Hohlkörpern und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Vorrichtung zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen Kunststoff-Hohlkörpern und Verfahren zum Betrieb derselben

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CH444463A
CH444463A CH1593266A CH1593266A CH444463A CH 444463 A CH444463 A CH 444463A CH 1593266 A CH1593266 A CH 1593266A CH 1593266 A CH1593266 A CH 1593266A CH 444463 A CH444463 A CH 444463A
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CH1593266A
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Hallauer Siegfried
Haller Emil
Wenk Hans
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Ornapress Ag
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    • B65C9/1807Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred directly from the cutting means to an article
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen   Knnststoff-llohlkörpern    und Verfahren zum Betrieb derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen Kunststoff-Hohlkörpern in einer mehrteiligen Blasform, wobei mindestens eine Formhälfte mit einem relativ zu ihr beweglichen Stanzstempel versehen ist zum Ausstanzen eines die Verzierung oder Beschriftung tragenden Folienstückes.



   Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
Zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen Kunststoff-Hohlkörpern ist es bekannt, den Artikel mit einem ausgestanzten Folienstück zu vereinigen, welches als Träger für eine aufgedruckte Beschriftung oder Verzierung dient.



   Bei einer bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art wird vorgeschlagen, das Folienstück direkt auf der Blasform auszustanzen, wobei jedoch die Bewegung des Schnittstempels von der Blasform getrennt erfolgt.



  Dies bedingt zusätzliche Betätigungsvorrichtungen, welche infolge der meist beschränkten Platzverhältnisse nur schwer unterzubringen sind.



   Durch die Erfindung soll dieses Problem gelöst werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstempel zur Übertragung des Schliessdruckes auf die Formplatte eine Schulter aufweist. Ferner ist das Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn, aus welcher das Folienstück ausgestanzt wird, elektrostatisch aufgeladen wird, so dass das Folienstück nach dem Ausstanzen am Stanz-Stempel haften bleibt.



   Dadurch gelingt es, die Werkzeugbewegungen zu vereinfachen und das Ausstanzen gleichzeitig mit dem Schliessen der Form durchzuführen, wodurch die Automatisierung vereinfacht wird.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in geöffnetem Zustand im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Blasform in grösserem Massstab, in geschlossenem Zustand und im Schnitt II-II in   Fig 1.   



   Die Blasform zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkörpern weist eine erste Formhälfte 1 und eine zweite Formhälfte 2 auf. Diese beiden Formhälften sind untereinander gleich oder weitgehend gleich ausgebildet, so dass nachstehend nur die eine Formhälfte näher erläutert wird.



   Die Formplatte 3 weist in ihrem Innern einen Formhohlraum 5 auf, welcher die Gestalt des herzustellenden Hohlkörpers 6, beispielsweise einer Flasche, bestimmt. Die Herstellung dieses Hohlkörpers 6 erfolgt im Blasverfahren auf an sich bekannte Weise auf einem   Biasautomat,    indem ein Schlauch extrudiert wird. In der Formplatte 3 befindet sich eine am Rande scharfkantige Öffnung 7, in welche ein Ansatz 8 eines Schnittstempels 4 einzugreifen bestimmt ist. Dieser Schnittstempel 4 ist mit einer Stanzkante 9 versehen, welche mit der die Öffnung 7 begrenzenden Matrizenkante zum Zusammenwirken bestimmt ist. Der Stempel 4 weist hinter seiner Schnittkante eine Schulter 10 auf.



  Somit ist dieser Schnittstempel 4 mit einem ringsherum laufenden Kragen versehen. Die Schulter 10 ist dazu bestimmt, den Schliessdruck der Blasform auf die Formplatte 3 zu übertragen, wenn der Schnittstempel ganz in die Formplatte 3 eingeführt ist.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich im geöffneten Zustand der Blasform im Zwischenraum zwischen den   Fläche    8 und ein Folienband 13, auf dem der der Formplatte 3 zugewandten Seite Beschriftungen oder Verzierungen aufgedruckt sind. Das gleiche Druckbild wiederholt sich auf diesem als Farbträger dienenden Folienband 13 in bestimmten, festen Abständen. Dieses Folienband 13 wird von einer Wikkelrolle 14 abgewickelt und über Umlenkrollen 16 geführt. An den nichtbedruckten Stellen ist diese Folie durchsichtig oder mindestens durchscheinend. Die Druckbilder können ein- oder mehrfarbig sein. Die Folie selbst besteht aus einem Kunststoff, der demjenigen des zu blasenden Höhlkörpers entspricht oder mit ihm   artverwandt    ist, so dass eine gute, unlösbare Ver  bindung, bzw.

   Verschweissung unter der Eigenwärme des geblasenen Hohlkörpers stattfindet.



   Für einen taktischen Weitertransport dieses Folienbandes 13 ist eine Transportvorrichtung 15 vorgesehen, die den Folienvorschub auf mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Weise bewirkt. Die Transportvorrichtung 15 wird vom Blasautomaten durch einen Endschalter gesteuert und zieht das Folienband 13 bei geöffneter Blasform jeweils so weit vor, bis das nächste Druckbild genau an der gewünschten Stelle vor dem Schnittstempel liegt. Die genaue Lage des Druckbildes wird mit Hilfe einer Pho  tozelle 17 entweder durch auf die Folie e aufgedruckte    Markierungen oder durch das Druckbild selbst gesteuert. Eine Sprühelektrode 18 dient zum elektrostatischen Aufladen des Folienbandes 13 und ist - in Durchlaufrichtung der Folie   gesehen-vor    dem Blaswerkzeug angeordnet.



   Sobald das Folienband 13 um einen Takt vorgeschoben ist, kann der Schliessvorgang der Blasform beginnen. Dabei wird entweder eine der Formhälften stationär gehalten und die andere gegen die erstere hin bewegt oder aber es können beide Formhälften aufeinander zu bewegt werden. Zwischen der Formplatte 3 und dem Schnittstempel 4 befinden sich Druckfedern 18 (Fig. 2), die bei geöffneter Blasform etwas über den Schnittstempel 4 hinausragen, so dass der Stanzvorgang erst stattfindet, nachdem die beiden Formhälften gegeneinander zum Anliegen gekommen sind. Der seitliche Abstand dieser Druckfedern 18 voneinander ist grösser als die Breite des Folienbandes 13. Die beiden Formhälften werden nun gegeneinander bewegt, bis sich ihre Flächen 19 berühren.

   Bei einer Weiterbewegung stanzt der Schnittstempel 4 mit seiner Schneidkante 9 ein Folienstück aus der Folienbahn 13 heraus, wobei die Formplatte 3 als Matrize wirkt. Infolge der elektrostatischen Aufladung der Folienbahn 13 bleibt dieses ausgestanzte Folienstück an der Fläche 8 des Schnittstempels 4 haften, bis dieser schliesslich seine Endlage in der Formplatte 3 erreicht hat. Da die Breite des Folienbandes 13 grösser ist als die Breite des ausgestanzten Folienstückes, bleibt der nicht ausgestanzte Folienrest 131 zwischen dem Schnittstempel 4 und der Formplatte 3 eingeklemmt. Da der Schnittstempel 4 eine die Schnittkante seitlich überragende, zurückstehende Schulter 10 aufweist, lässt sich mit ihr der Schliessdruck auf die Formplatte 4 übertragen. Wenn die Form vollständig geschlossen ist, findet das Aufblasen des Schlauchkörpers mit Hilfe des Blaskopfes 20 statt.

   Der auf diese Weise geblasene Hohlkörper 6 verbindet sich dabei infolge seiner Eigenwärme mit dem zuvor ausgestanzten Folienstück zu einem unlösbaren Ganzen.



   Nach der Abkühlung des derart geblasenen Hohlkörpers wird die Blasform geöffnet und der Hohlkörper ausgeworfen. Da sich das Druckbild auf dem Folienstück auf der dem Hohlkörper zugewandten Seite befand, ist dieses nach der Vereinigung gegen Verwischung und   Zerkratzunggeschützt.   



   Die Vorschubsteuerung des Folienbandes 13 kann statt durch Photozellen auch mechanisch durchgeführt werden, beispielsweise, indem die Folienbahn beim Druckvorgang mit ausgeschnittenen Kerben o. dgl. versehen wird.



   Statt einer elekrostatischen Aufladung der Folie kann diese stempelseitig auch mit Haftmitteln versehen werden, die ein temporäres Haften zwischen dem ausgestanzten Folienstück und dem Stempel bewirken.



   Anstelle einer beidseitigen Anbringung einer Beschriftung oder Verzierung auf einem Hohlkörper könnte dies auch nur auf einer Seite erfolgen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen Kunststoff-Hohlkörpern in einer mehrteiligen Blasform, wobei mindestens eine Formhälfte mit einem relativ zu ihr beweglichen Stanzstempel versehen ist zum Aus stanzen eines die Verzierung oder Beschriftung tragenden Folienstückes, dadurch gekennzeichnet dass der Schnittstempel (4) zur Übertragung des Schliessdruckes auf die Formplatte (3) eine Schulter (10) aufweist.
    II. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn, aus welcher das Folienstück ausgestanzt wird, elektrostatisch aufgeladen wird, so dass das Folienstück nach dem Ausstanzen am Stanzstempel haften bleibt.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Formplatte (3) und Schnittstempel (4) Druckfedern (18) angeordnet sind.
CH1593266A 1966-11-04 1966-11-04 Vorrichtung zum Verzieren oder Beschriften von geblasenen Kunststoff-Hohlkörpern und Verfahren zum Betrieb derselben CH444463A (de)

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DE1704242A1 (de) 1971-01-28
DE1704242B2 (de) 1971-07-15

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