CH443669A - Verfahren zum Schützen von Polyvinylchlorid gegen Schädigung durch Licht - Google Patents

Verfahren zum Schützen von Polyvinylchlorid gegen Schädigung durch Licht

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CH443669A
CH443669A CH864764A CH864764A CH443669A CH 443669 A CH443669 A CH 443669A CH 864764 A CH864764 A CH 864764A CH 864764 A CH864764 A CH 864764A CH 443669 A CH443669 A CH 443669A
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polyvinyl chloride
alkyl
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Hermann Dr Gysling
Kurt Dipl Chem Berger
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Geigy Ag J R
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Description


  



  Verfahren zum Schützen von Polyvinylchlorid gegen Schädigung durch Licht
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sch tzen von Polyvinylchlorid gegen Schädigung durch Licht sowie das erfindungsgemÏss gegen die Schädigung durch Licht geschützte Polyvinylchlorid.



   Es wurde gefunden, dass man Polyvinylchlorid gegen Schädigung durch Licht dadurch schützen kann, dass man diesem ein Gemisch, bestehend aus a) einem Triazin der Formel   I,   
EMI1.1     
   m uer    Q einen   1    bis 18 Kohlenstoffatome aufweisenden
Alkylrest, R, einen 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkyl rest und   Ra      l, einen    in   a-Stellung    verzweigten, 3 bis 8   Kohlenstoff-    atome aufweisenden Alkylrest bedeuten, wobei die
Summe der   Alkyl-Kohlenstotffatome    von Q,   Ri    und   R2    16 bis 32 beträgt, und b) mindestens einer weiteren Verbindung aus einer der Klassen der b1)

     Benztriazolverbindungen    der Formel   II,   
EMI1.2     
 in der R3, R. und   R5    je Wasserstoff, Halogen, eine nie  dere Alkyl-, niedere      Alkoxy-,    die   Cyclohexyl-oder    Phen  ylgruppe,wobeiwenigstenseinesdieser    R Wasserstoff und   höehstans eines diesar    R eine niedere Alkoxygruppe darstellt, und   Xi,    X2 und   Xg    je Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl-, niedere   Alkoxy-,    eine   Carbalkoxy-oder    Alkylsulfonylgruppe, wobei wenigstens eines dieser X Was  serstoff    und höchstens reines dieser X eine niedere Alkoxygruppe darstellt, bedeuten, und    b2)

      der   Benzophenonverbindungen    der Formel III,
EMI1.3     
 in der R6 die Hydroxyl-oder eine Alkoxygruppe,   R7    und   R8    je Wasserstoff, Halogen oder eine niedere
Alkylgruppe,   Rg    Wasserstoff,   eine niedere Alkyl-oder eine Alkoxy-    gruppe und Rio Wasserstoff oder die Hydroxylgruppe bedeuten,   ein-       verleibt.   



  Q in der Formel I bedeutet vorzugsweise einen Alkylrest   mit 6 bis    10 Kohlenstoffatomen, also z. B. den   Hexyl-,      Octyl-odler    Decylrest. R1 bedeutet den Methyl-,   ¯thyl-@    einen   Propyl-,    Butyl-, Amyl- oder Hexylrest, vorzugsweise den Methyl- oder tert. Butylrest. R2 stellt beispielsweise den Isopropyl-, tert. Butyl- oder tert.



  Amylrest dar. Vorzugsweise bedeutet   R2    den tert.   Butyl-    rest.



   Verbindungen der Formel I sind in der französischen   Patentschrift Nr. l 297    757 beschrieben.



   Bedeuten   R5,    R4,   Rsn      X,, X,    und Xg in Formel II und   R,    und   R8    in Formel III Halogen, so handelt es sich insbesondere um Chlor oder Brom. Stellen R3, R4, R5,   Xi,      X2    und   X3    in Formel II und R7, R8 und R9 in  Formel III eine niedere Alkylgruppe dar, so weist diese insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome auf und ist in erster Linie durch die Methyl- oder ¯thylgruppe verk¯rpert. Bedeuten R3, R4, R5, X1, X2 und X3 in der Formel II eine niedere Alkoxygruppe, so handelt es sich vor allem um eine solche, deren Kohlenstoffzahl   I    bis 6 beträgt.

   Carbalkoxygruppen in der   Sbellung    von   Xi,      Xg    und   X3    in Formel II weisen vorzugsweise 2 bis 5, Alkylsulfonylgruppen in derselben Stellung vor allem 1 bis 4, Alkoxygruppen in der Stellung von   R6    und R9 vorteilhaft 1 bis 18 Kohlenstoffatome auf.



   Ganz allgemein werden Verbindungen der Formel II jenen der Formel III vorgezogen. Besonders   gunstig    sind solche Benztriazolverbindungen der Formel   II,    in der   Rg    Wasserstoff oder die tert.   Butylgruppe, R4, X2    und X3 je Wasserstoff,   Rs    die   Methyl-oder bert. Butylgruppe    und   Xi    Wasserstoff oder Chlor bedeuten.



   Die Benztriazolverbindungen der Formel II sind in der französischen Patentschrift Nr.   1    195   307,    die Benzophenonverbindungen der   Formel    II in   der briti-      schen    Patentschrift Nr. 890 476 beschrieben.



   Die Triazinverbindungen der Formel I stehen zu   den Benztriazolverbindungen    der Formel II bzw. den Benzophenonverbindunge, der Formel III vorzugsweise in einem gegenseitigen   Gewichtsvorhältnis    von 1 : 100 bis   10    : 1.



   Das Einverleiben des   erfindungsgemässen      Stabili-      satorgemischos    in das Polyvinylchlorid erfolgt   zweck-    mÏssig durch Mischen der genannten Substanzen, ge  gebenenfalls zusammen    mit weiteren Stoffen, wie Weichmachern, Hitzestabilisatoren oder Pigmenten, in der Hitze, z. B. auf einem beheizten Zweiwalzenstuhl oder im   Knater.      DerGehaltdeserfindungsgemässg & -    sch tzten   Polyvinylchlorids an definitionsgemässem Ge-    misch beträgt vorteilhaft 0, 005 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyvinylchlorid.



   Das Polyvinylchlorid, welches das erfindungsgemässe   Stabilisatorgemisch    enthält, ist weitgehend gegen   licht-    bedingten Abbau geschützt. Dies ist auch in Anbetracht der Tatsache, dass man Polyolefine, wie Polypropylen, mit einem Stabilisatorsystem, bestehend aus a) einem Antioxydans aus der Klasse der Triazine und b) einem Lichtschutzmittel aus der Klasse der b1)   2-    (2'-Hydroxy  phenyl)-benztriazole    ader   b)      der 2-Hydroxy-benzo-    phenone gegen die Schädigung durch Licht schützen kann,  berraschend, wenn man bedenkt, dass Polyolefine und Polyvinylchlorid sich bei der Zersetzung unterschiedlich verhalten.

   So ist der Abbau halogenfreier Polyolefine durch Aufnahme von Sauerstoff bedingt, während die Zersetzung des   Polyvinylchlorids    unter Abspaltung von Chlorwasserstoff erfolgt. Polyvinylchlorid lÏsst sich durch Zusatz von   Barium-Cadmium-Seifen    oder   Dialkylzinn-Salzen    stabilisieren ; in   halogonfreien Poly-    olefinen sind diese   Metall-Seifen    als Stabilisatoren jedoch wirkungslos. Anderseits gibt es   veine    Reihe von Stabilisatoren, die in halogenfreien Polyolefinen wirksam, in Polyvinylchlorid dagegen unwirksam sind, z. B. 2, 6-Ditert. butyl-4-methylphenol oder 1,1,3-Tri-(2'-methyl-4'  hydroxy-5'-tert. butylphenyl)-butan.

   Infolge Rder Ver-      schiedenheit    des   Abbaumechanismus    von halogenfreien Polyolefinen und Polyvinylchlorid ist es   unerwartet, dass    ein Stabilisatorsystem vorstehender Art, welches zum Schützen von Polyolefinen gegen Alterung verwendbar ist, sich auch zum Schutze von Polyvinylchlorid eignet.



  Tatsächlich eignet sich zum   Stabilisieren von Polyvinyl-    chlorid ja auch nur eine bestimmte Gruppe aus der Klasse der Triazine, nämlich die   2-ALkylthio-4, 6-bis-      (4'-hydroxyphenoxy)-1,    3, 5-triazine der Formel   I,    in Kombination mit unter b) definierten Verbindungen, während in halogenfreien Polyolefinen z. B. auch Kombinationen von gewissen   4'- (Hydroxyphenylamino)-    1, 3, 5-triazinen mit unter b) definierten Verbindungen wirksam sind, welche in Polyvinylchlorid versagen. Die   Wirksamkeit xdes definitionsgemässen Gemisches    in Polyvinylchlorid war also nicht   vorauszusehen.   



   Das folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung.



     DarinsinddieTemperaturen    in Celsiusgraden   angege-      ben.   



   Beispiel
100 g handels bliches Polyvinylchlorid werden mit 3   g    einer Barium-Cadmium-Seife, 1 g eines organischen Phosphits, z.B. MARK-C (Fa. Argus Chem. Corp.



  Drogenbos Belgien), 1 g eines Octyl-epoxy-stearates und 0, 2 g einer Stabilisatormischung, bestehend aus 25 %   Z-Octylthio-4, 6-bis- (4'-hydroxy-3', 5'-di-tert.-butyl-phen-      oxy)-1,    3, 5-triazin und 75 % 2-(2'-Hydroxy-5'-methyl  phenyl)-benztriazol auf einem Zweiwalzenstuhl    bei 175    während 8 Minuten varmischt    und zu Folien von 0, 1 mm Dicke ausgezogen.



     Diese Folien werden im Fadeomster und    im   Xeno-    test-Apparat belichtet. Zum Vergleich werden analoge Folien ohne die genannte Stabilisatormischung und Folien, welche 0, 2 g   2-Octylthio-4,    6-bis-   (4'-hydroxy-3',    5'  di-tart. butyl-phenoxy)-1,    3, 5-triazin oder   0,    2 g   2- (2'-      Hydroxy-5'-methylphenyl)-benztriazol enthalten, herge-    stellt und   den gleichen Belichtungsbedingungen ausge-    setzt.



   Die erhaltenen Resultate sind aus folgender   Zusam-    menstellung ersichtlich :
Belichtung im Nr. Folien   Fadeometer    Xenotest
3500 Stunden 4000 Stunden 1 Ohne Wirkstoffe schwarz, spröde schwarz 2 mit 0, 2 g   2-Octyl-dunkelbraun dunkelbraun    thio-4, 6-bis    (4'-hydroxy-3'-5'- di-tert.

   butyl-    phenoxy)-1, 3, 5 triazin 3 mit 0, 2 g   hellbraun    leicht braun
2-(2'-Hydroxy
5'-methylphenyl) benztriazol 4 mit   0,      2 g der    praktisch unverändert    Wirkstoff- mischung gemäss   
Beispiel
Aus dieser Zusammenstellung geht hervor, dass das   erfindungsgemässe      Stabilisatorgemisch    einen bedeutend wirksameren Schutz gegen die schädliche Einwirkung von Licht vermittelt als die Einzalkomponenten.



      Vorwendet mäh an Stelle von 2- (2'-Hydroxy-5'-    methylphenyl)-benztriazol gleiche Mengen 2- (2'-Hydr  oxy-5'-tert.    butylphenyl)-benztriazol, 2-(2'-Hydroxy-5'  tert.-butylphenyl)-5-chlor-benztriazol, 2-(2'-Hydroxy-3'- tert.-bu*yl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenztriazol,2-(2'- @ydroxy- 3',5' -di- tert.- butylphenyl) - 5 - chlorbenztriazol      cder    2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-tert. -butylphenyl)-benztriazol, oder 2-Hydroxy-4-octyloxy-benzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon oder 2,2'-Dihydroxy-4 octyloxybenzophenon, so erhält man, bei ansonst   glei-    cher Arbeitsweise, Ïhnlich gute Lichtschutzwirkung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Schützen von Polyvinylchlorid gegen Schädigung durch Licht, dadurch gekennzeichnet, dass man diesel ein Gemisch, bestehend aus a) einem Triazin der Formel I, EMI3.1 ? Q einen 1 bis 18 Kohlenstoff atoms aufweisenden Alkylrest, R1 einen 1 bis 6 Kohlenstoffatome aubeisenden Alkyl rest und IL einen in a-Stellung verzweigten, 3 bis 8 Kohlenstoff- atome aufweisenden Alkylrest bedeuten, wobei.
    die Summe der Alkyl-Kohlenstoffatome von Q, R, und Ra 16 bis 32 beträgt, und b) mindestens einer weiteren Verbindung aus einer der Klassen der b) Benztriazolverbindungen der Formel II, EMI3.2 in der Rg, R4 und R, je Wasserstoff, Halogen, eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, die Cyclohexyl-oder Phenylgruppe, wobei wenigstens emes dieser R Wasser staff und höchstens eines damer R eine niedere Alkoxy- gruppe darstellt, und Xi, X2 und X, je Wasserstoff, Halogen,
    eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, eine Carbalkoxy-oder Alkylsulfonylgruppe, wobei wenigstens eines dieser X Wasserstoff und höchstens eines dieser X eine niedere Alkoxy- gruppe darstellt, bedeuten, und b2) der Benzophenonverbindungen der Formel III, EMI3.3 in der R6 die Wasserstoff, R7 und R8 je Wasserstoff, Halogen oder eine niedere Alkylgruppe, Rg e Hydroxyl- oder eine Alkoxygruppe, eine niedere Alkyl-oder eine Alkoxy gruppe und Rlo Wasserstoff oder die Hydroxylgruppe bedeuten, ein verleibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches, bestehend aus e, inem Triazin der Formel I und einer Benztriazolverbin- dung der Formel II.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches, bestehend aus einem Triazin der Formel I, in der Q einen Alkylrest mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ri ein Methyl-oder tert. Butylrest und R2 den tert.
    Butylrest bedeuten, und einer Benztriazolverbindung der Formel II, in der R3 Wasserstoff oder die tert. Butylgruppe R4, X2 und X3 je Wasserstoff, RÏ die Methyl-oder tert. Butylgruppe und Xt Wasserstoff oder Chlor bedeuten.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von 0, 005 bis 2 % einer Stabilisatormischung, bezogen auf das Polyvinylchlorid.
    PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I stabilisiertes Polyvinylchlorid.
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